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Amtsblatt für üas Oberamt "Neuenbürg
Rr.7«
Dienstag den 31. März 1938
94. Jahrgang
Die Welt unter dem Eindruck des 29. Mörz
Bezeichnende Vresseftimmen aus aller Wett
Berlin, 3V. März.
Die ganze Welt steht unter dem Eindruck des Überwältigenden Ergebnisses der deutschen Neichstagswahlen, des einmütigen Bekenntnisses, das das deutsche Volk zum Führer, zu Ehre, Freiheit und Frieden, abgelegt hat. Die Welt ist platt! Niemals hätte sic es sür möglich gehalten, daß eine Ration sich in solcher Geschlossenheit zu einem einzigen Manne bekennt und zu seiner Friedenspolitik. Alles, was die Gegner zu sagen vermögen, ist ei» hilfloses Gestammel angesichts der Wucht des deutschen Bekenntnisses. Damit der Leser selbst einen Eindruck gewinnen könne, lassen wir im nachstehenden einige Wahllos ausgesuchte ausländische Prcssestim- men folgen.
London:
„Parole Hikler ist Deutschland bestäkigk"
„D a i l y E x p r c ß" schreibt: Noch nie habe irgendein Mann in Deutschland eine so große Stimmenzahl erhalten. Die 5 Millionen, die vor 18 Monaten noch gegen Hitler gestimmt hätten, seien jetzt auf eine halbe Million herab- gesunken. Die liberale „N e w s C h r o n i c l e" schreibt, das Wahlergebnis zeige ohne Zweifel, daß die gesamte deutsche Nation in ihrer flammenden Bekräftigung des deutschen Gleich- berechtignngsanspruchs hinter Hitler stehe.
lieber den Eindruck des Wahlsieges schreibt der Berliner Reuterberichterstatter: Die Parole, Hitler ist Deutschland, s e i d n r ch d i e A b st i m m ungbe st ä tigt Morde n. Mit 98,8 v. H. habe Hitler den höchsten Prozentsatz in allen Wahlen seit der Machtergreifung erzielt. Das Wahlergebnis bedeute ein überwältigendes Ja für die Kündigung des Locarnovertrages, die Wieder- besetznng des Nhcinlandes und das Angebot eines 25jährigen Friedens für Westeuropa. Hitlers persönlicher Erfolg sei mehr als ein Triumph- Den Beweis dafür hätten die Begeisterungsstürme am Sonntagabend geliefert, als der Führer mehrere Male auf dem Balkon der Reichskanzlei erschien.
Brüssel: „Etwas nie Dagewesenes"
Ter starke Eindruck, den die Neichstags- wahl auch in Belgien gemacht hat, äußert sich in Schlagzeilen, mit denen die bisher erschienenen Blätter ihre in größter Aufmachung wiedergegebenen Berichte über den Verlauf und das Ergebnis der Wahl versehen haben. „Das deutsche Volk habe", so beißs es in dem katholischen .,V i n g t i ö m e Siöcl e", mit einer überwältigenden Mehrheit die Außenpolitik des Führers gebilligt."
Tie Brüsseler liberale „Gazette" erklärt, das Ergebnis sei ein Triumph fm den Führer und Reichskanzler Hitler. In einem Berliner Bericht der liberalen Brüste- ler „Derniäre Henre". heißt es, diese Wahl- zisfern stellten etwas nie Tagcwesenes seit der Einführung des allgemeinen Wahlrechtes dar. Um die Bedeutung dieser Ziffern zu würdigen, erinnert das Blatt an die Wahlergebnisse der ersten Neichstagswahlen nach der Machtübernahme und folgert aus diesem Vergleich, daß die 17 Millionen Wähler, die ehedem dem Nationalsozialismus feindlich gewesen seien, nunmehr ihre Stimmen Adolf Hitler gegeben hätten.
emZlge Dankeshymne an
einstimmige Bekenntnis des den Führer und seiner
rung des deutschen Volkes, das st s!
Zusammengeschwt ^ bildet. Das Wahlergebnis bat jedoch mcht überrascht. Das „Echo d r r s" erklärt daß der Wahlverlauf al korrekt gewesen sei. Die einzige Fram nunmehr anftauche, sei die, was Re R Regierung nun mit diesen 44 Millionen Hangern machen werde.
Ter Berliner Sonderberichterstatter UMatln" sagt: Der Führer hat st E.k bewiesen, daß er Deutschland Tentschland er ist." Das deutsche Vol
fährt das Blatt fort, habe feinen Ausruf verstanden, und eine bisher noch niedagewesene Mehrheit habe geantwortet: „Wir sind mit dir". Das linksstehende „O e u v r e" zeigt sich über das Wahlergebnis naturgemäß nicht besonders begeistert, muß aber zugeben, daß „die gestrige Abstimmung eine einzige Dankeshhmne an die Adresse des Führers gewesen ist."
Nom:
„Für das deutsche Volk ist Versailles tot!"
Tie Mou,tag erst mittags erscheinende italienische Presse berichtet in größter Aufmachung über das Ergebnis der deutschen Wahlen. Unter der Ueberschrift: „Die einmütige Billigung des deutschen Volkes", hebt „Popolo di Noma" hervor, daß nach einem Wahlkamps von größtem Ausmaß und Stil und einem Appell an die lebendigsten Gefühle eines Volkes, wie Vaterlandsliebe, Nativnalstolz, Wunsch nach Frieden und Streben nach einer höheren Gerechtigkeit, das deutsche Volk mit einem Ja geantwortet habe, das zweifellos den stärksten Ausdruck der Zustimmung eines Volkes darstelle, das die Weltgeschichte je gesehen habe. Stärksten Eindruck machten aus den Berliner Berichterstatter des „Piccolo" die Freuden- und Jubelkundgebungen, mit denen im ganzen Reich das Wahlergebnis ausgenommen worden ist. Angesichts des aufrichtigen Fricdeiiswnnsches des deutschen Volkes und besonders im Hinblick aus die feierlichen Erklärungen des Kanzlers wäre, so schreibt das Blatt, auch der leiseste Hin- weis auf die Möglichkeit einer Bedrohung des Friedens durch das Reich bereits eine schwere Beleidigung, die die deutsche Nation mit Entrüstung zurückweise.
Auch die norditalienische Presse bringt in großer Ausmachung den gewaltigen Wahl- sieg Hitlers und stellt übereinstimmend fest, daß das ganze deutsche Volk hinter seinem Führer stehe. Der halbamtliche Mailänder „Popolo d'Jtalta" schreibt, der 29. März habe den Beweis erbracht, daß alle Deutschen in der wichtigsten Frage sür das Leben und die Zukunft des Reiches einer Meinung seien. Für das deutsche Volk sei Versailles tot.
Prag: „Friedensgedanke findet im deutschen Volk sein Echo!"
Sämtliche Prager Montagsbtätter bringen in großer Aufmachung aus der Titelseite das Ergebnis der Neichstagswahl. Breiten Raum nehmen die Schilderungen der Wahlhandlung und der begeisterten Stimmung der deutschen Wählerschaft ein. Nur vereinzelt bringen die Blätter eigene Stellungnahmen. Uebereiiistimmend wird festgcstellt, daß das Ergebnis für Prag keine Ueberraschung bedeute. Das deutsche Volk habe dem Führer und der Reichsregierung seine Zustimmung eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht. Die Wahl sei eine Friedenskundgebung gewesen, die auch in der ganzen Welt Beachtung finden müsse. Der dem Prager Ministerpräsidenten nahestehende tschechisch - agrarische „Vecer" schreibt: Hitler ist es gelungen, zu zeigen, daß er ganz Deutschland hinter sich
at. Der Gedanke des Friedens, der so oft
etont wurde, findet im deutschen Volk sein Echo.
Stockholm: „Die größte Kundgebung der Weltgeschichte"
„Göteborg Morgenpost" sagt, das Ergebnis der Neichstagswahl, das ein einiges Volk für Hitler gezeigt habe, sei ohne Gegenstück. Es übertreffe jede Erwartung. Der Locarnovertrag, den Frankreich nach Ansicht Deutschlands verletzt habe, sei nun. mehr auch vom deutschen Volke verurteilt worden. Keiner Nechtsautorität, möge sie auch noch so groß sein, werde es glücken, diesen eingeschrnmpften Paragraphen neues Leben einzuflößen. Das deutsche Volk habe nicht allein für die Freiheit des nationalen Lebens um jeden Preis, sondern auch für den Frieden gestimmt. Das eine setze nach Hitler das andere voraus. Darum gedenke das Dritte Reich ausschließlich nur auf dem gleichen Fuße mit seinen Gegnern zu verhandeln. „Af t o n b l a d e t" erklärt u. a., das deutsche Volk habe die größte und kraft, vollste Kundgebung der Weltgeschichte der- anstaltet. Hitler sei einer der mächtigsten Männer der Welt. Nun stehe es in seiner Macht, Europa den Frieden und die Ruhe zu schenken, die allein uns vom Chaos ret- ten könne,
Warschau: „Einmalig in der Geschichte"
Die Warschauer Presse beschäftigt sich weiterhin sehr lebhaft mit dem Ergebnis der
Der Führer dankt!
. Anhaltruder Jubel vor der Reichskanzlei
Berlin. 3». März.
Der Führer und Reichskanzler hat während des Wahlkampfes und insbesondere nach dem Bekanntwerden des Wahlergebnisses telegraphische und schriftliche Kundgebungen der Zustimmung und Gelöbnisse der Treue aus dem Reich und dem Ausland in so großer Anzahl erhalten, daß eine Einzelbeantwortung leider undurchführbar ist.
Der Führer und Reichskanzler bittet alle, die ihm in diesen Tagen ihre Gefolgschafts- trcue oder ihre Zustimmung bezeigten, seinen aufrichtigen Dank aus diesem Wege entgegen- zunehmcn; ebenso herzlich dankt der Führer auch den zahlreichen ausländischen Freunden Deutschlands, die ihm und dem deutschen Volke ihr Verständnis und ihre freundschaftliche Gesinnung zum Ausdruck brachten.
Nur während einiger Stunden der vergangenen Nacht lag Ruhe über dem Wilhelmsplatz. Aber schon mit dem Morgen- grauen erschienen wieder die ersten Berliner. Meistens waren es Arbeiter auf ihren Nädern. die ans dem Wege zur Arbeitsstätte einen Umweg machten, um vielleicht in früher Morgenstunde doch schon den Führer sehen, an den Erlebnissen auf dem Wilhelms- Platz teilhaben zu können. Von Stunde zu Stunde wuchs die harrende Menge. . Eine Unzahl von Kindern benutzte den Ferientag zu einem Besuch des Regierungsviertels und selbstverständlich des Wilhelmsplatzes. Beharrlich und geduldig warteten sie aus die Gelegenheit, dem Führer zujubeln zu können.
Mit SvrnRbänoern verschiedensten Textes
baten die Hunderte, die Tausende, die nun den Wilhelmsplatz besetzt hielten, den Führer, sich auf dem Balkon zu zeigen. Minutenlang brachen sich die Heilrufe an den Häuserfronten des Platzes. Ihr Warten wurde belohnt. Mehrmals zeigte sich im Laufe des Vormittags der Führer ans dem Balkon, grüßte dankend mit lachendem Gesicht die jubelnde Menschenmenge.
Obwohl über die Mittagsstunden ein Dauerregen einsetzte, blieb der Wilhelmsplatz an der Ecke vor der Reichskanzlei und dem Propagandaministerium mit einer dichten Menschcn- mauer besetzt.
Gegen 17 Uhr, als das Bitten und Drängen der harrenden Menge immer eindringlicher wurde, erschien der Führer nochmals ans dem Balkon. Im Nu war der Fahrdamm der Wilhclmstraße von der Menschenmege besetzt. Aus allen Eingängen der umliegenden Häuser, in denen ein Teil der Harrenden Schutz vor dem Regen gesucht hatte, drängten die Menschen heran, um den Augenblick nicht zu verpassen und den Füh- rer zu sehen.
Ein wahrer Blütenregen ging auf den Balkon an der Reichskanzlei meder über den Führer, neben dem sein Persönlicher Adjutant Brückner stand. Kinder warfen Frühlingsblumen zum Führer hinauf. Net- ken, Tulpen, kleine Vergißmeinnichtsträußel Ein großes Bunt Anemonen öffnete sich beim Wurf und streute seinen Blütenregcn aus den Balkon. Und während der ganzen Zeit brandeten die Heilrufe empor, ein einziger großer Dank.
deutschen Wahlen. Die Blätter sprechen von einem Erfolg, wie ihn die Geschichte noch nicht gesehen habe und heben besonders hervor, daß in den letzten zwei Jahren, wie das Wahlergebnis zeige, die Zahl der Unzu- friedenen von über vier Millionen auf eme halbe Million gesunken sei. Auch die oppositionellen Blätter würdigen das deutsche Wahlergebnis durchaus sachlich. Die Wahl beweist, schreibt eines der Blätter, daß sich das ganze deutsche Volk hinter die Politik des Kanzlers stellt.
Wahlkreis Saarpsalr an der Spitze
klc. Berlin, 30. März-
Das bisher vorliegende Wahlergebnis — die genaue Ueverprüfung wird keine wesentlichen Aenderungen weder in den absoluten Zahlen noch in den Hundertsätzen bringen — weist bekanntlich 44 411911 Stimmen für die Liste und damit für den Führer von 45431102 Stimmberechtigten und 44 954 937 abgegebenen Stimme« aus. Gegen die Liste und ungültig waren 543026 Stimmen. Es haben somit 99 v. H. aller Stimmberechtigten an der Wahl teilgenommen, ein in der Geschichte der Wahlen ebenso einzigartig dastehendes Ereignis wie die Tatsache, daß sich 99 v. H. aller Stimmen ans den Führer vereinigten.
In den 35 Wahlkreisen entschieden sich kür die Liste und damit für den Führer: In der Saartzfalz 99,9 v. H. der Wähler. An zweier Biene steht Ostpreußen mit 99,7 v. H. Es folgen Franken, Düsseldorf-Ost und Düsseldorf. West mit je 99,5 v. H., Frankfurt a- O. mrt 99,4 v. H., Pommern uno Koblenz-Trier mit 99,3 v. H., Thüringen, Südhannover, Potsdam nnd Niederbayern mit 99,2 v. H., Württemberg, Oberbayern-Schwabcn, Köln- Aachen, Mecklenburg mit 99,1 v. H., Hessen- Nassau mit 99 v. H., Magdeburg mit 93,9 v. H., Westfalen-Süd und Oppeln mit 98,3 v. H., Liegnitz, Merseburg und Osthannover mit 98,7 v- H., Westfalen-Nord, Berlin-West und Weser-Ems mit 98,5 v. H., Baden uno Hessen-Darmstadt mit 98,4 v. H., Berlin-Ost und Breslan mit 98,2 v. H., Dresden-Bautzen mit 98,1 v. H., Chemnitz-Zwickau und Schleswig-Holstein mit 98 v. H., Leipzig mit 97,4 v. H. und Hamburg mit 95,8 v. H.
Der Führer und Reichskanzler hat an Gauleiter Bürckel gedrahtet: „Tief beeindruckt von der an erster Stelle mar- schierenden Saarpsalz, sende ich Ihnen, mei- nem alten verdienten Gauleiter, zum heutt- gen Geburtstage meine berzlickisten Glückwünsche."
Erste Südamerikasabrt des LilstWsfes „Sindenburg"
Friedrichshafen, 30. März.
Nach der erfolgreich dnrchgeführten Deutschlandfahrt, bei der das neue Luftschiff „Hardenburg" der Deutschen Zeppelinreederei mit großer Begeisterung von. der deutschen Bevölkerung gefeiert worden ist, tritt das Luftschiff nunmehr am Dienstag vom Flugplatz Löwenthal aus seine erste große Südamerikafahrt an.
In der Halle des Luftschiffes „Hindenbnrg" herrscht Hochbetrieb. Alles Nötige für Schiss, Besatzung und Passagiere wird an Bord gebracht. Die 35 Fluggäste ans aller Welt sind größtenteils schon hier eingetroffen und haben im Kurgartenhotcl Wohnung genommen. Zum erstenmal wird aus dieser Fahrt auch ein Kraftwagen ans dem Luftwege über den Ozean transportiert. Es handelt sich um desi 500 000. Opelwagen, der für Rio de Janeiro bestimmt ist-
Dr. Ecken er wird an der ersten Südamerikafahrt des Luftschiffes „Hindenbnrg" teilnehmen, um in St. Cruz bei Rio de Janeiro den sertiggestellten Luftschiffhasen in Augenschein zu nehmen.
Nach Einholung der letzten Wettermeldungen hat Kapitän Lehmann den Start zur erstenSttdamerikafahrt des Lust- schisfs „Hindenbnrg" sür Dienstag früh 5 Uhr festgesetzt. Im Laufe deS Montagnachmittag trafen in einem Sonderflugzeug der Lufthansa auf dem Flugplatz Löwenthal NegierungS- und Pressevertreter- von Berlin kommend, ein, um an der Fahrt des Luftschiffs nach Rio de Janeiro teil- runehmeu.