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Wildbader NS-Preffe Birkenfelder, Ealmbacher und Herrenalber Tagblatt

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Amtsblatt für clas Oberamt Fleuenbürg

Nr. 3«

Donnerstag den 13. Februar 1938

94. Jahrgang

ec Trauerjeier für Vs. Gustloss

Schwerin, 12. Februar. Ueber ganz Deutschland wehten die Fahnen auf Halbmast, als Pg. Wilhelm Gustloss, den ruchlose jüdische Mörderhand aus seinem Wirke» für Volk und Bewegung gerissen hat, zur letzten Ruhe geleitet wurde. Die ganze Nation in- und außerhalb der Reichsgrenzen weilte am Mittwoch mittag mit ihren Gedan­ken in Schwerin, wo die Heimatstadt dem ge­fallenen Kämpfer der Bewegung in würdig- eindrucksvoller Weise die letzten Ehren erwies.

16 Sonderzüge aus al'en Gauen Deutschlands brachten in den ersten Dior- genstunden die Trauergäste und Formationen nach Schwerin. Um 10 Uhr schlossen alle Schu. len und Amtsstellen, alle Läden und Geschäfte. Schulkinder bilden mit Tausenden von Bewoh­nern Schwerins und der weiteren Umgebung Spalier. Um 11 Uhr war das Spalier der 10 000 Angehörigen aller Gliederungen der Bewegung auf der 5 Kilometer langen Strecke des Trauerzuges geschlossen. Zur gleichen Zeit war auch die zur Trauerhalle umgewandelte Schweriner Festhalle bis auf den letzten Platz mit den 8000 Trauergästen gefüllt, unter denen sich die Landesgruppenleiter der NSDAP, von Großbritannien und Irland, Spanien, Frank­reich, Luxemburg, Polen, Bulgarien, Süd- slawien und der Südafrikanischen Union, 50 Kameraden Gustloffs aus der Schweiz und zahlreiche andere Parteigenossen aus dem Aus- lande befanden.

Ani der Bühne stand der Sarg, bedeckt mit der Fahne der Bewegung Bier Männer der Marine-SA. und vier Politische Leiter hielten die Ehrenwache. Vor dem Sarg lag der prächtige Kranz des Führers und Reichs­kanzlers. neben ihm, auf einem Samtkissen, der Ehrendolch. die Armbinde und die Ehrenzeichen Gustloffs. Aus der Treppe lagen Berge von Kränzen. Nur die Feuer ans den beiden Pylonen rechts und links vom Sarge erhellten die Halle. Dumpfer Trommelwir­bel kündete den Einzug der Fahnen, die bei­derseits des Sarges Aufstellung nahmen. Stumm, mit erhobener Rechten, grüßte die Trauergemeinde die Ehrenzeichen, für die auch Pg. Gustloss sein Leben hingegeben hatte.

Der Führer kommt

Wenige Minuten vor 12 Uhr tras der Führer im Sonderzug in Schwerin ein und begab sich sofort durch das Spalier der den Lranerzng Erwartenden zur Halle, wo er die Front der ausgestellten Formationen abschritt, indes die Ehrenkompanie der Wehrmacht und die Formationen der SS.- Verfügungstruppe Wismar das Gewehr präsentierten. Begleitet von seinem Stellver­treter Rudolf Heß. Gauleiter Hilde- ü r a n d. Neichsführer SS. Himmler. Stabschef Lutze. Neichsminister Tr. Goeb- bels. Reichsleiter Bo r m a n n. Gauleiter W a g n e r - München. Botschafter v. N i b- bentrop und. seinen Adjutanten, betrat er die Halle, wo ihn die Tranergemeinde schweigend mit erhobener Rechten begrüßte, um an der Seite der Frau, Mutter und des Bruders des Toten Platz zu nehmen,

Ter Trauermarsch aus Beethovens ,,Eroica" eröffnete die Feier. Dann trat Tanlener und Neichsstatthalter Hilde- brano als Gauleiter des Heiinatganes und Freund des Toten zum Pult: ..Nach Charak- ter und Gesinnung war Pa. G u st l o f s der g e b o r e n e N a i i o n a l s o z i a l i st. Keine Aufgabe mar ihm zu schwer keinen persön- Iichen Einsatz sthente er. immer glanbens- stark und gewillt, der Idee und seinem Füh­rer zu folgen und die Treue zu halten. Sc stand er auch draußen unter den Deutschen. Er ist nicht leige geworden, seihst als schwere Angriffe und Bedrohungen ihn trafen Er der hinansgegangen war. um seine Krank- Heck zu heilen, Linderung zu suchen von stmem Leiden, suhlte in sich aber die Pflicht seinem deutschen Vaterland? verbunden zo bleiben, und da er Kampf, Opfer und Ein- satz im Leben kannte, so verstand er auch das nationalsozialistische Streben und wurde schon sriih Parteigenosse. Nun ist der Par- stigenosse Gustloss heimgekchrt, von der Mörderkugel dahingerasft. Wir danken ihm alle für seine Treue und Hinaabe und ver­

sprechen an seiner TotenbahreIunsere Pflicht zu tun für das ewige Deutschland!"

Die geistliche Traueransprache hielt ein Freund des Toten. Oberkirchenrat Pg. Lang mann, die mit den Worten schloß: ..Am Sarge des Blutzeugen lautet unser Ge­bet:Herr, segne unseren KamPsI"

Gauleiter Bohle,

der Leiter der Auslandsorganisation der NSDAP., nahm nun Abschied von einem seiner bewährtesten Mitkämpfer:Von allen Verbrechen! die auf dieser Welt verübt wer­den können, gehört der Politische Mord zu den verabscheuungswürdigsten. Von einer menschlich kaum faßbaren Ge- mein heit zeugt es aber, daß der Mörder sein Opfer überhaupt nicht kannte und einen Mann niederschoß, nur weil er wußte, daß dieser Mann in seltener Treue zu seinem Vaterland stand. Das neue Reich der Deutschen sollte getroffen werden und dieses Reich ist durch den Tod Wilhelm Gustloffs schwer getroffen worden. Der Mör­der hat aber sein Ziel nicht erreicht, da der Tote Nationalsozialist war und ermordete Nationalsozialisten durch ihren Opfertod die Bewegung und damit das Reich immer ge­stärkt haben.

Gustloss war Nationalsozialist und war fanatisch in dem Glauben an das Werk seines Führers. Er wurde Nationalsozialist und Soldat Adolf Hitlers, weil er wußte, daß heute nur der wahrhafte Nationalsozialist ein guter Deutscher sein kann. Was deshalb verhetzte Elemente an ihm haßten, war schließlich nichts anderes als die nntio- nale Anständigkeit dieses Man. n e s. die sich darin offenbarte, daß er rück­haltlos zu seinem Volk und seinem Führer stand, mochte kommen, ivas da wollte! Gnst- lass verkörperte den neuen Th p des Deutschen draußen, der stolz ist auf seine Heimat und diesen Stolz sich niemals rauben läßt.

Parteigenosse Wilhelm Gustloss! Bevor die Nation dich zur letzten Ruhe bettet, danke ich dir aus tiesstem Herzen für dein Wirken als Landesgruppenleiter. Dein Tod wird uns. solange wir leben. Ansporn und Mahnung sein, unter allen Deutschen draußen in dei­nem Geiste weiterzuwirken. Wir Ausland­deutschen sind stolz auf dich und werden dich niemals vergessen. Dein Leben gabst du nicht umsonst. Dein Tod schließt unsere Reihen fester als zuvor.

Ich weiß, es ist dein Wunsch, wenn ich in dieser Stunde zum letztenmal für dich dev Führer grüße: Heil, mein Führer!"

Paris. 12. Februar.

Dienstag abend beendete der General­staatsanwalt im Prozeß gegen di? Marseiller Königsmörder seine Anklagerede, wobei er u. a. ausführte:Tie Angeklagten haben protestiert, sie wollten nicht als' Verbrecher betrachtet werden, sie seien Helden und kroa­tische Patrioten. Ihre Beweggründe gelten nicht. Es gibt kein P o l i i i s ch e s B er­brech e n. W e r t ö t e t, i st M ö r d e r u n d m n ß a l s solcher b e st r a f t werden." Er beantragte daher die Todesstrafe gegen alle drei Angeklagten, weil sieBerufsver­brecher sind; sede Nachsicht wäre eine Belei­digung der Idee von Gerechtigkeit, eine Be­leidigung gegenüber der Nationaltrauer Süd- slawiens und Frankreichs und eine Miß­achtung der Auffassung aller ehrenwerten Menschen."

Paris, 13. Febr. Gegen 21 Uhr betrat der Gerichtshof wieder den Saal. Gerichtspräsi­dent Loison verlas das Urteil, ein Schriftstück von etwa vier großen Seiten, da nochmals die Antworten ans sämtliche 32 Fragen der Geschworenen dem Gesetz entsprechend Per­lesen werden mutzten. Nachdem dann das bereits gemeldete Urteil verkündet worden war. übersetzte der Dolmetscher de» Wort­laut ins Kroatische.

Als darauf die Berurtciltenn abgeführt

Der letzte Gruß des Führers

Nach der Rede des Gauleiters Bohle schritt der Führer langsam die Freitreppe zum Katafalk empor, indes SS.-Männer an der Stirnwand des Sarges einen Kranz niederleg­ten. Tiefe Ergriffenheit lag über der Versamm­lung, als der Führer eine letzte Ansprache an den toten Parteigenossen Gustloss richtete:

Meine deutschen Volksgenossen und -ge- nossinnen! Nationalsozialisten! Mein lieber, toter Parteigenosse! Es ist ein schmerzlicher Weg. den die Völker zurücklegen müssen, um ihr Glück zu finden. Die Meilensteine dieses Weges sind immer Gräber gewesen, Grä­ber, in denen ihre Besten ruhen. Auch Be­wegungen erreichen das Ziel ihres Wollens dann, wenn cs wirklich hoch gesteckt ist, nur auf dem gleichen schmerzlichen Weg. Es wird auf dieser Welt kein Glück verschenkt. Alles muß bitter und schwer erkämpft werden, und jeder Kampf erfordert seine Opfer. Wenn diese Opfer Zeugen der heiligen Gesinnung sind, die einem solchen Kampf zugrunde liegt, sind sie die Garanten des Sieges, des Er­folges und der Erfüllung!

Unsere eigene nationalsozialistische Bewe­gung hat nicht begonnen, anderen Opfer aus­zubürden. Wir haben einst als Soldaten an den Fronten des Weltkrieges gestanden und erfüllten dort unsere Pflicht für Deutschland. Als dieses Deutschland nun in den Novem­bertagen 1918 in der Heimat seinen tödlichen Stoß erhielt, da versuchten wir, diejenigen zu bekehren, die damals Werkzeug einer grauenhaften überstaatlichen Gewalt waren. Nicht w i r haben unseren Volksgenossen, die sich gegen Deutschland er­hoben' hatten. Opfer zugesügt:

In Deutschland begann aber in diesen No« vembertagrn zum erstenmal der rote blutige Terror offen zu rasen. In Berlin und in vie­len anderen Orten wurden deutsche Männer ermordet, nicht weil sie irgend etwas verbro­chen, nein, nur weil sie sich für Deutschland eingesetzt hatten und sich auch weiterhin cinset- zen wollten. In den schweren Kämpfen des ersten Vierteljahres 1919 sanken überall deut­sche Männer nieder, getrossen von den Kugeln eigener Volksgenossen. Sie starben nicht, weil sie irgend eine» Hatz empfanden gegen diese Volksgenossen, sondern nur wegen ihrer Liebe zu Deutschland. Weil sie es nicht wahr haben wollten, daß nunmehr das Ende eines freien und ehrbaren Deutschland gekommen sein sollte, weil sie sich einsetzen wollten für die Zu­kunft dieses deutschen Volkes; deshalb sind sie von wahnwitzigen und verblendeten Menschen erschossen, erdolcht, ermordet worden! Aber

werden sollten, erhob sich Pospischil leichen­blaß und schrie laut auf kroatisch:Es lebe das freie Kroatien, es lebe Ante Pavelitsch!" Die Gendarmeriebeamten wollten ihn mit Gewalt fortführen, er widcrsetzte sich dem und rief einige Augenblicke später nochmals den jugoslavischrn Pressevertretern ins Gesicht: Es lebe das freie Kroatien!" Dann erst ge­lang es den Grrichtsdienern, Pospischil und die beiden andere» Verurteilten abzuführcn. Hierauf hob der Gerichtspräsident die Sitzung auf.

Unmittelbar danach begann eine neue Sitz­ung des Gerichtshofes, diesmal ohne Beisein der Geschworenen, in der die anderen drei Angeklagten Pavelitsch und Kvaternic sowie der Oberst Perccvitsch in Abwesenheit verur­teilt werden. Zunächst verlangte das Gesetz den Namensaufruf der drei Angeklagten. Nachdem der Präsident auf die drei Namen keine Antwort bekommen hatte, begab sich ein Gcrichtsdiencr auch vor das Gerichtsge­bäude. um dem Gesetz entsprechend, die' ab­wesenden Angeklagten aufzurnfen. Nachdem dem Gesetz Genüge geschehen war, wurden die drei Angeklagten in Abwesenheit zum Tode verurteilt.

Damit war kurz nach 21 Uhr der Prozeß beendet.

hinter dieser wahnwitzigen Verblendung sehen wir

überall dieselbe Macht, überall dieselbe Erscheinung,

die diese Menschen leitete und verhetzte und ihnen endlich das Gewehr, die Pistole oder den Dolch in die Hand drückte! Die Opfer vermehrten sich. Die Räterepublik brach im Süden des Reiches aus. und zum erstenmal sehen wir nun Opfer, die in ihrem Innern, wenn auch unbewußt, schon den Weg ein­geschlagen hatten, der zum Nationalsozialis­mus führt. Zu diesen Hunderten, die im Drange, Deutschland zu helfen und Deutsch­land zu retten, damals ermordet worden sind, stoßen nun elf Volksgenossen, zehn Männer und eine Frau, die ganz bewußt eine neue Idee vertreten haben, die niemals irgendeinem Gegner etwas zu Leide taten die nur e i n Ideal kannten, das Ideal einer neuen und gereinigten besseren Volksgemein­schaft, die Mitglieder der Thulegesellschastz Sie wurden in München als Geiseln bar­barisch hingeschlachtet. Die Auftrag­geber sind uns bekannt. Sie sind ebenfalls Angehörige dieser verhängnisvol­len Macht gewesen, die verantwortlich war und verantwortlich ist für diesen Bruder­mord in unserem Volk.

Dann betrat die nationalsozialistische Be, wegung ihren Weg, und ich mutz hier feier­lich feststellen: auf diesem Wege unserer Be» wegung liegt nicht ein einziger von uns er­mordeter Gegner, nicht ein Attentat. Wir haben das vom ersten Tage an abgelehnt. Nie kämpften wir mit diesen Waffen. Aller­dings ebenso entschlossen sind wir gewesen, nicht unser Leben zu schonen, aber daS Leben des deutschen Volkes und des Deut­schen Reiches zu verteidigen und in Schutz zu nehmen, vor jenen, die vor keinem Meu­chelmord, wie die Geschichte uns so oft ge­zeigt hat, zurückfchrecken.

Dann kommt eine endlose lange NeihevonermordetenNational. sozia listen, feige ermordet, fast stets aus dem Hinterhalt, erschlagen oder er- stochen oder erschossen. Hinter jedem Mord stand aber dieselbe Macht, die verant­wortlich ist für diesen Mord: hinter den harmlosen, kleinen, verhetzten Volksgenossen, die aufgewicgelt waren, steht

die haßerfüllte Macht unseres jüdischen Feindes,

eines Feindes, dem wir nichts znleid getan hatten, der aber versuchte, unser deutsche» Volk zu unterjochen und zu seinem Sklaven zu machen, der verantwortlich ist für all das Unglück, das uns im November 1918 getroffen hat und verantwortlich ist für daS Unglück, das in den Jahren dar­auf Deutschland heim suchte! So wie sie alle gefallen sind, diese Parteigenos­sen und braven Kameraden, so war es auch anderen zngedacht. so sind viele Hunderte als Krüppel übrig geblieben, schwer verwun­det. haben das Augenlicht verloren, sind ge­lähmt. über 40 000 andere verletzt; unter ihnen so viele treue Menschen, die wir alle persönlich kannten und die uns lieb und teuer gewesen sind, von denen wir wußten, daß sie niemand etwas zuleid tun konnten und niemals jemand etwas zuleid getan hatten, die nur ein Verbrechen allein be­gangen haben, nämlich, daß sie sich für Deutschland einsetzten.

So stand auch in den Reihen dieser Opfer Horst Wessel, der Sänget, der der Bewe­gung ihr Lied gab, nicht ahnend, daß auch er unter den Geistern gehen werde, die mit uns marschieren und mit uns marschie>, sind. So hat nun auch der National­sozialismus im Ausland seinen ersten bewußten Blutzeugen be­kommen. Einen Mann, der nichts tat, als nur für Deutschland cinzutreten, was nicht nur sein heiliges Recht ist. sondern seine Pflicht auf dieser Welt, der nichts getan hat. als sich seiner Heimat zu erinnern und sich in Treue ihr zu verschreiben. Auch er wurde genau so ermordet, wie so viele andere. Wir kennen diese Methode. Selbst als wir am 30. Januar vor drei Jahren die Macht über-

Das Urteil im Königsmöederprozetz

Drei Aapeklagte l« Abwefeuheit zum Tode verurteilt