Staatsmänner glauben sollten, daß sie dieses Ergebnis der deutschen Reichstagswahl mit Gewalt korrigieren könnten.

Eine dritte Gruppe wird sich mit Begeiste­rung auf den lächerlichen Hundertsatz der Gegenstimmen stürzen. Soweit nicht aus­gesprochene Dummheit in Frage kommt, kann es sich bei diesen nur um jene verbrecheri­schen Elemente handeln, die aus keinem Volk gänzlich ausgemcrzt werden können. Wenn fremde Staatsmänner und Politiker mit diesen Elementen gemeinsame Sache machen wollen, so ist das eine Angelegenheit des Geschmacks.

Wir jedenfalls werden immer dafür sorgen, daß Verbrecher auf das Schicksal der deutsche» Nation keinen Einfluß erhalten.

Das von Adolf Hitler begonnene Werk der deutschen Volkwerdung ist am 29. März 1936 vollendet worden. Damit beginnt ein neuer Abschnitt der deut­schen Geschichte eine neue Zeit, der sich auch in den kommenden Tagen und Jahren die ganze Nation würdig erweisen wird!

I»8ek >Iaüer.

erlauf -es Wahltages

l-'ortsetrung von Leite 1

Passanten das Abstimmungszeichen. Aehnlich war cs in Augsburg; in Regens- Lurg standen die Wähler schon eine Stunde vor Beginn vor den Wahllokalen Schlange. In kleineren Orten Niederbayerns ging die Bevölkerung nach dem Gottesdienst vielfach geschlossen zur Wahl.

Festliche Wahl in Hamburg

In der alten Hansestadt herrschte in den ersten beiden Wahlstunden ein starker An­drang zur Stimmabgabe. Trotzdem wickelte

Stimm«

die Wahlhandlung sehr rasch und ohne jede Reibung ab. Um 10 Uhr und um 11 Uhr trugen schonvieleHäuser die weithin leuchtende Auf­schrift: ..In diesem Hause hat alles gewählt!" Ganz besonders stark war der Andrang in den Wahllokalen für die Seeleute, die im Hafen errichtet waren. Viele Seeleute, die mit ihren Schiffen in den letzten Tagen Hamburg verlassen haben, hat­ten schon früher ihre Stimme abgegeben und mit Stolz kann festgestellt werden, daß die deutschen Seeleute hundertpro­zentig ihre Pflicht erfüllt haben. Ebenso war es in allen andern Städten der Nord mark und Nordhannovers.

Saarvolk wählt zum ersten Male zum Reichslag

Das deutsche Saarvolk hatte seinen beson­deren Ehrentag. Zum ersten Male seit 17 Jahren dürfen die Saardeutschen wieder ihre Stimme für eine deutsche Volksvertretung abgeben. Mit der gleichen Begeisterung, mit der die Saarbevölkerung sich vor einem Jahre zum Reiche bekannte, bekundete sie am Sonntag ihre Entschlossenheit, der Politik des Führers und Befreiers der Saar zu fol­gen. Auch in Saarbrücken standen die Menschen schon vor Beginn der Wahlhand­lung Schlange vor den Wahllokalen. Als «m 12.30 Uhr die LuftschiffeHindenburg" -andGraf Zeppelin" über Saarbrücken er­schienen und mit stürmischer Begeisterung be­grüßt wurden, hatte die Bevölkerung zum größten Teil ihre Stimme abgegeben.

In allen anderen Gauen

herrschte die gleiche feierliche Stimmung. Fanfaren und Trommeln riefen inKönigs- verg zur Wahl, wo als erster Gauleiter Koch seine Stimme abgab. Auch hier haben um 11 Uhr mehr als die Hälfte der Wahlbe­rechtigten ihre Pflicht erfüllt. In Dres­den mahnten Fanfaren vom Turm der Kreuzkirche und vom Balkon des alten Rat­hauses zur Pflicht an Reich und Volk auch hier herrschte in den ersten Morgenstunden ein beängstigendes Gedränge. In Baden, im Nuhrland, in Schlesien, in Hes­sen-Nassau und überall im weiten Reich zeigte sich das gleiche Bild.

Frühzeitiger Mahlschlvh

Fast im ganzen Reiche herrschte am Nach­mittag Wahlstille. Nur langsam tröpfelten noch die Wähler und in sehr vielen Wahl­lokalen hatten schon in den srühen Nach­mittagsstunden alle Wähler abgestimmt. Das war sowohl in den Großstädten als auch in den Dörfern der Fall. Indessen sammelten sich vor den Rathäusern und auf den ösfent lichen Plätzen der Städte die Menschenmas en. um auf die Bekanntgabe der ersten cchlergebnisse zu warten.

Die Reichshauptfiadt huldigt dem Führer

Schon am Nachmittag des Wahltages sam melten sich auf dem Wilhelmsplatz viele Tau sende, um nach ihrer einmütigen Stimmabgabe sür den Führer ihm auch persönlich ihre Treue und Liebe kund zu tun. Als die 6. Stunde vor über und damit die Wahl geschlossen war, wurde das Gedränge geradezu beängstigend. Der game Wilhelmsplatz bis tief in die anlie «enden Straßen hinein war schwarz von Men schen. Wie am Nachmittag mußte sich der Führer immer wieder zeigen. Wenn er dann den Balkon betrat, begleitet von seinen Mit arbeitern, den Reichsministern, brach ein Orkan des Jubels los, wie er in der Geschichte dieses Platzes nur an wenigen Tagen erlebt wurde- Bald waren alle Sperren durchbrochen und jeder Verkehr mußte schon kurze Zeit nach Wahlschluß umgeleitet werden. Auf dem Wil­helmsplatz selbst waren Lautsprecher aufgestellt, die Musik und die Wahlergebnisse übertrugen. Sobald ein Wahlergebnis angekündigt wurde, verstummte der fröhliche Lärm, um nach jeder

schmalen Weg vom Propagandaministerium zur Reichskanzlei freihalten. Jedesmal, wenn der Reichspropagandaminister mm Führer oder zurück in das Ministerium fuhr, wurden dem Eroberer Berlins minutenlange Kund gebungen dargebracht. Die Stimmung der Massen steigerte sich zu einem unbeschreiblichen Jubel, als die erste Teilzählung verkündet wurde, aus der man erkannte, daß in der Tat das ganze deutsche Volk sich einmütig hinter den Führer gestellt hatte.

Ein ununterbrochener Zug war cs der von den ersten Abendstunden bis tief in die Nacht hinein nach dem Wilhelmsplatz zog. Ein Meer freudig gestimmter Menschen wogte auf und ab vor dem Haus, das dem Führer Arbeitsstätte und Heim zugleich ist. Vor der Reichskanzlei konnte selbst die Schupo gegen den Jubel Ser Menschen nicht an. Es gab keine Sperrkette, es gab nur Freude, Freude, immer wieder Freude- Vaterländische Lieder, die die Be­freiung der Rheinlande feierten, die National­lieder und alte Kampflieder lösten einander ab.

Im Vorgarten der alten Reichskanzlei war in den späten Abendstunden der Musik­zug der Leibstandarte unter Begleitung von Fackelträgern aufmarschiert. In die Weisen stimmte immer wieder von neuem die Menge ein. Immer wieder erschollen begeistert und unbändig die Rufe nach den: Führer. Und Wenn er dann aus den Balkon hinanstrat und lächelnd und ergriffen die Menge grüßte, dann klang der Jubel wie das Rauschen des Meeres. Und wie sie dort standen. Mann und Frau, jung und alt. Kämpfer der Idee aus allen Gliederungen, alle beseelte wohl innerlich nur das eine: Dank an den Führer, der dieses Millionenvolk einte, der die ganze deutsche Nation zu einem Willen erzog; Dank und Bitte an den Herrgott, daß er diesen Mann dem deutschen Volk noch lange erhalte.

Die durch den Lautsprecher bekanntgegebe­nen Wahlergebnisse wurden mit tosendem Beifall ausgenommen. Und wenn anfangs noch bei der Nennung der Stimmen, die gegen die Liste fielen. Pfuirufe laut wurden, so ernteten später die verschwindend wenigen Bedauernswerten, die immer noch nicht heim zu ihrem Volke gefunden haben, das Geläch­ter der Menge. Um Mitternacht zeigte sich

Adolf Hitler noch einmal, mit ihm erschien auch Rudolf Heß auf dem Balkon der Reichs­kanzlei. Aus der Menge streckten sich die Arme dem Führer entgegen. Fähnchen wur­den geschwungen und spontan stiegen immer wieder das Lied der Deutschen und die Hymne des unvergeßlichen Horst Wessel zum nächtlichen Himmel.

WahlbWisterung mich bei den Reichsdeutschen im Ausland

Berlin. 2S. März.

Die Begeisterung, die das deutsche Volk am Tage des Bekenntnisses zu Ehre, Frei­heit und Frieden beherrschte, erfüllte auch die Reichsdeutschen im Auslände. Wo immer es möglich war, eilten sie in Sonderzügen, Omnibussen und Kraftwagen in die Grenz­stationen, um ihre Stimme sür Adolf Hitler abzugeben. Wo dies nicht möglich war, wie in Palästina, in Chile und vor allem in den Binnenländern der Uebersee, da sandten sie mit Hunderten «nd Tausenden von Unter­schriften Treuekundgebungen an den Führer.

Die Deutschen aus der Mandschurei versammelten sich auf einem Rickmersdampfcr

in Darren und stimmten hunoeriprvzcntig für Adolf Hitler. Nach der Bekanntgabe des Ergeh- nisies wurde dieWacht am Rhein" gesungen. In Griechenland sammelten sich die Reichsdeutschen, zu denen sich auch sie aus Südsla Wien und Albanien gesellten auf dem DampferArta". Von 611 ab­gegebenen Stimmen waren 608 für den Führer. Die Reichsdeutschen in M i t t e l a m e r i ko stimmten auf den in den verschiedenen Häfen liegenden deutschen Dampfern ab. Die Reichs­deutschen aus der Tschechoslowakei stimmten in den Grenzorten ab, die reichsdeut- schen Wähler aus Warschau in Allenstein; sie legten am Reichsehrcnmal in Hohenstein einen Kranz nieder. Die Reichsdeutschen aut Posen nnd Pome reklen beteiligten sich in einer noch nie dagcwesenen Anzahl an der Wahl. InDanzig mußte das Seedienstschifs Preußen" sechsmal die Fahrt ans hohe See unternehmen, um den Besitzern der 8450 Stimmscheine Gelegenheit zur Wahl zu geben. Der größte Teil der Pariser deutschen Kolonie kam nach Saarbrücken, um dort ab­zustimmen.

Die Reichsdeutschen aus Oesterreich wählten zum größten Teile in Passau. wohin sie mit sechs Sonderzügen gekommen waren. Sie wurden mit klingendem Spiel empfan­gen nnd wurden von Gauleiter Wächtler mit einem herzlichen Telegramm begrüßt.

Cinzeßerve-msse in, Reich

30.

den

2035, 21 556.

Wb

der

Kaum war die Wahlhandlung beendet, da liefen auch schon die ersten Wahlergebnisse ein:

(Abkürzungen: Wb -- Stimmberechtigte -s- Stimmscheine, Abg Abgegeben« Stimmen, F -- Für den Führer, G Gegen die Liste.)

Wiebelsdorf (Thüringen): Wb 54, F 54. Funtenhavs (Steinernes Meer): Wb 30, F Newesteel (bei Emden): 100 v. H. für Führer.

Kiel (Stimmlokal der Seeleute): Abg F 202S.

Stadt St. Ingbert (Saarpfalz): Wb Nbg 21 552, G 1. F 21 551.

Stadt Frankrnthal (Saarpfalz): Wb 17 223, Abg 17 217, G 23. F 17 194,

Stadt Neustadt a. Haardt (Saarpsalz):

48 873, Abg 48 788, G 70. F 48 718.

Die Reichsdeutschen aus Kopenhagen auf Reichsfähre Mecklenburg: Abg 253. F 253.

Stadt Bantzen (Sachsen): Wb 27 657, Abg 27 822, G 494, F 26 828.

Castrop-Rauxel: Wb 36 398. Abg 36 281. G 271, F 36 010.

Gleitvih: Wb 72 257, Abg 70 324. G 1296, F 69 028.

! Zittau: Wb 28 325. Abg 28 242.

27 974.

Ludwigshafen: Abg 74 828, G 443, Kaiserslautern: Abg 44 621, G 29,

Hamm: Abg 37 230, G 534. F 86 696. Allenstein: Abg 25 371, G 84. F 25 278. Dortmund: Abg 370 968, G 6671, F 364 297. Duisburg-Hamborn: Abg 282 557. G 1232, F

^Wilhelmshaven: Wb 18147. Abg 17 936, G144,

^ Marburg: Abg 18 328, G 5V. F 18 278. Gelsenkirchen: Abg 211085. G 2780. F

G 268. F

F 74 385.

F 44 592.

Mg 22 203, Wb 55 067,

208 305.

Ergebnisse aus den Reichswahlkreisen

Wahlkreis

größeren Zahl st oie!

einem fast konnten die

eine Stärke anzunehmen, die r. Nur mit 2

Ohren sprengte.

Mühe

Ostpreußen Berlin Potsdam II Potsdam I Frankfurt-Od. Pommern Breslau Liegnitz Oppeln Magdeburg Merseburg Thüringen Schlesw.-Holst. Weser-Ems Osthannover Südhannover- Braunschweig Westfalen-Nord Westfalen-Süd Hessen-Rassau Köln-Aachen Koblenz-Trier Düsseldorf-Ost Düsseldorf-West Oberbayern- Schwaben Niederbayern Franken Pfalz

Dresden-Vautz.

Leipzig

Chemnitz-

Zwickau

Württemberg

Baden

Hesien-Darmft, Hamburg

Absperrungsmannschasten einen Mecklenburg

zür die Liste und damit

für den Führer

Gegen die Liste

Abgegebene !

Stimme»:

Wahl­

berechtigt

11023V2

6339

1108641

1114932

1244980

9115

1264096

1266125

818073

10797

829870

838157

890670

10567

901237

916485

1177282

13244

1164038

1184788

1579088

1606

1595094

1602728

1112489

23080

1137669

1158005

1055704

15662

1071366

1087511

729388

9716

739104

752966

1410593

11419

1422012

1436513

1680673

36192

1706265

1724287

1729328

20394

1749722

1776680

1729769

16867

1746636

1766791

1563581

14947

1578498

1692782

1527550

7758

1535308

1552555

1809532

17218

1826750

861056

7207

- 868263

871880

1173779

1434

1176213

1176358

1305053

26020

1331073

1367248

934608

24703

963111

971089

1307761

28679

1336440

1354610

1884225

16331

1900556

1908157

1578128

26410

1604538

1630595

955217

15887

971104

982373

841310

37177

878487

899897

655046

5680

660726

665657

G 322. F 21 881.

Abg 54 665. G 1163,

F

Kolberg:

Liegnitz:

53 502.

Bochum: Abg 211 770. G 1320, F 210 450. Chemnitz: Abg 242 988, s 6643. F 236 345. Hannover: Abg 331 006. G 7230, F 323 776. Reichsdeutsche aus der Schweiz i» Lörrach: Abg 2058, F 2046. G 12.

Mülheim-Ruhr: Abg 93 777, F 93 496. G 281. Würzburg: F 68 862, G 1262.

Güstrow: Nbg 16 089, F 15 957. G 132. Eberswalde.- Nbg 23 492 (-- 99,6 v. H.). F 23 391, G 101.

Glogau: Wb 19 906. Abg. 19 536. F 19 101,

G 435.

Essen: Abg 447 624. F 444 044. G 35H0. Münster: Abg 87 465, F 86 176, G 1289. Aachen: Wb 115 800 Nbg 115 299. F 113 001.

G 2298.

Gotha: Wb 35 267. Abg 35 158. F 34 787. G

"Öberhaufen: Nbg 122 574, F 122 127. G 447. Zwickau: Abg 59 559, F 58 369. G 1190.

Plauen i. B.: Abg 80 405, F 78150, G 2255. Köln: Nbg 544 430, F 539 372, G 5058.

Mainz: Abg 102 845, F 99 974. G 2871.

Kiel: Wb 166 782. Abg 163 618. F 106 685.

(K ^>935

Schneidemühl: F 29 040, G 333 Braunschweig: Abg 127 880, IST ». G Gelsenki?chen: Abg 211 085. F 208 305. G 2780. Nürnberg: Wb 301011. Abg 296 343. F 293 524.

G 2809.

Osnabrück: F 66 410. G 1202. Abg 67 612. Wb 68 008.

Stettin: F 186 342, G 4154. Abg 190 496. Rostock: F 76 963. G 800. Abg 77 763. Lübeck-Stadt: F 99 658, G 1749. Abg 99 438. München: F 544 216. G 6011. Abg 550227. Rüstringen: F 33 872. G 551. Abg 34 423, Erfurt: F 105 555. G 991. Abg 106 546. Wb 107 512

Aschafscnburg: F 24 739. G 125. Abg 24 864. Dcllnenhorst: F 21 700. G 434. Abg 22134. Wb 2** 246

Freiberg: F 24 538. G 462. Abg 25 000. Wb 25 792

Königsberg: F 225 768. G 1261. Abg 227 029, Wb 233 436.

Koblenz: F 46 781. G 386. Abg 47 167.

Trier: F 52 316, G 411, Abg 52 727.

Köslin: F 20 293. G 66. Abg 20 364.

Stolp: F 29 982. G 314. Nbg 30 296.

Elbing: F 50 912, G 322, Abg 51 234.

Karlsruhe: F 112 450. G 1404. Wb 118 548. Duisburg-Hamborn: F 281 325. G 1232. Mg 282 557, Wb 287 951.

Goslar: F 16 366. G SI. Abg 16397 Flensburg: F 43 236. G 841. Abg 449/6. Wb 46 221

Potsdam: F 55 655, G 859. Abg 56 514.

Hagen: F 104 010. G I960. Abg 105 970. Altona: F 169 360. G 4555. Abg 173 915. Wescrmünde: F 50 235. G 1582. Abg 51 817. München-Gladbach: F 86 486. G 735, Abx 87 221. Wb 88 249. , ^

Stendal: F 22 737. G 379. Abg 23116. Wb

^Heidelberg: F 58 492. G 577. Abg 59 069.

Freiburg i Br.: F 69 915. G 2974. Nbg 72 869.

Psorrheim: F 54 982, G 951, Abg 55933. Mannheim: F 186 498. G 4463. Abg 190 961. Wuppertal: F 300 496. G 1374. Abg 301 870. Franksurt-M.: F 396 612. G 10 617, Abg -. Tilsit: F 39 304. G 190. Abg 39 494.

Weimar: F 35 455. G 550. Abg 36 005. Wb

^Mühlheim a. Ruhr: F 93 496. G 281. Abg 93 777. Wb 94 481.

Herne: F 60 771. G 838. Abg 61 609.

Schwerin: F 38 717, G 614, Abg 39 331, Wiesbaden: F 120 003, G 1554. ^ ^ ^

Bieleseld: F 88 099. G 2541. Abg 90 640. W» 91 490

Emden: F 20 428. G 910. Abg 21338. Wb

^Reutz: F 37 558, G 143, Abg 37 701, Wb 37 738.

Oberhaufen: F 122 127. G 447. Abg 122 574. Wb 123 342. ^ ^

Stadtkreis Waldenburg (Schlesien): F 42 727. G 1297. Abg 44 024.

Halle: F 147 502. G 3528. Abg 151 030.

Fulda: F 18 922, G 16. Abg.

Dessau: F 75 326. G 703. Abg 76 029. Wb

^Magdeburg: F 226 569. G 5368. Abg 231937. Wb 234 499.

Bonn: F 68 900. G 739, Abg 69 639. Wb 70 371 Göttingen: F 32 474. G 58. Aba 32 535.