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Der Emtäler

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Amtsblatt sür das Oberamt Fleuenbürg

Rr.«6

Donnerstag den IS. März 1S3S

94. Jahrgang

Deutsche Abordnung in London eingetrossen

Die össenNilve vötterbundöratssitzung vom Mittwoch

Berlin, 16. März.

Der Vertreter der deutschen Neichsregic- rung bei den Beratungen des Völkerbunds­rates in London. Botschafter von Nib- bentrop, ist am Mittwoch um 14.05 Uhr nach London abgeflogen. In seiner Beglei­tung befinden sich Ministerialdirektor Dr. Dieckhosf. Vortragender Legationsrat Woermann, die Lcgationsrüte Win» aen und Dr. S ch midt. Legationssekretür Dr. K o r d t. der Adjutant des Botschafters, Thorner, und der Pressereferent Dr. Völliger. Legationsrat von Schmieden wird sich der deutschen Abordnung zu einem späteren Zeitpunkte anschlicßen. Zur Ver­abschiedung hatten sich die Mitglieder der Dienststelle des Botschafters eingesunden.

Die deutsche Abordnung traf aus dem Flugplatz von Croydon gegen 18 Uhr MEZ. ein.

Botschafter v. Nibbcntrop sprach am Mitt­woch abcnb bei dem englischen Außenminister Eben in besten Amtszimmer im Unterhaus vor.

Englische KablnettlikMg

London, 19. März. Das englische Kabinett besagte sich am Mittwoch abend im Unterhaus in l^stüudiger Sitzung mit dem neuesten Stand der internationalen Lage.

Wie verlautet, wird die Regierung entweder am Donnerstag oder am Freitag im Unter­haus eine Erklärung über die europäische Lage abgebeu.

Der französische stellvertretende Gencral- stabschef General Schweiß-gut traf am Mitt­woch vormittag in London ein, um, Reuter zufolge, mit den britischen Militärbehörden technische Fragen in Verbindung mit der Möglichkeit einer beiderseitigen Entmilitari­sierung der Grenze zu besprechen. Reuter fügt hinzu, die Schwierigkeiten beständen darin, das; England Vorkehrungen ans beiden Sei­ten der Grenze anzuwenden wünsche, wäh­rend die Franzosen nnr Massnahmen für die ehemals entmilitarisierte Zone ins Auge las­sen möchten.

Sitzung des Völkerbundsrales

Ter Völkcrbundsrat trat am Mittwoch zu einer öffentlichen Sitzung zusammen, um die Aussprache über den französisch-belgischen Entschließungsantrag znm Locarno - Vertrag sortznsetzen. Als erster sprach Außenminister Eden. Vorher hatte der Nat in nichtöffent- licher Sitzung davon Kenntnis genommen, daß die deutsche Abordnung erst von Don­nerstag an an den Arbeiten teilnehmen könne. Außerdem wurde beschlossen, eine Sitzung des Dreizehner-AusschusscS. d. h. des Völkeronndsrates ohne Italien, zur Prüfung der italienischen und abessinischen Antwort ans den anfangs des Monats ergangenen Friedensappell am Tonnerstagnachmittag abzuhalten.

Außenminister Eden führte in seiner Rede in der öffentlichen Sitzung des Völkerbunds­rates folgendes aus: Ich habe bereits vor dem Nat erklärt, daß nach Auffassung der britischen Regierung ein offenkundiger und unbestreit­barer Bruch der Bestimmungen des Ver­sailler Vertrages über die entmilitarisierte Zone begangen worden ist. Nach Auffassung meiner Regierung ist dies jedoch bei weitem nicht die einzige Aufgabe, die der Rat im vor­liegenden Falle zu erfüllen hat. Die Bestim­mungen des Locarno-Vertrages fallen in den Rahmen des Völkcrbundspaktes und Artikel 7 des Locarno-VertragcS lautet folgendermaßen: Der vorliegende Vertrag, der dazu bestimmt ist, die Aufrechtcrhaltung - des Friedens zu sichern, und der mit dem Völkerbnndspakt in Einklang steht, darf nicht ausgelegt werden als Einschränkung der Pflichten des Völkerbundes, alle zweckmäßigen und wirksamen Maßnahmen zur Wahrung des Weltfriedens zu ergreifen.

Unsere Pflicht ist es, nicht nur zu erklären, daß ein Bruch begangen worden ist, wir müssen uns stets unser letztes Ziel und unsere höchste Verantwortlichkeit vor Augen halten, die darin besteht, den Frieden zu be- wahren und ein gutes Einverständnis unter den Völkern Europas auf einer festen und dauernden Grundlage anfzubauen.

So ernst auch die Lage ist, so ist sie doch von der Gelegenheit begleitet, einen dauer­haften Frieden zu schaffen und dieses Ziel mutz ein wichtiger Gesichtspunkt für die Schritte selbst sein, die zur Erreichung des Zieles unternommen werden. Darnach machte Eden die wichtige Feststellung, daß der Bruch des Vertrages durch Deutschland keine Aktion gewesen sei, die die sofortige Anwendung der im Locarnovertrag vor­gesehenen Maßnahmen notwendig mache.

Der italienische Botschafter in London, Gran di. gab hierauf eine Erklärung ab. in der er von dem Ernst der Lage sprach. Tie Feststellung einer Vertragsverletzung durch Deutschland sei um so peinliche: ge­wesen, als es sich um eine Großmacht handle, deren Mitarbeit für den Frieden und dir Wohlfahrt Europas unerläßlich sei. Italien sei sich seiner Verantwortlichkeit aus Grund des Locarnovertragcs voll bewußt und bleibe seinen Verpflichtungen treu. Selbstverständ­lich könnten jedoch diejenigen Staaten, die in Genf im Zusammenhang mit dem italie- nisch-abessinischen Streitfall Maßnahmen ge­troffen hätten, deren Ungerechtigkeit das ganze italienische Volk tief empfinde, nicht er­warten. daß Italien Maßnahmen anwende, die mit seiner gegenwärtigen Lage unverein­bar seien.

Anschließend sprach der polnische Außen­minister Beck. Die Worte, die der deutsche Reichskanzler in letzter Zeit in seinen Reden Polen gewidmet habe, bewiesen den Willen der Ncichsregiernng, die Verpflichtungen, die sie gegenüber Polen libernommen habe, auf­recht zu erhalten und machten deutlich, in welchem Geiste das Reich sie anwenden wolle. Zn den Esörternngen über den französisch- svwjetrussischen Pakt erklärte Beck:Ich stelle fest, daß dieser zwischen Frankreich und der Sowjetunion abgeschlossene Pakt, an dem Polen ebensowenig wie am Nheinpakt betei­ligt ist, in keiner Weise die Verpflichtungen und das Recht hat ändern können, die sich für Polen aus seinen früheren Abmachungen ergeben. Was die Sowjetunion angeht, so sind die Verpflichtungen Polens im Laufe der letzten Jahre in dem Nichtangriffspakt und in dem Londoner Protokoll über die De­finition des Angreifers fcstgelegt worden."

Als letzter Redner sprach der portugiesische Außenminister Vasconcellos, der es dem Rat anheimstellte, die notwendigen Wege zur Sicherung des europäischen Friedens auf fester Grundlage zu finden. Hierauf wurde die Fortsetzung der Aussprache auf Donnerstag vormittag 10 Uhr vertagt.

Sitzung des außenpolitischen Ausschusses des Unterhauses

Tie Morgenblätter messen der Erörterung der europäischen Lage durch den außenpoli­tischen Ausschuß des'Unterhauses am Diens­tagabend allgemein große Bedeutung bei. Rund 200 Abgeordnete besprachen im Aus­wärtigen Ausschuß die Frage, welche Haltung Großbritannien einnehmen solle. Ueber den Verlaus der Sitzung berichtetTailt; Tele­graph". daß die Negierung aufgesordert wor­den sei. angesichts der allgemeinen Volks- stimmung energisch diePolitikder Versöhnung zu verfolgen. Außer- dem solle Großbritannien keine weite- ren militärischen V e r P f l i ch Ni n- gen in Europa annehmen. In einer Svät- änsgabe meldet das Blatt, daß mindestens 6 0 v. H. der anwesenden N b g c o r d- neten sich gcgen d i e A n w e n d u n g von drastischen Maßnahmen als Ausweg aus der Krise gewandt hätten. Fer- ner sei eneraiscli die Ansicht vertreten war- 0ei>. oag oie ^egnruug lovali) wie möglich eine Erklärung über ihre Politik abgebeu solle. Dies sei erwünscht, um das gegenwär- tige Gcsühl der Unsicherheit in bezug auf die Stimmung sowohl im Parlament wie im englischen Volk zu beseitigen.

Nach der Sitzung des außenpolitischcn Ausschusses, schreibt ..News Lhronicle". sei es klar, daß eine große Mehrheit der Abge­ordneten dafür eintrcte. die Friedens­vorschläge Hitlers gründlich zu erwägen. Dies bedeute nicht, daß die Abgeordnetendie Verletzung von Locarno und Versailles leichten Herzens betrachten." ES mackie sich jedoch ein wachsendes Gefühl

rn oer zconiervallven Partei und aus der Seite der Opposition bemerkbar, daß es eine Verzögerung der Aussichten auf eine dauernde europäische Regelung bedeuten würde, wenn man das deutsche Angebot ohne weiteres ablehne.

Englands Beistandsverpflichkungen

Nach einer Mitteilung Lord Cranbornes im Unterhaus in Beantwortung einer An­frage muß England unter gewissen Umstän­den und vorbehaltlich gewisser Voraus­setzungen bei folgenden internationalen Ab­machungen bewaffneten Beistand leisten: 1. Völkerbundssatzungen, 2. Vertrag von Locarno 1925, 3. Konvention von Masara von 1923, 4. Bündnisverträge mit Portugal aus dem Jahre 1878, 5. Vertrag vom 20. Ok­tober 1921 über die Nichtbesestigung und Neutralität der Alands-Inseln, 6. englisch- irakischer Vertrag von ,1930, der 1932 in Kraft trat. Außerdem liegen noch verschie­dene Abmachungen ähnlicher Art mit ara­bischen Fürsten und der iranischen Negie­rung vor.

Nachksitzung der Locarno-Mächke

Die Vertreter der Locarnomächte traten, wie angekündigt, am Dienstag um 22 Uhr englischer Zeit zu einer weiteren Beratung zusammen. Von englischer Seite nahmen an der Sitzung außer dem Außenminister Eden wieder Namsay Macdonald und der Schatz- kanzlcr Neville Chamberlain teil. Tie Sit­zung wurVe eine halbe Stunde nach Mitter­nacht beendet.

Die Locarno-Mächte treten am heutigen Mittwoch mittag um 12.15 Uhr erneut zu­sammen, um ihre Besprechungen fortzusetzcn. Ueber das Ergebnis der Nachtsitzung berichtet Reuter, der allgemeine Eindruck gehe dahin, daß die Atmosphäre sich gebessert habe.

Von zuständiger britischer Seite wurde am Mittwoch früh erklärt, eine dauerhasteLösung der europäischen Frage habe noch nicht ge­funden werden können. Die Engländer seien bestrebt, einen Weg zu einem Uebereinkom- men ausfindig zu wachen, dem Deutschland und iede andere Macht beistimmen könnte. Die Verhandlungen des letzten Abends seien »ehr gut fortgeschritten. Die britische Regie­rung wünsche, daß der Völkerbundsrat in London bleibe, bis man sich über die Metho­den zur Behandlung der Lage geeinigt habe.

Zwischen den Locarno-Mächten, so wurde von- britischer Seite weiter mitgeteilt, sei noch kein Uebereinkommen über ihr Pro­gramm erzielt worden. Sobald das der Fall sei, werde es dem Völkerbund und Deutsch­land unterbreitet werden. Der deutsche Vor­schlag zu 25jährigen Nichtangriffspakten werde von den Locarno-Mächten gleichfalls erwogen. Die Besprechungen, die sich noch immer im vorbereitenden Stadium befänden «nd noch viel Arbeit erforderten, beschränk­ten sich auf die Fragen Westei-rrpas.

Auch die Franzosen, so wurde schließlich von britischer Seite erklärt, seien bereit, eine friedliche Lösung zu finden, wie dies bei den Engländern der Fall sei. Die eigentlichen Verhandlungen für die Vorbereitung des ganzen Veratungsprogramms würden erst am Donnerstag nach der Völkerbundsrats­sitzung beginnen.

Flandia WA Lskwos verlassen

Paris, 18. März, Havas meldet aus London, daß Außenminister Flandin auf jeden Fall London am frühen Nachmittag des Donnerstag im Flugzeug verlassen werde, um in Paris an dem um 17 Uhr stattfindcnden Mliiisterrpt teilnchmen zu können.

' In Paris rechnet man jodoch damit, daß der Ministerrat erst Donnerstag abend statt­finden wird.

un6 Vei^st

mscklen uns recklior kimz><ei1 unö Heue

sickem uns kreißeil unö keckl!

Benizelds gMrben

Paris, 13. März.

Am Mittwochmor­gen, gegen 8.50 Uhr. verstarb in Paris der ehemalige Mini­sterpräsident von Griechenland. V e n i- zelos. Venizelos wurde am 23. August 1864 auf Kreta ge­boren. Für den kom­menden Juni hatte er seine Rückkehr nach Griechenland ange- kündigt. Von Jugend an revolutionär, war er bereits Anfangs der 90er Jahre Haupt einer Aufstands- bewegung aus Kreta. Bei Ausbruch des Weltkrieges befand sich Venizelos in Mün­chen. Er kehrte eilends nach Griechenland zu­rück und erlaubte den beiden deutschen Kriegsschiffen'Göben" undBreslau", sich mit Kohlen zu versorgen. Dadurch gelang es diesen, die Dardanellen zu erreichen, so daß eine gänzliche Wendung des Kriegsbildes ur nahen Orient eintrat. Venizelos wollte je­doch Griechenland aus die Seite der Ententt ziehen. Mit Hilfe französischer Bajonette, gegen den Willen des griechischen Volkes, wurde auf Betreiben von Venizelos König Konstantin dann im Juni 1917 vertrieben. Unter dem Schutz französischen Militärs zog Venizelos in Athen ein. übernahm die Negie­rung und erklärte den Zentralmächten den Krieg.

Für die königstreucn Griechen begann eine kummervolle Leidenszeit, jeder Versuch, sich gegen Venizelos anfzulehnen, wurde blutig unterdrückt. 1920 mußte er ins Ausland flüchten. In Paris versuchten zwei griechische Offiziere, ihn zu ermorden. Ter unglückliche Ausgang des von Venizelos begonnenen Feldzuges in Kleinasien führte dann zu einer Revolution, bei der König Konstantin zum zweitenmal vertrieben wurde. Venizelos übernahm dann kurz noch einmal die Negie­rung. Zwischendurch aber wurden ihm wich- tige diplomatische Missionen in Lausanne, Genf und London übertragen. 1928 kehrte er nach Griechenland zurück und wurde bei den Wahlen im August 1928 mit überwäl­tigender Mehrheit gewählt. Tie Wirtschafts­krise und zahlreiche Korrnptivnsfalle seiner Freunde brachten ihn bei den Wahlen 1933 zu Fall.

Mit Deutschland hatte Venizelos versucht, gute Beziehungen zu unterhalten. 1929 be- suchte er Berlin, um die Handelsbeziehungen zwischen Griechenland und Deutschland';» fördern. Im Juli 1938 erfolgte ein neues schweres Attentat auf Venizelos. dem er wie durch ein Wunder und durch sei»? Geistes- gegenwart entging. Im März 1935 stellte sich Venizelos an die Spitze der Revolution, die aber erfolglos blieb. Er mußte mit vielen seinen Anhängern erneut ins Ausland flüch­ten. Seither lebte er in Paris.

Man glaubte, ihn bereits als politisch tot bezeichnen zu könne». Seine gut disziplinierte Partei lebte aber durch die ihm bei der Rückkehr des Königs Georg nach Griechen­land gewährte Amnestie wieder ans. Sie dürfte nun nach dem Tode ihres Führers verfallen.

Von der Caualp zu Znl gebracht

Wien, 18. März.

Die Insassen des auf der Saualp notgelan- beten Verkehrsflugzeugs Wien Rom sink am Dienstag spät nachts in der Talstation Eberstein im Lavanttal iir Kärnten angckom- men. Entgegen den ersten Meldungen waren doch einigeverletzt worden. Ein Passa­gier, ein Kaufmann aus Nom, hatte ein: Gehirnerschütterung, Kopfwunden und einen Kieferbruch, der Flugzeugfunkcr einen Bein­bruch, der Pilot und der Mechaniker mittel- schwere Verletzungen erlitten. Unverletzt war nur der zweite Fahrgast geblieben. Die Ge­retteten erzählten, daß sie eine furchtbare Nacht in dem Flugzeug zugebracht hätten. Als die Ncttungsexpcdition bis zu ihnen vor­gedrungen sei, hätten sie bereits halb er­starrt vor Kälte eng ancinandergepreßt in der Flugzeugkabine gelegen. Die Ver­unglückten werden in das Spital nach Klagen« furt übergeführt. DaS Flugzeug wird abmou« tiert und rn Tal aebracbt.