Msen-MerrMmigen im Mbl«

Schalke «4. FE Nürnberg und SB Waldbvk lassen Munkle / Killers schlagen Mg i«

Wenn man auch bei den Spielen um die deutsche Fußballmeisterschaft diesmal die eine oder andere Ueberraschung erwartete, so ahnte man doch nicht, daß beinahe alle Favoriten Punktverluste erleiden werden. Nachdem nunmehr weder Schalke 04, FC. Nürnberg noch Eimsbüttel zum Siege kamen, kann man diesen Sonntag wirklich als Ueberraschungstag bezeichnen.

Der glatte Sieg, den der Niederrheinmeister Fortuna Düsseldorf mit 4:0 über den badischen Meister SV. Waldhos er­rang. überrascht einigermaßen, zumal das Treffen in Mannheim stattsand. Geradezu sensationell aber wirkt die Niederlage des deutschen Meisters Schalke 04. der vor 25000 Anhängern in der Dortmunder Kampfbahn „Rote Erde" vom Sachsen­meister Polizei Chemnitz mit 2:3 ge­schlagen wurde, wenn gleich die Knappen bei der Halbzeit mit 1:0 führten. In dieser Gruppe I ist somit nur noch Polizei Chem­nitz ohne Verlustpunkte über di? erste Runde gekommen und hat im Rückspiel gegen Schalke den Vorteil, im eigenen Gau spielen zu können. Aber auch der Nordmarkmeister TVd. Eimsbüttel wurde in der Hei­mat geschlagen, und da Werder Bremen gleich 6:l (2:1) gewann, hat sich auch das Torverhältnis so verschoben, daß Eimsbüttel 'wer wieder nach vorne kommt. Der Dritte Bunde der gestrauchelten Favoriten ist der FC. Nürnberg, der allerdings we­nigstens einen der beiden Punkte auf die hohe Kante brachte und damit die Tabellen­führung in der Gruppe 3 knapp vor den Stuttgarter Kickers behauptete. Im übrigen aber rechtfertigten die Mannschaften das bessere Vertrauen, das ihnen ihre An­hänger entgegenbrachten, wenngleich der Sieg des württembergischen Meisters über SV. Jena in Eßlingen mit nur 1:0 sehr knapp ausfiel. l. FC. Nürnberg, Fortuna Düsseldorf. Werder Bremen und Polizei Chemnitz sind die „Halbzeitmeister" der Grup­penspiele geworden, man vermißt also Schalke 04. Eimsbüttel und vielleicht auch den SV. Waldhof.

gärige. In Trossingen unterlag die dortige SpVgg. dem Sport v. Göppin­gen zwar ganz knapp mit 0:1, doch muß dieser Erfolg der Gäste als verdient bezeich­net werden. Die Platzherren rafften sich zu einer ganz ordentlichen Leistung auf, mußten sich aber schließlich der größeren Routine des Gegners beugen. Göppingen konnte den einzigen Treffer des Spieles erst gegen Schluß des Spieles erzwingen, nachdem Trossingen um die Chance eines Elfmeters vom Schiedsrichter gebracht wurde. In Mengen konnte sich der V f R. G a i s- bürg nicht durchsetzen. Die Mengener be­fanden sich in glänzender Form und vor allem ihr Angriff gab den Ausschlag für den durchaus verdienten 3:2-(2:1)-Sieg.

Der Sportv. Göppingen hat sich nun durch seinen neuerlichen Sieg mit 5:3 Punk­

ten an die zweite Stelle hinter llnion-Bök- kingen (8:0 Punkte) gesetzt. Es folgt der VfR. Gaisbnra mit 4:4. die SpVgg. Trofsin- gen mit 4:6. der FC. Mengen mit 3:5 und schließlich der FV. Nürtingen mit 2:8 Punkten.

Arieiml BvkW§<m

Sheffield United knapp 1:0 geschlagen Zum 61. Male wurde am Samstag der Endkampf um den englischen Fußballpokal ausgetragen. In der von 9 3 000 Zu­schauern voll besetzten Wembley - Arena bei London siegte die Mann­schaft des FE. Arsenal mit dem denkbar knappen Ergebnis mit 1:0 l0:0) über die zweitklassige Elf von Sheffield United. Arsenal hat damit seinem ersten Pokalersolg im Jahre 1930 einen zweiten angcreiht. Den entscheidenden Treffer schoß der Arsenal- Mittelstürmer Drake in der 74. Minute.

ZN AltMM kMW mWogen

Ein schwaches Meisterschaftsspiel

In Eßlingen waren 7000 Zu­schauer zusammengekommen, um einen möglichst deutlichen Sieg der Stuttgar­ter Kickers über den Mittemeister SV. Jena zu erleben. Wenn es nur zu dem knappen 1:0 kam. so waren daran vor allem die beiderseitig schlechten Stürmerreihen schuld. Immerhin ist der Kickerssieg verdient denn technisch waren die Degerlocher ihrem Gegner einiges voraus und auch im gegen­seitigen Verstehen konnten die Jenaer nicht mithalten.

Auf beiden Seiten waren die Läuferreihen das Beste. Aus Stuttgarter Seite übernahm Nibke die Nolle des defensiven Stoppers während Mittelläufer Werner bei Jena doch mehr ein Spiel nach altem Muster, also reichlich offensiv zeigte. Das einzige Tor des Tages siel gegen Ende der ersten Halbzeit, als Merz eine Vorlage von Handle im Straf­raum geschickt aufnahm und aus zehn Meter Entfernung wuchtig ins linke obere Eck ein­sandte. Der famose Torhüter Günther der mehrmals seine große Klasse zeigte, war gegen diesen Schuß machtlos. Sonst gab es nicht allzuviel zu bewundern, und dl? Zu­schauer waren reichlich enttäuscht, als Schiedsrichter Unversehrt - Pforzheim das außerordentlich ritterliche Spiel abpfiff.

SS Stuttgart strauchelte

Neue Ueberraschung bei den Vereinspokal- Spielen

Tie erste Hauptrunde um den Vereins­pokal. die am vergangenen Sonntag anläß­lich der schlechten Witterungsverhältnisse nicht restlos durchgesührt werden konnte und zahlreiche Neuansetzungen von Spielen er­forderlich machte, nahm am Sonntag in Württemberg, Baden und Bayern ihren Fortgang. Auch beim gestrigen Spieltag ging cs nicht ohne U e b e r r a s ch u n g e n ab. So steht im Vordergrund der Spielausgänge die Niederlage des Stuttgarter Sport- c l >i b s . der sein Spiel gegen den zweit­klassigen FC. Tailfingen aus dessen Platz mit 3:2 verlor. Auch das am letzten Sonntag ausgefallene Tressen zwischen der SpVgg. Freuden st adt und dem V s B. Stuttgart wurde heute in der Schwarz­waldstadt durchgeführt. Hier haben die Gau­ligisten mit 2:l (2:0) Toren einen reichlich knappen Sieg erringen können. !

Göppingen und Mengen siegreich

Fortsetzung der Aufstiegsspiele zur Gauliga

Die beiden Aufstiegskämpfe zur Gauklasse welche am Sonntag in Trossingen und Mengen durchgeführt wurden, brachten eigentlich nicht die erwarteten Spielaus

In den Gruppenspielen der Deut­schen Handball-Meisterschaft brachte der zweite Spieltag im großen und ganzen gesehen die erwarteten Ergebnisse. Es hat sich bereits in den vier Gruppen die Lage so geklärt, daß die Frage nach den voraussichtlichen Gruppensiegern nicht mehr so schwer zu beantworten ist.

In der Gruppe I ist die MT SA. Leipzig nach ihrem 8:7-(4:4)-Sieg über den Berliner SV. 92 der aussichts­reichste Anwärter aus einen Platz in der Vorschlußrunde. Hoffnungslos ist die Lage sür Hindenburg Bischofsburg ge­worden. nachdem die Mannschaft auch in Oppeln gegen den einheimischen Post­sportverein mit 5:10 (2:3) verlor. In der Gruppe II streiten der Meister M S V. Magdeburg und TV. Oberalster

um die Führung. Die Soldaten schlugen in Hannover den dortigen Postsportverein mit 17:7 (4:3). Die Hamburger gewannen in Stettin mit 15:6 (7:1). Die Wertung in der Gruppe III führt Hinden­burg Minden an. Der vorjährige End­spielteilnehmer gewann auch über den T V. Obermendig mit 10:4 (4:2). Die Spiel­vereinigung Fürth erkämpfte sich mit 6:5 (2:3) über den württ. Meister TV. Alten- st a d t die ersten Punkte.

Die einzige Ueberraschung bedeutet die Niederlage des S V. W a l d h o s in der Gruppe I V, der gegen den Nt SV. T a r in­st a d t 6:9 (3:5) verlor. Die Führung hat nun Rasensport M ü lheim inne. Der Mit­telrheinmeister gewann auch sein zweites Spiel gegen Kurhessen Kassel niit 14:9 (10:5) Toren.

Walter. SKuster und Manger Men bet den GeMMeder-MMmHÄ en

: Möhringen a. F. fanden am Samstag und Lonntag die Deutschen Meisterschaften im Gewichtheben statt. Feder-, Bantam- und Schwergewicht waren am Start, und es gab durchweg ausgezeichnete Leistungen vor aus- vrrkanftcm Haus.

Daß die Kämpfe durch die Bank spannend und erbittert waren, braucht eigentlich nicht gesagt zu werden. Bei Meisterschaften der Ge­wichtheber ist das selbstverständlich. Den Nei­gen der Aktiven eröffneten die Feder- gewichtler, die bereits am Samstagabend ans Gerät gingen. Ihre Kämpfe endeten mit einer Sensation! Und das kam so: Nach dem Drücken lag der blonde Düsseldorfer Liebsch bereits 20 Pfund vor seinen Gegnern. Alle, bis auf wenige Eingeweihte, sahen in ihm schon den sicheren Sieger. Doch wie das bei Meister­schaften so geht, der 34jährige Mühlber- ger aus Frankfurt machte im Reißen und Stoßen so viel Boden gut, daß er sogar eine um 5 Pfund bessere Gesamtleistung aufzuwei­sen hatte als Liebsch. Hinter ihm Walter- Saarbrücken, der sichtbar auch noch ein Wört­chen mitreden wollte. Und da geschah das Un­glaubliche, für alle Zuschauer Unfaßbare, Wal­ter brachte im Stoßen 245 Pfund, war damit so „gut" wie Mühlberger, und errang vor die­sem die Meisterschaft... weil er 50 Gramm weniger Körpergewicht hatte und bei gleicher Leistung das Gewicht entscheidet. Innerhalb weniger Minuten hatte sich so das Bild drei­mal grundlegend geändert. Aus der atemlosen Stille wurde begeisterter Beifall. Beifall für Walter, für Mühlberger und für Liebsch!

Altmeister Schuster erfolgreich

Ebenfalls am Samstag . . . und am Sonntagvormittag . . . fanden die Wett­bewerbe der Altersklassen statt. Män­ner mit martialischen Schnurrbärten liefer­ten sich dabei Schlachten, wie man sie selbst bei Jungen nur selten zu sehen bekommt. Am besten konnten der ehemalige deutsche Nekordmann im Hammerwerfen, List- Neu-Jsenburg. und Weltrekordler Straß­berg e r - München gefallen, die beide in ihrer Klasse siegten. Der Senior unter ihnen, P s a s s - Kuhbach, erntete mit seinen 62 Jahren besonderen Beifall.

14 Bantam-Gewichtler bewarben sich um den Titel und zeigten Leistungen, die

Fuhball

Deutsche Meisterschaft Gaunruvvc lll

In Ehlingen: Stuttgarter Kickers - 1. SV. Jena 1:0 In Frankfurt: Warm. Worms - IC. Nürnberg 2:2

Gaugrnvvc I V

In Mannheim: SvV. Waldliol - Fort. Düsseldorf »:4 In Hanau: IC. 03 Hanau - Kölner CM. 3:0 Gaugruvve l

In Dortmund: IC. Sclialke 04 - PSV. Chemnitz 2:3 In Berlin: Berliner SV. »2 - Hindenb. Allen». 3:l

Gaugruvve II

In Altona: TBd. Eimsbüttel - Werder Bremen 1:6 In Hindenbura: VN. Glciwttz - Bikt. Stolv S:N

61. Englisches Pokal-Endspiel

In Wcmblcv: IC. Arsenal London

aeacn Sheffield Untied 1:0

Aus dem Weg zur Gauliga Ga« Württemberg

SvVaa. Trossinacn - SvV. Gövvinaen 0:1 IC. Mengen — MN. Gnisbura 3:2

Ga« Bauer»

Schwaben Auasbuca - Iabn Neaensburg 0:1 VfB. Inaolstadt - Post Wllrzbura 2:0

Punktespicle der Bezirksklasse

Abteil««!, Unterland

SvVaa. Prag-Stuttgart - IV. Neckargartach 4:2 Abteilung Bodenfce

SvVaa. 08 Iriedrichsbascn - IC. Wangen 2:4

Vereinspokalspiele zur 1. Runde

SvVaa. Freudenftadt — VfB. Stuttgart 1:2 IC. Tailfingen — Stuttgarter SC. 3:2

Freundschaftsspiele

VfB. Stuttgart — Eintracht Irankfurt 2:5 1. SSV. Ulm — Eintracht Irankfurt 3:2

SvV. Ienerbach — SvVaa. Untertürkbcim 4:3 IC. Konstanz — Ulmcr IB. 04 1:1

IC. Kornwestheim — PSV. Stuttgart 3:1

IV. Gcislinaen - TSV. Iellbach 3:3

TSV. Vaikinacn - MB. Kirchbcim 3:0

Amicitia Viernheim — IV. Vuffcnliaiiscn 1:0

Auf dem Weg zur Bezirksklasse

SvVaa. Renninaen - SvV. Stcinbach/Hall 2:0 IC. Nntcrrcichcnbach - Enaclsbrand 2:0

SvV. Betzingen — IC. Urach 2:1

IC. Dicterswcile. - SvV. Svaicbinac» 0:3 Sindelfinaen RPSV. Stuttgart 4:1

IC. Ulnnaen — IC. Urbach 4:1

Eintracht Neu-Ulm - TSV. Giengen 0:4

IC. Schnssenried - ML. Lindau 1:5

Blanbcuren — SvVaa. Ulm 1:4

Länderspiel

In Prag: Tschechoslowakei — Svanien l:0

Handball

Deutsche Meisterschaft

bei den für diese Gewichtsklasse vorgeschrie- benem Körpergewicht von 112 Pfund er­staunlich waren. Im beidarmigen Drücken kamen die Bayern Schuster- München, der Titelverteidiger, und B u m - b e r g e r - Freising, aus 170 Pfund. Im beidarmigen Reißen gefiel beson­ders der Berliner Schmaleit. der auf 160 Pfd. kam und damit die beste Leistung erzielte. Mit besonderer Energie wurden die letzten Versuche im beidarmigen Stoßen durchgeführt, in denen besonders die in Führung liegenden Bayern sich zu großen Leistungen aufrafften. Nicht weniger als acht Gewichtheber kamen dabei über die 200-Pfund-Grenze. Schuster-München holte sieb, nachdem er 205 Pfund gleich zur Hoch strecke gebracht hatte, mit 5 Pfund Vor sprnng im Endergebnis den Titel vor Bum- berger-Freising.

Zweikampf Manger—Wahl

Mit den Kämpfen der S ch w e r g e w i ch t- ler erreichten die deutschen Gewichthebcr- meisterschaften am Sonntag ihren Höhe­punkt. Zwischen den Zeilen: Zweikampf W a h l - Möhringen gegen Manger- Freising. Sämtliche Konkurrenten traten natürlich in hervorragender Form an und arbeiteten mit großer Ruhe und Sicherheit. Manger und Wahl waren ihren Mitbewer­bern Schattner ° Berlin. Löffler- Ebingen und I e g g l e - Kuhbach weit über­legen. Das war schon nach der ersten Hebung ersichtlich, als Manger im Drücken 260 Pfd. bewältigte. Wahl auf 225 kam und die übrigen Teilnehmer schon bei 220 versagteiy Das Drücken sicherte übrigens dem Freisinger die Meisterschaft. Denn um ein Haar hätte ihn Wahl, der im Gesamtergebnis nur 15 Pfund weniger zur Hochstrecke brachte, noch kurz vor Torschluß, wie man so zu sagen Pslegt, „geschnappt". Aber das Glück war Manger hold, er brachte die zweite Meisterschaft ungestreist nach Hause und konnte bei der feierlichen Siegerehrung, die anschließend stattfand, die besonderen Glück­wünsche des Fachamtsleiters Wolfs-Essen entgegennehmen.

Gaugruvve > > > _

SvVaa. Iürtl, - TV. Altenstädt 6:5

Hindenbura Minden - TVgg Obermendig 10:4 Gaugrnvvc IV

MTB. Darmfiad: - SvB Waldvol Kurhestea Kastei - Na!en!vvr! Mülheim Gangrnvve I

Pvst Ovveln — Hindenb. BifclwsSbnrg MTSA. Leivzig — Berliner SB. 92

Gaugruvve II

Post Hannover — PSV. Magdeburg KTV. Stettin — TB. Obernlster Hamburg 8:-o Städtefviele In C a n n st a 11 Sttittaarl — Karlsruhe «Männer»

In C a n n st a > i Stuttgart — Karlsruhe tIraueiri Aufstieg »ur Gauklaste TBd. Cannstatt - TBd. Tailfingen

Gewichtheber-Meisterschaften

Iedcrgewicht

1. Watter-Saarbriicken. Gei. 580. 2. Miiblbcrgcr- Irairkiurt. 580. 3. Liebfch-DüNeidors. 57o. 4. Waa- ner-Sttittaart. 550. 5. Scliäier-Tttittgart. 540.

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0:>4

10:5

8:7

7:14

10:8

6:5

8:9

Evvie-Georgii-AU.. 485

Altcrsklaffcn

levban - Magdeburg

Le ichi gew ichl :

Strastbergcr-Mstnchen. 251 P.: 2. Kebr-Berlin. 210 P.: 3. Netzlcr-Leivttg. 207: 8. Engeier-wchweiinni- gen. >59 P.: 8 Kaiier-Möhringen. 146 P.

Acltesteu-Klasfc «über 5« Jahre! 3«eikamv!

1. Oesterling - Karlsruhe. löO^P.i 2. Wagnec- Sambnrg. 132 P.: 3. Scdeuffele-Lttnttgarl, l23 P.: 5. Heh-Schiamberg, 108 P.: 7. Giandana-Cstlinge», 81 P.: 8. Walter-KB. 95 Stuttgart 60 P Schwergewicht

1. Manger-Iretsing. Gef. 700: 2. Wahl-Möhrii!- gen, 775: 3. Schaitner-Berlin. 760: 4 . Löffler-Ebin­gen. 680: 5. Ieggle-Knkbach. 665.

Deuttrder Sieg im Skvisrup

Spanien schon am ersten Tag geschlagen

In Barcelona begann am Wochen­ende der erste Davispokalkampf zwischen Spanien und Deutschland in der Europazone. Der Kamps ist bereits nach den ersten Einzelspielen und dem Doppel sür Deutschland gewonnen. Schon am Samstag fielen die beiden Einzelspiele an Deutschland. Tie Entscheidung brachte am Sonntag dann das Doppel. Auf dem Platz des TG.^ del Turo traten am Sonntag vor knapp 3006 Zuschauern Gottfried von Er amm/Lund gegen Maier/Blanc an und siegten 6:3, 6:3 9:7. Damit war Spanien ausgeschaltet und Deutschland trifft in der zweiten Runde in Düsseldorf vom 15.—17. Mai auf Ungarn, das in der ersten Runde rastete. Die Einzel- spiele endeten: v. Cramm—Manuel Alonso ,6:3. 6.4. 6:4. Henkel—Maier 6:4. 7:5. 8:6.