Aebrr Ämßbmg. Won nach Nnmlvan
Em Nvßrr Sieg nach großem Spiel / JeulWandö Eis Wägt Spanien 2.1
lligenbeeiclil ckes von ckee 5I8.-?res8e nacli Lureeiona entsuncktei, ZonckerderickierLlatterL Helmut 8 e u u i,
..Fußdall-Länderkamps in Barcelona!"... Ein Zauberwort, wie wir uns kaum ein verlockenderes denken können. So ist es begreiflich. daß etwa 40 ..wackere Schwaben" Tevüenschwierigkeiten und eine über 30- stündige ermüdende Bahnfahrt auf sich nahmen und am Freitag vormittag über Straßburg—Lyon nach Barcelona in den sonnigen Süden ..abdampften". Was sollen wir von dieser herrlichen Schwabensahrt berichten? Wo doch alles so vielgestaltig, so bunt und so ungewohnt war. Schon über das heutige S t r a ß b u r g, die „wunderschöne Stadt" ließe sich unendlich viel schreiben. Verständlich. daß uns die Straßburger Fußballkrise am meisten interessierte.
Was man so hört, steht OssiNohr nicht mehr allzu hoch im Kurs. Anscheinend trägt er sich ... zum wievielten Mal schon? ... mit Abwanderungsgedanken. In den ersten Mittagsstunden startete der elegante französische Nord - Expreß zur Fahrt nach Port de Bou. Ein buntes Völkergemisch! Franzosen, Polen, Italiener, Neger und natürlich Spanier. Ter schwäbische Humor feierte wieder einmal, wie schon oft bei derartigen Fahrten, ungeahnte Triumphe. Einige Schramberger gaben sich alle erdenkliche Mühe, mit einem Spahi, einem Angehörigen der bekannten algerischen Reiter, eine Verständigung herbeizuführen. Unnötig zu betonen, daß dies nicht immer hundertprozentig gelang!
Entderkrinserl im Nord-Expreß
Mit rasender Geschwindigkeit jagt der Nord-Expreß durch die Vogesen, in die einbrechende Dunkelheit. In den einzelnen Abteilen feiern Binokel ... der „Schwaben- Skat" ... und schwäbische Volkslieder — soweit man „Du kannst nicht treu sein..." dazu rechnen kann — glorreiche Auferstehung. Lachend hört ein französischer Matrose zu. Eben kommt er aus Garmisch. Fabelhaft hat er dort alles gefunden. „L'organisation Start trss bien!" meint er und bläst den blauen Rauch seiner stinkenden Zigarette in die Nacht hinein. Mit traurigem Gesicht schaut ein spanischer Mönch durchs Fenster. Wer weiß, wie man ihn dort unten in Spanien empfängt, nachdem täglich von dort Schreckensmeldungen kommen? Ja, teurer Petrus, wenn so was in Deutschland vorkäme. hätte die jüdische Weltpresse Material für Monate. So aber schweigt sie ... eben Revolution!
Was Ar. Laven meint
Langsam schlendern wir, eine gute „Kamel" im Mund, durch den Eilzuggang. Die I.-Klasfe-Abteile sind natürlich fast leer. Nur in einem sitzen drei Männer in angeregtem Gespräch. „Das Gesicht solltest du doch kennen!" .Natürlich! Es ist Dr. Laven,
der bekannte deutsche Sportsprecher. Nach herzlicher Begrüßung — Dr. Schricker und ein Kollege vom „L'Auto", Paris, sind bei ihm — kommen wir rasch ins Gespräch. „Was meinen Sie zu dem Kampf in Bar- celona?" . . . frage ich Laven. Nach kurzem Ueberlegen: „Ich glaube bestimmt an einen spanischen Sieg. Denn, sehen Sie, Spanien brennt nach der Niederlage gegen Oesterreich geradezu auf eine Rehabilitation. Die werden alles tun. um gegen Deutschland zu siegen, und dazu sind ja die Spanier fähig, denn, wie Sie wissen werden, sind sie unseren Leuten in punkto Ballbehandlung und Erfassung der Situationen mehr als eine Klasse überlegen!" (Auch Herr Laven ist. wie wir nun getrost feststellen können, nicht unfehlbar! Die Schriftleitung.)
Drei Stunden NerWtung!
Währenddem wir uns so unterhalten dannen der Nordexpreß in gleichmäßigem Tempo gen Süden. L y o n, später Av i g n o n fliegen vorüber. Die schneegekrönten Häupter der Pyrenäen-Gipfel werden mählich sichtbar. In P o rtdeBou, der Genzstation, herrscht ein wildes Durcheinander. Soldaten aller Waffengattungen — jeder sieht aus wie ein General! — den Karabiner umgehängt, lehnen übernächtig an einem Bretterzaun. Die Zollbeamten wollen unser Gepäck durchstöbern. Endlich osid wir so weit, haben sich überzeugt, daß wir mit Schmugglern nichts gemeinsam haben. Die Leiter . . . Barcelona zu, wo wir lluEich mit drei Stunden Verspätung ein-
Ein aufgeregter Ameisenhaufen;
Man spürt die Nervosität, die in diesen ^agen über Spanien liegt, sofort. Ueberall -Polizei bis an die Zähne bewaffnet. Auf den ueien Plätzen Zusammenrottungen. Spani
sche. anscheinend kommunistische Volksredner, versuchen, mit dem ihnen eigenen Tempera- ment. Stimmung für ihre Ansicht zu machen.
Erst gegen Abend, als die Sonne die regenschweren Wolken durchbrach, sah man die schöne südländische Stadt. Im Hintergrund die zackigen Felsschroffe des Monte Serrat und gegenüber das betörende Blau des Mittelmeeres. Ein bezaubernder Anblick! Trotz des Revolutionsgeschreies und der aufgeregten Stimmung fiebern wir schwäbischen Schlachtenbummler nun schon dem großen Länderspiel Deutschland gegen Spanien entgegen, das in wenigen Stunden stattsinden soll.
Line Stunde vor dem Spiet
bot sich den an deutsche Verhältnisse gewohnten Zuschauern im Stadion von Barcelona ein ungewohntes Bild. Nur 1 0 000 Zuschauer waren anwesend. Ein heftiger Wind machte sich unangenehm bemerkbar, aber der strahlende Sonnenschein half darüber weg. Endlos strömten die Massen in das vollbesetzte Stadion. 55 000 Sitzplätze standen zur Verfügung. Darüber hinaus waren noch sämtliche Stehplatzkarten vergeben. Die große Anlage bot im prächtigen Flaggenschmuck einen fabelhaften Anblick, lieber dem großen Eingangstor flatterten an hohen Masten das Hakenkreuzbanner, die spanische und die katalanische Flagge sowie die weiße Olhmpiafahnc mit den 5 Ringen.
Der uroßs Kampf beginnt!
Mit einiger Verspätung betraten beide Mannschaften gemeinsam den Platz, angeführt von den Torhütern Jakob und Zamora. Tosender Beifall ertönte, als die deutsche Elf vor der Tribüne Aufstellung nahm und den Zuschauern den deutscben Gruß entbot. Bei der Wahl überreichte Zamora dem deutschen Spielführer Fritz Szepan einen Blumenstrauß. Zamora gewann bei der Auslosung und wählte.
Zwei Tore bis zur Pause
Das hatten die Spanier nicht erwartet! Die deutsche Mannschaft war mit einem großen Elan bei der Sache, spielte technisch sehr klug und ließ sich auch durch die ersten stürmischen Angriffe der Südländer nicht aus der Ruhe bringen. In der 5. Minute traf ein Bombenschuß von Lenz nach Zusammenspiel von Fath und Szepan die Querlatte. In der 10. Minute meisterte Zamora einen Schuß von Fath. Zwischendurch gab es einige schöne Paraden von Jakob. Vor allem bei den hohen Schüssen hat der riesige Bayer beste Ge
legenheit, sein Können zu zeigen. Als Ianes, der sich mit Münzenberg nicht verstand und auch für die schnellen Spanier zu langsam schien, zögerte Jrragorri anzugreifen, schoß der Spanier, traf aber knapp über das Tor. Das Berständnis zwischen Münzenberg und Janes ließ Wünsche offen und es war nur aut, daß der spanische Sturm einen schwachen Linksaußen hatte. Brausender Beifall für Jakob brachte die 15. Minute, als der deutsche Torhüter einen Schuß aus kurzer Entfernung abwehrte. In der 16. Minute fiel
das erste Tor für Deutschland
Szepan spielte den Wormser Fath mit einem wunderbaren Steilschuß frei. Fath stand nach schönem Spurt fünf Meter vor dem spanischen Tor. Zamora zögerte und schon sauste der Schuß des Deutschen in die Ecke. In der 36. Minute hatte Spanien, unter tosendem Beifall der Massen, den Ausgleich erzielt. Negueiro stand ungedeckt, nahm eine Flanke von links mit unmittelbarem Schuß an, dem gegenüber Jakob machtlos war.
Und dann der deutsche Sieg
Wer einen Umschwung nach der Panse erwartet hatte, wurde eines Besseren belehrt. Deutschland spielte mit drei Stürmern. Sze - pan und Siffling gingen zurück, aber es wurde nicht übertrieben defensiv gespielt. A dann niemand ein Tor erwartete, fiel die Entscheidung. SzePan bediente in der 29. Mb nute Fath wieder ausgezeichnet. Der Süddeutsche ging auf das kluge Spiel des besten deutschen Stürmers ein,' lief entschlossen nach innen und schoß mit dem rechten Fuß wuchtig an dein zögernden Zamora vorbei, ein.
VtB.
Stuttgarter SC. — SvB. Neckartulm —
LULL einen ALicA
Länderspiel:
Su Barcelona: Spanien - DenttKIanS 1:2
Gauvergleichskampf:
In Berlin: Brandenburg — Bayern l>:7
Süddeutsche Meisterschaftsspiele:
„ - ^ . Gau Württemberg:
Keine Svtcle!
Gau Baden:
Müblbnrg - FC. Psorsbeim 1:2 , , - , , , Gau Bauern:
Keine Svielel
Gau Südmest:
FK Pirmasens — Ossenbacher Kickers 6:0 SB. Saarbrücken — SSV Sranksurt 3:0 Union Nieberrad — Phön. Ludwtgshaien 2:3 Borussia Neunkirchen — Ovcl RtiiielSheim 72
Freundschaftsspiele:
SvSr. Ehlingen 5:1 SC. Birkenseid 1:5
Württembergische Bezirksklasse:
Abteilung Unterland
Union Bückingen — TSKG Weilimdorf 12:0 FC. Salam Kornwestheim — SvB. Neckartulm ausgefallen.
Abteilung Stuttgart:
Keine Svtcle.'
Abteilung Hobenzoller«:
FC. Mittelstadt — FV. Nürtingen 3:4 SvB. Medingen — SvB, Reutlingen 0:3
FB. Ebingen — FC. Tailfingen 0:2
Abteilung Schwarzwald:
Keine Svielc!
Abteilung Bodenlce:
08 Friedrichsbasen—BfB. Frtedrtchstzafen ausgcf. NC. Wangen — Olympia Lauvbeim ausges.
FC. Lindenberg — FB Ravensburg ansgek.
Abteilung Alb:
Normannia Gmünd — BfN, Aalen 2:0 FC. Eislingen — ViN. Heidcnbeirn 0:2
Handball-Gauliga
Ga» Württemkerg:
Stuttgarter Kickers — TSB. Süden 6:0
Mmterrunde
Wasserbau
Ehlingen l 2:8 <1:4i
— MTB. Stuttgart
TB. Bad Cannstatt
SV. Hcilbronn l - SV TB. Bad Cannstatt I 1:4 (1:2>
Delphin Stuttgart II —
3:6 s1:1>
VsvS. Stuttg. I — SB. Lndwtgsbg. II 5:2 BfvS. Stuttgart II — PSB, Stuttgart I 4:3 . TB. Kornwestheim I — SB. Zuffenhausen 5:0 (4:0)
PSB. Stuttgart Ing. — SB. Ludwigsbnrg Tug. 2:0 il:0>
en I
Zims-Küster Sieger -er MultgarterNaA'
Die Stuttgarter Radrennbahn in der Stadthalle schloß mit einem Acht-Stun- den-Mannschaftsrennen der Berufsfahrer für diesen Winter ihre Pforten. Trotz der vielen Abhaltungen, die der Fasching mit sich brachte, waren noch einmal an die'5 000 Zuschauer gekommen, die bis in die frühen Morgenstunden durch harte Kämpfe in Spannung gehalten wurden. Zum Viertenmal in dieser Nennzeit feierten die beiden Kölner Zims-Küster einen Acht- Stunden-Sicg und bewiesen damit erneut ihre große Klasse. Als Mannschaftseinheit war ihnen kein anderes Paar gewachsen, wenn gleich ihnen die im Verlaufe neu zusammengestellte Mannschaft Lohmann- Piemont esi, die den zweiten Platz belegte, das Leben sauer machte. Das deutsch- italienische Paar gab dem Nennen in den letzten Stunden die Würde. Immer wieder versuchten Lohmann-Picmontesi den überlegenen Kölnern noch den Sieg zu entreißen. Diese waren jedoch auf der Hut und siegten schließlich überraschend eindeutig.
Ergebnisse: Acht-Stuudcn-Manuschastsfaüre» kür Berufsfahrer: 1. Zims-Küster (Köln) 322,250 Km. und 56 Punkte, drei Runden zurück 2. Lohmann-Pie- montesie (Bochum-Italien) 63 P., vier Rund, zurück: 3. Jan van Kemven-Bühlcr (Holland-Schweiz) 73 P„ sieben Runden zurück: 4. Funöa-Ehmcr (Berlin) 60 Punkte, acht Runden zurück: 6. Altenburgcr-Tcrtilte (Stuttgart-Dortmund) 89 P., neun Runden zurück: 6. Nmbenhauer-Vrehmer (Nürnberg-Bochum) 74 P., zehn Runden zurück: 7. Kleine-Grcfe-Kolvcnbach (Köln) 57 P.
Amateure: Punktefahren über 60 Runden (Endlaus) : 1. Keilbach-Stuttgart 10 Km. 8 P., 2. Plavvert- Stuttaart 4 P., 8. Renz-Stuttgart 3 P.: eine Runde zurück: 4. Bühler-Stuttgart 16 P., 5. Hoffmann- Frankfurt 15 P. Fliegerfahren: (Enblaus): 1. Ktm- mig-S!uttg., 2. Walter-Ludwigshafen, 3. Hoffmann- Srankfurt. Stuttgarter Wintermeifterschaft: 1. Kim- mig-Stuttgart 18 P., 2. Bühler 15 P.. S. Güd 11 P. Enölauf des Mcdatllenrennens (Gesamtklassement):
Prinz Karneval ver-rtngte König Fußball
Ans den süddeutschen Fußball-Feldern herrschte am Sonntag weniger Betrieb als sonst. Neben dem Gauspiel in Berlin und dem Länderkampf in Spanien trug auch der Fasching zu der Schmälerung des Mciflerschaftsprogramms bei. Bayern und Württemberg setzten ganz aus. In Baden behauptete der FC. Pforzheim die Tabellenspitze mit 22:8 Punkten vor dem SPV. Waldhos mit 19:7 Punkten. Die Pforzheimer konnten das schwere Rückspiel in Mühlburg diesmal mit 2:1 Toren gewinnen, nachdem sie sich seinerzeit in Pforzheim mit einer Punktcteilnng begnügen mußten. Mühlburg kam durch die Niederlage in stärkere Abstiegsgefahr.
steht nun der FK. Pirmasens mit 24:8 Punkten an Der Spitze vor EintrachtFrank- furt 23:9, Borussia Neunkirchen 23:13 und Wormatia Worms mit 22:8 Punkten. In den übrigen Spielen, denen allerdings keine größere Bedeutung mehr zukommt, gab es Ueberraschungeu. In Saarbrücken unterlag der FSV. Frankfurt mit 3:0, Union Niederrad mußte auf eigenenr Platz dem L u d- wigs Hafener Phönix mit 2:3 die Punkte überlassen und Borussia Neunkirchen siegte hoch mit 7:3 über Opel Rüsselsheim.
In Südwest hat sich nun wieder der FK. Pirmasens die Spitze zurückerobert. Er wurde mit den Offenbacher Ki liker s überraschend leicht fertig und siegte hoch 6:0. Die zwei anderen Spitzenmannschaften hatten spielfrei. In der Wertung
1. Weckerle-Stuttgart, 2. I. Kaiser-Stuttgart, 3. Rieck- Stuttsart, 4. Plavvert-Stuttgart, 5. Kaiser-Stuttgart, 6. Ziegele-Stuttaart.
Sonja Henie holte sich in Paris im Wettbewerb gegen 16 internationale Spitzenkönnerinnen im Eiskunstläufen zum 10. Male den Weltmeister- titel. In einer fabelhaft schönen Kür bewies sie erneut, daß sie nach wie vor unerreicht ist. Den 2. Platz belegte die Engländerin Taylor vor der Schwedin Viviane Hulthen. Die deutsche Meisterin Viktoria Lindpaintner kam in Punktgleichheit mit der Engländerin Butler auf den 6. Platz.
Die FJS.-Nennen in Innsbruck zeigten in der Kombination Abfahrt und Torlauf den Sieg von Rudolf Romminger (Schweiz) bei den Männern und von Evelyn Pinching (England) bei den Frauen. In der Mannschafts- ivertuna belegte Oesterreich die ersten Plätze im Torlauf der Männer und Frauen, sowie im Abfahrtslauf der Männer, während im Abfahrtslauf der Frauen die Schweiz den Sieg davontrug.
Die Deutsche Eishockey-Meisterschaft konnte in Nürnberg nicht zum Abschluß gebracht werden, da strömender Regen die Austragung des Endspieles zwischen Berliner Schlittschuh-Club und dem SC. Nießersee verhinderte. Zeit und Ort der endgültigen Entscheidung stehen noch nicht fest. Den dritten Platz belegte EV. Füssen, Vierter wurde Brandenburg-Berlin; Fünfter SV. Nasten- burg. Sechster Stuttgarter SRC.
In Oslo gewann der Olhmpia-Sieger Bal- langrud ein internationales Eisschnelläufen vor seinen Landsleuten Mathisen und Harry Haraldson. Den vierten Platz belegte der Oesterreicher Stiepl.
M. Nürtingen ist Meister
In der württembergischen Bezirksklasse siel am Sonntag eine neue Entscheidung. Der FV. Nürtingen fand bei dem absteigenden FC. Mittelstadt zwar unerwartet großen Widerstand, schließlich behielt er aber doch' mit 4:3 die Oberhand. Damit haben die Nürtinger vor dem SpV. Reutlingen das Nennen gemacht. Die Entscheidung in dem Mittelstädter Spiel fiel erst in den letzten Minuten, nachdem Mittelstadt immer wieder den Ausgleich erkämpft hatte. In einem überaus harten Lokalkampf in Ebingen siegte der FC. Tailfingen mit 2:0, wobei er den Sieg zu einem Großteil auch dem vorzüglichen Torwart Heinzelmann zu verdanken hat.
Mit dem gleichen Ergebnis siegle der SPD. Reutlingen in Metzingen, aber seine Meisterschaftsaussichten waren schon in Tübingen zunichte geworden. Auf der Alb stehen noch die Abstiegsentscheidungen offen. Da Heidenheim in Eislingen 2:6 verlor und Normannia Gmünd über den VfR. Aalen 2:0 siegte, bleibt die Entscheidung den letzten Spielen des VfR. Hcidenheim und der Normannia Gmünd Vorbehalten. AmBoden- sce fielen alle Spiele aus. In der Abteilung Unterland gestaltete Union Bückinge,, seine Revanche für die einzige Niederlage sehr eindrucksvoll. TSKG. Weilimdorf bekam am See ein neues Dutzend Tore ausgv< brummt, ohne selbst zu Torehren zu kommen.