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nach Lein Bild bei Walch
ES handelt sich um einen Kupferstich, welcher das Wildbad jener Zeit darstellt. Der Zeichner mag auf etwa knapp der halben Höhe des östlichen Sommerberghanges gestanden haben, der ehedem am Hang nicht oder kaum bewaldet gewesen sein kann.
Der Vordergrund des Stiches zeigt die noch wenigen Häuser der „Vorstadt jenseits der Brucken", Straubberg genannt. Der Zeichner hat sie nicht so durchgezeichnet wie das Hauptmotiv, das eigentliche Wildbad auf der rechten Seite der Enz. Der Hintergrund, der Meisternrücken, ist, geographisch betrachtet, mangelhaft und forstlich angesehen, nur auf seiner Höhe bewaldet. Es sind, nur Laub- bäume, kein Nadelwald, zu erkennen.
Der Kern von Wildbad besteht aus denjenigen Gebäuden, welche innerhalb der Mauer, Schntzmauer, stehen. Als zur Schutzmauer zu zählen ist zeichnerisch das Südtor, „Ober-Thor", gut dargestellt, indessen das „Under-" oder Nordtor nur angedeutet. Die Lücke (Raite) zwischen dem fürstlichen Haus und dem großen Christophe!, zu jener Zeit WildbaüS Grand Hotel, hatte es doch 24 u-,r- mictbare Kammern mit 2t Betten nnd'zelt- gemäßen Luxus im Haus —, wo die Lücke ist, sehen wir Wider Erwarten von dem Teil der Schntzmauer nichts, der am Fuß des Meistern sich hingezogen hat. Die Reste dieser Mauer sind übrigens nach der Riesenbrunst von 1742 nicht wieder zu einer schützenden Mauer aufgeführt worden.
Innerhalb der Schntzmauer
befinden sich nur 12 Gebäude. Es sind diese die „neu erbaute Statt-Kirch" mit dem noch ganz einfach gehaltenen Turm, dessen Profil sich nach dem Brand von 1742, wo sie ebenfalls in Schutt und Asche zerfallen war, verändert hat in die Form, wie Wir ihn heutigen Tages erblicken. Wo jetzt der freie Raum zwischen Kirche und Badhotel ist und auf dem Areal des Nordflügels desselben (große Halle, SpÄsesaal usw.) befindet sich, der Kirche angebaut, das Rathaus (Unterhaus, 1. Stock, Dachgeschoß). Später wurde cs Sitz der Forstverwaltung (Forsthans). Es folgt ein Gasthof: „Zum Adler" (Unterhaus, gehobenes Unterhaus oder Hochparterre, I.Stock, Dachgeschoß). Diese zwei Gebäude springen nur einige Meter gegenüber dem vorspringenden Kirchturm zurück, während das sehr stattliche dritte Haus, „das Fürstliche Haus darin das Fürst- Bad", wieder vorspringt. Es ist breiter wie die zwei vorgenannten zusammen. Das fürstliche HauS hat unten zwei breite Türen, eine als Hanseingang und die zweite Wohl als Eingang ln das Fürstenbad vom Marktplatz her. Unterhaus, 1., 2. Wohnstock und ein sehr 'stattliches Dachgeschoß mit zwei Kaminen. Das Dach zeigt, mehr unten 4, darüber aber noch 2 Dachfenster. Nach einem (schon oben erwähnten) freien Raum, einer Raite, erblicken wir das damalige Luxus- oder Grand Hotel, zum großen Christophs, das bei weitem größte Gebäude in Wildbad zu jener Zeit, abgesehen von der „Statt-Kirch". Drei (!) Kamine erhoben sich aus dem Dach ' heraus. Die Einzelheiten der Haus-Vorder- > feite find nur wenig zu erkennen, weil die Badhäuser davor gezeichnet sind. Doch treten klar einige Umbauten in die Erscheinung; nach dem Hans des Fürsten zu ein kleiner Anbau (mit, scheinbar, einem Raum zu ebener Erde und einem Raum darüber), im rechten Winkel znm Christophe! jedoch, nach Süden zu, der Stadtmauer angelehnt, ein Haus (Unterhaus, 1., 2. Wohnstock, Dachgeschoß, ein Kamin), von dem angenommen werden kann, daß es als eine Art Nebengebäude (DePen- dence) znm großen Christophel zählt. Es folgt das Süd- oder Ober-Tor. Beide Tore sind abends geschlossen und erst morgens wieder geöffnet worden. Die Torhüter ließen, während die Tore geschlossen waren, nur ausnahmsweise noch jemand hinaus und noch seltener nachts Mein.
Die Stadtmauer ging, noch etwas auf der Grundfläche des heutigen Hauses Josenhans, bis unmittelbar an die Enz. Wenige Meter davon die (Holz-)Brücke.
Der Enz entlang stehen das Haus, das später zur „Krone" wurde, folgt eine schmale Hofraite, dann weiter, alle aneinandergelehnt, der „Hirsch", der „Beeren" (Bär), der (alte) „Spieß", nicht zu verwechseln mit dem späteren „Spieß", der erst nach dem Brand von 1742 erbaut worden ist. Neben dem alten „Spieß", nach dem jetzigen Hotel Post zu, ist mn freier Raum mit Mauer nach der Enz zu, enthaltend einige Fensteröffnungen. Dann schließt sich an die Ruine des ehemaligen ' „Ambtshauss", dessen eines Ende an die Enz grenzt und dessen anderes Ende sich anlshnt km da» niedrige Nordtor.
Das „Herren- und Burger-Bad" und dahinter (südlich) daS Frauen»Bad sind stattliche Gebäude. Der 12-Röhrenbrunnen mit
dem steinernen Standbild des Erzherzogs Ferdinand und seinem sechseckigen Brunnenkasten hat auf dem Bild neben sich noch einen zweiten rechteckigen Brunnenkasten, der sein Wasser vom crsteren bezog. Mitten auf dem Marktplatz steht der schöne Brunnen, der 1843/44 entfernt Warden ist gelegentlich der Umgestaltung des Marktplatzes nebst Flach- legnng inr Anschluß an die Erbauung des Eberhardsbades und des Staatshotels, des Badhotels. Zwölf Gebäude, die Kirche eingeschlossen, sieht man im Bild. Und was diese zwölf Gebäude darstellen innerhalb der Schntzmauer, das nennt man den Kern von Wildbad, wohl auch Alt-Wildbad.
Die Süd-Vorstadt
Oh Ironie des Namens! Doch, so heißt sie nun einmal. Nur einige wenige hüttenähnliche kleine Häuser, gerechnet von der jetzigen Wettersäule an und cingeschloffen zwischen der heutigen Olgastraße und der Enz. Dazu (an der Stelle der Wettersäule) das Armenbad (danials! Es hat mehrfach seine Stätte geändert). Es tvaren nur Holzhäuser, denkbar einfach, mehr Hütte denn Haus. Das größte Haus der Südvorstadt ist im Bild Wohl das Bad für die Armen, wo man baden konnte „um Gottes Lohn". Wir verlassen diese „Südvorstadt" und betrachten
die Nord-Borstadt
Vom Unter- oder Nord-Tor an erstreckt sie sich nach Norden. Man zählt 25 Gebäude ohne Calmbach zunächst, und in Richtung Süden, die Scheuern und Schuppen und ohne „die alte Kirch in der Vorstatt", kurzweg Vorstadtkirche genannt. „Der Weg nach Calw und Dainach" geht nördlich (der Alte Weg) nach als einzige Durchgangstraße, führte sie durch das Untertor, am „Spieß" und „Bären" usw. vorbei durch das Obertor, den „Zinken" hinauf (Olgastraße). Vom Obertor an heißt es „Der Weg nach dem Enz-Kloster und Marg- grafenschafft Baden" (Murgtal, und Baden; Mitte).
Eine andere, sehr interessante Straße, zeigt das Bild auch noch, die indessen 1742 verschwunden ist, nämlich eine Straße an der Enz (rechte Enzseite). Sie entspricht aber nicht etwa unserer König Karlstraße, sondern liegt gegenüber, auf der'anderen Enzseite. Sie erstreckte sich vom jetzigen Haus des Friseurmeisters Held bis znm Gasthaus zur „Sonne" (Rückhaus mit der Küche).
Die Rathausgasse (im Volksmund vielfach Brathausgäßle geheißen) ist im Bild nicht vorhanden. Die Häuser stehen alle ganz anders ivie heute. Die Rathausgasse als solche ist erst fast 75 Jahre später entstanden.
Die Stelle der heutigen Wildermann- Brücke ist seit altersher die gegebene Stelle für eine nördlich gelegene Brücke. Auf dem Areal des Gasthofes zum „Wilden Mann" und (z. T.) auf dem der nicht mehr vorhandenen großen Mühlenscheuer steht im Bild ein Doppelhaus, je mit einer Kaminanlage. Daneben der „Plaz darauff das Forsthaus gestanden", der Rest eines stattlichen Hauses mit Unterhaus und einem Stock darüber, nur noch
Dorffasnet
Wie im Hochschwarzwald und im schönen Neckartal, so ist in vielen Murgtälorten Faset ein Volksfest im volksgebräuchlichen Sinne. Man darf die Murgtäler Dovffaset deshalb auch nicht mit dem üblichen Karneval vergleichen. Sie hat bodenständigen Charakter und manches mit der alemannischen schwäbi- schen Faset gemeinsam. Weil die ausgesprochene Murgtäler Dorffaset aus dem Volkstum herauswuchs, so ließ sie sich auch nicht mit Hilfe obrigkeitlicher Verordnungen, ob geistlicher oder weltlicher Art, verdrängen. Der Versuch, die Murgtäler Dorffaset auf diesem Wege abzuschaffen, wurde früher gemacht — ohne Erfolg. Was geschah und geschehen mußte: art- und heimatfremde Einflüsse, wie sie sich tatsächlich eingeschlichen hatten, wurden beseitigt. Die Dorffaset behielt jedoch ihren Charakter bis-vor dem Kriege. Während desselben fand keine Faset statt. Und nach dem Kriege zeigten sich an dem alten bodenständigen Volksbrauch manche Abbröcklungen.
Zum Beispiel gab es bis kurz vor Kriegsausbruch Mnrgtaldörfer, wo am Fasetmontag und -Dienstag die „Fasetbutzen" auf den großen Leiterwägen durch Las Dorf fuhren und dabei allerlei heimische Gewerbe in humorvoller Form vorführten. Auf den Wägen wurde gemetzelt, geschmiedet, gewaschen, Fwset- küchle gebacken. Ein famoser Katzenmetzger fehlte auch nicht. Das Hauptwort führten die Rekruten, die einige Wochen darauf dann spielen inußten. Selbstverständlich hatten die irlten Rekruten ein gewichtiges Wort mitzu- sprechen. Die Jugend hatte an diesen Faset-
die Umfassungsmauern mit den leeren Fensteröffnungen. Dieses Areal (annähernd) nimmt heute der Gasthof zur „Sonne" (mit Rückgebäude) ein.
Doch zurück zum erwähnten Doppelhaus an der Brücke. Es sind zwei aneinander- gelehnte Häuser, wovon das zweite das alte Mühlenhaus darstellt, das 1742 nicht mitabgebrannt ist. Die Mühle selber tritt im Bild immerhin deutlich hervor. Seltsam muten uns Heutigen die Wehranlagen an; sie befinden sich seit Jahrhunderten am gleichen Platz!
Die „alte Kirch in der Borstatt"
Ihre Lage entspricht fast genau der heutigen alten Volksschule. Vom Kirchhof bei ihr zeigt das Bild nichts Indessen etwas ganz Anderes und Erwähnenswertes. Das Bild bet Walch ist eines der ganz wenigen Bilder des ehemaligen Wildbades, welches die Kirche noch intakt, vollständig, darstellt. Das ist um so stärker zu betonen, als man auf sehr vielen anderen alten Wildbadbildern diese Vorstadtkirche stets nur als Ruine dargestellt sieht; nur noch die kahlen, öden Umfassungsmauern, ohne Dach, indessen mit (scheinbar) intaktem Kirchturm; er stand nach der Straße an der Enz zu. Im Bild macht die Vorstadtkirche einen ansehnlich größeren Eindruck ivie die Stadtkirche.
Auch noch zur Nordvorstadt gehörig zählen zwei Häuser mit Kamin, aneinandergebaut, an der Enz. Das Areal, auf dem sie stehen, entspricht etwa derjenigen Stelle des Flaschner Müller'schen Hauses und daneben, nördlich, nach dem Wehr zu.
Der Straubberg, die „Vorstadt jenseits der Brucken"
Unser Bild versagt hier insofern, als die etwa zehn oder zwölf Häuser so dunkel gestrichelt sind, daß nur knappe Einzelheiten zu erkennen sind. Es wird und soll sich noch eine andere Gelegenheit finden, genau und mehr über den Straubenberg zu berichten. Doch eines fei noch erwähnt. Ungefähr entsprechend dem Südende der alten Trink- und Wandelhalle steht im Bild ein kleines Wohnhaus, unmittelbar an der Enz. Im übrigen stellt das Bild auf der Enz liegend einige Floßverbände dar.
Der fürstliche Garten
Jeder Wildbader kennt das Gelände genau, welches begrenzt ist vom alten Stichweg bis zur (annähernd) Stichweg-Ebene, dann wieder bergab etwa bis znm christlichen Hospiz „Herrnhilfe" und der Enz. Dieses Gebiet von Wildbad ist erst spät bebaut worden. Unser Holzschnitt beweist, daß da ehedem kein bewohntes Haus gestanden hat, sondern daß sich dort ansgebreitet hat der, für Enztalverhält- nisse, sehr stattliche fürstliche Garten. Der Eingang war nächst dem jetzigen Liebig-(Erz- herzog Jerdinand-Mrunnen.
Die Unterschrift zum Bild lautet: „Wür- tembergisch Wunder- und Wildbaads - Beschreibung".
m Murgtal
tagen nachmittags schulfrei und freute sich rissig auf die Fasetküchle und Würste, die von den Fasetbuben verteilt wurden. Auf dem ausgesprochenen „Narrenwagen" ging es immer besonders lustig her. An einem Holzgerüst tvar eine vermummte Puppe aufgehängt. Einige Fasetbutzen verprügelten diese Puppe (die eigentlich den Winter darstellte, der nun abziohen kann) recht fest. Dazu wurde ein großer Lärm verführt. Leider ist dieser alte Brauch ganz in Wegfall gekommen. In einigen Walddörfern besteht er nur noch teilweise.
Geblieben ist dagegen der Brauch, daß die Fasetbutzen Montags und Dienstags auf der Dorfstraße allerlei närrisches Zeug verzapfen und nachmittags bei den Hausmüttern Eier, Speck und Brot sammeln. Die Schuljugend ist natürlich restlos auf den Beinen und freut sich über den herrlichen Verlauf. Kecke Dorf- buben zeigen dann ihren Mut dadurch, daß sie den Fasetbutzen, wenn sie in einem Haus sind und sich vielleicht wegen einer Dorf- schönen etwas länger aufhalten, die Türen zubinden und dann ein wildes Freudengeheul verführen. Montag abends findet dann im Dorfwirtshaus der „Lumpenball" statt und Dienstag abends gibt es den „Kehra", am Aschermittwoch abends, wenn cs längst im Murgtaldorf finster geworden ist, ziehen die „verbrannten" Fasetbutzen heulend auf die Felder hinaus und vergraben die Faset.
Hörden, das alte Murgtäler Flößerdorf, ist vielleicht der Ort, wo sich die Murgtäler Dorffaset am volkstümlichsten erhalten hat. Da» mag vielleicht schon daher rühren,
MM-M M
Sag nicht „ich Hab' schon gestern gekauft", wenn der Mann mit den Narzissen vor dir steht. Willst du erröten müssen, dich schämen müssen vor dem ehrlichen Arbeitsmann, der seinen Ruhetag opfert? Um ganze 20 Pfennig zu sparen??!?
weil hier die Flößer des Murgtales zu Altvordernszeiten ihren Hauptsitz hatten. Und Flößer kamen nicht nur weit herum, sie galten auch als rocht lustige Menschen, denen der Mutterwitz um die Lippen spielt, die aber auch beharrlich an Sitte und Brauch festhal- ten. In Hörden ist Heuer noch die Dorffaset ein festliches Ereignis. Kaum ist das Dreikönigsfest vorbei, dann rühren sich die Faset- geister. Findige Dorfbnrschen, die das ganze Jahr über wie die Heftelsmacher anfgepaßt haben und alles wissen, was im Dorf vor sich geht, vor allen Dingen genau im Bilde sind, was sich in der großen Dorssamilie alles in Liebe fand und band, oder aber, was sich mit Verdruß und Aerger trennte, ziehen bis zur Faset jeden Freitag abend, wenn die Sonne längst hinter dem Merkur versunken ist, hinauf auf den Schcibenberg, der seinen breiten rebenbewachscncn Buckel dem Dorfe zustreckt. Ein großes „Für" wird gemacht. Der Feuerschein lodert weit zum nächtlichen Himmel empor und wird von weitem gesehen. Im Murgtal sagen die Leute: 's Hördener Höhcnfeuer brennt. Die Schibebuben lassen dann alter Sitte entsprechend die feurigen Scheiben zu Tal sausen. Jeder Scheibe wird ein Spruch nachgeschickt, es kommt eben darauf an, welchem Pärle die Schib gilt. Lustig geht es dabei allweil zu und noch keine Polizeiliche Verordnung konnte den Hördenern das Scheibenschlagen überdrüssig machen. An dem Brauch hängen sie wie an ihrer schönen Heimat. Natürlich gibt das abendliche Schauspiel wochenlang im Dorf Gesprächsstoff in Hülle und Fülle. Empfindlich dürfen die Dorfschönen allerdings nicht sein; sie müssen schon einen derben Spaß vertragen können. Gibt 's dann e bissele Kippes: bis zur Faset ist wieder alles vorbei. Am Fasetsonntag steht Hörden im Zeichen großer Narretei. Ein Umzug findet statt — gerade so wie in Mainz oder Köln. Da zeigen dann die Hördener g'schwollene Köpf und sind brav bei der Sach'. Montag und Dienstag ist dann in „Schmalzloch" — so wird Hörden vom Fasetsonntag bis zum Aschermittwoch genannt — Volksfeiertag. Alt und jung ist fasetnärrisch. Es sind dann gerade die Alten, die an beiden Fasettageu, abends beim Zwielicht und Lam- penschcin im Dorf „Schnurren" gehen. Baju- varische Fröhlichkeit ist Trumpf und Wer da nicht mitmachen kann, der gilt genau so als Lump wie seller, wo erst am Aschermittwoch abend zu sich kommen kann. Faset ist in Schmalzloch ein Fest, von dem die Hördener dann das liebe lange Jahr am Eßtisch, auf auf den: Wog zum Geschäft, beim Zehren und Sonntags, wenn die jungen Leute mit ihren Schätzte spazieren gehen, erzählen.
Ein Mann besichtigte einen kleinen Wanderzirkus und sah drei Artisten bedrückt beisammen sitzen.
„Was ist los?" fragte der Mann.
„Der Elefant ist tot!"
„Schön von euch, daß ihr um das Tier so trauert."
„Oh, das ist öS nicht allein. Aber wir solle« ihm das Grab auKheben."