sondern weil das deutsche Volk aus die 'Mauer daS ihm zugesügte Lech nicht tra - kann, nicht tragen will und nicht i^-aaen solU lLangarchaltender Beifall.) Im c>alire l932 stand Deutschland am Rande d-Z bolschewistischen Zusammenbruchs. WaS dieses ChaoS in einem so großen Staat sür Europa bedeutet haben würde, werden ja vielleicht einzelne europäische Staatsmänner in der Zukunft an anderen Orten noch Ge­legenheit erhalten, zu studieren. (Stürmischer Beifall.) Ich habe aber ledensalls die Ueber- wmduug dieser äußerlich gerade wirtschaft­lich am sichtbarsten in Erscheinung tretenden Krise des deutschen Volkes n u r erreicht durch die Mobilisierung der allge­meinen, sittlichen und morali- scheu Werte derdeutlchenNatton. Der Mann, der Deutschland vom Bolsche­wismus retten wollte, der mußte die Frage der deutschen Gleichberechtigung zur Ent­scheidung und dadurch zur Lösung bringen. Nicht, um anderen Völkern ein Leid zu zu fügen, sondern im Gegen­teil, um ihnen durch die Verhinderung des Hereinbrechens eines im letzten Ausmaß f ü r Europa gar nicht vorstellbaren Ruins, vielleicht sogar noch ein großes Leid zu ersparen. (Beifall.) Denn die Wie­dergewinnung der deutschen Gleichberechtigung hat dem franzö­sischen Volk nichts Schmerzliches zu­gefügt. Allein der rote Aufruhr und der Zu­sammenbruch des Deutschen Reiches hätten der europäischen Ordnung und der europäi­schen Wirtschaft einen Schlag versetzt, von dessen Folgen die meisten europäischen Staatsmänner leider keine richtige Vor­stellung besitzen. Dieser Kampf um die deutsche Gleichberechtigung, den ich nun drei Jahre lang führte, ist nicht die Aufrich­tung einer europäischen Frage, sondern ihreLösung. (Beifall.)

Anreal!

Es ist ein wahrhaft tragisches Un­glück, daß gerade durch den Versailler Friedensvertrag ein Zustand geschaffen wurde, an dessen Beibehaltung das französi- che Volk glaubte, besonders interes­siert zu sein. So wenig reale Vorteile die- er Zustand sür den einzelnen Franzosen in ich bergen konnte, so groß war die un­reale Verklammerung, die zwischen der Versailler Diskriminierung des deutschen Volkes und den französischen Interessen zu bestehen schien. Vielleicht war es auch die Schuld der charakterlichen Schwäche der deut­schen Nachkriegsjahre und unserer Negierun­gen. insbesondere aber unserer Parteien, daß dem französischen Volk und den ern­sten französischen Staatsmännern die Un­richtigkeit dieser Auffassung nicht genügend zum Bewußtsein gebracht werden konnte. Denn, je schlechter die einzelnen Negierungen der vor uns liegenden Zeit waren, um so mehr hatten sie das nationale Erwachen des deutschen Volkes selbst zu scheuen. Um so größer war daher auch die Angst vor jeder nationalen Selbstbesinnung und damit um so einverstandener ihre Haltung gegen­über der allgemeinen internationalen Dis- fa m i e r n n g des deutschen Volkes.

Ja sie benötigten geradezu diese schändliche Fesselung, um ihr trauriges eige­nes Regime auf diese Weise zu stützen Wohin dieses Regime Deutschland geführt hat, zeigte eindringlich der drohende Zusammenbruch.

Schritt für Schritt

Nun war es natürlich schwer, die Wieder­herstellung der deutschen Gleichberechtigung gegenüber einer so eingewurzelten Gewöhnung unserer Nachbarn an die Nichtgleichberechtigung, als für diese nicht nur nicht schädlich, son­dern im Gegenteil im letzten Grunde sogar als international nützlich nachzuweisen. Sie. meine Abgeordneten. Männer des Reichstags, kennen den schweren Weg, den ich gehen mußte seit jenem 30. Januar 1933, um das deutsche Volk aus seiner unwürdigen Stel­lung zu erlöse n. um ihm Schritt für Schritt die Gleichberechtigung zu sichern, oh n e es dabei aus der politischen und wirt­schaftlichen Gemeinschaft der europäischen Nationen z» entfernen und besonders ohne aus der Abwicklung der Folgen einer alten Feindschaft wieder eine n e u e zu er­zeugen! Ich werde einmal von der Geschichte die Bestätigung beanspruchen können, daß ich in keiner Stunde meines Handelns für das deutsche Volk die Pflichten vergessen habe, die ich und die wir alle der Aufrecht- erhaltung der europäischen Kultur und Zivi­lisation gegenüber zu tragen schuldig sind. Es ist aber eine Voraussetzung für den Bestand dieses am Ende gerade in der Viel­gestaltigkeit seiner Kulturen so eigenar­tigen Kontinentes, daß er nicht denk­bar ist ohne das Vorhandensein freier »nd unabhängiger National­staaten. Es mag jedes europäische Volk überzeugt sein, daß es den größten Bei- t r a g zu unserer abendländischen Kultur ge­stiftet hat. Im ganzen aber wollen wir uns Nichts wegwünschen von dem. was die ein- Zeinen Völker gegeben haben, und wollen daher auch nicht streiten über das Gewicht dieser ihrer einzelnen Beiträge, sondern müs- sen nur erkennen, daß aus der Rivali- iät der europäischen Cinzelleistungen ohne Zweifel die Spitzenleistungen stam- wen auf den verschiedensten Gebieten der Menschlichen Kultur.

So sehr wir daher bereit sind, in dieser euro­päischen Kultnrwelt mitzuarbeiten als freies und gleichberechtigtes Glied, sohartnäckig undeigenstnnigmöchtenwiraber das bleiben, was wir sind. Ich habe m diesen drei Jahren leidernurzuost vergeblich immer wieder versucht, eine Brücke zur Verständigung zum französischen Volk zu schlagen. Je mehr wir uns aus der Bitternis des Weltkrieges und seiner Nach- lahre entfernen, um so mehr versinkt in den menschlichen Erinnerungen das Böse, und das Schönere des Lebens, der Erkenntnisse und Er­fahrungen tritt in den Vordergrund. Was sich einst ais erbitterter Gegner gegenüberstand, würdigt sich heute als tapferer Kämpfer eines vergangenen großen Ringens und sieht sich wie­der als Träger und Horterhalter einer großen, allgemeinen menschlichen Kultur. Warum .j,oM esdannnich>möglichsein,den zweck losen jahrhundertelangen Streit, der keinem der beiden Völker einen endgülti - gen Entscheid gebracht hat, bringen konnte und bringen wird, abzubrechen und durch die Rücksichtnahme einer höheren Vernunft zu er­setzen? Das deutsche Volk ist nicht inter­essiert daran, daß das französische leidet und umgekehrt. Wo läge der Vorteil für Frank­reich darin, wenn Deutschland in Not ver­kommt? Welchen Nutzen hat der französische Bauer, wenn es dem deutschen schlecht geht

oder umgekehrt? Oder welch'einVor- teil bietet sich für den französi- schen Arbeiter etwa aus der Not des deutschen? Welchen Segen könnte es aber auch für Deutschland bringen, für den deutschen Arbeiter, den deutschen Mittelstand und das deutsche Volk überhaupt, wenn Frank­reich vom Unglück heimgesucht würde?

Höhere Einsicht

Ich habe versucht, die Fragen einer haß­erfüllten Klassenkampftheorie im inneren Deutschland im Sinne einer höheren Vernunft zu lösen und es ist mir dies gelungen. Warum soll es nicht möglich sein, das Problem der allgemeinen europäischen Volks- und Staatengegensätze aus der Sphäre des Unvernünftigen, Leiden­schaftlichen herauszuheben und unter das ruhige Licht einer höheren Ein­sicht zu stellen? Ich habe mir jedenfalls einst geschworen, ebenso zäh und tap­fer für die deutsche Gleichberech­tigung zu kämpfen und diese so oder so durchzusetzen, wie umgekehrtaberauch das Verantwortungsgefühl zu stärken für die Notwendigkeit einer europäischen gegenseiti­gen Rücksichtnahme und Zusam­menarbeit. (Neuer stürmischer Beifall.)

Moskaus größter Fein-

Wenn mir aber heute von seiten meiner internationalen Gegner aus vorgehalten wird, daß ich doch diese Zusammen­arbeit mit Rußland ablehne, so muß ich demgegenüber folgendes erklären: Ich lehne und lehnte sie nicht ab mit Ruß­land. sondern mit dem auf die Herrschaft der Welt Anspruch er- hebenden Bolschewismus. (Beifall.» Ich bin Deutscher. Ich liebe metn Volk und hänge an ihm. Ich weiß, daß es nur dann glücklich sein kann, wenn ihm das Leben nach seinem Wesen und seiner Art möglich ist. Ich will nicht, daß über das deutsche Volk, das nicht nur weinen, sondern auch durch sein ganzes Leben hindurch immer herzlich lachen konnte, das Grauen der kommunistischen internationalen Haßdiktatur gesenkt ivird. Ich zittere für Europa bei dem Gedanken, was aus unserem alten menschenüberfüllten Kontinent werden soll, wenn durch das Hereinbrechen dieser destruk­tiven und alle bisherigen Werte umstürzen­den asiatischen Weltauffassung das Chaos der bolschewistischen Revolution erfolgreich sein würde. Ich bin vielleicht für viele europäische Staats­männer ein phantastischer, jedenfalls aber unbequemer Warner. Daß ich aber in den Augen der bolschewistisch inter­nationalen Weltunterdrücker als einer der größten Feinde gelte, ist für mich nur eine große'Ehre und eine Rechtfer­tigung meines Handelns vor der Nach­welt. (Tosender Beisall.) Ich kann nicht ver­hindern, daß andere Staaten ihren Weg gehen, den sie nun einmal glauben gehen zu müssen oder wenigstens gehen zu können.

aber ich werde es verhindern, daß auch Deutschland diesen Weg in das Ver­derben an tritt. Und ich glaube, daß dieses Verderben in dem Augenblick seinen Einzug halten würde, in dem die Staatsfübrung sich selbst zum Verbündeten einer solchen destruktiven Lehre her- geben wollte. (Beifall.) Ich sehe keine Mög­lichkeit. dem deutschen Arbeiter die mich so ties bewegende Gefahr des Unglückes emes bolschewistischen Chaos in Deutschland klar zu machen, wenn ich selbst als Führer der Nation mich in enge Beziehungen zu dieser Gefahr bringen wollte. (Beifall.) Ich will auch hier als Staatsmann und Führer des Volkes alles das tun, was ich von einzelnen Volksgenossen er­warte und verlange.

Keine Berührung mit Moskau

Ich glaube nicht, daß die engere Berüh­rung mit einer Weltanschauung, die für ein Volk verderblich ist, sür Staats­männer nützlich sein kann. Wir haben in der deutschen Geschichte der letzten 20 Jahre ja Gelegenheit gehabt. Erfahrungen auf die­sem Gebiet zu sammeln. Die erste Fühlung mit dem Bolschewismus im Jahre 1917 brachte ein Jahr später uns selbst die Revolution. Die zweite Berührung mit ihm genügte, um in wenigen Jahren Deutschland knapp an den Rand des kommuni st ischen Zusammen- bruches zu bringen. Ich habe diese Beziehungen gelöst und damit Deutschland vor diesem Verderben zurückge- risscn. Nichts wird mich bewegen können, einen anderen Weg zu gehen als den, den mir Erfahrung. Einsicht und Vor­

aussicht vor sch reiben. »Beifall.) »uw ich weiß daß diele Ueberzeuguna höchstes Ge­danken- und Ideengut der garnen natwna!- 'ozialistiichen Bewegung geworden ist. Mn zäher Beharrlichkeit werden wir die ionaleu Probieme und Spannunaen in »nierem Volk aui dem Wege einer fortgesetzten Evolution lösen und damit uns des Segens einer ruhigen Entwick- iung versichern, die allen linieren Volksgenossen zugute kommt. Und was dabei an immer neuen Ausgaben an uns heran- tritl erfüllt uns mit der Freude desienigeu der ohne Arbeit und damit ohne Ausgaben nicht zu leben vermag.

Wenn ich diese grundsätzliche Ein- stkllung aus die europäische allgemeine Politik übertrage, dann ergibt sich daraus für mich die Unterscheidung Euro- pastnzweiHälsten:Jnjene Hälfte, die sich aus selbständigen und unab­hängigen Nationalstaaten ausbaul. aus Völkern, mit denen wir tausendfältig durch Geschichte und Kultur verbunden sind und mit denen wir in alle Zukunft genau s o wie mit den freien und selbständigen Na. tionen der außereuropäischen Kontinente verbunden bleibenwollen. Und in eine andere Hälfte: die von jener un­duldsamen und den allgemeinen inter­nationalen Herrschastsanjpruch erhebenden bolschewistischen Lehre regiert wird, die selbst den ewigen und uns heiligsten Dies- und Jenseitswerten die Vernichtung predigt, umeinetnKul - tur und Inhalt andere Welt auf- zu bauen. (Beisall.) Mit ihr wollen wir außer den gegebenen politischen und wirt­schaftlichen internationalen Beziehungen i n keine sonstige innere Berührung kommen.

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Deutschlands Norschlüge zur NerWndigung

Es liegt nun eine unendliche Tragik darin, daß als Abschluß unserer langjährigen, auf­richtigen Bemühungen um das Vertrauen, die Sympathien und die Zuneigung des fran­zösischen Volkes ein Militärbündnis abge­schlossen wurde, dessen Anfang wir heute kennen, dessen Ende aber, wenn die Vorsehungnichtwied er einmal gnädiger ist, als es die Menschen verdienen, vielleicht von unabsehbaren Folgen sein wird. Ich habe mich in den letzten drei Jah­ren bemüht, langsam aber stetig die Voraus­setzungen für eine deutsch-französi- scheVerständigungzu schaffen.

Ich habe nie einen Zweifel darüber gelassen, daß zu den Voraussetzungen dieser Verständi­gung die absolute Gleichberechti­gung und damit die gleiche Rechtwer­tung des deutschen Volkes und Staates ge­hört. Ich habe aber bewußt in dieser Verstän­digung nicht nur ein Problem gesehen, das auf den Wegen von Pakten gelöst wird, sondern ein Problem, das zunächst den beiden Völkern psychologisch nahegebracht wer­den mutz, da es nicht nur Verstandes-, sondern auch gefühlsmäßig vorbereitet werden soll. Ich habe daher auch oft den Vorwurf bekommen, daß meine Freundschaftsangebote keinekon- kreten Vorschläge enthalten hätten.

Praktische Beiträge zur Entspannung

Diesistnichtrichtig. Was konkret zur Entspannung der deutsch-französischen Be­ziehungen überhaupt vorgeschlagen werden konnte, habe ich auch mutig konkret vor­geschlagen. Ich habe einst nicht gezögert, mich dem konkreten Vorschlag einer Rüstungsbegren­zung von 200 000 Mann anzuschließen. Ich habe mich, als dieser Vorschlag dann von den verantwortlichen Verfassern selbst preisgegeben wurde, mit einem ganz konkreten neuen V e r s ch l a g an das französische Volk und an

die europäischen Negierungen gewendet. Auch der 300 000-Mann-Borschlag erfuhr Ableh­nung. Ich habe eineganzeReihe weite­rer konkreter Vorschläge zur Entgiftung der öffentlichen Meinungen in den einzelnen Staa­ten und zur Reinigung der Kriegsführung und damit letzten Endes zu einer, wenn auch lang­samen, so aber sicheren Abrüstung gebracht. Es ist ein einziger dieser deutschen Vorschläge wirklich berücksichtigt worden. Der realistische Sinn einer englischen Regierung hat meinen Vorschlag der Herstellung einer dauernden Re­lation zwischen der deutschen und englischen Flotte, die ebenso den Bedürfnissen der deut­schen Sicherheit entspricht, wie umgekehrt Be­dacht nimmt auf die enormen überseeischen Interessen eines großen Weltreiches, angenom­men. Und ich darf wohl darauf Hinweisen, daß bis heute noch dieses Abkommen der praktisch einzig existierende wirkliche verständnisvolle und daher gelungene Versuch einer Rüstungs­begrenzung geblieben ist. (Beifall.) Die Reichsregierung ist bereit, die­sen Vertrag durch eine weitere qualitative Abmachung mit Eng­landzuergänzen.

Die internationale Pakkomanie

Ich habe den sehr konkreten Grundsatz aus­gesprochen. daß die Sammelprogramme erner internationalen Paktomanie ebensowenig Aussicht auf Verwirklichung besitzen, wie die Generalvorschläge einer unter solchen Um­ständen von vornherein schon als undurch­führbar erwiesenen Weltabrüstung. Ich habe demgegenüber betont, daß nur schritt­weise an diese Fragen herangetreten wer­den kann, und zwar nach der Richtung des vermutlich geringsten Widerstandes hin. Ich habe aus dieser Ueberzeugung heraus den konkreten Vorschlag auch für einen Luftpakt entwickelt, unter der Zugrundelegung gleicher Stärken

sür Frankreich. England und Deutschland. Das Ergebnis war zu­nächst eine Mißachtung dieses Vorschlags und dann die Hereinsührung eines neuen, in seinem militärischen Ausmaß un­berechenbaren osteuropäisch-asiatischen Faktors in das europäische Gleichgewichtsseld. Ich habe mich jahrelang also mi! konkre­ten Vorschlägen abgegeben, allein ich stehe nicht an, zu erklären, daß mir mindestens ebenso wichtig als die sog. konkreten Vor­schläge die pshchologische Vorbereitung iür die Verständigung erschienen ist. und ich habe - aus dem Gebiete mehr getan, als ein auf­richtiger fremder Staatsmann semal 8 > überhaupt auch nur er hassen, durste.

Entgiftung

Ich habe die Frage der ewigen euro- ' päischen Grenzrevtsionen aus der Atmosphäre j der öffentlichen Diskussion in Deutschland j genommen. Man steht leider nur zu oft auf. dem Standpunkt, und dies gilt be son­ders sür ausländische Staats-j Männer, daß dieser Einstellung und ihren i Handlungen keine besondere Bedeutung zu­kommt. Ich darf daraus Hinweisen, daß es ^ mir genau so möglich gewesen wäre, als Deutscher die Wiederherstellung der Grenzen vom Jahre 1914 moralisch als mein Pro­gramm auszustellen und Publizistisch und oratorisch zu vertreten, so wie das etwa französische Minister und Volksführer nach dem Jahre 1871 getan haben. Meine Herren Kritiker sollen mir auch aus diesem Gebiet nicht jede Fähigkeit absprechen. Es ist viel schwerer für einen Nation«- listen. einem Volk zur Verständi­gung zuzureden, als das umgekehrte zu tun (Sehr richtig!) und es würde für mich wahrscheinlich leichter gewesen sein, die Instinkte nach einer Revanche