Zwischen 13 und 14 Uhr folgt das Mitta g- essen, daS in ungefähr 600 Meter Höhe trefflich mundet und den Köchen deS LZ 12S alle Ehre macht. Der an der Fahrt teilnehmende Magdeburger Polizeipräsident Christiansen sprach dabei in ferner Eigen ist r als Geschäftsführer der Deutschen Zeppelin-Reederei herzliche Begrüßungsworte für die Teilnehmer an der ersten Passagier- fahrt. Wir können stolz darauf sein, so führte er aus. den heutigen Tag erleben zu,dürfen. Bereits in den nächsten Tagen wird das ganze deutsche Volk Gelegenheit haben, dieses »".icste Werk deutschen Geistes zu sehen. daS , nt uns selbstbewußt und stolz die Ziele an- s encrn werde, die der Führer uns gewiesen labe. Noch nie hat ein Sieg-Heil aus den Führer begeisterter durch den Aether ge­traust, als heute.

Anschließend hatten wir Gelegenheit, den !: aufgaug des Schiffes und die F ü hre r- i, ondel zu betreten. Ein für den Laien zu­nächst unübersehbares Gewirre von Steuc- rungsdrähtcn, Verspannungen, Oel- und Wassertanks usw. zu beiden Seiten des schmalen Laufstegs bringt uns einen Begriff davon bei, welch unendliche Kleinarbeit zu leisten war, bis der Lustriese die Fahrt un­treren konnte. In der Führergondel die gleiche Fülle von technischen Apparaten, die hauptsächlich der Steuerung, der Navigation, der Peilung.und der Hvhenmessung dienen. Hier gibt Kapitän Lehmann, rn dessen Händen die Fäden des Schisssmechanismus uisammenlausen, mit ruhiger Stimme seine Anweisungen. Neben ihm stehen Kapitän Pruß und Knud Ecken er. die aus uu- sere vielen Fragen liebenswürdig Auskunft geben. Besonders interessant sind die Ver­suche mit dem Echolot, die während der gan­zen Fahrt angestellt werden.

Was während der Fahrt als besonders an­genehm yervorgehoben zu werden verdient, ist der absolut leise und erschütte - rungsfreie Gang der Motoren. Man hört sie in den Passagierräumen so schwach, daß man sich im leisesten Flüsterton unter- halten kann. Das Schiff hat nur ganz ge­ringe Vibration und liegt selbst bei voller Fahrt absolut ruhig in der Luft. Es ist selbst­verständlich, daß unter diesen Umständen Luftkrankheit nahezu ausge- schlossen ist. Nur, als wir gerade beim Mittagessen den Rheinfall bei Schasshausen passieren, hebt und senkt sich das Schiss und schaukelt ganz erheblich. Schuld daran sind die intensiven Strahlen der Märzensonne, die auf die Vertikalturbulenz einwirkeu.

Inzwischen waren sechs Stunden vergan­gen. seitdem wir aufgestiegen waren. Das Schiss verlor zusehends an Höhe und setzte die Landeflagge. Gegen Halo vier Uhr er­folgte die glatte Landung aus dem Löwen- ihaler Flugplatz. Eine halbe Stunde später war es am Ankermast vertäut, und gegen 4.30 Uhr in die Halle eingebracht. Obwohl 129 aus seiner ganzen Fahrt nur daS

Verlauf der ersten Passagierfahrt hell begei­stert.

Stalien

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Mussolini kündigt Umwandlung der

Kammer in eine Nationalversamm­lung der Korporationen an

Rom, 23. März.

Im gleichen Augenblick, da in den Wandel­hallen des St.-Jamesvalastes in London jene Kreise, die sich vom Versailler Geist nicht zu lösen vermögen, das Gerücht ausstreuen, daß der Völkerbundrat sich noch in dieser Tagung Mt der Frage der Aushebung der Sanktionen gegen Italien befassen würde, richtete der italienische Regierungschef an die Teilnehmer an der zweiten Jahrestagung des Zentralrates der Korporationen eine Ansprache, in der er als nächstes innerpolitisches Ziel die Ver­wirklichung der wirtschaftlichen Aiito,iomre Italiens verkündete. Sein Rcgulierungsplan" soll in kürzester Zeit die höchstmögliche Unabhängigkeit des Wirtschaftlichen Lebens der Na­tion verwirklichen, vor allem auf dem Ge- biete der nationalen Verteidigung.

Tie Möglichkeit einer unabhängigen Außenpolitik kann nicht mehr ohne eine ent­sprechende Fähigkeit zur wirtschaftlichen Autonomie gedacht werden. Das ist die Lehre, die kein Italiener vergessen wird, ^cne. die glauben, daß man nach Beendigung der wirtschaftlichen Belagerung zur Lage des 17. November zurückkehren werde, täuschen sich. Ter l8. November 1935 lTaa des Be- giniieS der Sanktionen) ist zu einem Datum geworden, das den Beginn einer neuen Phase der italienischen Geschichte kenn­zeichnet.

Ter Tuce schilderte dann die Hanptlinien für die Eingliederung der Wirtschaft in den korporativen Staat. Die traurige Erschei­nung des Kriegsgewinnlers wird es in Ita­lien nicht mehr geben. Schließlich bestätigte Mussolini die bereits vor mehr als zwei Jahren verkündete Absicht, die Abgeord- netenkammer durch den National­rat der Korporationen (Kammer der Fasel und der Korporationen") zu er­setz e n.

Oie ^e!t brennt -

Hv'alk Mler bsul sui!

..Wir werde« «icht kapitulieren!"

Die Antwort des Führers mrf das Memorandum

BreSlau, 23. März. Mit einem Jubel sondergleichen ist der Führer am Sonntag in Breslau empfangen worden. Die ganze Stadt war festlich ge­schmückt. mehr als 30 Sonderzüge kamen aus ganz Schlesien, 3000 oberschlcsisch« Kumpels wurden kostenlos in die Gauhauptstadt ge­bracht. Die Jahrhunderthalle, der Messehos waren überfüllt schon um 7 Uhr morgens warteten die Leute auf den Einlaß. Zahl­reiche Lautsprecher vermittelten auch auf den Straßen und Plätzen die Rede des Führers. Breslau hat einen Festtag von überwältigen­der Begeisterung hinter sich.

In seinem mitreißenden Appell ging der Führer aus von der großen Geschichte vieler Provinz, die einst die schwerste Not ehren­voll Überstunden habe.

..lieber dreier Provinz" so rief der Füh­rer unter dem Jubel der Masten ans steht in unauslöschlichen Lettern das Wort .Ehre', steht das Wort .Selbstbewußtfein' und steht das Wort .Freiheit'. Und wenn ich !n langen Jahren kämpfte um des deut­schen Volkes innere «Freiheit, dann ringe ich nun seit drei Jahren um die Freiheit des deutschen Volkes nach außen. Ich habe Sie für den 29. März aufgcrufen, nicht damit mir als einzelnem Menschen eine Stärkung zuteil wird, sondern damit sich in mir auS- drückt die Stärke des deutschen Volkes, die Stärke seiner Gesinnung, die Stärke seiner Ehrauffassung, die Stärke seines Freiheits- Willens und aber auch die Stärke seiner Ent­schlossenheit ebenso wie die Stärke seines Friedenswillens."

Der Führer warf in großen Zügen einen Blick zurück auf die Leistungen der letzten drei Jahre im Innern. Er sprach von der Einigung, dem Wunder der Volkwcrdung der deutschen Nation, von der Wiedergewin­nung der Ehre, der Selbstachtung und der Rechtschaffenheit im deutschen Volke. Wie aus ihnen wieder der Glaube an Deutsch­land erwuchs, die Zuversicht und das Ver­trauen in die eigene Kraft.Ich habe aus diesem Glauben wieder erweckt die starke Hoffnung, daß dieses schmachvolle Schicksal, das uns getroffen hat. nicht ewig dauern wird, daß einmal wieder die Stunde kom­men wird, da wir als Nation erhobenen Hauptes wie andere Völker in der Welt da­stehen können. Wann ist jemals in einem Volk in drei Jahren eine größere Wandlung vor sich gegangen? Wann ist jemals in drei Jahren ein größerer Umbruch erfolgt auf allen Gebieten des Lebens? Wann ist jemals in drei Jahren eine gewaltigere, furchtbarere Wirtschaftskatastrophe überwunden worden? Wann ist in drei Jahren eine größere poli­tische Zerrissenheit beseitigt morden? Wann ist in drei Jahren ein Volk aus so tiefer Ohnmacht wievererweckt worden zu seinem Glauben an sich und an seine Existenz? Wann ist das je der Fall gewesen?" (Minu­tenlang jubeln die Masten dem Führer zu.)

Der Führer schilderte das schwere Werk, das dann begonnen wurde, um das deutsche Volk nun auch vor der Welt zu rehabilitie­ren und die Ehre der Nation auch nach außen wieder herzustellen. ..Auch hier kann einmal die Nachwelt ihr Urteil sprechen, ob es mir gelungen ist. in drei Jahren die Stellung unseres Volkes in der Welt zu seinen Gun­sten zu verändern, oder ob mir das nicht gelang. (Tosender Beifall der Masten.)

In diesen drei Jahren ist in Deutschland nicht ein Wort gefallen, das ein anderes Volk bedrohen könnte, ist kein Schritt unter­nommen worden, den ein anderes Volk als gegen sich gerichtet anfsasten könnte. lMit

stürmischer Zustimmung unterstreichen die Masten dies« Feststellung d«S Führers.) In diesen drei Jahren ist die Erhebung des deutschen Volkes in so reinen Formen gelun­gen, wie wir kaum ein geschichtliches Bei­spiel dafür sehen.

Allerdings, in diesen drei Jahren ist auch im deutschen Volk ein fanatischer innerer Wille und unerhörter innerer Entschluß ge­festigt worden, nämlich das, was war. unter keinen Umständen mehr fortzusetzen und unter keinen Umständen wieder zu erdulden! (Stürmischer Beifall.) Wir alle und alle Völker haben wohl die Empfindung, daß mir uns an der Wende eines Zeitalters befinden. Neue Gedanken, neue Vorstellungen und neu; Wirklichkeiten kündigen sich an. Nicht nur wir, die Besiegten von einst, sondern auch die Sieger haben die innere Ueberzcugung. daß irgend etwas nicht in Ordnung war. daß besonders die Vernunft die Menschen verlassen zu haben schien, daß an Stelle der Vernunft der Wahnsinn des Hasses, der Miß­gunst und des Neides gekommen war und daraus dann wieder die Gefühle der Furcht und der Angst.

Die Völker empfinden es Wohl überall, es muß. besonders auf diesem Kontinent, der die Völker so eng aneinander bringt, eine neue Ordnung kommen. Die Völker müssen ein neues Verhältnis zueinander finden. Eine neue Konstruktion mutz geschaffen wer­den, die ihnen allen das Leben ermöglicht, die ausgeht von der Ueberzcugung. daß die Völ­ker Realitäten geschichtlicher Art sind, die man zwar wegwünschen kann, aber nicht zu beseitigen vermag. Ueber dieser neuen Ord­nung, die ausgerichtet werden mutz, aber stehen die Worte: Vernunft und Logik, Ver­ständnis und gegenseitige Rücksichtnahme. (Stürmische Zustimmung.)

Diejenigen jedoch irren, die glauben, daß am Eingang dieser neuen Ordnung das Wort Versailles stehen kann. Das wäre nicht der Grundstein einer Neuordnung, sondern ihr Grabstein! Deutschland strebt nach dieser neuen Ordnung. Nicht nach einer Ordnung, die den anderen Völkern irgend etwas nimmt, sondern die gleiches Recht herstellt, um damit zu einer freudigen Nebernahme gleicher Pflichten kommen. Das deutsche Volk lebt heute in diesen Auffassungen, es lebt in ihnen so sehr, daß deren Entfernung aus dieser Welt seiner Vorstellungen un­möglich ist."

Der Führer kennzeichnete die durch den fran­zösisch »sowjetrussischen Pakt hervorgerufene politische Situation.Deutschland zieht dar­aus die einzig mögliche Konsequenz, die es ziehen kann. Wenn schon die Welt um uns sich wieder in neue Militärbündnisse ver­strickt. dann wollen wir zum mindesten die Souveränität über das gesamte Reichsgebiet wiederhergestellt wissen! (Tosender Beisall braust durch die weite Halle.)

Die Behauptung aber, daß diese Wieder­herstellung der Souveränität des Reiches über das eigene Reichsgebiet für andere unerträglich sei. ist für uns unerträg­lich! (Erneute Zustimmungskundgebunaen der begeisterten Massen.) Was ist das für eine Völkerordnung, was soll das für eine Völkerverständigung sein, in der es möglich ist. ein anderes Volk zu bedrohen, nur weil es in seinem eigenen Reichsgebiet seine Hoheit beansprucht. Wir werden vor solchen Auffassungen nicht kapi­tulieren! Das kann die Welt zur Kenntnis nehmen! (Begeistert jubeln die Zehntausend« dem Führer zu.)

Wir kümmern uns nicht darum, was andere Völker innerhalb ihrer Grenzen tun. ja wir halten das überhaupt geradezu als eine Voraussetzung für den Aufbau einer wirklichen Völkerordnung und Völker­gemeinschaft. Wir glauben, daß es einer der primitivsten Grundsätze eines wirklichen Völkerverständnisscs ist. daß jedes Volk das andere in seinem Raum leben läßt, so, wie es leben will. (Tie Massen stimmen dem Führer begeistert zu.)

Deutschland stellt keine Ansprüche an andere Völker! Es ist aber auch nicht ge­willt, Forderungen und Ansprüche anderer Staatsmänner, di: auf die innere Gestal­tung des Reiches und seiner souveränen Rechte Bezug haben, anzuerkennen! (Tosen­der Beisall.) Und hier irren sich diese, wenn sie glauben, daß das nur die Meinung eines Mannes namens Adolf Hitler wäre. Nein! Das ist die Meinung eines 6 7- M i l l i o n e n-V o l k es I (Bei diesen Wor­ten des Führers brechen die Schlesier in zehntauscndfache Heilrufe aus.)

Ich habe über die Ablehnung solcher Ein­mischungen hinaus versucht, in einer großen Konzeption eine Möglichkeit zu geben sür die Befriedung Europas, die ich für unbedingt erforderlich halte, sür eine Befriedung auf V« Jahrhundert, aus eine Zeit also, die über unsere Generation hinausgeht. Im habe ver? sucht, diese Konzeption einfach nieoerzulegeii. weil die Erfahrung gezeigt hat, daß all die komplizierten, schon rein als Vorschläge schwer lesbaren und dnrchstudierbaren Ent- würfe versagt haben. (Wieder stimmen die Massen dem Führer begeistert zu.) Diesen Versuchen kann wirklich nur der Wert einer Geste beigemessen werden. Wir wollen aber keine Geste, sondern wir wollen 25 Jahre Frieden für Europa! (Tosende Zustimmung.) Und die Völker? Auch sie wollen nicht, daß die Staatsmänner voneinander Gesten fordern und einander nur Gesten machen, sondern daß sic Frieden schließen und Frieden hal­ten! (Stürmischer Beifall). Die anderen Staatsmänner können ja ihrerseits auch ein­mal ihre Völker befragen, ob sie diese Auf­fassung teilen! Ob sie cs wünschen, daß Europa in lauter Militärbündnisse verstrickt wird? Ob sie wünschen, daß dem einen oder anderen Volk seine Hohcitsrechte auf eigenem Gebiet abgeschnittcn oder bestritten werden? Ob sie wünschen, daß daraus wieder nie Erbitterung und neuer Haß koimM.wder ob sir nicht auch wünschen, daß endlich dieser wahnsinnige und verruchte Krieg aller aegen alle aufhört! (Wieder braust die begeisterte Zustimmung der Massen ans.)

Ich habe jedenfalls diese Frage gestellt. Und zwar der Instanz, die für mich allein entscheidend ist und deren Beurteilung oder Verurteilung mich allein treffen kann. Es ist dies das deutsche Volk! (Jubelnde Heilrufe.) Ich habe mich an die Ration gewandt und ihr diese Frage vorgelegt: Bist du auch die­ser, meiner Auffassung? Willst du auch unter allen Umständen die Ehre der Nation wahr- nehmsn, zugleich aber die Hand zu einem dauernden Frieden geben? Willst du, deut­sches Volk, dich mit deiner Führung verbin­den oder mißbilligst du diese Haltung deiner Negierung? Ich habe an die Nation appelliert. Mögen das die ande­ren Staatsmänner auch tun. Viel­leicht werden dann, wenn die Staatsmänner nicht einig zu werden vermögen, die Völler die Einigung finden! (Begeisterte Zustim­mung.)

Ich habe mich dem Urteil des deutschen Volkes gestellt, nicht nur über diese Frage allein. Es soll bezeugen, ob es glaubt, daß ich und meine Mitkämpfer unsere Pflicht er­füllt haben. (Tausendfache Rufe Ja!) Ob es glaubt, daß wir, soweit es im Vermögen schwacher sterblicher Menschen liegt, das wahr machten, was wir einst versprochen hatten. (Erneute stürmische Zustimmungskundgebun- qen und Ja-Rufe.) Es soll jetzt bezeugen, ob es glaubt, daß unsere Politik die Zustimmung der Nation verdient! (Immer wieder braust der Beifall der Massen auf.) Das Volk soll jetzt für uns und es soll für mich zeugen, so wie ich so oft jetzt für dieses Volk vor der Welt ge­zeugt habe. (Erneute Beifallsstürme und Heil­rufe.) Ich will mich seinem Urteil unterstellen. Ich will dieses Volk aufrufen, sein Bekennt­nis abzulegen. Und sein Bekenntnis wird mein Bekenntnis sein, genau so wie das Bekenntnis, das ich nun seit 17 Jahren in Deutschland gepredigt habe, zum Bekenntnis dieses Volkes geworden ist! (Tosender Beifall.)

Unnd dieses Bekenntnis lautet: Ich bin ein Deutscher. Ich glaube an mein Volk. Ich glaube an seine Ehre. Ich glaube an ferne Zukunft. Ich glaube an sein Recht und ich trete ein für dieses Recht. Ich trete ein für ieine Freiheit und ich trete damit ein für einen besseren Frieden als den Frieden des Nnsegens und des Hasses der Vergangenheit. Das glaube ich und das bekenne ich im Na­men meines Volkes vor der ganzen Welt. Und du. Volk, tritt jetzt hinter m i ch!"

Tie Schlußworte dieses Bekenntnisses deS Führers gehen fast unter in dem stürmischen Jubel der tiesergriffcuen Massen.

3 Jahre Nationalsozialismus;

Wehrpflicht Wehrrecht .Reserve hat Ruh'l"

Deine Stimme öem Führer l