Aus dem Heimatgebiet

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Der Landesbischof hat die Pfarrei Natthetm. Dek. Heidenheim, dem Pfarrverweser Gerhard Schmitthenner daselbst übertragen.

Eine Epen-Me und ein Srelflug

Zwanzig Mark sind schon eine ordentliche Summe' 'Geld. Besonders dann, wenn sie dem Winterhilsswerk zusätzlich in dre Tasche fließen mnd wenn ein Kind, nur bewaffnet mit einer Spendeliste und der Bitte für die notleidenden Volksgenossen, sie ersammeln muß.

Ein Fr ei flug über Stuttgart ist aber auch nicht zu verachten. Und Kinder fliegen bekanntlich um so gerner, als sie oft mehr vom Flugzeug und Fliegen verstehen, als mancher Erwachsene.

Als bei der NSV. im letzten Jahr der Ge­danke anftauchte, jedem Kind, das seine Spendeliste von Verwandten und Bekannten mit der Endsumme von zwanzig Mark zu­rückbrachte, einen Freiflng zu gewähren, schlug man also gewissermaßen zwei Megen mit einer Klappe. 2 188 Kinder wurden im vergangenen Sommer als Anerkennung für ihre eifrige Sammelarbeit in einem Freiflug Böblingen und Stuttgart von oben gezeigt. Nun soll in diesem Jahr die Idee wieder ausgenommen werden. Die Spendelisten wur­den bereits von der Gauwaltung an die Kreis- und Orlsgruppenwaltungen der NSV. hinansgegeben. In den nächsten Tagen kön­nen die Kinder dann bereits mit dem Sam­meln beginnen. Wer dabei Glück hat und fleißig ist, darf im Sommer dann die Welt von oben sich beschauen.

Sie Leipziger Frühjahrsmesse

Kollektivausstellung Thüringer Kunsthand­werker. Zn der am 1. März begin­nenden Frühjahrsmesse wird eine Gemein- schaftsmcsse thüringischer Kunsthandwerker im MeßhausPctershof" üurchgeführt. Ins­gesamt werden 40 Aussteller ihre Erzeugnisse ans der Messe zum Verkauf änbieten. Da­neben werden zahlreiche andere handwerkliche Kollektivausstellungen stattfinden.

Musikinstrumente wieder in größerem Um­fange. Die Ausbreitung der Volks- und Hausmusik in Deutschland und die etwas gün­stiger gewordene Ausfuhr deutscher Musik­instrumente sind Anlaß, die Musikinstrumente wieder in stärkerer Form auf der Leipziger Frühjahrsmesse ( 1 . bis 6. März 1936) hervor­treten zu lassen. Für die Unterbringung der Musikinstrumenten-Aussteller steht das be­kannte MeßhausPctershof" zur Verfügung. Die Organisation des Mustkinstrumenten- Groß- und Einzelhandels sowie der Musik­instrumenten-Industrie werden auf der Messe Versammlungen abhalten. Ein Werbekonzert ist geplant, das der deutschen Händlerschaft als Muster für derartige Veranstaltungen in anderen Städten dienen soll. Die Vorberei­tungen für dieses Konzert liegen bei der Ar­beitsgemeinschaft Reichsmnfikkamer Mnsik- instrumentengewerbe. Man erwartet ein leb­haftes Messegeschäft mit deutschen und aus­ländischen Kunden für Musikinstrumente.

Wintcrgewitter. Die frühlingsmäßige Wärme der letzten Tage schuf eine Schwüle, die sich notwendigerweise entladen mußte. Dies ist denn auch gestern abend geschehen. Unter heftigen Regenschauern erfolgten gegen )48 Uhr zahlreiche Blitzschläge mit der üb­lichen Begleitmusik. Dumpfes Donnergrollen erfüllte das ganze Enztal. Allerdings währte das grandiose Naturschauspiel nicht lange und Sogen ^9 Uhr lag die Heimat wieder im tiefen Frieden. Merkwürdig launisch ist der Winter in diesem Jahr. Mit großem Ge­habe und Wichtiggetue hat er sich eingestellt und nun zeigt es sich, daß er die Schwächen eines Kindes an sich hat: Heute Schnee, mor­gen Regen, übermorgen Sonnenschein. So ist es manchmal auch Lei den Menschen; sie stellen sich vor als herrische Weltverreißer und nachher stellt sich heraus, daß sie mit allen Brosten der übrigen Mitmenschen behaftet sind.Entschuldigen Sie bitte, ich bin gar kein Löwe, ich kann nur so brüllen!"

Der denkwürdige Mühlenbrand ! Jahren. Am 26. Februar 1886 stand da bekannte Flößerdorf unter dem Eindru furchtbaren Bvandunglückes, das sich Nacht vom 25. auf den 26. Februar er Nrnk'oa"^war etwa um 12 Uhr undÄi» und Oelmühle ausge GroliA . -in kürzester Zeit zu

vor allem dN ^ Ausmaßes entwicke vor allem daher kam, weil das -Feuer

Holzborraten und dem von Oel durcht, Holzwerk reiche Nahrung faM Mäch derten die Flammen über das stattlich? iW^nude hinaus und dicke RauchwM hüllten den Brandplatz, sodaß die Wo und andere hilfsbereite Männer unt bensgefahr die Rettungsarbeit durchs und gegen das rasende Feuer ankämpft

dem Mühlengobäude wohnte außer der Fa­milie Proß noch der Schneider, Nachtwächter und Totengräber Barch mit einer vielköpfi­gen Familie. Die beiden Familien wurden von dem nächtlichen Feuer völlig überrascht. Proß konnte mit feiner Familie gerettet wer­den, ebenso die Frau des Schneiders Barth sowie ein Kind. Barth selbst versuchte vier Kinder, die er zu sich genommen hatte, in Sicherheit zu bringen. Dies war ihm nicht mehr möglich, weil die Flammen und der Qualm zu mächtig waren und von außen niemand in das brennende Gebäude Hinein- konnte. Die Hilferufe des Mannes und die Schreie der armen Kinder verstummten in dem Gebrüll der Flammen und so erlitt der

II.

Wie Wir kürzlich dargelegt haben, kommen in den hiesigen Gerbereibetrieben zwei ver­schiedene Gerbverfahren zur Anwendung. Fm Betrieb der Firma Wanner <L Söhne und jener von Bozenhardt wird nach dem be­währten Grubengerbverf-ahren das Sohlleder hergestellt, während in der

Gerberei Metzger <L Sühne

das sogenannte Chromgerbverfahren in Be­nützung ist. Als 1923 dieLohmühle" abge­brannt war und der Betrieb nsuerstellt wer­den mußte, wurde dieses erwähnte Verfahren eingeführt. Die Chromgerbung ist ein Ver­fahren, welches Len Vorteil besitzt, daß es nicht so viel Zeit beansprucht wie die Grubenger­bung. Die rohen Häute kommen eben­falls in Gruben, die mit einer chemischen Flüssigkeit gefüllt sind und verbleiben dort solange, bis die Gerbung restlos vollzogen ist. Die verwendeten Extrakte besitzen gegenüber der Loh- oder Fichtenrinde- Gerbung einen viel stärkeren Wirkungsgrad und werden in der Stärke und Menge dem Wasser in den Gruben Leigemischt, wie die Gerbung fortschreitet. Auch bei diesem Ver­fahren gilt es darauf zu achten, daß das Leder bis auf den Kern durchgegerbt wird. Metzger L Söhne erzeugen das berühmte Metzo"- undMetzona"-Leder, das sich wegen seiner Zähigkeit besonders auszeichnet und nur aus dem besten Kern der Häute hergestellt wird. Im Jahre 1928 erhielt die Firma auf einer Ausstellung in Würzburg anläßlich des 800jährigen Stadtjubiläums die Goldene Me­daille.

Interessant ist der Werdegang der Metzger'schen Gerberei. Die Firma entstand in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, als der Weißgerber und Bür­ger Christoph Friedrich Ehinger in Neuen­bürg längs der Enz in denUnteren Haus­äckern" die Weißgerberei aufnahm. In der dürftigen (Aerberwerkstätte wurde sämisch ge­gerbtes Leder hergestellt. Ehinger starb bald und hinterließ einen Sohn ünd eine Tochter. Der im Jahre 1918 verstorbene Weißgerber Karl Adolf Ehinger war der Sohn des eigent­lichen Begründers der heutigen Gerberei Metzger L Söhne. Die Witwe Susanne Ehinger verheiratete sich 1844 mit dem hiesi­gen Gerbermeister Christian Metzger, der das Geschäft im seitherigen Sinne weiterführte und der Firma den NamenMetzger'sche Ger­berei" gab. Als solche wurde sie bald weit und breit bekannt. Der Stiefsohn von Christian Metzger (Karl Adolf Ehinger) u. sein eigener Sohn Christian erlernten ebenfalls die Gerbe­rei u. traten später, nachdem sie in der Fremde ihre Kenntnisse erweitert hatten, in das väterliche Geschäft ein. Die Firmabezeichnung Metzger L Söhne" ging aus dieser gemein­samen Zusammenarbeit zwischen Vater und Söhnen hervor. Der Rotgerber Christian Metzger war ein tüchtiger Geschäftsmann. 1869 gründete er mit der heute noch lebenden 86 Jahre alten Frau Luise Metzger Witwe einen eigenen Hausstand. Christian Metzger alt schied dann aus dem Geschäft aus. Weiß­gerber Ehinger u. Rotgerber Christian Metz­ger jung führten das Geschäft weiter. Her­gestellt wurden fast alle gangbaren Leder­sorten. Die Weißgerberei wurde in den 90er Jahren aufgsgeben, weil man zu der Überzeu­gung gelangte, daß eine Spezialisierung in der Ledererzeugung notwendig war. Christian Metzger führte den Betrieb allein weiter, nachdem Ehinger aus der Firma ausgeschieden war. Eben derselbe hatte vier Söhne, drei davon erlernten die Gerberei. Der älteste Sohn gründete in Pforzheim eine Häute- und Fellhandlung und der jüngste Sohn ging nach Südamerika und betrieb dort einen Häute- und Pelzhandel. Kurz vor dem Kriege wurde er von Eingeborenen meuchlings er­mordet. 1911 übernahm der zweitjüngste Sohn, der auch wie der Vater und Großvater Len schwäbischen Namen Christian trug, das Geschäft. Nach dem Krieg trat der Schwager von Christian Metzger, Herr Emil Gäckle, in die Firma ein. Seiner erfahrenen Führung ist es zu danken, daß das Unternehmen sich gut entwickelte, was sich auch darin zeigt, daß

Vater, der zuerst an die Rettung seiner Fa­milie dachte, mit vier Kindern den grausigen Flammentod. Die verkohlten Leichen der fünf Menschen wurden erst andern Tages aus den Brandtrümmern geborgen und unter Anteil­nahme der gesamten Bevölkerung beigcsetzt.

Griifenhausen, 19. Fsbr. Gestern abend wurde hier eine Verdunkelung durchgeführt. Sie begann um 20 Uhr und endete gegen 22 Uhr. Der Erfolg war im allgemeinen gut. Nur noch aus wenigen Häusern drang ein Lichtschimmer in die dunkle Nacht hinaus. Die Anordnungen wurden fast durchweg zur vollen Zufriedenheit von der Bevölkerung be­folgt.

Sie Heimat unserer Schuhsohlen

Besuch in Neuenbürger Gerbereien

die Betriebsgefolgfchaft auf 30 Alaun erhöht und bis heute dauernd beschäftigt werden konnte. Im Februar 1923 wurde die frühere Lohmühle ein Raub der Flammen. Mit Be­harrlichkeit "ging der Inhaber wieder an den Aufbau des Betriebes heran. Aus der alten Lohmühle wurde eine moderne Gerberei.

Schönheit der Arbeit auch in den Gerbereien

Eine wichtige Forderung der DAF ist, daß die Räume, in Lenen sich die Gefolgschaftsmit­glieder während der Arbeitspausen aufhalten, so sauber als möglich gehalten werden sollen. Ordnungsliebe muß auch in einem Betrieb durch die Tat gezeigt werden. Dies sind Auf­gaben, die nicht nur den Betriebssichrer, son­dern auch den Gefolgschaftsmitgliedern rest­los zufallen. Um diesen Forderungen Geltung zu verschaffen, um sie vor allem zur gemein­schaftlichen Tat werden zu lassen und dadurch dem Unternehmen als Glied der deutschen Wirtschaft und zugleich den Gefolgschaftsmit- gliodern zu nützen, sie noch mehr mit dem Betrieb zu verbinden, wurde in der DAF das AmtSchönheit der Arbeit" gegründet.

Im Rahmen der Sonderaktion, die vom AmtSchönheit der Arbeit" im Bereich der Reichsbetriebsgemeinschaft Leder durchgeführt Wird, wurden vor einiger Zeit auch die hie­sigen Gerbereien Wanner und Metzger be­sucht. Gaureferent Schaette, Gaufachberater Koch von der Gaubetriebsgemeinschaft Leder und Kreiswalter Buck vom KreisamtKraft durch Freude", dem die Obliegenheiten des AmtesSchönheit der Arbeit" für den Kreis Neuenbürg zufallen, nahmen die Besichtigung vor. In gemeinsamer Aussprache mit den Betriebsführern und Betriebszellen-Obleuten wurden alle Fragen besprochen, die für den Betrieb von Bedeutung sind. Man hatte den Eindruck, daß gewiß schon Zweckmäßiges in diesem Sinne getan wurde, daß aber noch manche Aufgabe der praktischen Lösung harrt. Mittel und Wege wurden bei der gegenseiti­gen Fühlungnahme aufgezeigt. Gaureferent Schaette brachte bei diesen Besprechungen zum Ausdruck, daß diese Sonderaktion den Betrie­ben zum eigenen Nutzen gereichen solle. Ge­rade, weil in den Gerbereien viele natürlichen Hindernisse vorhanden seien, solle durch ge­meinsame Arbeit die Möglichkeit gesucht wer­den, die Arbeitsräume, Aufenthaltsräume und die hygienischen Einrichtungen im Sinne Schönheit der Arbeit" auszugestalten. Die Gefolgschaftsmitglieder seien verpflichtet,' selbst das Mögliche zu tun, damit im Betrieb und vor allem im Aufenthaltsraum Sauber­keit und Ordnung herrschen.

Ein beschäftigungsloser Bursche, der . öfters zu einem Friedrichshafener Geschäftsmann kam, um dort eine kleine Arbeit zu verrichten, entwen­dete diesem nach und nach den Betrag von 210 RM. während der Zeit, da sich der Ge­werbetreibende jeweils kurz entfernt hatte. Der Dieb wechselte das Geld auswärts ein, um kei- nen Verdacht zu erregen und verjubelte es.

Wettstreit der Formationen

K. 8. So möchte man es beinahe heißen, dieses Nennen um das beste Ergebnis bei den Reichsstraßensammlungen für das WHW. Man hat ja bekanntlich in diesem Winter erstmals die einzelnen Neichsstraßensamm- lungen von den Organisationen getrennt durchführen lassen. Das führte zu einem edlen Wettstreit, der im Interesse der Unterstützung unserer notleidenden Volks­genossen nur zu begrüßen ist.

Da kam zuerst im vergangenen Herbst die SA. und SS. Das Ergebnis lautete 109 000 RM. Bei der nächsten Samm­lung waren die Beamten und Hand­werker an der Reihe. Sie wollten zeigen, daß sie nicht weniger einsatzbereit sind als die Politischen Soldaten. 120000 RM. wurden am Schluß gezählt. Kurz vor Weih- nachten bot dann die Hitlerjugend die hübschen Holzreiterchen feil. Mit jugend­licher Begeisterung waren sie alle bei der Sache und meldeten neuen Rekord: 154 000 NM. Die Sammlung der NS.-Kriegs- opferversorgung, die als nächste kam, blieb mit 140 000 NM. nicht viel darunter und die 2. Sammlung der

Gaufchulungsamt

1/36/8

"Osolaenden Kursen aus der Gauschule 2 m Kretzbronn am Bodensee können noch einige A'AHmer gemeldet werden: 1. März bis 14. Marz 1936. 29. März bis 4. April 1936.

Außerdem kann dom Gau ein Teilnehmer zu ^mKurs auf der Adolf-Hitler-Schnle ln Dan- .

.entsandt werden: 9. Mai bis 29. Mai l 1936 (Anreisetag ,st der 8. Mai 1936)

Anmeldungen umgehend an das GauschulungS- amt, Stuttgart, Postfach 825.

Gauhilfskassenobmann

2/36/St

Nach wie vor ereignen sich unzählige Unfälle und Todesfälle »m ehrenamtlichen Parteidrenst (Kraftrad- und Kraftwagenunfälle, Berkehrsun- sälle usw.). ES wird daher aus die Pflicht zur vorschriftsmäßigen Meldung und Beitragsüber- Weisung nachdrücklich hingewiesen.

Bis zum 22. Februar 1936 müssen sämtliche Hilfskassenbciträge für den Monat März 1936 aus das Spargirokonto Nr. S06ü der Hilfskasse der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, München, bei der Bayerischen Gemeindcbanl (Girozentrale), München, überwiesen werden.

In Ausnahmcfällen kann die Beitragszahlung auf das Postscheckkonto München 9817, Hilsskass« der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter­partei erfolgen.

Die Ortsgruppenleiter und vor allem die HilfS- kassenobmänner und Kaffenleiter werden dringend ersucht, für rechtzeitige und vollständige Ein­ziehung und Ueberweisung der Beiträge von allen denjenigen, die der Hilfskasse zu melden sind (sämtliche Parteimitglieder. SA.-Männer, SS- Männer, NSKK.-MLnner, einschließlich aller Anwärter) zu sorgen, ebenso wie die sorgfältige Nachzahlung aller etwaiger Rückstände vorzunch- men ist.

Die Beitragszahlung zur Hilsskasse ist laut mehrfach ergangener Anordnung des Führers Pflicht aller Angehörigen der Partei und ihrer Gliederungen.

Betr. zahlenmäßige Meldung über die am Sv. 4. 3« voraussichtlich stattfindcndc Ver­eidigung im Kreis Neuenbürg. Siehe Rund­schreiben des Gaupersonalamts, Folge 136, Verteiler 11/0. v. 13. 2. 36. Die Meldungen haben die Ortsgruppenleiter sofort von sämt­lichen politischen Leitern und Organisationen innerhalb ihres Dienstbereiches, die noch nicht vereidigt sind, zu vollziehen. Termin sofort.

Kreisleitung.

kurlekümter mit betreulenOrxsilkzlgtroiien

Deutsche Arbeitsfront, Abt. Fraucnamt.

Am Montag den 24. Febrnar, abends 8 Uhr, findet in Herrenalü im Fraucnschaftslokal eine Amtswakterinnen-Sitznng der NS- Frauenschaft statt, woran sich auch die Orts- fraueniwalterinnen der DAF und die Ver- traucnsfrauen der Betriebe beteiligen. In Frage kommen folgende Ortsgruppen und Stützpunkte: Herrenalb, Loffenau, Bermbach, Rotensol, Neusatz, Dobel. Am 26. Febrnar abends 8 Uhr, ist die Sitzung in Schömberg für die Ortsgruppen und Stützpunkte: Schömberg, Maisenbach, Zainen, Ober- und Unterlengenhardt, Kapfenhardt, Bieselsberg, Schwarzenberg, Langenbranü. Am 27. Febr. in Neuenbürg für die restlichen Ortsgruppen in derEintracht". Für die Ortsfrauenwaltc- rinnen der DAF ist Erscheinen Pflicht.

Die Kreisfrauenwalterin.

DAF Ortsgruppe Neuenbürg. Die weib­lichen Mitglieder der DAF nehmen an dem Schulungsabend (Pflichtabend) der NS- Frauenschaft heute Donnerstag abend 8.15 Uhr im eyang. Gemeindehaus teil.

Die Ortswalterin der DAF.

NSKOB Ortsgruppe Neuenbürg. Zu der am Sonntag den 23. Febrnar 1936 in der städtischen Turnhalle in Neuenbürg stattfin­denden Kreistagung sind alle Kameraden und Kameradensrauen einschließl. der Stützpunkte herzlich eingeladen. Ich erwarte diescrhalb eine vollzählige Teilnahme. Antreten in Uni­form, wo vorhanden, um /42 Uhr in der Poststraße. Orden und Ehrenzeichen sind an­zulegen. D r Ortsgr"vv"n-OLmann.

AeaN ckureki ^rvucks"

1«M mit:

Betr. Fahrkarten für Ssnderzug Berlin. Die Karten können im Laufe des heutigen Nachmittags beim Kreisamt abgeholt werden.

Kreiswart.

Betr. Sonderzug zur Automobil-Ausstel­lung in Berlin. Wir haben noch eine Fahr­karte sowie Quartierkarte zum Preise von RM- 21.45 übrig. Dieselbe kann im Laufe des heutigen Tages noch abgeholt werden.

im Verein mit SS-, NSKK. und Studentenbund brachte gar 000 RM.

a geht am 1. März die Deutschs eit 8 front auf oie Straße. Der bszellenobmann steht neben dent -Walter der Arbeiter sammelt für notleidenden Brüder. Was meinst duk

es einen neuen Rekord? .

t mit an dir, ob wir am Aden . März melden können: Die Samm Kon gM.-r brachte neue Höchst!