Aus dem Heimatgebiet

GkotzeLllMWge

Am Seefischmarkt sind die Zufuhren nach wie vor reichlich und teilweise größer als der Bedarf, so daß säst durchweg die festgesetz. ten Mindestfestpreise bestehen blechen konn ten insbesondere können infolge der ret chcn Fänge Kabeljau, Rotbarsch Goldbarsch) und Merlan billig und in mchgezeichneter Qualität geliefert werden Interesse der deutschen 'Verbraucherschaft liegt cs, diese günstige Marktlage durch ver- mehrten Kaus von Seefischen ariszunützen ilinsomehr, als der See­fisch so wohlschmeckend und nahrlmst wie Fleisch ist und weil heute aus ernahrungs- wirtschaftlichen Gründen eine Steigerung des Fischverbrauchs dringend erforderlich ist.

Also! Mehr Fisch auf den Tisch, insbeson­dere an den beiden Fifchtagen Montag und Freitag!

allgemeine Versammlung««-« bis 1». Avril

Der Neichspropagandaleiter der NSDA'

Neichsininister Dr" Goebbels, gibt kannt:Die gewaltigste Wahlschlacht des nationalsozialistischen Deutschland ist ge­schlagen. In Einheit und Geschlossenheit hat sich das deutsche Volk hinter seinen Führer gestellt iind ihm einen überwältigenden Beweis seines Vertrauens gegeben. Wochen- lang rollte Versammlungswelle über Ver­sammlungswelle durch die deutschen Gaue; von Rednern, Politischen Leitern, Partei­genossen und Parteigenossinnen wurde das letzte an Einsatzbereitschaft verlangt und gegeben. Abend für Abend füllte das deutsche Volk die Versammlungsräume, sei es die Riesenhalle der Großstädte, oder die kleinen Zimmer des Dorfkruges. Wenn auch nach der siegreichen Schlacht, die das deutsche Volk in seiner Gesamtheit geschlagen hat, nicht Ruhe einkehren darf, vielmehr die Ar­beit fortgesetzt werden muß, so soll doch vor diesem neuen Einsatz durch die allgemeine Versammlungspause eine Erholungs- und Ruhezeit zum Sammeln neuer Kräfte stehen. Aus diesem Grunde ordne ich hiermit eine allgemeine Versammlungsruhe bis 19. April an. Unter die angeordncte Versammlungs­ruhe fallen insbesondere alle öffentlichen Kundgebungen und Versammlungen; Mit­gliederversammlungen sind auf das not­wendigste Mindestmaß zu beschränken. Von der Versammlungsruhe nicht berührt wer- den Veranstaltungen der Abteilung 10 und des AmtesKraft durch Freude"."

EchimtterkiiW ln Porzellan

Das großartige Bekenntnis des Volkes zu seinem Führer gehört noch nicht der Ver­gangenheit an und schon wieder ruft die Partei auf, Bekenntnis der Tat abzugeben. Am kommenden Samstag und Sonntag wird die NSV. durch eine Reichsstraßensammlung ihr Opferwerk weiterführen und jeder hat Ge- legenheit, sein Ja-Wort durch die Tat zu be­kräftigen.

Die NSV. und ihre Walter werden sich mit fieberhafter Eile daran machen, die Vorberei­tungen für das ausgedehnte Hilfswerk durch­zuführen, für das wegen der großen politischen Entscheidungen der vergangenen Wochen jeder­zeit noch Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Es wird Sache aller sein, zu zeigen, daß das deutsche Volk auch mit der Tat diesmal wieder so schnell zur Stelle ist wie früher schon oft. Für den Beitrag, den die NSV. zu dieser Straßensammluna erbittet, wird ein Abzeichen gegeoen werden, das unserer Jahreszeit recht angemessen ist. Es sind Porzellan-Falter, die sicherlich die gleiche Beliebtheit bei der Bevöl­kerung erfahren werden, wie die entzückenden Reiterlein bei der Dezember-Sammluna des WHW.

Für die nächsten Tage also nur eine Parole: Kauft die Schmetterlinge der NSB!"

Ave«! Weil!

Vermutlich wegen der Unbeständigkeit und Launenhaftigkeit hes Monats hat man den ersten April zum Anlaß genommen, seine Freunde und Bekannten auf alle erdenkliche Weise hereinznlegeu. Der erste April ein Festtag für alle Witzbolde, die mit Vorliebe ihren Nächsten einen Streich spielen, je toller, desto besser, und sich hinterher totlachcn wol­len. Auf alle Falle ist es gut, sich am ersten Avril mit einem Licken Fell zu Panzern und g?r nichts zu glauben, da- ^mn ^ jemand über einen lustig machen

... Der Brauch, einen anderenin den April M schicken", ist uralt, und mau hört von den chcruhmtesten Leuteu, die sich solche Scherze Mtt ihren Mitmenschen erlaubt haben Die Scherze der früheren Jahrhunderte waren oft recht derb, manchmal sogar roh. Philipp der Gütige Von Burgund hat trog seines an- sprechenden Beinamens mit seinem Hofnarren Kolling eine mutwillige Wette, abgeschlossen. Der Narr sollte versuchen, den Herzog in den

April zu schicken. Be: einem Erfolg sollte er reich beschenkt, bei einem Versagen aber dem Henker überliefert werden. Dem Herzog ge­lang es. Len Narren trunken zu machen, sodaß er Lei: ersten April verschlief. Der Narr mußte also tatsächlich Las Blutgerüst Lchei- gen, und der Henker gab ihm einen Schlag auf den Nacken. Zum Erstaunen des Herzogs ging der Narr auf diesen üblen Scherz ein, stellte sich tot, und erst als der Herzogs sich Gewissensbisse machte, sprang Kölling auf die Beine und rief:April, April!" So hatte er die Wette doch noch gewonnen.

Goethe hatte einmal eine ganze Gesellschaft in den April geschickt. Im Schloß Tiefurt war für ein Frühlingsfest der Tisch gedeckt, ein leckeres Mahl lachte den Gästen entgegen, die jedoch, verblüfft feststellen mußten, daß alles nur Atrappe war.

Der französische Zeichner Henri) Monier bestieg eine Straßenbahn, die nach Ehar- bonnc, dem Ort einer bekannten Irrenanstalt, hinansfuhr. Im gleichen Wagen saß ein wür­diger älterer Herr. Auf diesen deutend, gab der Zeichner dem Schaffner zu verstehen, daß der Herr sein Vetter und im Kopf nicht ganz richtig fei. Er müsse nach Eharbonne hinaus­fahren, habe aber die fixe Idee, schon unter­wegs auSzusteigen. Mit einem reichlichen Trinkgeld wurde dann der Schaffner bewo­gen, den Herrn erst in Eharbonne aus dem Wagen zu lassen, was auch versprochen wurde. Monier stieg natürlich schon vorher aus und malte sich noch später mit größter Freude

die Von ihm geschaffene Peinliche Situation ans.

Die Zeitungen übernahmen es später, ihre Leser hinters Licht zu führen. Sie prophe­zeiten die Wiederkehr des Halleifchen Kome­ten, was Lei allen abergläubischen Leuten das größte Entsetzen auslöste, und stellten die eben entdeckte Owiepiektse-FIiege vor, die die Er­regerin der Schlafkrankheit sein sollte. Freilich wurden viele technische Konstruktionen, die das Licht der Welt als Aprilscherz erblickt hatten, später tatsächlich in die Wirklichkeit übersetzt. F-K.

Der Erwerb des Rciterscheius. Am 31. Mürz 1936 fand für den Kreis Neuenbürg in Her­ren alb die Prüfung für Len Erwerb des Reiterscheins statt. Die Ausbildung in der SA-Reiteret umfaßt die Unterweisung in allen Kenntnissen, die für Len Erwerb des Reiterscheins erforderlich sind, und da Lie Auf- nahmesperre für die SA-Reiterei bekanntlich seit einiger. Zeit aufgehoben ist, hat jeder un­bescholtene junge Deutsche vom 18. Lebensjahr ab die Möglichkeit, sich in den Reihen der Reiter-SA die für die künftigen Reiter und Fahrer des Reichsheeres notwendigen vor­militärischen Kenntnisse anzneignen. Für die Hitlerjugend hat die Gebietsfüh-rung grund­sätzlich die Genehmigung erteilt, daß sie sich neben ihrem HJ-Dienst am Dienst am Pferd Pferd bei der Reiter-SA beteiligt.

Virkenielder ÄomnmrialpolM

In der letzten Beratung mit den Gemeinde- rätcn am Dienstagabend stand im Mittel­punkt die Beratung der Haushaltssatz­ung (des Haushaltsplans) für das Rech­nungsjahr 1936. Zunächst wurde aber unter Verschiedenes eine Reihe anderer Punkte vorgetragen.

Die ausgeschriebene Stelle einer Kanz­leigehilfin wurde vom Bürgermeister unter 10 Bewerberinnen einer auswärtigen Bewerberin übertragen, La geeignete Bewer­bungen aus Birkenfeld nicht Vorlagen. Die Praktikantenstelle Lei der Gemeinde- Pflege wird demnächst ebenfalls neu besetzt. Ein Bautechniker und ein Lehrling wurden Leim Ortsbauamt eingestellt.

Der Bürgermeister teilt mit, daß er dem ans 31. März nach dreißigjähriger Dienstzeit ausgeschiedenen Brunncnmeister Glauner mit einer kleinen Gabe den Dank der Ge­meinde für seine treue Arbeit ausgesprochen habe.

Die Brücke über die Enz wird nun­mehr, sobald die Vorarbeiten vollends durch- goführt sind, gleich nach Ostern durch eine Abteilung Ulmer Pioniere erstellt werden. Der Bürgermeister gibt Kenntnis von einer Mitteilung des Forstamts über die Taub­st re »Nutzung. Hienach kann den Wün­schen der Landwirte um Laubstreu im Inter­esse der Erhaltung des Waldes nur im seit­herigen, beschränkten Maße entsprochen werden. Einem Gesuch der Holzhau er- akkordauten um nachträgliche Erhöhung der Holzhauerakkordlöhne wird nach längerer Beratung in der Werse entsprochen, daß für Las ScheiLholz ein Zuschlag von 10 v. H. zu der: erreichten Löhnen gewährt und im übri­gen ein Stundenlöhn von SO Pfg. garantiert wird. Es wurde aber ausdrücklich darauf hin- gcwiesen, daß ein Rechtsanspruch nicht aner­kannt werde. Außerdem gab der Bürgerrnei- ster einige Erlasse und sonstige Zuschriften bekannt.

Nichtöffentlich wurden eine Reihe von Fürsorge- und Steuersachen, sowie Jn- dustriefragen behandelt. Unter anderem gab der Bürgermeister bekannt, daß es langen, mühsamen Verhandlungen nunmehr gelun­gen sei. einen weiteren Jndnstri - betrieb im Jndustricgelände anzusiedeln. Mit dem Bau des Fabrikgebäudes für den mittelgroßen Betrieb wird demnächst begon­nen.

Hierauf wurde in die E ta tsb era t u n g cingetreten. Zuvor gab Bürgermeister Dr. Steimle im Anschluß an seine früheren Vorträge über die neue Deutsche Gemeinde­ordnung nochmals einen kurzen Ueberblick über das neue Haushaltsrecht in der DGO. und wies insbesondere auf das hin, was sich gegenüber dem früheren Landesrecht geändert hat. Der allgemeine Ueberblick über den Stand der G e mei n d e fina n z e n und über den vorliegenden Haushaltsplanentwurf ergab das für unsere Gemeinde kennzeich­nende, bekannte unerfreuliche Bild. Das starke Wachstum unserer Gemeinde würde eine viel intensivere Entfaltung der gemeindlichen Bautätigkeit, wie überhaupt der Gemeinde- tätigkcit erfordern, wenn nicht die Finanz­decke an allen Ecken und Enden zu kurz wäre. So mußte auch in diesem Jahre, auch wenn freudig anerkannt werden muß, daß sich durch die allgemeine Besserung der Wirtschaftslage und durch die besonderen, Anstrengungen und Erfolge dwr Gemeindeverwaltung in der Jn- dnsirieansi'dlnng nsw. eine nllmähliche Besse­rung anüuhnt, wieder allergrößte

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Gaupropagandaleitung

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Wahlplakate und Transparente müssen sofort entfernt werden. Die Hoheitsträger werden ge­beten, mit dieser Aufgabe die Hitler-Jugend zu betrauen. Es ist darauf zu achten, daß die Ent­fernung der Plakate ohne jegliche Sachbeschädi- gung ausgeführt wird.

! 84., k V«., 88., f

Den Formationen wird der Besuch der an: Freitag abend 8 Uhr in der Städtischen Turnhalle stattfindenden Filmvorführung empfohlen. Stv. Standortführcr.

Sparsamkeit und Vorsicht ange­wandt werden und trotz alledem war es voll­ständig unmöglich, mit den der Gemeinde zur Verfügung stehenden Mitteln Len Haushalts­ausgleich herbeizuführen, soviel auch bei den einzelnen Posten immer wieder abgestrichen wurde.

Im einzelnen ist aus dem umfangreichen Haushaltsplan zu erwähnen:

Im Hochbau konnten wie im Vorjahr im wesenllichen nur notwendige Ansbesse­rungsarbeiten an den zahlreichen Gemeinde- gebäuden vorgesehen werden. So einige not­wendige Ausbesserungen im Rathaus, an den Wohngebäuden Adolf Hitlerstraße 13 und Hauptstraße 55, am Pferdestall und besonders am Farrenstallgebäude, wo dringende Repa­raturen im Interesse eines geordneten Be­triebes notwendig sind. Die notwendigen Arbeiten am Kleinkinderschulgebäude mußten zum Teil auf das Rechnungsjahr 1937 zurück- gestellt werden. In diesem Jahre sollen ledig­lich die dringende:: Arbeiten am Aeußeren des Gebäudes dikrchgeführt werden, da mit dem Freiwerden der Wohnungen ohnehin kaum vor Herbst gerechnet werden kann. Um­fangreichere Arbeiten sind auch in den Schul- HLusern mit Lehrerwohnungen notwendig geworden. Insgesamt wurden für diese Hoch- bauarveiten 8600 RM. eingestellt, im Vorjahr 7800 RM.

Das Feuerlöschwesen erfordert einen Aufwand von 37M RM-, worunter siH die 2. Rate für die Beschaffung der Kleinmotor­spritze, die sich sehr bewährt hat, und ein größerer Betrag für rund 500 Meter neue Schläuche befindet.

Das Kriegerdenkmal wird noch im Laufe des Rechnungsjahres erstellt werden. Die Mittel hiefür sind vorhanden. Außerdem wurde ein weiterer Betrag für diesen Zweck eingestellt.

Die Fr eibad frage ist aus den bekann­ten Gründen ins Stocken geraten. Es schwe­ben weitere Verhandlungen, denen nicht vor­gegriffen werden soll. Als weitere Rate Wurden für diesen Zweck 5000 RM. eingestellt.

Die Einnahmen und Ausgaben aus den Waldungen haben sich im Vergleich zu dem Vorjahre nicht wesentlich verändert. Die Holzerlöse haben 30 000 RM. betragen, wo­runter sich allerdings ein Uebcrhieb von 4000 RM. befindet, der auf das Rechnungs­jahr 1937 entfällt. An Kulturkosten und Holz- hanerlöhnen wurden 7500 RM. vorgesehen. ^

Einer der größten Voranschlagposten ist leider der Betrag für Verzinsung und Til­gung der Gemeinde schulden, die mit rund 360 000 RM. gegenüber dem Vorjahr etwas zurückgegangen sind, trotzdem die Ge­meinde in einer starken Entwicklungszeit steht. Für Tilgung wurden rund 37 300 RM., für die Verzinsung rund 16500 RM- eingestellt.

Die Steuereinnahmen haben sich gegenüber den Vorjahren bei der Bürger­steuer und bei der Wertznwachsstoner etwas erhöht. Demgegenüber ist die KreisVer­bands Umlage leider gegenüber dem Vorjahr um 3500 RM. höher und bereits sür das Rechnungsjahr 1935 mußten 2500 RM. nachbezahlt werden, sodaß in den Etat 1936 nicht weniger als 35 500 RM. eingestellt wer­den müssen. Dieser Betrag entspricht cttva 13 Prozent der Gcmeindoumlage.

Die Kosten für die Gemeindever­waltung im allgemeinen belaufen sich auf rnnd 55 000 RM. und haben sich gegen­über dem Vorjahr nicht erhöht.

(Schluß folgt.)

ksrlvk-lkmler mit ketre«1e»vrgkmiskeir«mei,

Deutsche Arbeitsfront. Bctr. Vertraucns- ratsivahl 1936. Die Vcrtranensratswahlen 1936 fallen aus. Die seitherigen Vcrtranens- räte bleiben bestehen. Betriebe, die über 20 Personen beschäftigen, und bis jetzt noch kei­nen Bertrauensvat haben, sind uns sofort zu melden. Der Kreiswalter der TAF.

NSKOB Ortsgruppe Neuenbürg. Aus den am Freitag den 3. ds. Mts., abends 8 Uhr, in der Turnhalle stattsindenden Tonfilm Schloß Hubertus" mache ich die Mitglie­der aufmerksam und bitte nur zahlreiche Be­teiligung. Der Ortsgruppenobmann.

NS - Frauenschaft Neuenbürg. Freitag 19.45 Uhr finden sich die Mitglieder zum Film bei der Städt. Turnhalle ein.

_«SM mit:

Oste »fahrt mit Omnibussen Zwei Tage Bodensee Oster sonnst«g: Abfahrt 6 Uhr über

Durchs Höllental (Hirsch- ,^ung), Hinterzarten, Titisee, Neustadt, DonaWMngen,, Singen, Radolfzell, Konstanz (Besichtigung, Abendessen und Uebernachien).

O ster m oft tag: Dampferfahrt nach Friedrichshäfen (Zeppelinwerft, Mittagessen). Weitersahr-t nach Meersburg, Unter-Uhldin- genFPsWbauten), Salem, Schloß Leiligen­berg stMsichtigung),>Sigmaringen, Ebingen, Balingen, Hechingen, Neuenbürg.

Preis einschließlich Verpflegung und Be­sichtigungen RM. 20..

Des weitercn am Ostersonntag und Oster­montag : 1 Tag Feldberg. 6 Uhr Abfahrt über Frcndenstadt, Alpirsbach, Schiltach, Schramberg (Berncck-Tal), St. Georgen, Tri- Lcrg, Furtivangen, Neustadt, Titisee, Feldberg Mittagessen), durchs Höllentäl nach Freiburg Münster-Besichtigung), Waldkirch, Wolfach, Zreudenstadt, Neuenbürg.

Preis einschließlich Verpflegung und Be- 'ichtigüng RM. 9..

Aiimeldmigen bitte sofort abgeben bei den Drtswarten, sowie Leim KreisamtKraft nirch Freude", Neuenbürg, Adolf Hitlerstr. 7.

k »ist., stv., n,in.. stzi. j

Drutschrs Jungvolk in der HF, Fähnlein

4,126. Die Jungenschaftsführer haben bis heute abend unbedingt das Geld für die Reichssturmsahne abzuliesern.

Der Fähnleinführer 4/126.

Voraussichtliche Witterung: Bei südwest­lichen bis südlichen Winden heiter bis wolkig, trocken, warm, vereinzelt leichte Gewitter­neigung, später ist im Nordwesten mit Nieder­schlagsneigung zu rechnen.

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Unser Gebiet liegt im Bereich subtropischer Warmluft, die von Westen Herangeführt wurde. Aus der Südseite der ausgedehnten Tiefdruckrinne, die sich von den Azoren bis nach Spitzbergen erstreckt, kommt es an der Südwestküste von England zur Ausbildrmp Randstöriingen. die später auch au

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