müsse aber be-, nicht mißlumdeit werden, wie man es leider Getter- noch oft sähe.

Eine neuzeitliche Dünseranlage mache sich bezahlt.

Niemals dürfe man vergessen, den Mist mit Erde zu bedecken, damit er richtig verrotte. Bon Wichtigkeit sei auch, die Wiesen zur rechten Zeit zu mühen, nämlich dann, wenn die Oüergräser zn blühen beginnen, denn da sei das Gras am besten. Je länger man warte, nmso unverdaulicher werde das Heu und umso geringer werde auch die Milchleistung. Auf keinen Fall dürfe man also erst die ganze Wiese blühen lassen. Wenn man auch einige Wagen Heu weniger be­komme, sei dafür die Güte des Heues umso! besser. Die S chw a d c n t r o ckn u ng sei zwar gut, wenn das Wetter gut sei. Trotz­dem gingen dabei 25 Prozent der Nährstoffe verloren. Bei schlechtem Wetter sei der Ver­lust noch weit größer. Daher sei zu empfehlen, bas Heu auf dem Trockengcriit zu trocknen, weil dieses uns auch bei schlechtem Wetter vor Verlusten schützt. Die Ausgabe für einige Trockengeräte, die man aber auch selbst Her­stellen könne, mache sich bald bezahlt. Aber man müsse sofort mit ihrer Herstellung begin­nen. Sei die Wiese abgemäht, gebe man als­bald, nicht oft nach acht Tagen, eine Nach­düngung mit Jauche, die zur Hälfte mit Was­ser verdünnt sei. Zur Vermeidung von Geil­stellen müsse man aber schnell dabei über die Wiese fahren. Habe man nicht genug Jauche, gebe man auf deu Morgen einen Zentner Kalisalpeter. Der rechtzeitige Schnitt der Wiese zeitige auch ein henartiges Oehmd, das nan bis 15. August unter Dach und Fach habe. Dann sprach der Redner noch über Silofntterbereitnng und Silobau,

>ie Wichtigkeit auch dieser Dinge erläuternd. Zum Schluffe betonte er, daß jeder, auch der kleinste Bauer Gelegenheit habe, mitzuhelfen bei der Durchführung der Erzeugungsschlacht, wenn er mit allen Kräften seinen Betrieb so führe, daß eine Ertragssteigerung gesichert erscheine. (Lebhafter Beifall.) Herr Diplom- Landwirt Jls (Karlsruhe) hielt dann noch einen Vortrag über

Unkrautbekämpfung im Getreide als weiteres Mittel zur Durchführung der Erzeugungsschlacht. Er ergänzte seine hoch­interessanten Darlegungen, auf die zurückzu­kommen, wir uns Vorbehalten, noch durch eine mehrteilige Filmvorführung. Auch ihm wurde nachhaltiger Beifall zuteil.

Nachdem Ortsbauernführer Reich st etter beiden Rednern herzlichen Dank gesagt, wies er auf die Notwendigkeit verstärkten Flachs­anbaues hin. Jeder, der über 6 Hektar Land verfüge, sei in Zukunft gehalten, mindestens 10 Ar mit Flachs zu bestellen. Eine Aus­sprache wurde nicht beliebt, da es inzwischen nahezu Mitternacht geworden war.

Tübingen, 16. Febr. (Ludwig Finckh in Tübingen.) Auf einer Morgenfeier der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" im Tübinger Museum las der Dichter Lud- wig Finckh aus seinen eigenen Werken. Der in aller Welt bekannte und beliebte schwäbische Heimatdichter feiert in wenigen Wochen seinen 60. Geburtstag, Nach der Be» rüßung durch Privatdozent Dr. Halbach egann Finckh seine Vorlesung, der die Zuhörerschaft mit gespannter Aufmerksam­keit folgte. Die Feier wurde umrahmt von musikalischen Darbietungen des Tübinger Trios Gilbert-Lang-Ziegler.

Reutlingen, 16. Febr. (Reutlingen bekommt ein zweites Lichtspiel, theater.) Ein auswärtiger Unternehmer beabsichtigt, hier ein zweites Filmtheater aufzumachen. Der Häuserblock oberhalb der Federnfecstratze ist für den großen Neubau sichergestellt worden und bis im Herbst die­ses Jahres wird sich dort eine Anlage er­heben. die das dortige Stadtbild von Grund auf verändert. Die NS.- Knlturgemeinde soll mit der Verwirklichung dieses Projekts gleichzeitig zu einer idea­len Bühnenanlage kommen.

Weingarten,. Februar. (Tödlicher Verkehrsunfall.) Auf der Staatsstraße WeingartenBaienfurt stieß der 25 Jahre alte Wolfgang Rommel von Waldsee mit seinem Motorrad auf ein mit vier Per­sonen besetztes Auto von Waldburg, das in die Mochenwangener Straße einbiegen wollte. Er Prallte mit dem Kopf gegen den Kraftwagen, wobei er so starke Kopfverletzun­gen erlitt, daß er auf der Stelle t o t liegen blieb

MWtkgiim bee RMMrkchrs- gruppe KrMMgötverbe

Am 2. März findet in Berlin die erste Neichstagung der Reichsverkehrsgruppe Kraftfahrgewerbe unter dem Vorsitz ihres Leiters, Pg. Direktor Wilhelm Benning­hoff von der Berliner Verkehrs-Aktienge­sellschaft statt. In der Neichsverkehrsgruppe sind alle gewerblichen Kraftfahrunternehmen der Fachgruppen Personenwagenverkehr, Gü­ternahverkehr. Privater Kraftomnibus^ kehr, Kraftfahrlehrer zusammengeschlossen. Die Fachgruppe Kommunaler und gemischt­wirtschaftlicher Kraftomnibus-Verkehr ist außerdem im Verband Deutscher Kraftver­kehrsgesellschaften, Dortmund, vereinigt und die Fachgruppe Güterfernverkehr wird vom Reichskraftwagenbetriebs-Verband, den Dr. Scholz leitet, besonders zusammengefaßt. Die Neichsverkehrsgruppe hat für ihre Reichs­tagung ein umfangreiches Programm vorge­sehen. Bereits am Samstag, dem 29. Fe­bruar, werden die einzelnen Fachgruppen zu Arbeitstagungen zusammentreten, aus wel­chen u. a. auch der Leiter der Reichsverkehrs­gruppe Kraftfahrgewerbe zu jeder einzelnen Fachgruppe sprechen wird.

Tie Arbeitstagungen bieten den Bezirks­fachgruppen- lind Ortsfachgruppenleitern Ge­legenheit, sich über alle schwebenden Fragen des Kraftfahrgewerbes zu unterrichten und an der Festlegung gemeinsamer Richtlinien für die zu bewältigenden Aufgaben der Zu­kunft mitzuwirken. Teilnahmeberechtigt ist jedes Mitglied der Reichsverkehrsgruppe Kraftfahrgewerbe einschließlich der Mitglie­der des Reichskraftwagenbetriebsverbandes. Anmeldungen sind an das Tagesbüro der Reichsverkehrsgruppe Kraftfahrgewerbe, Ber­lin-Charlottenburg 2, Hardenbergstraße 9a, zu richten.

Wlnterbekünipfimg von WliMN- sAüblingen

Für die W i n t e r b e k ä m P f u n g der Schädlinge ist es jetzt höchste Zeit. Die an Stamm, Aeften und Zweigen überwinterten Jnsekteneier und Raupen werden durch Säu­berung der Obstbäume und Spritzen mit Obstbaumkarbolineum unschädlich gemacht. Auf diese Weise werden die Kirsch, blütenmotte, die Gespinstmotte, der Apfel- und Pflaumenwickler sowie der Apfelblatt­sauger am wirksamsten bekämpft. Zur Ver­meidung von unliebsamen Schädigungen der Obstbäume soll zur Spritzung aber immer

nur Obstbaumkarbolineum verwendet wer­den, das den Normen der Biologischen Neichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft entspricht. Dieses wirkt auch gegen die Blutlaus, der man im Sommer nur schwer in den Baumkronen beikommen kann. Für die Behandlung des Saatgutes sind nur erprobte, wirksame Beizmittel und geprüfte Beizgeräte zu verwenden. Die Beizung nnt chemischen Mitteln schützt gegen den Weizen­stinkbrand, gegen Haferslugbrand und Stret- fenkrankheit der Gerste,' die Heißwasserbei­zung gegen Flugbrand von Weizen und Gerste. Das Saatgut von Hülsenfrüchten kann jetzt käferfrei gemacht werden. Beim Bezug von Saatkartoffeln muß auf die Krcbssestigkeit der Sorten geachtet werden. Deshalb wird auf folgende Merk- und Flugblätter der Biologischen Reichs­anstalt hingewiesen, die von den zuständigen Hauptstellen (vgl. Merkblatt 4) bezogen wer­den können: Merkblatt Nr. 1 Krebs feste Kartoffelsorten, Nr. 2 Saatgut­beiz u n g, Nr. 4 Ausklinftsstellen des Deut­schen Pflanzenschutzdienstes, Nr. 7 Mittel für Saatgutbeizung, Nr. 8/9 Mittel gegen Pflanzenkrankheiten, Schädlinge und Unkräuter. Flugblatt Nr. 1 Fusikladium- oder Schorfkrankheit, Nr. 4 Kirschenhexen- besen, Nr. 14 Moniliakrankheiten der Obst­bäume, Nr. 25 Notpustelkrankheit der Bäiime, Nr. 32 Mistel, Nr. 33 Blutlausplage, Nr. 46 Erprobte Mittel gegen tierische Schädlinge, Nr. 74 Erprobte Mittel gegen Pilzkrankheiten, Nr. 82 Beizgeräte, Nr. 90 Apfelblattsauger, Nr. 102 Milben- oder Kräuselkrankheit der Rebe, Nr. 112/113 Be­schreibung krebsfester Kartoffelsorten.

Stuttgarter Wochenmarktpreise v. 15. Febr. Obst: Edeläpfel 22-30, Taseläpfel 1822, Kochäpfel 1016, Spalierbirnen 2530. Tafelbirnen 1822, Kochbirnen 1418, Wal­nüsse 2030 Psg. je Pfd. im Großverkauf. Gemüse: 1 Pfd. Kartoffeln (kleinere Men­gen) 4,56, 1 Stück Endiviensalat 512, 1 Pfd. Wirsing (Köhlkraut) 10-12, 1 Pfd. Weißkraut (rund) 9-10. 1 Pfd. Rotkraut 1213, 1 St. Rosenkohl 12-20, I Pfd. Rosenkohl 2530, 1 Pfd. Grünkohl 10-12, 1 Pfd. Rote Rüben 78. 1 Pfd. Gelbe Rüben (lange Karotten) 67. 1 Pfd. Karotten, runde, kleine 1520, 1 Pfd. Zwiebeln (klei­nere Mengen) 1112, 1 St. Rettich 410. 1 Bd. Monatsrettich, rote 1518, weiße (neue Treibhausware) 2530, I St. Sellerie 620. 1 Pfd. Schwarzwurzeln 2030. 1 Pfd. Spinat 2028, Bodenkohlraben 56, Weiße Rüben 56 Psg. je 1 Psd. im Großverkauf. Als Kleinhandelspreise gilt ein Zuschlag bis zu 33 Prozent zu den Großhandelspreisen als angemessen. Marktlage: Zufuhr in Obst und Gemüse genügend. Verkauf in Obst in erstklassiger Ware sehr lebhaft, geringe Ware wenig beachtet; in Gemüse befriedi­gend.

SKweineMlung am Z. März

Am 3. März 1936 findet in sämtlichen Gemeinden (ausschließlich Groß - Stuttgart) eine Schweinezählung statt, verbun­den mit einer Ermittlung der Kälbergebur­ten und mit einer Feststellung der nicht- beschaupflichtigen Schlachtungen (Haus­schlachtungen) von Bullen, Ochsen, Kühen, Jungrindern, Kälbern, Schweinen, Ferkeln, Schafen mit Lämmern und Ziegen mit Lämmern. Die Zählung wird mittels Orts­liste in der Weise durchgeführt, daß ein oder

mehrere Zähler am 3. Marz 1936 die Stück- zahl der an diesem Tage vorhandenen Schweine, die Zahl der in den Monaten Dezember 1935, Januar und Februar 1936 geborenen Kälber und die Zahl der in den- selben Monaten vorgenommenen Haus­schlachtungen von Haus zu Haus erfragen. Wer bis zum Ablauf des Zühlungstaqes (3. Mürz 1936) von einein Zähler nicht aus­gesucht worden ist, hat die vorgenannten Angaben selbst spätestens bis zum 5. März 1936 auf dem Rathaus zu machen.

Im Hinblick auf den wichtigen Zweck der Zählung darf erwartet werden, daß alle Be­teiligten mit Sorgfalt und Gewissenhaftig­keit ihre Aufgabe erfüllen, und daß nament­lich die Viehhalter selbst, in deren Interesse die Zählung erfolgt, die verlangten Angaben genau und vollständig machen. Besonders wird darauf hingewiefen, daß die Angaben in keinem Falle für Steuerzwecke, Umlagen und Beitragserhebung von Versicherungen, Berufsgenosfenschaften, von Vichseuchen- fonds usw. verwendet werden, sondern ledig­lich statistischen Zwecken dienen.

Sei' Sport sm Sonntsg

Trotz des denkbar günstigen Wellers am gestri­gen Sonntag halte der Futzballipielbetrteb unter den aufgeweichtcn Bodenverhältnissen sehr zu leiden. Wo die Spiele durchgesiihrt wurden, stellte der Boden ungeheure Anforderungen an die Spieler

In der

Bezirksklasse

der Gruppe Mittelbaden-Ost fiel das Spiel Birken­feld Breiten den oben geschilderten Umständen zum Opfer. Die übrigen Spiele zeitigien folgende Ergebnisse:

Eutingen Forst 4:0, Germania-Union Pforz­heim Söllingen ausgefallen, Karlsdors Niefern 1:1, Birkenfeld Breiten ausgefallen, VfR. Pforz­heim Mühlacker 6:0.

Verein

Sp

Gcw.

u.

V-rl.

Tor-

FV. Niesern

18

11

4

3

53

:24

26

VfR. Pforzheim

18

9

7

2

47 -

:23

25

FC. Birkenfeld

16

11

2

3

45:

: 15

24

Germ. Karlsdorf

16

9

3

4

43:

:23

21

FC. Eutingen

19

7

3

9

32:

:41

17

SpBg. Söllingen

16

7

2

7

30:

:38

16

Bikt. Enzberg

17

7

2

8

35:

:36

16

G.-U. Pforzheim

18

5

5

8

31 :

:42

15

VfB Breiten

17

6

1

10

33:

:44

13

Germ. Forst

17

5

2

10

21:

:47

12

FBg. Mühlacker

18

2

1

15

16:

62

5

Kreisklasse 1

Der FB. Neuenbürg erledigte gestern sein letztes Pflichlspiel und hatle zu diesem den VfB. Pfinz­weiler zu Gaste. Die Gäste wurden mit 5:2 To­ren geschlagen. Zu dem Spiel selbst ist zu sagen, daß die Pfinzwcilener einen weit größeren Gegner abgaben als das Ergebnis besagt und Neuenbürg den Steg sauer erkämpfen mutzte. Lobenswert ist noch die ritterliche Spielwcise, mit der bewitMnnn» schäften gegeneinander kämpften.

Pokalspiel

Das am 2. Februar wegen ungünstigen Boden­verhältnissen ausgefallene Pokalspiel Conweiler l gc*en Calmbach I mutzte nun gestern fast unter den­selben Umständen durchgesiihrt werden. Der Ver­treter der Kreisklasse I, der FC. Calmbach, war dem Platzverein überlegen, was schon in dem Er­gebnis von 2:6 Toren zum Ausdruck kommt.

Freundschaftsspiel

Anders dagegen ging es auf dem Platze des FC. Schwann in einem Freundschaftsspiel zwischen dem FC. Schwann und den Sportfreunden Feld- rennach, dem Meister der Kreisklasse 2. Feldrennach blieb mit 0:3 Toren verdienter Sieger des span­nend und sportlich anständig verlaufenen Lokal- Freundschastskampfes.

Stadtgemeinde Wildbad i. Schw.

Steuer-Einzug.

Die Grund-, Gebäude-, Gebäudeentschuldungs- und Gewerbe­steuern für Monat Februar 1S3« sowie die rückständigen Steuern werden am

Dienstag den 18. Februar 1836 vormittags 1012, nachmittags 2S Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses zum Einzug gebracht.

Die Bürgersteuer 1935 ist im ganzen Iahresbetrag zur Zahlung fällig. An die Bezahlung dieser Steuern und der anderen Abgaben, Wafferzins, Brandschadenumlage, Bürgersteuer, Hundeabgabe usw. wird hiermit erinnert.

Für Steusrriickstiinde wird ein Versäumniszuschlag erhoben.

Wildbad, den 17. Februar 1936. Stadtkaffe.

üttFack ckEct Leinene

macken wir jeäem clis Aufgabe einer kleinen ^nreigs im LnrtLler" väer öle Vergebung cisr Drucksacben-^ukträge. Unsere küro- u. reisenäen Angestellten sinck ckurck längere Schulung ln der kage, alle küagen saeligemäk xu beant­worten, sie sinck ferner beauftragt, bei cker Abfassung cker Texte mit Kat unck Tat bebilkiick xu sein.

Küken Lie uns bitte an

Schömberg

Aus 1. März wird ruhiges, fleißiges

ZiumtmiW»

gesucht.

Gasthof z.Ochsen".

sS-kvieHLn Weinkarten 8pei8elrarten äervietten-l'ascken L. ^leeb'sclie

NS^-Gemeinschaft «Kraft durch Freude*'

Ortsgruppe Wildbad.

Morgen Dienstag abend 8 Uhr findet im HotelAlte Linde" ein

VorttW-MM

mit Lichtbildern .

Kraft durch Freude".Fahrt «ach Norwegen

statt. Der Vortrag wird gehalten von Kapitän Rikmerr, dem Füh­rer der beiden KdF.-Urlauber- SchiffeMonte Olivia" u.Mon- ta Sarmiento". Alle Volksge­noffen sind zum Besuch dieses Lichtbilder-Abends herzlich einge­laden.

Der Ortswart der NSG.Kraft durch Freude"

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unck Umgebung Damen unck Herren xur Abgabe von An­geboten an privatkuncksckaft ev. gegen teste Oebükr ge­sucht. belebte Mitarbeit er- korcksrlick. bläkeres bei

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Es werden öffentlich meistbietend egen sofortige Barzahlung ver­weigert am Dienstag den 18. Febr. 1936. vormittags N/< Uhr, ii> Gräfenhausen:

1 Chaijelongues. Zusammenkunft am Rathaus.

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Neuenbürg.

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