kchachtver-siAntrag in Polen

Warschau, 18. März.

Im polnischen Seim wurde am Dienstag der seit Wochen umkämpfte Antrag der Ab- geordneten Frau Prystör behandelt, der ein gesetzliche? Verbot der jüdisch. rituellen Schlichtung in ganz Polen fordert. DerSesm- AuSfchnß hatte sich für die Annahme des An­trages ausgesprochen. LandwirtichaftSmintster Poniatowski. der zu Beginn der Be­ratung daS Wort nahm, betonte, daß die jüdisch-rituellen Schlichtungen kür das von der christlichen Bevölkerung gebrauchte Fleisth in keiner Weise gerechtfertigt seien. Tie rituelle Form der Schlachtung durch die Ju- den solle im nötigen Umfange aufrecht er­halten werden.

Der Sejm-Ausschuß beschloß infolge dteseS Abänderungsantrages der Regierung. >en Gesetzentwurf nochmals an den AuZschr'h zurückzuverweisen.

8ml abrfsinische FlüMuse vernichtet

Rom, 18. März.

Der italienische Heeresbericht vom Mittwoch lautet: ,Hm Süden des Aschangi-Sees ent- deckten unsere Kampfflieger auf der Ebene von Ciolla Amadir zwei öbessinische Flugzeuge vom TypPake z", die gegen Fliegersicht ge- tarnt waren. Trotz heftigen Feuers der Flug­zeugabwehrgeschütze gingen unsere Flieger auf geringe Höhe nieder, wobei es ihnen gelang, die auf der Ebene befindlichen abessinischcn Flugzeuge zu treffen und zu zerstören. Unter den zahlreichen Führern, die mit ihren Waffen bei unseren militärischen Kommando- stellen erschienen waren, um sich zu unterwer­fen, befinden sich auch der frühere Gouver­neur von Tembien und Erzieher bei der Familie des Ras Seyoum, Dedschak Amare irnd der Sohn des verstorbenen Ras Hogos, der Gouverneur des Ambara-Gebietes, Ded­schak Berhe Nagos. Von der Somalisront ist nichts Wesentliches zu melden."

Wie von abessinischer Seite verlautet, ent­wickeln sich an der Nordfront auf der ganzen Linie von Als um über Ad u anno das T e mb i e n g e b i e t bis nach Makalle schwere Kämpfe, die für die abessinischen Truppen am Mittwochnachmittag äußerst günstig stehen sollen. An diesen Kämpfen sind besonders die Truppen der Heeresgruppe Ras KassaZ hervorragend beteiligt.

lieble Hetzrede eines Sowiet- divlomalen

Ankara, 18. März. Ans Anlaß der -Ver­längerung des türkisch-russischen Freund- schaftsvertrages fand hier ein Bankett und ein Empfang im Außenministerium statt. Der stellvertretende türkische Außenminister wies in seiner Rebe auf die Erfolge des russisch- türkischen Bündnisses für den Frieden im nahen Osten hin und erklärte, daß angesichts dieser Erfolge der Vertrag um zehn Jahre verlängert ioerde.

Der russische Botschafter Karachan benutzte die Gelegenheit zu einer Brandrede gegen Deutschland, ohne cs namentlich zu nennen. Er führte u. a. folgendes aus: Ein neuer Krieg sei in schnellem Aufmärsche. Nicht Fra­gen des Rechts oder des Verfahrens, sondern die Vorbereitungen eines Weltkrieges ständen in Wirklichkeit im Mittelpunkte der Erörte­rungen. Man könne sich nicht damit trösten, daß der Krieg nicht heute auSbrechen werde. Niemand wisse, wann dies geschehen werde. Der Krieg hänge von dem ab, der an ihn denke, um sich seinen vielfachen Schwierigkei­ten zu entziehen, und der aus dem Wege der Gewalt sich von seiner Sorge mrü Angst zu befreien suche, sobald er, der den Krieg vor­bereite, sich sagen werde, daß seine Rüstungen den erforderlichen Grad erreicht haben, und daß die Verteilung der internationalen poli­tischen Kräfte ihm günstig sind. Durch ihn Werde dieser schreckliche Krieg entfesselt wer­den.

Mr vertrete« Deutschland"

Ministerpräsident General Göring spricht in Dortmund

Dortmund, 17. März.

Ministerpräsident Eöring und seine Be­gleitung wurden bei ihrer Ankunft in Dort­mund und auf dem Wege zur Westfalenhalle von einer nach Zehntausendcn zählenden Menge mit Hcilrufen begrüßt. Inzwischen hatte sich das weite Rund der reichgeschmück­ten Westfalenhalle bis auf den letzten Platz gefüllt. Riesige Spruchbänder verkündeten die Parole des Tages:Jede Stimme demFührer". ^

Unter tosendem, langanhaltendem Beifall ergriff Ministerpräsident Göring das Wort. Für ihn, so erklärte er, sei es klar, daß das Volk mit den Handlungen des Führers voll- kommen einverstanden sei. Aber nun komme es daraus an, daß das deutsche Volk nicht nur dem Führer, sondern der ganzen Welt am 29. März zeige, welche Geschlossenheit und Einheit heute Deutschland darstelle und welche Kraft aus dieser Einheit entspringe. Hermann Göring würdigte dann ausführlich die Tat des Führers vom 7. März.Der Führe r". so rief er unter begeisterter Zu- stimmung aus,konnte nicht anders handeln, als er es tat!"

Nach alter germanischer Sitte frage nun der Führer das Volk und da müsse das Volk dem Führer die Möglichkeit geben, gegenüber dem Auslande sagen zu können, daß er im Namen seines ganzen Volkes spreche. Nur mit der Wucht des ganzen Volkes könne der Führer die Dinge so behandeln, wie es not­wendig sei.

In einem kurzen geschichtlichen Ueberblict rief hierauf Eöring die Zeit des Verfalls im niedergedrückten Deutschland in die Erinne­rung zurück, die ihn auf die Vielheit der Parteien und Gruppen, Vertreter einer ein­deutigen Jnteresienpolitik brachte, und streifte die zahllosen Parteiprogramme und die noch zahlloseren Versprechungen, die den Wählern gemacht wurden.

Demgegenüber stellte der Ministerpräsident die Bewegung deh Nationalsozialismus. Sie hat sich an das ganze deutsche Volk gewendet nicht an einzelne Kruppen, Religionen, Lander und Klassen. Vom ersten Tage an hat der Nationalsozialismus erklärt: Wir vertreten Deutschland! (Stürmi­scher, lang anhaltender Beifall!)

Ministerpräsident Göring schilderte dann, wie es möglich war, von der nunmehr geschaffenen ideellen Grundlage aus an die materiellen Dinge heranzugehen und auch auf diesem Gebiete unvergleichlich große Er­folge zu erzielen. Will, es jemand leugnen, so fragte er unter ungeheurem Beifall, daß wieder die Schornsteine rauchen, daß sich die

Räber drehen, die Hämmer sausen, daß Deutschland arbeitet? Ueberau sind neue Fabriken entstanden, da wir unS darauf be- sonnen haben, wie wir uns selbst helfen rönnen.

Der Nationalsozialismus habe harte Zei- ten hinter sich und weiß genau, was er sich und dem Volke zutrauen könne, und so lange es einen Adolf Hitler gibt, laste sich das deut- sche Volk niemals auf die Knie zwingen. (Jubelnde Zustimmung.)

Möge endlich die Vernunft zum Recht kommen", ries Ministerpräsident Göring aus. Wir wollen nicht wehrlos sein, weil wir nicht friedlos sein wollen, denn immer in der Geschichte hat der Wehrlose auch friedlos sein müssen. Wer der Führer hat Europa gegen­über hie größte Geste gemacht, die überhaupt ein Staatsmann machen konnte, das Angebot eines 25jährigen Friedens. Und wir wollen Über vernünftige Vorschläge gern vernünftig verhandeln!" (Stürmischer Beifall.)

Starker Beifall setzte ein. als Göring er­klärte, daß der Bolschewismus sich bei uns verrechnet habe. Denn solange Adolf Hitler Deutschland führe und Adolf Hitlers Deutsch- land bestehe, werde der Bolschewismus seine Pläne nicht verwirklichen können. Hinter dem Bolschewismus stehe der internationale Jude, der sich, je nach Bedarf, eine anders Maske aufsetze.

Gegenüber diesen Gewalten appellierte Hermann Göring an die Vernunft der Völker. Wenn die Vernunft bei ihnen siege, dann würden sie auch erkennen, daß der Führer mit seinem Schritt einen großen Beitrag für den Frieden, die Wohlsahrt und das Glück in Europa und in der Welt ge­leistet habe.

Wir haben ein gutes Gewissen", so ries der Ministerpräsident unter der tosenden Zu­stimmung aus,wir haben recht gehandelt, recht gehandelt aus dem Rechte des deutschen Volkes heraus und dieses Recht ist ein göttliches Recht, das dem deutschen Volk die Freiheit gegeben hat und nicht die Schande." Wenn man drüben jenseits der Grenze unser Tun und unsere Einstellung verstehen würde, dann fei der Weg frei zu einer dauernden Verständigung.

AM Schluß seiner Rede bat Ministerpräsi­dent Göring die Masten, auf Adolf Hitler zu bauen, auf den Mann, besten Arbeit und dessen ganzes Leben nur dem deutschen Volk gewidmet ist. Seine Aufforderung zur Pflicht- erfüllung am 29. Marz löste unter den Tau­senden stürmische Zustimmungsruse aus. Lange wollten die Heilrufe kein Ende neh­men.Dortmund ist bereit, dem Führer in

'ikpiekkoser Treue zu fokaen!"

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Ter Friede sei unteilbar. Wenn man mit dankenswerter Offenheit gegen seine Unteil­barkeit spreche und ihn nur in einem Teilge­biet der Welt gewährleisten wolle, aber nicht anderswo, so wisse seder, von wo der Krieg ausgehe. Heute handle es sich nicht um die Aufstellung juristischer Formeln, -sondern um die Lebcnsinteresscn der Völker und Staaten. Nicht durch faule Kompromisse sei dem Frie­den gedient. Niemand könne sich in der Hoff­nung wiegen, daß der neue Krieg lokalisiert und die Welt verschont bleiben könne.

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Gegenüber dem sich aus das Thema be­schränkenden stellvertretenden türkischen Au­ßenminister überschreitet die Rede des Sow­jetvertreters den Rahmen der Veranstaltung und stellt sich als ein übler Ausfall gegen Deutschland dar, der unter Verdrehung aller der Weltöffentlichkeit bekannten Tatsachen den mißlungenen Versuch macht, türkische Kreise gegen den erprobten Friedenswillen der deut­schen Staatsführung aufzuwiegeln.

Gegen dieses jedem diplomatischen Brauche widersprechende Verhalten des Sowseivertre- ters werden bei der türkischen Regierung die erforderlichen Schritte unternommen iverdcn.

VaS Weeden unserer Autobahn

Die Bauarbriteu an der Reichsaulobahn schreiten rüstig fort

Stuttgart, 18. März

Die verhältnismäßig milde Witterung der letzten Wochen hat es erlaubt, sowohl aus dem Streckenabschnitt Stuttgar 1U l m. als auch aus den Teilstrecken Stuttgart Heilbronn und Stuttgar tK arl 8- ruhe die Bauurbcite/i programmäßig fort­zusetzen. An einzelnen Baustellen werden zur Zeit Vorbereitungen getrosfen, um im Frühjahr Leistungen größten Umjangs verwirklichen zu können. So werden im Gebiet des A l b a n st i e g e s eine Anzahl weiterer Wohnlager erstellt, die zusammen bis zu 1500 Mann beherbergen können. Materiallager, Gleise, Förderzüge und Bagger beleben die in einsamer Um­gebung liegenden Baustellen.

Während im vergangenen Jahr das Schwergewicht aller Baumaßnahmen ein­deutig im Streckenabschnitt StuttgartUlm Leipheim lag. gewinnen die Arbeiten in den Streckenabschnitten StuttgartHeilbronn und

StuttgartKarlsruhe ln den letzten Mona­ten mehr und mehr an Umfang und Bedeu­tung. Schon zeichnet sich die Lmie Stutt­gartP s o r z h e i m deutlich im Gelände ab. Auch bei der Linie StuttgartHeilbronn gehen die Arbeiten trotz der vielen Kreuzun­gen mit Eisenbahnen, Straßen und Wasser­läufen rüstig vorwärts, so daß sich dort bald die noch vorhandenen Lücken zwischen den einzelnen Bauabschnitten schließen werden.

Die umfangreichen Kunstbauten

Am Sulzbach Viadukt konnte Mitte Januar das letzte Teilstück der Tragkonstruk­tion montiert werden, so daß sich das ge­samte mächtige Bauwerk fertig dem Auge des Beschauers zeigt. Zur Zeit ist die Aus- sührung der Fahrvahndecke im Gange. Mit der Fertigstellung des Sulzbachviadukts sind die Kunstbauten aus der Strecke von Echter­dingen bis Kirchheim bis auf geringe Nest- arbeiten vollendet. Oberhalb Kirchheim wird soeben die Montage des stählernen

Ueberbaus der Unterführung der Straße Kirchheim-Oberlenningen begonnen. Von der Eifenbetonunterführung der Straße Kirch- Heim-Dettingen ist die Fahrbahnseite Ulm- Stuttgart bereits fertig betoniert; die Fahr- bahn Stuttgart-Ulm wird demnächst in An­griff genommen.

An der Brücke über die Franzo­senschlucht bei Gruibingen konnte das Lehrgerüst für die Fahrbahn Stuttgart- Ulm zum größten Teile erstellt werden. Di? Betonierungsarbeiten werden binnen kur­zem ausgenommen. Tie übrigen Kunstbauten ln dieser Gegend sind alle fertiggestellt bis zur Kreuzung der Autobahn mit dem Fils> tal bei GoSbach, wo der eigentliche Alb- aufstieg beginnt. Die Baustelleneinrichtung und die sonstigen Vorarbeiten für die dor­tigen umfangreichen Kunstbauten sind soweit gefördert, daß mit dem eigentlichen Baube­ginn für die Betonviadukte und Lehndrücken ebenfalls bald gerechnet werden kann.

In der Gegend von Langenau sind zui Zeit einige Feldweguntcrführungen im Bau. weiterhin wurde mit den Unterführun­gen der Vicinalstraße Elchingen-Langenau und der Hauptbahn Ulm-Aalen begonnen. An der Donaubrücke bei Leipheim konnten die Rüstungsarbeiten für die 4 Brückenbögen weitergefördert werden; der letzte Teil der Gründungsarbeiten wird soeben am Wider­lager in Richtung München ausgeführt. Das starke Hochwasser im Januar hat keinen nennenswerten Schaden angerichtet, da ent­sprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen waren.

Auf der Strecke über die Filder konnte das Unterführungsbauwerk der Straße Plie- ningen-Echterdingen im wesentlichen fertig- gestellt werden, weiterhin sind dort noch zwei Feldwegunterführungen im Bau; an der Unterführung der Bahnstrecke Baihingen» Leinfelden ist die eine Bauwerkshälste fer­tiggestellt, die zweite Halste in Ausführung begriffen.

Die Arbeiten am Engelsbergtun­nel bei Leonberg gehen rüstig voran; der Anshub des großen Voreinschnitts auf der Heilbronner Seite wird mit 3 Baggern be­trieben. An dem Tunnel in Richtung Stutt- gart-Hcikbronn konnte der Firststollen durch­gebrochen werden, nachdem der Sohlstollen schon am 31, 12. 1935 durchgeschlagen wor­den war. Mit dem Vollausbruch des runh 9 Meter breiten Tunnelprofils wird dem­nächst begonnen werden. Auch amzweiten Tunnel in Richtung Heilbronn-Stuttgart ist nunmehr der Sohlstollen aus die ganze Tunnellänge vorgetrieben worden. Am Berg­hang wird gegenwärtig ein hoher Schräg­aufzug eingerichtet, der für den Transport der Baustoffe bestimmt ist. da nur von oben her eine Beifuhrmöglichkeit besteht. In der Nähe des Tunnels sind zur Zeit zwei Feld- weguntersührungen in Arbeit. NmB-euten- bachviadukt bei Ditzingen rcits 120 Meter der etwa 140 Meter langen Brücke betoniert werden; mit der Fertig­stellung der einen Brückenhälste ist in etwa 4 Wochen zu rechnen. Die übrigen Kunst­bauten bis zur zukünftigen Anschlußstelle bei der Kreuzung der Autobahn mit der Reichs­straße Zuffenhausen-Schwieberdingen konn­ten dank der günstigen Witterung im Lauf des Winters fertiggestellt werden.

DieAttlsbahrchöfe"

Anschlußstellen, im Volksmund auch Autobahnhöfe" genannt, sind die Knotenpunkte zwischen Reichsautobahnen und Landstraßen. Nur dort können die Kraftfahrzeuge von der Landstraße aus d:e- Reichsautobahn gelangen oder von der Reichsautobahn auf die Landstraße aus­münden. Anschlußstellen werden hauptsäch­lich an Kreuzungen wichtiger Landstraßen mit der Reichsautobahn angelegt.

Aber nicht nur für den Zu- und Abf.Mrt- verkehr müssen Anschlußstellen vorgesehen werden. Sie sind auch für die auf weite Strecken durchfahrenden Kraftfahrzeuge von Nutzen, wenn an den Anschlußstellen die Möglichkeit besteht. Treib- und Schmierstoff, Luft und Wasser für die Fahrzeuge aufzu­nehmen. Allerdings ist dieses Ziel im Hin­blick auf die zu berücksichtigenden verschie­denartigen örtlichen Verhältnisse nie ganz zu erreichen.

Breslau, 18. Mürz.

Nachdem es vorher in den schlesischen Ber­gen zum Teil stärker geschneit hatte, kam es in der Nacht znm Mittwoch zur Aufheiterung und stärkerem Temperatnrrückgang. Wäh­rend das Flachland bis fünf Grad Kälte meldet, wurden laut Meldung des Reich?» Wetterdienstes Breslau im Gebirge bis zu 10 Grad Kälte gemessen. Groß-Jscr im Jsergebirge hatte am Mittwochmorgen noch 17 Grad Kälte. Dicht über der Schneedecke wurden sogar 21V- Grad Kälte sestgestellt.

Banditen morden und brandschatzen

Vromberg, 18: März.

Im Dorfe Vliesen im Kreise Graudenz Übersielen am Dienstag Banditen das Ge­höft des Landwirts Rudolf Dickmann. Sie ermordeten den Besitzer, seine Ehefrau und seine Magd. Um die Spuren ihres Verbrechens zu verwischen, zündeten sie das Gehöft an.