Eine Fahrt durch Nacht. Nebel und Eis
Strapazeurelche Winterprüfungsfahrt der NSKK.-Brigade Süd'West
Eigenbericht unseres an der I-'ahrt teiln elimendev 66. - Sonderberichterstatters
Am Sonntagmorgcn um 4 Uhr ist zu Füßen des im Sckieinwerferlickit erstrahlenden MünstoetlMsts in Ulm schon ein Leben und Treiben, das nicht einmal von dem geschäftigen AlltagZbetrieb überboten wird. Wohl- ansgerichtet stehen mächtige Säulen von Kraftwagen und Krafträdern, die nur auf das Zeichen zum Start warten. 43 Wagen- mannschasten, von denen 21 dem N2KK.. 20 der Wehrmacht und 2 dem DDAC. angehören und ebensoviele Kraftradmannschaften, 28 vom NSKK., 9 von der Wehrmacht 5 vom DDAC. und eine der Motor-HI., sind zur diesjährigen Winterprüfungs- sahrt der NSKK. »Brigade Süd- West angetreten.
Cs ist neblig-kalt; cs hat geschneit, getaut und gefroren. Das Endziel der Strecke ist Jsny, im übrigen ist die Fahrtroute unbekannt. Jeder Fahrer wird von einem Kontrollpunkt zum nächsten geschickt und darf sich dabei noch eines Kompasses, eines Planzeigers und einer Karte bedienen.
Der Start in den Nebel
Punkt 4 Uhr löst sich die erste Mannschaft aus dem gewaltigen Park und braust in die Nacht hinaus, kurz gefolgt von den nächsten. In rhythmischer Folge surren die Anlasser der Maschinen und bald liegt die gesamte tobende Meute auf der Strecke. Die erste lieber- raschung folgt gleich nach dem Start. Der Kontrollpunkt l liegt nicht etwa in Richtung Jsny. sondern ziemlich genau entgegengesetzt. Tann werden die Mannschaften zerrissen und die Einzelfahrcr müssen verchiedene Kontrollpunkte anfahren. um sich erst wieder am dritten Kontrollpunkt zu treffen. Damit soll jeder einzelne Fahrer eine Findigkeitsprüfung ablegen und sich nicht nur aus den Ma'nnschaftssührer verlassen.
Ter immer dichter werdende und strichhajt auftretende Nebel stellt ungeheure Anforderungen an die Mannschaften. Es ist manchmal. als ob der Kühler gewaltsam ein undurchdringliches schwefelgelbes Nebelmeer durchschneiden müsse. Tie Ncbelbänke tauchen so urplötzlich auf, daß es dem Fahrer kaum mehr gelingt, die Fahrt abzustoppen, um aus den engen Straßen, die fast keine mehr sind, nicht im Graben zu landen. Es ist kein Wunder, wenn dies einzelnen Wagen passiert. Doch der ausgezeichnet organisierte Sanitätsdienst muß kaum in Tätigkeit treten, denn es geht immer mit einigen „Schönheitsfehlern" ab.
Aeberreift und überschnell
Es ist schneidend kalt, besonders für die in offenen Kübelsitzwagen fahrenden Mannschaften. Tie Augenwimpern der Fahrer sind ganz bereift, so daß sie wie Eisfäden von den Lidern abstehen und dem Gesicht einen fast komischen Ausdruck geben. Soweit der Nebel ekle Durchsicht zuläßt, sieht man den sternklaren Himmel über der in fahles Licht getauchten' Schneelandschaft gewölbt. Wie tastend irren die Scheinwerferkegel der Wagen durch den Nebel lind fast gespenstisch muten die Geländewagen an, wenn sie Plötzlich aus einem Hohlweg Hervorbrechen. Bei Ellmannsweiler, in der Nähe von Biberach, ist eine Kontrollstelle, die auch von unserem Prcssewagen berührt wird. Es währt lange, bis wir die Kontrollstelle finden. Irrlichtern gleich sehen wir rote Signale durch die Lust tanzen lind schon sind wir da. Hier sollen sich die getrennten Mannschaften wreder- finden. Bald kommen die ersten beiden Wagen, von denen jeder auf seine beiden Partner warten muß, denn nur die geschlossene Mannschaft wird weiter gelassen. Lange muß auf manchen fehlenden Dritten
gewartet werden. Nach 4Vr Stunden mutz spätestens jeder Wagen die rund 150 Kilometer lange Strecke zurückgelegt haben, was besonders in Anbetracht der durch die Wit- terungsverhältnisfe gegebenen natürlichen Schikanen gar nicht so einfach ist.
Bei der Ankunft der Mannschaften in Jsny kann man sich ein Bild von den gewaltigen Strapazen der nächtlichen Orien- tierungsfahrt machen. Gänzlich überreift, aber frisch und munter, sehen die Fahrer aus. Arg mitgenommen worden sind die Motorradfahrer, aber alle haben sie sich trefflich gehalten.
Motor-Slalom
Die dreimal abgesteckte Nundstrecke mit Start lind Ziel in Jsny, die wegen ihrer Schwierigkeiten nur für die Wagenmannschaften freigegeben ist, gleicht an einzelnen Stellen einer Art Motor-Slalomfahrt. Die 48 Kilometer lange Strecke führt über sehr abwechslungsreiches Gelände, unter Bevorzugung von verschneiten und vermaischten Feldwegen. Hier zeigt sich der gute Geländefahrer. der sich allen Wegeverhältnissen anpassen kann. In 1'/- Stunden muß die Nundstrecke durchfahren sein.
Bei dem Dorf Gestratz hat man einen ausgezeichneten Ueberblick über den schwierigsten Teil dieser hier ausgeklügelten Strecke. Die meisten Mannschaften meistern
die 40 Kilometer in einer ausgezeichneten Zeit, so daß die Winterprüfungsfahrt hier einen erfolgreichen Abschluß nimmt. Die ganze Veranstaltung zeichnet sich durch eine mustergültige Organisation aus und die Kameradschaftlichkeit der einzelnen Teilnehmer war vorbildlich. . _
Ergebnisse der Minkerprüfungsfahrk
Wcrtunasgruvve I KrastradmauuiLakte»
Goldene Plaketten erhielten: !. Mannschastsml!»> mer 84. Motorsturin 13 M. ISS, 120 Punkte, 2, M.-Nr. 8S„ Molorsturm 31-M SS. IIS P.. 3. M.-Nr 80, Motorstafsel UM S3, 110 P.
Silberne Plaketten' erhielten: 4. M.-Nr. 78. DDAC. Ulm. 102 P„ S. M.-Nr, 70. 3. A S. 81 P.. 8. M.-Nr. 52. Motorsturm Li-Ai 58, 84 P.
Wsrtnnssgruvve kl Kraktniagenmannschaltcn Goldene Plaketten: 1 . M.-Nr. 14 AA S Kornwestheim, 185 P., 2. M.-Nr. 6, 2. Abt. Art.-Rea. 41.
181 P.. S. M.-Nr. 38. Stab NA S. 121 P.. 4. M.-Nr. 83. NSKK.-Motorstandarte SS Stuttgart 128 P., S. M.-Nr. 22. Motorsturm S-M S6. 127 P.. 6. M.-Nr. 37, 2. NA S Ulm. 126 P.. 7 M.-Nr. 7. 2. Abt. Art.-Reo. 41, 125 P.
Silberne Plaketten: 8—9. M.-Nr 16, 3. Pion.- Bat. 45 Neu-Ulm. 118 P.. M.-Nr. 80. Motorstan- Sorte 158 Konstanz. 118 P., 18—11. M.-Nr. 40. Motor-Sturm 38/M SS. 118 P., M.-Nr. 23, Motor- Sturm 35/SN 158, 118 P., 12. M.-Nr. 9, 2. Art.- Reg. S1 Würzbura, 115 P. 13. M.-Nr. 17. 2. Pion.» Bat. Neu-Ulm. 113 P.. 14—IS. M.-Nr. 12. 1. NA 2S Cannstatt. 109 P.. M.-Nr 19. Stab des Pion.- Bat. 45 Neu-Ulm. 109 P., 16. M.-Nr. 3. 1. PAA ö Billtnaen, 103 P.. 17. M.-Nr. II 2 NA 25 Cann- statt. 107 P.. 18.-111 M.-Nr. S. Stab PAA Btl- linsen, 102 P.. M.-Nr. 15. 2. PAA 5 Billingen.
182 P„ 20-21. M.-Nr. 23. Motor-Sturm SM 56. 99 P.. M.-Nr. 13. AA 8 Kornwestheim. 99 P.. 22. M.-Nr. 10, PAA 42 Cannstatt, 98 P.. 23. M.-Nr. 24, Motor-Sturm 24/M 56, 97 P., 24. M.-Nr. 29, Motor-Sturm 23,M 158, 96 P.. 25. M.-Nr. 2 Motorstandarte 54 Kreibnra. SS P. Äusgegebcn hat die Mannschaft Nr 26 (Motor-Sturm Il/M 56). gesprengt wurden die M.-Nr. 1 Motor-Sturm 34/M S6 und M.-Nr. 34 Motor-Sturm 4/M 156). Alle anderen gestarteten Mannschaften erhielten die bronzene Plakette.
Gebiet Lv der KI. siegt im Langlaus
Die Schimeifterschafte« der NsDAP. im Zackeutal
Im schönen Zackental zwischen Reifträger und Hochstein kamen am Sonntag die „Wintersportkämpfe der Glieder u n g e n d e r N S D A P." zur Durch- sührung. Ursprünglich war eine zweitägige Veranstaltung vorgesehen. Wegen schlechter Schneelage und Eis wurde jedoch der Niesen- vorlauf vom Samstag zunächst auf den Montag verlegt, schließlich aber ganz abgesagt. So kamen am Sonntag nur ein Mannschaftslauf über 18 Kilometer um den Wanderpreis des Führers und der Sprunglauf auf der Himmelsgrundschanze zur Abwicklung. Der Wanderpreis des Führers fiel an die SA. - Gruppe Hochland, die den 18-Kilo» meter-Langlauf in 1:36,06 gewann. Tie Bayern verfügten natürlich über die besten Einzelkönner und hatten mit Anton Zeller, Joseph Gumpold und Ponn verschiedene Olympiakämpfer im Nennen.
Bei der Hitler - Iugend, die nur über 6 Kilometer lief, stellte erfreulicherweise das Gebiet 20 Württemberg den Sieger. Mit der Zeit von 43:18,3 Min. hatte die württembergische HJ.-Mannfchaft einen stattlichen Vorsprung vor Baden 45:02,7 herausgeholt und ließ überraschend auch die guten Läufer des bayerischen Hochlandes und des einheimischen Ge, biets hinter sich.
Der Langlauf wurde am-Sonntagvormittag bei schönstem Winterwetter gestartet. Jede Mannschaft bestand aus fünf Mann, von denen ein Führer und drei Mann gewertet wurden. Auf Grund des vom Führer ausgesetzten Wanderpreises galt der Laus der Klaffe der über 18 Kilometer ging, als Hauptlauf der Veranstaltung. Die 6-Klaffe hatte 12 Kilometer und die HI. 6 Kilometer zu laufen. In der ^-Klasse hatte die SA.-Gruppe Hochland l bald einen Vorsprung von zwei Minuten, der sich bei der Schießübung, wo eizi Ballon ausgelassen wurde, was eine Strafminute eintrug, auf die Hälfte verringerte. Auf dem weiteren Weg, machte aber die Hochland-Mannschaft
Der Leutkircher hierbei mit Weiten
viel Boden gut und gewann fchtietzUch mir 1:36.06 Std.
Unter riesiger Anteilnahme der Bevölkerung wurde am Sonntagnachmittag der Sprunglauf ausgetragen. Es gab dabei sehr gute Leistungen zu sehen. Sieger wurde nicht unerwartet der Thüringer Oskar Weisheit, dessen schöne Sprünge von
49.5 und 53 Meter mit der Note 214.7 bewertet wurden. Den Beginn machte die HI., wo auch einige Württemberg?! an den Start gingen.
Wolsgang belegte von 35,5 und 45.6 Meter den zweiten Platz hinter dem Oberbayern Pfeffer, der auf 53 und 57 Meter gekommen war und damit die Weiten vieler Senioren übertras. Unter den 5000 Zuschauern auf der Ehrentribüne sah man auch Neichssvortfüh- rer von Tschammer und Osten. Stabschef Lutze. Neichsführer SS. Himmler, Korpsführer Hühnlein, Neichs- jugendführer von Schirach.
^ Sprunglauf: 1. Oskar Weisheit «SA.-Gruppe Thüringen» Note 214,7, Sprünge mit 4914 und 63 Meter, 2. Schneiöenbach SA.-Grnvve Sachsen 218,9 (47, 64.1 Meter» 8. Heindorf, SA.-Gruvve Nieder- sachsen 203,2 <46, 49 Meter». — HJ.-Jahrgan»
1920/21: 1. Georg Kohl «Gebiet Schlesien» 64 und 52 Meter, 2. Scheidet «Gebiet Hochland» 49 und 45 Meter. — Jahrgang 1918/18: 1. Eichhorn iGebiet -oürtnaen» 47 und 52 Meter, 2. Karg «Gebiet Hochland» 48 und 61 Meter, 8. Rudi Cran, «Gebiet Baden 40 und 48 Meter. - Jahrgang 1917: 1- Mfer «Gebiet Hochland, 53 und 57 Meter. 2. Wolfgaus «Gebiet Württemberg» 85,5 und 45,5 Meter. 3 Gärtner «Gebiet Südbavern-Ostmarkt
87.5 und 42 Meter.
Lauglanf. Masse 1. SA.-Gruvve Sochlanr
Geschäftliches
(Außer Verantwortung der Schriftleitung)
Bei Rheumatismus, Gicht, Ischias oder sonstigen rheumatischen Beschwerden sorge man unbedingt für schnelle Abhilfe, damit sich das Uebel nicht verschlimmert. Es gibt ein Mittel (kein Tee, keine Arznei), welches Rheumakranke von qualvollen Schmerzen befreit. Kostenlose Auskunft erteilt Ihnen Wilh. Firck, Bad Reichenhall 64.
Ostmark 1:13,21. 3. SÄ.-Grumte -lÄ^ ZM^L-S^-M^aöschnitt Sttd-We«
^rur Hochl
Bade» 45.-02,7, 3. Gebiet 19 Hochland 52:37 '
0er Lpsri sm Lonnrsg
Handballspiel
Die Handball-Mannschaft des Turnvereins Dir- kenfeld verlor sein gestriges Pflichispiel gegen die ' Brötzinger Handballmannschaft aus eigenem Platze mit 5: 7 Tore.
Pokalspiel
SpB. Dillstein — FL Birkenfeld 1:3
Im Spiel um dem Vereinspokal spielte gestern der FC. Birkenseld in Dillstein und sicherte sich durch verbleuten 1:3-Fleg die weitere Teilnahme am Vereinspokal-Weitbewerb.
FD. Neuenbürg — FL. Calmbach 0:4
Das 1. Zwlschenrundensplel um den Veceins- pokal zwischen dem FL Neuenbürg und dem FC. Calmbach endete mit einem überzeugendem Sieg von 0:4 zugunsten von Calmbach. Zum Spiel selbst ist zu sagen, daß Ca'mbach eine ausgeglichene, gutdurchtrainierte Mannschaft ins Feld stellte, die den Sieg wenn auch nicht in Vieser Höhe, vollkommen verdiente. Dabei muß festgcsteiit werden, daß der Neuenbllcger Sturm gestern von großem Pech verfolgt war, daß ihm die verdienten Gegentore versagt blieben. Das Spiel selbst war von Anfang bis Schluß ungemein rassig und wannend, wobei keine Mannschaft eine besondere Ueberlegen- heit Herausspielen Konnte, dabei aber leider in sportlicher Hinsicht manchmal die Grenzen des Erlaubten zu llberschreitm versucht wurde, was aber der gut amtierende Schiedsrichter Wacker aus Niefern im Keime erstickte. Calmbach erzielte in jeder Spiel- Hälfte zwei Tore, all» aus nächster Nähe für Neuenbürgs Torwart unhaltbar geschossen.
Im einem schön und fair durchgeführten Vorspiel trennten sich die Iugendmannschasten beider Vereine unentschieden 2:2. M.
Seu!M ZlißbalW gegen Ungarn
Nach dem Pokalspiel in Frankfurt a. M. wurde am Sonntagabend die Deutsche Nationalmannschaft aufgestellt, die unsere Farben im 12. Länderspiel gegen Ungarn vertreten, das am 15. März in Budapest zur Durchführung kommt. Die Aufstellung lautet: Sonnrein iHanau 93); Münzenberg «Alemannia Aachen), Munkert (FC. Nürnberg); Janes «Fort. Düsseldorf), Sold «FV. Saarbrücken). Kitzinger «FC. Schwcinfurt); Elbern (SV. Beuel). Gellesch «Schalke 04), Lenz (Dortmund). Szepan «Schalke 04), Urban (Schalk» 04). Als Ersatzleute fahren mit: Jürisfen (Notweiß Oberhausen) Grämlich (FC. Villingen) und Naffelnberq (VfL- Benrath).
Jas UrteSl im Moröyrszeß Hammer
EllWangen, 1. Marz. Gestern mittag wurde das Urteil des Schwurgerichts Ellwan- gen in dem Mordprozeß Christian und Frida Hammer bekanntgegeben. Christian Hammer wurde wegen des Mordes an den zwei Kindern zum Tod« und zu dauerndem Ehrverlust, wegen dreier Verbrechen der Blutschande und Verleitung zum Meineid zu 15 Iahren Zuchthaus, lOjährigem Ehrverlust und zur Sicherungsverwahrung verurteilt. Auch Frida Hammer wurde des Mordes für schuldig befunden und mit Rücksicht auf ihre verminderte Zurechnungsfähigkeit und ihre Hörigkeit unter der Gewalt des Vaters zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Das Verfahren wegen Blutschande wurde gegen sie eingestellt. Bezüglich eins im Jahre 1932 erfolgten freisprechenden Urteils wegen Blutschande wurde die Wiederaufnahme des Verfahrens beschlossen.
Der Zwangsversteigerungstermin Hauß in Ottenhausen vom ö. k. Mts.
findet nicht statt.
Birkenseld, am 28. Februar 1936.
Kommiffür: Bezirksnotar Dopffel.
Lckömberg, rten 2. iVlärr 1936.
bür die vielen Leveise herrlicher Teilnahme, die wie beim Uinsckeiden unseres lieben Vaters
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erfahren durften, sagen vir auf diesem WeZs herrlichsten Oank. Insbesondere danken vir dem Herrn Oeistliciien tür seine trostreichen Worts, dem OesanZverein Oer- mania und dem lleickenciror für den erhebenden Oesang sovie iür alle llranr- und Llumenspenden, ferner allen- denjenigen, die ihn rur letalen Kukestätts begleiteten.
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1 Ahorn-Anbr.; Birk.: 6 Rüg., 14 Prgl., 12 Anbr.; Nadelt».: 4 Spült, 6 Roll., 2 Prgl., 119,5 Anbr.
Losocrzeichniffe durch die Forst- direklion, G.f.H., Stuttgart-W-
W i l d b a d.
Dienstag abend 8 Uhr
„Schwanen".
Msr suk knrsigsn vsrricklstz
verrichtet auf einen guten De» seines geschäftlichen llrkoig^