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DerautwoillicherSchristleiter: Frideliu Biesinger. An.,ei, enieiler: Fetz Müller sämtlich« >u Neuenbürg,

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Wildbader NS-Preffe Birkenfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

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Amtsblatt für clas Oberamt Fleuenbürg

Nr. 34

Dienstag den 11. Februar 193S

94. Jahrgang

Deutschland seicht den gefallenen LaudeSletter

Morgen Beifetzavg in Schwerin Die Tranerfeiee in Stuttgart

Schwerin. 11. Februar.

Der Sarg mit den sterblichen Ueberresten des von dem jüdischen Verbrecher David Frankfurter »n Davos meuchlings ermorde­ten Landesgruppenleiters der NSDAP, in der Schweiz. Wilhelm Gu st lass, ist nach einer Fahrt quer durch das ganze Deutsche Reich von Singen über Stuttgart. Würzburg. Halle und Witten­berge am Montag abend in Schwerin angekommrn und unter dem Geläute aller Glocken der Heimatstadt in die Festhalle übergesührt worden. Hier wurde der Sarg feierlich ausgebahrt. Heute. Dienstag, um um 9 Uhr vormittags begann der Zustrom der Trauernden, die dem gefallenen Helden der Bewegung zum letztenmal Ehre erweisen. Die feierliche Beisetzung erfolgt morgen Mittwoch um 12 Uhr.

Montag um 8 Uhr früh verlieh der Son­derung unker den Klängen des Präientier- marlclies und den Ehrenbezeigungen der Ver­bände Singen. Dumpf klangen die Jung. Volk-Trommeln. Gauleiter und Reichsstatt- Halter Wagner. Gauleiter Bohle und etwa 50 Politische Leiter und Führer der natioiialiozialiitischen Gliederungen der Lai», desgruppe Schweiz begleiteten den Toten aut seiner Fahrt in die Heimat. Der Sonderung bestand aus vier Personenwagen, uwi'chen die ein Packwagen mit dem Sarg emgc» schoben war. Tie Hakenkreuzsahne deckte den Sarg unzählige Kränze waren rings um ihn autgcstapell und gestalteten den Wagen zu einer 'ährenden Ehrcnhalle. Uno das ganz? deutsche Volk nahm an dieser Fahrt teil. Ans jedem Hans das an der Bahnstrecke liegt, glühten Volksgenossen mit erhobener Hand den Toten. Aul alten Bahnhöfen standen Ab- vrdiiniiaen Sei Partei und ihrer Gliederun­gen angetreten, neben ihnen Schulklassen und dt? Gefolgschaften der an der Strecke liegen­den Indnstriewerke. Von Böblingen ab be­gleitete den Zug ein Flugzeug nach Stint­gart. In Stuttgart verläßt der badische Gau­leiter und Reichsstatthalter den Zug.

Me Trüuerfeier in Stuttgart

Trauer und Empörung nn Herzen, stan­den wir gestern am Sarg unseres gefallenen Parteigenossen, der für Deutschland in der Fremde sterben mußte. Halbmast wehten die Fahnen im dichten Schneetreiben und über den Vahnhosplatz zogen die Ehrenformatio­nen mit umflorten Fahnen, mit stillem, durch den Schnee gedämpftem Schritt. Tie Bahnhofshalle war trotz der Morgenstunde gefüllt mit Menschen. Und alle waren vom gleichen Gefühl beseelt wi? wir. Alle standen sie unter dem Eindruck des heldischen Todes. Ten Bahnsteig entlang nahmen die For­mationen Ausstellung. Das Not unserer Fahnen, das dunkle Grün der Lorbeer­bäume schimmerte seltsam farbig in dem durch das Hallendach gedämpften'Licht. Der Gauleiter und Neichsstatthalter Pg. Wil­helm M u r r. der stellvertretende Gauleiter Schmidt, di? Minister, Vertreter der For- mationen und der Wehrmacht, warteten, um den toten Landesgrnppenleiter aus der letzten Fahrt zu grüßen. Kranz auf Kranz wurde vorübergetragen.

Leise, wie m herber Trauer klang das Lied vom guten Kameraden auf. Die Arme hoben sich zum Gruß, sonst war alles so stumm, daß das kaum hörbare Rollen des langsam einsah­renden Zuges und das Fauchen der Lotomouve Sie einzigen Geräusche waren, die wir vernah­men. Gin taimenreisgeschmücktes Hakenkreuz, einige kleine Fahnen an der Stirnseite, waren Ser einzige Schmuck des Sonderzuges. Im offenen Gepäckwagen stand der Sara auf metallenem Sockel. Vier Politische Leiter hiel­ten die Ehrenwache. Mit starren, vom Schmerz gezeichneten Augen sahen sie an uns vorbei Der Schnee, den der Wind während der Fahrt Hereintrieb, tag wie ein weiches, weißes Lei­chentuch über Sarg und Grün. Der Gauleiter und Reichsstatthalter von Baden, Pg. Robert Wagner, der Gauleiter der Auslandsorgani- jation, Pg. Bohle, entstiegen einem der Wagen. Stumm begrüßten sie Reichsstatthalter Murr. Auf einem kleinen, tannenreis- geschmückten Podium, je zwei Jungvolksührer mit brennenden Fackeln rechts und links neben Nch, gab Gauleiter und Reicksltattbalter

Murr seinen und unser aller Gefühlen Aus­druck:

So, wie auch unser Herz erfüllt ist mit Schmerz, so sind wir auch mit Entrüstung erfüllt über den Meuchelmord eines Juden. Dieses Verbrechen ist nur eines in der Ge­schichte dieser Nasse. Wer hat diesem Juden etwas getan? Was tat ihm Pg. Gustloff? Wir klagen das Judenvolk vor aller Welt des Mordes an einem Manne an. der nichts anderes tat, als sein Volk und seinen Führer zu lieben. Der Tod unseres Kameraden möge der Welt die Augen öfsnen über die Gefahr, die vom Judentum droht." Feierlich klang sein Gelöbnis durch die Halle:Wir schwä­bischen Nationalsozialisten grüßen dich und legen aufs neue das Gelöbnis ab, daß wir wie du zu jeder Stunde bereit sind, für die Ehre und Größe unseres Vaterlandes zu sterben."

Reichsstatthalter Murr legte den ersten Kranz nieder. Nach ihm kamen in langer Reihe die Vertreter der Formationen, der DAF. und des Deutschen Ausland-JnstitntS. Leise zog dabei der Klang der Kirchenglocken

Paris, 10. Februar !

Am Dienstag beginnt in der französischen Kammer die Beratung über die Bestätigung des französisch - sowjetrussischen Beistands­paktes, die bereits am Montag in der Presse ihren Niederschlag fand. Während das sow­jetfreundlicheOeuvre" das seine In­formationen von der Sowjetbotschaft zu be­ziehen Pflegt behauptet, daß die Sowjets gar nicht um eine Anleihe in Frankreich nachgesucht hätten, erklärt der Jnnenpoliti- ker desEcho de Paris", daß trotz der Vorteile Frankreichs aus einem Militär­bündnis mit Sowjetrußland der Wahlfeld­zuggegen die Sowjets" geführt werden müsse. Nicht, weil Rußland kommu- nistisch sei, müsse man gegen das Bündnis mit Sowjetrußland sein, sondern weil dieses die Absicht hege, sein inneres Regime auch in Frankreich einzu führen und weil es unmittelbaren Ein­fluß auf das politische Leben Frankreichs nehmen wolle.

Le Ion r" erklärt, daß Sowjetrußland niemals behauptet habe, es könne die Vor­kriegsschulden nicht zahlen. Eswollenicht zahlen, obwohl Stalin stolz erklärt hat, daß Sowjetrußland das reichste Land der Welt sei. Das Blatt beklagt sich bitter über die Fort­setzung der kommunistischen Zerset­zungsarbeit in Frankreich und Algier auch nach dem erzielten Einverständnis. Die Zentere,en m Br^i uuo ^,ouum ,Mocu geze.g,, wie ungeniert die sowjetrussischen Agenten auf französischem Boden arbeiten und wie sie, mit Len notwendigen Geldmitteln ausgerüstet, ge­nau ausgearbeitete Pläne fürden Bür­gerkrieg liefern, in dessen Taktik Moskau eine besondere Erfahrung hat.

Der sowjetrussische Marschall T u ch a- tschewski, der seit dem Königsbegrübnis in London mit militärischen Stellen verhandelt hatte, ist am Sonntag in Paris eingetrossen. wohl um auf die Ratifizierung des französisch- russischen Beistcmdsverlrages Nachdruck zu legen, weiters aber auch, um mit Mitgliedern des französischen Generalstabes und des Luft­fahrtministeriums zu verhandeln.

Nsdza verbände!- Wetter über den Ssnsuvlan

Paris, 10. Februar.

Der tschechoslowakische Ministerpräsident Hodza ist am Sonntag in Paris eingetros- fen und hat sofort die Verhandlungen über die Fortführung des Donanplanes aufge- nommen. Nach seinen eigenen, der Presse gegenüber gemachten Verhandlungen steht Oesterreich im Mittelpunkt. Da Oesterreich anscheinend entschlossen sei. die Frage der Habsburger einstweilen zurückzu- stellen. sei das Haupthindernis zwischen

durch die Stille und stumm grüßte jeder noch einmal den Toten. Langsam glitt der Zug ans der Halle; bis Würzburg fuhr Gau­leiter und Neichsstatthalter Murr mit. Dem Zug klang nach das Lied unseres Glaubens:

. marschieren im Geist in unfern Reihen

mit!"

In Würzburg, Halle, Wittenberge und Schwerin wiederholten sich diese Feiern. Die Totenfeier in Schwerin am Mittwoch mittag wird von Beethovens Eroica eingeleitet werden. Dann sprechen ein deutscher Psarrer aus der Schweiz, Gau­leiter und Neichsstatthalter Hildebrandt und Gauleiter Bohle. Und wenn die Trauer­versammlung mit dem Kampflied unserer Sturmsoldaten Abschied von dem Toten nimmt, werden die Ehrensalven der Wehr­macht den toten Frontsoldaten grüßen. Daran schließt sich die Ueberführung nach dem Krematorium: nur die nächsten An­gehörigen werden Zeugen des Heimganges sein.

Deutschland aber und sein Volk werden den Toten niemals vergessen!

Oesterreich und der Kleinen Entente beseitigt. ! Von Paris wird sich Hodza nach Belgrad begeben. Bemerkenswert ist eine Aeußerung Hodzas. wonach er der Sudetendeutschen Parte» Henleins das Recht abspricht, allein di? Interessen der deutschen Bevölkerung zu vertreten, da sie nurPartei" sei ldie aber die überwältigende Mehrheit der Sudeten- deiitschen hinter sich hat. D. Schr.)

Tie wahren Hintergründe der Donau- Pläne deutet derDaily Telegraph" an. wenn er argumentiert, daß man nicht von einer Einkreisung" Deutschlands sprechen könne, wenn es sich um Maßnahmen zur Erhöhung der kollektiven Sicherheit der sich selbst­verständlich nur durch diedeutschen Rüstun­gen" beunruhigt fühlenden kleinen Na­tionen handle, um dann die nicht mehr neue Aufforderung an das Reich zu richten, sich dem kollektiven Sicherheitssystem in Europa anzuschließen. Daß das Deutsche Reich bis- her die einzigen positiven Beiträge zu einer auf Gerechtigkeit beruhenden Befriedung Europas geleistet hat. verschweigt daS Blatt geflissentlich...

Paris, 10. Febr. Der tschechoslowakische Ministerpräsident Hodza hatte am Montag nachmittag eine einstündige Unterredung mit dem französischen Außenminister Flandin. Beim Verlassen des Quai d'Orsah erklärte er, er sei glücklich, feststellen zu könne«, daß er mit Flandin in allen Punkten über die poli­tische Lage in Europa im allgemeinen und in Mitteleuropa im besonderen einig sei und dies selbst in den heikelsten Einzelheiten.

Morgans Krieg"

Washington 10. Februar

Senator Nye. der Vorsitzende des Mnni- tionsaiisschiisses des Senates, hat erklärt, daß der in Aussicht stehende Bericht des Aus­schusses die Morganbankkeineswegs rein­waschen" werde. Ter Mnnitionsausschuß habe zivar nicht Geschütze gemacht, aber er habe Geschichte, die viel zu lang geschlum­mert habe, ans Licht gebracht. Große Be­deutung komme den ausländischen Investie­rungen zu. die die Vereinigten Staaten während des Weltkrieges vorgenomnien hätten. Tie Einsprüche, die die Bereinigten Staaten in den Jahren 1914 und 1915 wegen der Behinderung der amerikanischen Schiffahrt in London erhoben hätten, seien nicht ernst gemeint gewesen und hätten mehr oder weniger den Charakter von Entschul­digungen gehabt.Wir hatten", so fuhr Senator Nye fort,unser Geld auf ein Pferd gesetzt und wollten dieses natürlich siegen sehen. Heute erhebt sich jedoch die sehr an­gebrachte Frage, ob die Morganbank ihre Anleihen zurückerhalten hätte, falls die Ver­einigten Staaten nbbk in den Krieg ein- getreten wären."

Die dritte Goldmedaille den Finnen!

Garmtsch. 10. Februar.

Am Montag wurde als Hauptereignis der 4mal 1 0-K i l o m e te r - S t a ffe l la u s durchgeführt. Nach hartem Kamps gab eS einen finnischen Sieg. Aus den zweiten Platz kamen die Norweger, die lange Zeit ge» führt hatten, während Schweden den 3., Italien den 4., Tschechoslowakei den 5. und Deutschland den 6. Platz belegten. Die Deutschen hatten beim ersten Mann viel Boden verloren, da wieder einmal falsch gewachst worden war. Damit hat Finnland die 3. Goldmedaille, die auf den 4. Olympischen Winterspielen zu ver­geben war, an sich gebracht.

Ebenfalls am Montag wurde das Pflicht- tausen der Männer fortgesetzt. Der Wiener Karl Schäfer führt weiterhin vor einer Spitzengruppe, unter der auch der Deutsche Ernst Baier liegt. Außerdem wurde die Auslosung für die Zwischen, runde des Eishockeyturniers vorge­nommen. Deutschlan kam mit K a n ad a, Ungarn und England in eine Gruppe. Es besteht also immerhin die Möglichkeit, daß die Deutschen auf die 2 Stelle dieser Gruppe und so in die Endrunde kommen.

ZMmng des ArbeitS» rinsatzeS im Zämme

Berlin, 10. Januar

Die winterliche rückläufige Bewegung im Arbeitseinsatz ist im Januar vor allem unter dem Einfluß der Witterung beinahe vollständig zum Stillstand gekommen. Dem Dezember-Zuwachs von 524 000 Arbeitslosen steht im Januar ein Zuwachs von nur 12 000 (0,5 v. H.) gegenüber. Gegenüber dem winterlichen Höhepunktdes Vor­jahres ist die Zahl derArbeits- losen um 453 000 geringer. Die Festi­gung des Arbeitseinsatzes im Januar ist hauptsächlich auf die Wiederinangriffnahme der Autzenarbeiten zurückzuführen, so daß die Zahl der Arbeitslosen in den Saison- außenberusen um rund 14 000 zurückgegan­gen ist.

Die Zahl der in der Arbeitslosenversiche­rung und Krisenfürsorge unterstützten Arbeitslosen nahm im Januar noch um 127 000 auf 1 536 000 zu, dagegen ging die Zahl der nichtunterstützten Arbeitslosen um 112 000, die der anerkannten Wohlfahrts­erwerbslosen um 4000 auf 374 000 zurück. Die Zahl der Notstandsarbeiter betrug Ende Januar 162 000.

Fünf von den 13 Landesarbeitsämtern konnten bereits einen leichten Rückgang der Arbeitslosenzahl melden; auch in anderen ländlichen Arbeitsamtsbezirken ist eine Ent­lastung im Arbeitseinsatz eingetreten.

Rundfunk darf Sckallvlattsn kudru

Berlin, 10. Februar

Vor dem Kammergericht Berlin wurde am Montag in zweiter Instanz das erst- mstanzliche Urteil des Landgerichts Berlin vollinhaltlich bestätigt. Darnach ist der Rimdsunk berechtigt. Mnsikschallplatten ohne Zustimmung der Schallplattenher­steller zu senden Soweit es sich um die Kosten des Rechtsstreites handelt, hat sich das Kammergericht ans einen für den Rund­funk günstigeren Standpunkt als das Landgericht gestellt. Es hat beschlossen, daß die Schallplattenhersteller neunzehn Zwan­zigstel und der Rundsunk ein Zwanzigstel der Koste» zu trage» haben. Das Kammerg. ist zu dieser Entscheidung ans der Erwägung her­aus gekommen, daß die reinen Vortrags- platlen gegenüber den früher im Nimdsiiiik gesandten Mnsikschallplatten nur einen ganz geringen Hundertsatz ausmachen.

75 Wv-RM.-Sewinil gezogen

Berlin, 10. Febkua«

In der Montagsziehnng der 5. Klasse der Preußisch - Süddeutschen Klassenlolterie fiel ein 75 000-RM.-Gewinn aus die Losnummer 313 153. Das Los wird in der ersten Abtei» lung in Achtel-Losen in Hessen, in der zwei» te« in Achteln in Baden gespielt.

Sowjeleiaflnb auf gnnerfrankreich

Beginn der Kammerberatung über de» französisch-sowjelruffische» Vertrag