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waren das Kennzeichen der letzten Zähre vor der Machtergreifung. Systematisch wurde der kommuni­stische Aufstand vorbereitet. Stoßtrupps geschult und auf die Straße geschickt. Niefendemonstrationen in den Großstädten. Aufruhr in den Notvierteln. Plünderung von Geschäften. Ermordung von Hunderten deutscher Menschen, die sich dem roten Terror entgegenzustellen wagten Wertvollste Güter wurden im Aufruhr deS Bürgerkrieges vergeudet. Zn den letzten Zähren der Systemregierungen suchten sedeS Zahr über 20 000 Menschen im Selbstmord Erlösung aus ihrer Not. Das war das Bild des Novemberdeutschland. Die schwachen Polizeikräfte einer unsicheren und der Willkür der Parteien unterworfenen Staatsführung waren diesen zerstörenden Kräften nicht gewachsen. Erst im National­sozialismus und seinen braunen Kämpfern erwuchs diesen Mächten der Verderbnis ein Gegner, der sie niederzwang und schließlich Sieger blieb in diesem un­heimlichen Ningen.

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prägten das Gesicht des neuen Deutschlands unter der starken Führung Adolf Hitlers und seiner Ge­treuen. Dankbarkeit und Freude, unerschütterlicher Glaube und bedingungslose Einsatzbereitschaft leuch- ken aus den Gesichtern der Volksgenossen, die dank der Tat deS Führers wieder Arbeit und Brot fan­den. Freiheit und Friede heißt die deutsche Zukunft. Ein geeintes Volk, befreit von den Seucheherden des Bolschewismus und erlöst auS der Verzweiflung der Arbeitslosigkeit, geht wieder an die Aufbauarbeit. Allüberall im Deutschen Reich beginnt ein neues Schaffen. Kühne Pläne, Werke für Jahrhunderte gedacht, werden von der Führung beschlossen und begonnen. Dieses gigantische Bauen, nicht aus Fülle und Verschwendung, sondern auS der Not und mit gewaltig gespanntem Willen, ist ein Anstürmen ge­gen die wirtschaftlichen Folgen der Vergangenheit. Werden auch heute noch Opfer von jedem einzelnen gefordert, so werden sie doch gern und willig ge­bracht, denn Deutschland hat wieder ein Ziel und eine Aufgabe: Freiheit, Brok und Ehre! Schritt um Schritt hak der Führer dieses Ziel verwirklicht. Er gab Millionen wieder Arbeit, er schuf zur Sicherung von Frieden und Freiheit eine starke Wehrmacht und er erkämpfte der deutschen Nation die volle Gleichberechtigung. ES ist der bescheidenste, aber auch selbstverständlichste Dank, den jeder Volksgenosse dem Führer abstatten kann, wenn er sich am 29. März mit seiner Stimme entschieden und freudig hinter Adolf Hitler und sein großes Werk stellt.

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