s dem Heimatgebiet
MII.RSMP.M-rM«
AM» an die SA
Gruppenführer Ludin
zur WHW.-Sammlung am 2. Februar
Der Führer der SA.-Gruppe Südwest, Gruppenführer Ludin, erläßt folgenden Aufruf: ^ .
SA.-Führer und SA.-Männer der Gruppe Südwestl Am 2. Februar 1936 wird wiederum an eure Einsatzbereitschaft appelliert. Jeder Führer und Mann wird seine Pflicht erfüllen, damit dieSammlungfürdas Winterhilsswerk 1935/36 zu einem großen Erfolg werde. Im alten SA.-Geist: Nichts für uns — alles für Deutschland!
Wir eröffne« den Wettkampf der Arbeit
In allen deutschen Gauen wird am Sonntag den 2. Februar der Reichsberufswettkampf der deutschen Jugend eröffnet werden. Millionen deutscher Jungen und Mädel werden unter der Fahne der Hitlerjugend in den Wettstreit der Arbeit treten.
Sonntag vormittag 11 Uhr wird auf dem Turnplatz in Neuenbürg durch den Unter- bannfnhrcr der Reichsbcrufswettkampf im Kreis Neuenbürg eröffnet. 300 Kameraden der Hitlerjugend und Mädel aus dem BDM werden versammelt sein und dann — dann gehen sie mit ihrem ganzen Eifer im Laufe der Woche an die Arbeit zur Lösung der ihnen gestellten Aufgaben. Die Späne werden fliegen. die Hämmer werden klopfen, in den Adern der Jungen und Mädel wallt das Blut. Sie freuen sich dienen zu können im Rahmen der ganzen Gemeinschaft. Der Student der Hochschule, das Mädel aus der Fabrik, der Junge an der Werkbank, in ihnen allen herrscht ein Gleichklang der Gedanken. Sie fühlen sich eins.
Mag man uns vielleicht nicht verstehen, das kümmert uns nicht, wir tragen die Fahne der Hitlerjugend in die ewige deutsche Zukunft. Deutsche Jugend fange an! b.
Gestorben ist Mittwoch abend im Alter von 77 Jahren Frau Marie Luise Pfau, geb. Bott, Schreiners Witwe, c
Enzklösterle, 80. Jan. Letzten Samstag hielt, der hiesige Stützpunkt der NSDAP in der „Kröne" einen öffentlichen SP rech - abend ab. Der Stützpnnktleiter Pg. Link konnte eine zahlreichcVersammlung begrüßen. Kreisschulungslciter K eru - Höfen sprach über den Werdegang des Dritten Reiches. — Christian Braun, Holzhauer, konnte dieser Tage seinen 82. Geburtstag in alter Frische begehen. — Das Winterhilsswerk konnte unter Leitung von Stützpnnktleiter Erhard wieder drückende Not in der hiesigen Gemeinde lindern. — Die Schulen mußten wegen Aus-' bruch der Masern geschlossen werden. — Am 30. Januar fand in der hiesigen Kirche eine Feierstunde statt, in welcher an die Machtergreifung durch den Führer gedacht wurde.
Ar, Fs-r
Vom Schießwesen. Nach der soeben erschienenen Statistik des Deutschen Kleinkaliber- Schützcnvcrbandes steht der Pforzheimer
Kreis bezüglich der Mitgliedcrzahl wie der Schießleistungen im Fahre 1935 an der Spitze. Sehr erfreulich ist es, der Aufstellung ent- nehnwn zu können, daß der KKS-Verein Birkenfeld im letzten Jahre mit '461 Ringen die Kreismeisterschaft im Mannschaftswettkampf erringen konnte. Dieser schöne Erfolg ist die Frucht freudiger Tätigkeit im Dienste des schönen deutschen Schießsportes und gereicht dem Schützenverein zur Ehre.
Mitgliederversammlung des veekevrsveeeins
Unter döm Vorsitz von Bürgermeister Dr. Steimle hielt der Verkehrsverein seine Jahreshauptversammlung ab. Der Besuch war gut und beweist, daß die Mitglieder an den Aufgaben des Vereins Interesse bekunden. In seinen Ausführungen legte der Vorsitzende dar, welche aufbauende Arbeit im letzten Fahr durch den Verkehrsverein geleistet wurde. Seine ganze Tätigkeit richtete sich mit dem Blick auf das Ziel: wie kann Birkenfeld als Luftkurort gefördert werden, welche Aufgaben gilt cs.im Auge zu behalten und zu erfüllen. Wenn schon recht beachtliche Erfolge erzielt werden konnten, so dank der durchgeführten Werbemaßnahmen. Zuschriften bezeugen es immer wieder, daß es den Gästen, die hier weilten, gut gefallen hat. Dies darf vor allem von den KdF-Gästen gesagt werden. Mit Befriedigung konnte die Feststellung gemacht werden, daß die kulturellen Veranstaltungen, die der Verkehrsverein zur Durchführung brachte, erfolgreich waren. An Aufgaben wird es auch für die Zukunft nicht fehlen. Bürgermeister Dr. Steimle richtete die Aufforderung an die gesamte Bürger- und Einwohnerschaft, die Bestrebungen des Verkehrsvereins zu unterstützen. Zu den einzelnen Punkten wurde in der Anssprache von verschiedenen Seiten Stellung genommen und zum Ausdruck gebracht, daß eine Mitgliederwerbung notwendig sei. Dieselbe soll auch in nächster Zeit durchgeführt werden. Mitglied Fa aß sprach dem Vorsitzenden für seine geleistete Arbeit den Dank aus und versicherte ihn der vollen Unterstützung aller Mitglieder. W. S.
Ar/nräsL/i
Das Alhaca-Harmonika-Orchester Calmbach spielt wieder im Rundfunk. Am nächsten Sonntag, abends 9—10 Uhr, konzertiert das Alhaca-Harmonika-Orchester unter Leitung des Dipl.-Bundeslehrers für Hand- und Mundharmonika, Alfred Hang, Calmbach, im Reichssender Stuttgart unter dem Motto „Wir singen, weil's uns gfreut!".
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Höfen a. Enz, 30. Jan. Im engsten Familienkreise feierte heute Gottlieb Mettler, fr. Säger in Firma Krauth <L Cie., und seine Ehefrau Luise, geb. Schuhmann, das Fest der goldenen Hochzeit. Aus diesem Anlaß erhielten sie von der württ. Landesregierung nebst einem herzlich gehaltenen Glückwunschschreiben das übliche Gedenkblatt sowie eine Ehrengabe von 30 RM. Bürgermeister Hahn überbrachte namens der Gemeinde ebenfalls herzliche Glückwünsche und händigte dem Ehepaar ein ansehnliches Geldgeschenk aus. Ebenso beglückwünschte Pfarrer Schäffer die beiden im Auftrag der Oberkirchenbehörde und im Namen der Kirchengemeinde, wobei er ein schönes Ehrengesangbuch überreichte. Jubelbräutigam und Jubelbraut erfreuten sich bis jetzt stets einer guten Gesundheit und wir wünschen ihnen für ihren ferneren Lebensabend alles Gute.
NsuMiedrrWt der Politischen Letter
Das neue Liederheft der Politischen Leiter, das eine Fülle der meistgefungenen alten und neuen Marschlieder der Bewegung enthält, ist in neuer und erweiterter Auflage erschienen. Es ist zu beziehen durch das Gauschulungsamt der NSDAP, in Stuttgart.
teilt mit:
Am Sonntag den 2. Februar 1936 findet die 5. Reichsstratzcn-Sammlung des Winterhilfswerks 1935/38 statt. Es sammeln die Männer der SA, der SS, des NSKK und des NS- DStB.
Die früheren Reichsstraßen - Sammlungen haben im Gau Württemberg-Hohenzollern ein mit jeder Sammlung sich steigerndes Ergebnis gebracht. Hier die betreffenden Zahlen:
1. Sammlung: Sammler SA, SS, NSKK — Majolika-Schiffchen. Zur Verfügung standen: im Gau Württemberg-Hohenzollern: 550 000 Abzeichen, Ergebnis RM. 109 390.92; im Kreis Neuenbürg: 4500 Abzeichen, Ergebnis RM. 929.41.
2. Sammlung: Sammler Handwerker und Beamte — Hakcnkreuzrunen mit Halbedelsteinen. Zur Verfügung standen: im Gau Württemberg - Hohenzollern: 584 500 Abzei- zeichen, Ergebnis RM. 121834.07; im Kreis Neuenbürg: 4500 Abzeichen, Ergebnis RM. 1153.59.
, 3. Sammlung: Sammler HI — HolzrGiter- lein. Zur Verfügung standen: im Gau Würt- temberg-Hohenzollern: 611500 Abzeichen, Ergebnis RM. 153 504.72; im Kreis Neuenbürg: 5500 Abzeichen, Ergebnis RM. 1518.59.
4. Sammlung: Sammler NSKOV — Guß- eisenabzeichen Friedrich der Große. Zur Verfügung standen: im Gau Württemberg- Hohenzollern: 568500 Abzeichen, Ergebnis RM. 142 909.42; im Kreis Neuenbürg: 5800 Abzeichen, Ergebnis RM. 1806.66.
Und nun die 5. Sammlung. Zur Verfügung stehen: im Gau Württemberg-Hohen- zollern: 595 500 Lederabzeichen, 200 000 Porzellanabzeichen; im Kreis Neuenbürg: 6000 Lederabzeichen, 2000 Porzellanabzeichen. Und Las Ergebnis: Hoffentlich noch höher!
OG. Schömberg. Die Feierstunde der Ortsgruppe findet heute Freitag, abends 8^ Uhr, nicht im „Ochsen"-, sondern im „Löwen"- Saal statt. Der Ortsgruppenleiter.
Psuiel-Uniter rriit betreut«nOrK-snsssl vueo
Kecisschulungsamt. Am 8./9. Februar findet die nächste Kreisfchulung in Wildbad statt. Antritt am 8. 2., 3.15 Uhr, bei der Turnhalle in Wildbad. Näheres s. Rnndschr.
3. 11. 35. Anmeldung bis 5. 2. 36 spätestens. Nächste Termine der Kreisschulung sind voraussichtlich 29. Februar/1. März, 28./29. März, 25.Z26. April, 23./21. Mai.
Kern, Kreisschulungsleiter.
Deutsche Arbeitsfront
Ortswalter, BKriebsführe.r, Betriebswalter!
Reichsberufswettkampf
Gemeinschaftsempfang
Am Montag den 3. Februar, vormittags 7.30 Uhr, findet aus Anlaß der Eröffnung des Reichsberufswettkampfes in einem Stuttgarter Großwerk eine Feierstunde statt, die vom Neichssender Stuttgart übertragen wird. Es spielt das Landes-Symphonieorchester, ein großer Singchor,der Hitlerjugend wirkt mit. Es werden nacheinander sprechen: Der Ge- bictsführer der HI, Pg. Sudermann, Gau- Walter Pg. Schulz, Gauleiter und Reichsstatthalter Pg. Murr.
Für alle Betriebe wird hiermit Gemeinschaftsempfang angeordnet. Es ist dafür Sorge zu tragen, daß die gesamte Belegschaft der Betriebe an dieser Feierstunde teilnimmt. Die Ortswalter und Betriebswalter setzen sich mit dem Betriebsführer sofort in Verbindung, um die Durchführung zu gewährleisten. Rcichsberufswettkampf - Teilnehmer, die in kleineren Betrieben keine Gelegenheit zum Anhörcn haben, müssen zu einem Gemeinschaftsempfang zufammenge- zogen werden. Die Ortswalter sind mir dafür verantwortlich, daß der Sinn dieser Feierstunde richtig verstanden wird, und jeder Betrieb dazu bereit ist, dieselbe durchzuführen. Am Mittwoch den 5. Februar haben die Ortswalter die Betriebe zu melden, welche die Feierstunde durchgsführt haben.
„lirskl 6ureb prsuNs" teilt mit:
KdF-Ortsgruppe Sry-mvrrg. Kommenden Sonntag, 2. Februar, nachmittags ab 3 llhr, in der „Linde" in Schömberg Schach-Werbe- nachmittag mit auswärtigen Schachfreunden.
Haller.
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Hitlerjugend Unterbau» 1/126. Zur Teilnahme an dem Eröffnungsappell für den Rcichsberufswettkampf treten die Teilnehmer in vollständiger tadelloser Dienstkleidung am Sonntag den 2. Februar, morgens um ^11 Uhr, an der Turn- und Festhalte in Neuenbürg an. Bei Nichterscheinen wird der Betreffende von der Teilnahme am RBWK ausgeschlossen. Gelegenheit zur Unterstellung der Fahrräder ist an der Turnhalle vorhanden. Dauer des Dienstes bis 141 Uhr.
Der Führer des Untcrbanues l/126.
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KO^Itzs VON OöMllN
Lopvn'ght by pram-theuS-Vcrl-ig Dr. Ei-Hacker, Gröbenzell bei Mün-b-n
„Jo!" Er zog sie näher an sich. „Was ist denn das alles . . . wie bist du nur so verändert, liebst du mich denn nicht mehr?"
Sie hob müde die Augen. - ,
„Uns haben ganze Welten getrennt . . .", sagte sie leise. „Iw bin durch viel Schweres gegangen . . ."
Er griff wieder nach ihren Händen. „Ja, ich weiß", sagte er weich.
„Liebes, komm doch, sei doch nicht so verstört . . . ich bin doch wieder da . . . ist nicht alles gut. . .? Alles wird werden wie früher, nein, schöner noch . . ."
„Aber du gehst doch mit dieser Frau . . ."
"Aber nein, Jo . . . was redest du . . . ich gehe mit dir. ^ch fahre mit dir heim . . . nach Deutschland — für immer. ^a,^nh wollte mit einer Expedition, ich wollte schnell Geld verdienen, aber nur für dich, nur im Gedanken an dick, nur oamit wir zusammen sein könnten ... Jo, Lieb, versteh mich
Jo hob langsam die Augen. Sie waren schwer von Tri
sie. „Hell!" Alles versank. Die Einsai und dre Not des Getrenntseins, die schweren Tage.
lange Alleinsein. Alles, alles ver> E ^ die Arme fest um sie schloß, als sie sein Herz w I^Men horte wie einst, als sein Mund liebe, zärtliche D flüsterte, genau wie früher ...
., gehen heim, Jo", sagte er. „Mich lockt nicht mehr Re Ferne, nach der ich mich einst so sehnte . . . Wir haben beide viel gesehen und viel erkannt, aber sage mir eins":
Er hob ihr Gesicht zu sich empor.
„Nichts hat sich geändert zwischen uns, nicht wahr, sage A mrr, Io rch muß es von dir hören, immer wieder habe ich daran gedacht, wie ich dich wiederfinden werde . . ."
„Alles ist so geblieben, wie cs war, Hell . . . alles", lächelte Jo unter Tränen.
„Aber deine Briefe waren so fremd ... Jo . . . ich kannte dich manchmal kaum ..."
„Ach, was sind Briefe, Hell, zusammen muß man sein.."
Er legte den Arm fest um sie und führte sie ins Haus.
„Ja, zusammen muß man sein, Jo, nur das ist Glück..."
„Komm", sagte er. „Latz uns noch nicht zurückgehen. Er wies auf einen kleinen Ruheplatz am Eingang der hohen Säulenhalle und schob Jo einen tiefen Sessel zu.
„Laß dich ansehen", sagte seine tiefe Stimme liebevoll. „Nein, sprich nicht . .
„Ich will dich nur sehen . . ." Sein Blick glitt liebkosend über sie hin. „Gib mir deine Hand, Jo . . Er griff nach beiden und hielt sie fest.
„Ich mutz fühlen, daß du wirklich wieder bei mir bist", sagte er bewegt.
Müde lehnte Jo sich zurück.
„Ich kann es noch gar nicht fassen", sagte sie leise. „Ich wußte ja gar nicht", wo du warst, wir waren in Siam . . . und nun bist du auf einmal da . . ."
„Ich bin nicht nur da ... ich bleibe da. . . wir fahren heim, Jo. Hannes rief mich . . ." Sein Blick war sehr ernst. „Er verlangt nach mir. Ich muß ihm den Wunsch erfüllen, vielleicht ist es sein letzter. . . alles Schwere soll vergessen sein. Wir werden arbeiten, Jo, und es w-ird nicht immer leicht sein, aber ich habe so schöne Pläne für unsere Zukunft. Höre zu: in Hannes' Dorf ist der alte Arzt gestorben, ich werde ihn ersetzen, und wir werden bald da cinzichur. . . Jo, sage mir eins: bist du nun froh?"
Jo hob die Augen zu ihm auf und drückte seine Hände.
„Wo du bist, bin ich glücklich, Hell", sagte sie einfach.
„Das weißt du, hast du es nicht immer gefühlt?"
„Ja", sagte Hell zärtlich. „Ich habe cs immer gefühlt. Deine Liebe hat mich überall hin begleitet . . . aber diese furchtbare Trennung mußte zu Ende sein, ich lasse dich nicht mehr einen Augenblick fort . . . gut, daß deine Arbeit zu Ende ist . . ."
Langsam näherte sich eine große Gestalt. Bernourg trat zu ihnen
„Fräulein Kersting?"
Jo sprang verwirrt auf. „Herr Professor Bernburg!" Sie wurde rot . . . „Ich traf hier zufällig meinen Verlobten... er fährt auch morgen mit der „Margarethe" . . ."
Bernburg sah forschend in das sympathische, ernste Gesicht des Mannes. Es gefiel ihm. Diese hohe, ernste Stirn, der ruhige Blick der grauen Augen, das scharf gemeißelte Kinn.. Er reichte Hell die Hand. „Da kamen Sie zur rechten Zeit. Unsere Arbeit geht zu Ende ..."
„Da nehmen wir heute alle Abschied von Indien?"
„Ja."
Tausende funkelnde Sterne standen am nachtdunklen Tropcnhimmel, weich und betäubend kam der Duft der Gewürzsträucher und Blumen aus den Gärten der Märchenstadt, zu den drei Menschen herüber . . . leise klang^das Meer, und Colombos Lichter spiegelten sich glitzernd darin Wider.
Bernburg brach das Schweigen. „Tann fahren wir also gemeinsam heim?"
Heim!
Hellmut Grotcnkamp faßte fester Jo'S Arm.
„Wo wir zusammen sind, ist unsere Heimat, Herr Professor Bernburg. Die Ferne hat es uns gelehrt . . ." Berleburg schwieg, dann drückte er den beiden Menschen in herzlichem Verstehen die Hand.
Langsam grüßend ging er ins Haus zurück.
Hellmut hielt noch immer Jo's Hand.
„Jst's nicht so, Jo . . ' wo wir zusammen sind . . . ist Heimat?"
„Ja, Hell . . ." Sie lehnte sich eng an ihn . „Und diese Heimat werde ich nie mehr verlassen . . ."
E n d e.