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Aus dem Heimatgebiet

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Bei der Versendung von Warenproben durch die Post kann künftig den Sendungen die Rechnung beigelegt werden. Die Rech­nung darf auch mit Zusätzen über den In- halt der Sendung versehen werden. Angaben, die die Eigenschaft einer besonderen Mittei­lung haben, i. B. „Fehlendes vergriffen' sind jedoch nicht zugelassen.

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Neue Bürgersteige. Im letzten Jahr wur­den in der Adolf Hitlcrstraßc-Marktplatz beidseitig Bürgersteige angelegt, dir sich in­folge des stetig zunehmenden Kraftfahrzeug- Verkehrs als notwendig erwiesen. Die Anle­gung dieser Bürgersteige wird jetzt fortgesetzt, sodaß in kurzer Zeit die verkehrsreichsten Straßen und Plätze innerhalb unserer Stadt diese Verbesserung anfweisen werden. - Am Dienstag wurde mit dem Bau des Bürger­steiges von der Bahnhofstratze bis zur Re­stauration Karl Silbereisen an der Enzbrücke begonnen.

Wilderer am Werk. Am 1-t. April wurde im Grösseltal ein etwa zweijähriger Gabelbock aufgefundcn, der mit einer Schußwaffe zur Strecke gebracht wurde. Dem Wilderer ist man auf der Spur.

„Krach um Jolanthe" heißt ein echt baye­rischer Volksschwank, der am -Ostermontag abend vom Berchtesgadener Bauerntheater in der städtischen Turn- und Festhalle zur Auf­führung gelangte. Der Titel des Stückes ist vielsagend, denn unter einem Krach um „Jo­lanthe" kann man sich mancherlei vorstellen, vielleicht am wenigsten aber einen Krach um ein harmloses Borstentier, das ja sicher nichts dafür konnte, daß der knorrige Almbauer einen so großen Dickkopf hatte und es gnitsch- fidcl auf diesen großen Krach ankommen ließ, eben nur deshalb, weil er einfach dem Fiskus die fälligen Stenern nicht zahlte, obwohl er sie hätte entrichten können. Der ganze Plan war mit Spürsinn ausgehechelt und das Werk des krenzgescheiten Almbauern. Nach­dem Jolanthe gepfändet, abgestempclt, im Spritzenhaus in Sicherheit gebracht, nachts wieder gestohlen und dann gemetzelt und Wohl Verstaut im Salzständerl war, löste sich das einfache Rätsel. Und darüber war niemand mehr erfreut, als der Dorfschullehrer, der un­schuldig im Verdacht der bösen Tat stand. Einer aber glühte vor sakrischer Freude, weil ihm der „Krach um Jolanthe" so fein ge­lungen war, der pfiffige Almbauer, der dem lustigen Stück die Hauptfigur gab. Das lu­stige Volksstück bereitete den zahlreichen An­wesendest Stunden köstlicher Unterhaltung. Der reichlich gespendete Beifall war wohlver­dient und galt der gesamten Theatergruppe des schöne!: Berchtesgadener Landes.

Gestern- vollendete in Gesundheit Valentin Herch fein 70. Lebensjahr. Seit 30 Jahrci: steht der Jubilar als Gärtner in treuen Dien­sten bei Frau Geheimrat Huber. Dem rüstigen 70-Jährigen die besten Glückwünsche.

Neue Bäume. Der Reichsbahnhof Wildbad hat seit Jahren seinen Sinn für Pflanzen- fchmuck unter Beweis gestellt. Noch in: vorigen Jahr 1935 kamen zahlreiche Ampeln mit Hängepflanzen auf die Straßenseite des Sta­tionsgebäudes. Neuerdings sind nun links und rechts neben der Lokomotiven-Drehscheibe zwei junge Bäume gesetzt worden. Mit be­sonderer Genugtuung wird das söstgestellt. — An den Platz der wipfeldürr gewordenen Pappeln heim Bismarck-Denkstein sind neue Bäume angepflanzt worden und ebenso sechs weitere am Westrand des Parkplatzes An- lägle vom Wildcrmannbrunnen nördlich Rich­tung „Kaffeemühle" (Elektrizitätswerk II Tur- binenwcrk). Abgeschlossen ist nunmehr auch die übrige Frühjahrsarbeit des rührigen Ortöbaumwartes, der das Stratzenbild betref­fend Bäume und Sträucher gut beeinflußt. Nun sprießt auch in Wildbad das Knospen­meer und bald sind aus den hunderttausend Knospen Millionen Blätter geworden.

orchester wurde wieder das Orchester des Hell­brauner Stadttheaters unter seinem kunst­verständigen Dirigenten Artur Haelßig ver­pflichtet. Auch Las Heilbronner Theater selbst unter Intendant R. Krauß wird an Pfingsten seine alljährliche Spielzeit in Wildbad wieder eröffnen. Die regelmäßigen Veranstaltungen der BaLverwaltung beginnen im neu gerich­teten Kursaal am 5. Mai mit einem großen Antritt-Konzert, dem an besonderen musika­lischen Veranstaltungen im Laufe der Knrzert wieder 10 Sinfoniekonzerte, zum Teil mit namhaften Solisten, folgen werden. An Ta- gnngcn in Wildbad ist bis jetzt für 9. und 10. Mai ein „wissenschaftliches Wochenende" der Gaue Baden und Württemberg der „Reichs- arbeitsgemeinschast für eine Nene Deutsche Heilkunde" vorgesehen. Die berühmten großen Enzbeleuchtmigen sind in diesem Jahr — gut Wetter vorausgesetzt — auf 13. Juni, 11. Jul: und 15. August festgclcgt. Auch sonst wird wieder ein reichhaltiges Unterhaltungspro­gramm auf die Gäste warten, und wenn Ende September die Hanptkurzeit vorüber ist, dann werden wie in den letzten Jahren für die­jenigen Gäste, die rieben ihrer Badekur auch noch den schönen Schwarzwaldherbst in Wild­bad genießen wollen, alle Bade- und Kurcin- richtuugcn noch bis Mitte Oktober offengehal- ten werde!:. Und auch in dieser Nachkurzeit

Vor einigen Tagen unternahmen die Kon­firmanden unter der Führung von Rektor Engelhardt einen recht schönen Früh- lingsausflug. Ziel der Fahrt war die Neckar­stadt Heidelberg. Auf der Fahrt dorthin war in Mühlacker Gelegenheit geboten, den Rcichs- sendcr Stuttgart zu besichtigen. Große Freude herrschte unter den Kindern, als Heidelberg erreicht war. Dort gab es viel zu sehen und zu bewundern. Mannheim und Speyer wur­den ebenfalls ausgesucht und mit reichen Ein­drücken konnte die Heimfahrt angetreten werden.

Am Donnerstag den 2. April versammelte sich die N S - Fr a u enschaf t im „Ochsen" in Schömberg. Im ersten Teil des Abends wurde der diesjährigen Konfirmanden und Konfirmandinnen gedacht, die zu dem Abend eingeladen waren. Die Franenschaftsleiterin begrüßte die Jugend und hob besonders Her­vor, Laß diese allzeit in Nöten der Unter­stützung der NS-Francnschaft sicher fein könne. Dann gedachte sie der Mitarbeit der Frauenschaftsmitglieder bei Len Wahlvorbe­reitungen und feierte in warmen Worten Las Wahlergebnis. Den zweiten Teil des Abends füllte ein Vortrag von Dr. med. Schröder über Ziele und Aufgaben des Roten Kreuzes ans. Er erzählte von der Gründung und Ge­schichte dieser Organisation und berichtete von dieser Arbeit, wobei er klar hervorhob, daß das Rote Kreuz heute national fest verankert wäre unter dem Schutz und der Schirmherr­schaft unseres Führers. Um im Ernstfall gegen alle Vorkommnisse gewappnet zu sein, bedürfe das Rote Kreuz mehr als bisher der Mitar­beit der Frauen. Aus diesem Grunde forderte er auch die Anwesenden auf, sich weitgehendst dem auch in Schömberg stattfindenden Sama- ritcrinnenkurs zur Verfügung zu stellen. Die Referentin für Haus- und Volkswirtschaft er­läuterte noch Sinn und Zweck des Anlern- jahres und die entsprechenden Bestimmungen dazu. Sie wandte sich dabei besonders an die anwesenden aus der Schule kommenden Mä­dels und forderte alle diejenigen Hausfrauen, die einen geeigneten Wirtschaftsbetrieb haben, ans, sich dieser Jugend anzunehmcn. 8-

Enzklöstcrle, 11. April. Am letzten Sams­tag abend veranstaltete die BDM-Gruppe Wildbad im „Hctfchelhof" einen gelungenen Werbcabend. BDM und IM von hier hatten den Saal würdig geschmückt. Sprechchöre, Vorführungen, Volkstänze und insbesondere die mit großem Geschick vorgeführten Turn­

übungen wurden durch reichen Beifall der Anwesenden belohnt. Stützpunktleiter Link dankte den Mädels und forderte die Anwesen­den auf, dafür zu werben, daß jedes Jung­mädel und jeder Pimpf und auch die der Schule Entlassenen der HI restlos Lcitreten. Er bedauerte, daß die Veranstaltung schlecht besucht war und sprach die Hoffnung ans, daß die Wildbader Mädels bald wieder einmal hieher kommen und ein volles Haus finden. Mit einem „Siegheil" ans den Führer und dem Horst Wessel-Lied wurde die Veranstal­tung geschlossen. st.

Obernhausen, 15. April. Am Ostermontag nachmittag fand in der hiesigen Turnhalle der Rückkampf im Geräteturnen zwischen den Turnvereinen Wildbad u. Obernhausen statt. Vorstand H. Vogt eröffnete die Veranstal­tung. Man konnte feststcllen, daß sich die Turner in ihren Leistungen etwas verbessert haben. Nach dem Abturnen sprach der zweite Kreisvertreter Kienzle zu Len Turnern so­wie zu den anwesenden Zuschauern über den Zweck dieser Gerätekämpfe und gab folgendes Ergebnis-bekannt: Turnverein Wildbad 778)4 Punkte, Turnverein Obernhausen 677)4 Punkte. Zum Schluß dankte Vorstand Vogt den Turnern für ihre Leistungen und schloß mit einem „Gut Heil" ans die deutsche Turn­sache.

Langenalb, 15. April. Die Meisterprüfung im Küfergewerbe hat in den letzten Tagen vor der Handwerkskammer Karlsruhe der Küfer Karl Geifert mit gutem Erfolg abgelegt.

Langenalb, 15. April. Am 1., 5. und 6. Juli hält der Bezirk 12 Pforzheim in der Fachschaft Volksmusik hier sein Bezirks- musikfest ab. Mit dieser Veranstaltung kann gleichzeitig der hiesige Musikverein die Feier seines 15jährigen Bestehens begehen. Die Vorarbeiten für diese Veranstaltung sind bereits im Gange. Die Musikfreunde der gan­zen Umgebung werden sich den Besuch des Festes nicht entgehen lassen und dorthin ihren diesjährigen S-ommeransflug unternehmen.

Pforzheim, 15. April. Am Ostermontag er­eignete sich bei. der Lotthammer'fchen Mühle ein aufregender Vorfall. Ein 1)4 Jahre alter Junge war in Len ziemlich tiefen Kanal ge­stürzt. Bis Spaziergänger Lies bemerkt hat­ten, war das Kind bereits schon hundert Me­ter seitlich gegen das Ufer zu abgetrieben. Einige Männer holten das Kind mit Spa­zierstöcken aus dem kalten Wasser heraus und stellten sofort Wiederbelebungsversuche an, die glücklicherweise von Erfolg begleitet waren. — Am Gründonnerstag hat sich in seiner Wohnung ein 51 Jahre alter Mann, der an Nervenzerrnttnng litt, das Leben genommen.

Baö Liebrnzell, 15. April. Beim Wcgbau am Schloßberg wurde ein Arbeiter aus Pforzheim von einem stürzenden Stein am Arm getroffen und ernstlich verletzt. An der­selben Baustelle ereignete sich ein weiterer Unfall. Zwei Arbeiter aus Bcinberg waren mit Ausladen von Schutt auf Rollwagen be­schäftigt. Zwei dieser Rollwagen lösten sich Plötzlich aus' Lern Gleis und beide Arbeiter- Würden erfaßt. Der Arbeiter Funk erlitt seichte Verletzungen, während der Arbeiter Burkhardt mit schweren Verletzungen vom- Platze getragen werden Mußte.

Pforzheimcr Stadtthcatcr Donnerstag, 16. April, abends 8 Uhr: „Die Frau im Spiegel", Operette.

Freitag, 17. April, abends 8 Uhr: „Clivia", Operette.

Samstag, 18. April, abends 8 Uhr: „Die Hoch­zeit des Figaro", Komische Oper in Vier- Akten.

Keiner will feige fein!

Jedem deutschen Jungen ist es das höchste Glück, in des Führers junger Gefolgschaft zu marschieren. Keiner bleibt zurück. Vom 10. bis 20 . April melden sich vom Jahrgang 1926 ave ins Dentsche Jungvolk.

Zum Beginn der Kurzeit 1936

Austrieb: Ochsen 5, Bullen 14, Kühe 292, Färse» 31, Kälber 966. Schweine 1261, Schafe 2, Ziegen 1

Auch Wildbad hat für die kommende Kur- zeit 1936 wieder alles gerüstet und hergerich­tet. Die neue heizbare Trinkhalle ist seit Ostern wieder in Betrieb und hat sich an den winterlich kalten Ostertagen dieses Jahres aufs beste bewährt als Konzertraum und als Wandelhalle für die zahlreichen zum Oster­besuch hierhergekommenen Gäste.

Besonders bemerkenswert sind die neuen Wandmalereien im Kursaal, die in sechs an­sprechenden Einzelszenen von der Hand des bekannten Malers F. H. Gref, Stuttgart, die verschiedenen Darbietungen im Kuvsaal — den Tanz, das Theater, die Musik und was sonst dazu gehört — symbolisch darstellen.

An den Bädern wurde wie immer in den Wintermonaten eifrig gearbeitet und verbes­sert, die Lese- und Spielräume wurden er­weitert, und auch in den Anlagen alles für dea Besuch der Gäste vorbereitet. Als Kur­

Ochsen

, ») vollfleischige, ausgemästete

1. jüngere

2. ältere ..

b) sonstige vollslcischige ,.»

e) fleischige ...

ä) gering genährte .......

Bullen

a) jüngere, vollfleischige . . > > b> sonstige vollfleischige . . . ch fleischige

ch gering genährte .......

Kühe

ch jüngere, vollfleischige . .. . b> sonstige vollsleischige . ..

c) fleischige .

ch gering genährte .......

Färsen (Kalbinnen) ch vollsleischige. ausgcmästete. b> vollsleischige ..

15. 4.

9. 1.

44

—

10

—

12

42

33

—

33

40—11

11

35-37

85—37

31—32

28—32

24

24

13

39

—

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh. Kälber

ch beste Mast- und Saugkälber d) mittlere Mast-u. Saugkälber ch geringe Saugkälber . . . . . ch geringe Kälber ........

15. 4.

7i-73

68-70

63-67

58-62

Schweine

ch Fettschweine über 306 Psd.

1- fette . , . .

2. vollsleischige... .

b> 1 vollsleischige 246—360 Psd. b> 2 vollsleischige 246—306 Psd. c> vollsleischige 200—240 Psd. ch vollslcischige 160—200 Psd. ch fleischige 120—160 Psd.

8> Sauen 1. fette.

2. andere .

56.50

56.50

55.50

54.50

52.50

50.50

50,50

54.5-56.5

51-52

9. 1.

70—73

64—68

56.50

56.50

66.50

54.50

52.50

50.50

„Bei obigen Viehpreisen handelt es sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten Schwund, Händlerprovisiou; demzufolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen/

f I'ai-Iel-OrxnoliLtlaa ^

Amt für Volkswohlfahrt Gauamtsleitung 5/38/9

Die Politischen Leiter des Amtes für Botts- Wohlfahrt, sowie sämtliche NSV.-Walter, die noch nicht auf den Führer vereidigt sind, werden am 29. April 1938 vereidigt.

Die Ortsgruppenamtslelter werden daher so­fort die in Frage kommenden Mitarbeiter ihren Hoheitsträgern melden.

OG. Neuenbürg. Die Führer und Führe- rinnen von SA, NSKK, NS-Frauenschaft, HI und BDM sowie der TAF werden auf heute abend 8 Uhr zu einer kurzen, aber wich­tigen Besprechung auf Las Geschäftszimmcr (altes Schulhaus) eingeladen.

Ter stellv. Ortsgruppenleitcr.

kerrlel-XmIer mit delrenlknvrerkenknl «ne»

Deutsche Arbeitsfront. RBG Handel. In den nächsten Tagen beginnt ein Kurs, der vier Abende dauert mit dem Thema: „Was müssen der Einzelhändler und seine Mitarbeiter über die Zusammenhänge der gesamten Wirtschaft wissen, um die Kundschaft fachmännisch bera­ten zu können". An diesem Kurs sollte jeder Geschäftsinhaber und Angestellte unbedingt teilnehmen. Anmeldungen nimmt entgegen für Neuenbürg: Verw.-Stelle, Neuenbürg; für Wildbad: Pg. Plappert, Kreisbetriebs- gemeinfchaftswalter. Der Kurs findet statt in Neuenbürg und in Wildbad. Anmeldungen muffen längstens bis Samstag den 18. April erfolgt sein. Die Gebühr beträgt für den ge­samten Kurs RM. 2.—.

Der Kreisbctricbsgcmcinschaftswaltcr.

Der Kreiswalter der TAF.

Deutsche Arbeitsfront. Anordnung des Reichspropaganda-Amtes der DAF. 1. Jedcr Betriebrwalter meldet sofort, ob in seinem Betrieb eine DAJ-Anschlagtafel besteht oder nicht. 2. Jeder Ortswaltcr meldet sofort, in Welchen Ortschaften eine DAF-Anschlagtasel besteht und wo reicht. Für die Ortschaften, wo noch keine besteht, ist ein Vorschlag cinzu- reichen, wo eine solche erstellt werden kann (nähere Platzbezeichnung).

Die Meldungen müssen bis 16. April im Besitze der Krciswaltung in Neuenbürg sein, da an diesem Tage die Meldung von der Kreiswaltnng weitergegeben sein muß.

Der Kreiswalter der- DAF.

NS-Fraurnschast Kreis Neuenbürg. Di Ahnentafeln und Fragebogen I und II sind nicht bei mir, sondern bei dem zuständigen Ortsgruppenleiter der.NSDAP anzusordern. Im übrigen wurde das von mir schon wieder­holt bekanntgegebcn. Auch die Amtswaltc- rinnen, die alles andere ohne die Fragebogen l und II eingesandt haben, müssen dasselbe nachholen.

Die Kreisfraneuschaftsleiterin.

s NI. »E, M. j

Deutsches Jungvolk in der HI, Fähnlein 1/126. Heilte Donnerstag abend von 5 bis 7 Uhr Anmeldung der Jungen des Jahrgangs 1925/26 im Dicnstzimmer des BDM (altes Schulhaus). Jungcns kommt zu uns, ihr müßt hundertprozentig hinter dem Führer stehen! Der Fähnleinführer 1/126.

IM Schar 6 Neuenbürg. Die Anmeldun­gen der Mädels des Jahrgangs 1925 und 1926 können am Donnerstag abend von )47 bis 8 Uhr im Dicnstzimmer des BDM (altes Schulhaus) erfolgen. Die Scharführerin.

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Ergebnisse der Ostcrspirle

An jedem Tage fanden drei Spiele statt. Dabei gewann Waldrcnnach gegen Botnang Reserve mit 6:0. Wildbad mußte mit 2:9 seinen Gästen ans Mühlacker den Sieg über­lassen. Enzklöstcrle hatte gegen die Fnßball- abteilung der Firma Blcyle, Stuttgart nichts zu bestellen und verlor mit 2:9. Conweiler hatte den alten und neuen Meister Engcls- brand zu Gast. Das auf beachtlicher Höhe stehende Spiel fand dadurch ein vorzeitiges Ende, daß sich ein Spieler von Engelsbrand das Bein brach. So trennte man sich beim Stande 2:2. Waldrennach hatte den Tabellen­führer der Kreisklasse 1 der Pforzheimer Ge­gend verpflichtet. Das Spiel endete 2:1. Her- renalb spielte gegen die Tnrngemeinde Mühlburg und verlor mit 1:3. — Am kom­menden Sonntag beginnen die Pflichtspiele der Jugend mit folgenden Spielen: Engels- Lrand — Conweiler (gleichzeitig Rückspiel der 1. Mannschaften), Feldrennach — Gräfenhau- scn. Calmbach gegen Höfen, Neuenbürg — Sprollenhaus.

TAnktAen'okle.'

Karlsruher Schlachtviehmarkt am 11. April- Anfuhr: 6 Ochsen, 5 Bullen, 22 Kühe, 7 Fürs sen, 990 Schweine. Preise für 50 Kg. Lebend­gewicht in RM. Ochsen 3 15, Bullen 3 13, Kühe g 16-12, b 36-38, c 31-33, Färsen 3 11, Schweine 3 2. 57, b 1- 56, b 2. 56, c 53, ck 51, F 1. fette Spccksaucn 51—56, x- 2. andere Sauen 51—53. Marktverlauf: Großvieh zu- gcteilt. Schweine zngeteüt.