abends ist der Abmarsch besohlen, aber schon um 5 Uhr steht ein Teil der Formationen vollzählig am befohlenen Platz, denn keiner möchte diesen Fackelzng verpassen, nnd wer weiß, ob man später noch durchkommt zu seiner Formation. Tie Charlottenburger Chaussee bis zum Brandenburger Tor. der Pariser Platz, die Wilhelmstraße, sind von der Menschenmenge dicht umsäumt. Jeder Fährverkehr ist eingestellt. 20 und 30 Glieder nes stehen die Menschen zu beiden Seiten der Straße. Nur durch Ziehen von Seilen kann die Schutzpolizei mühsam den Platz für den Fackelzug frei machen.

Der große Fackelzug

Seit zwei Stunden ist es dunkel. Nun stehen die Formationen, nun ist alles fertig zu jenem Siegeszug der braunen und grauen Kämpfer durch Berlin, der jedem unvergeß­lich sein wird, der ihn erlebte. Trommeln und Pfeifen. Pauken und Trompeten: Ter Hohenfriedberger Marsch klingt aus. und ein Jubelschrei ringt sich von den Lippen der erschauernden Massen, als die Spitze des Zuges durch den Mittelbogen des Branden­burger Tores marschiert. Schalmeien klingen darein:

..Durch Groß-Berlin marschieren wir.

Für Adols Hitler kämpsen wir.

Die rote Front, schlagt sie zu Brei,

SA. marschiert! Achtung: Tie Straße frei!'

Ueber den Pariser Platz geht der Marsch. Die Fackeln werfen gespenstische Schatten und schassen seltsame Kontraste. Rot glühen die Fahnen und Standarten im Flammen­schein. Nun biegt die Spitze des Zuges in die Wilhelmstraße ein. und von Mund zu Mund Pflanzt es sich fort:Sie kommen." Wie Wellen des Meeres braust es durch die Straßen, ebbt ab. schwillt an:Heil Hitler! Heil unserem Führer! Deutschland erwache!"

Vorbeimarsch vor Hindenburg und dem Führer

Tie Spitze des Zuges hat die Alte Reichs­kanzlei erreicht, wo. säst eine mythische Ge­stalt. der greise Reichspräsident im hell­erleuchteten Fenster steht. Kommandos knal­len gegen die Mauern, die Augen gehen nach rechts, die Arme steilen zum Gruß empor, die Fahnen neigen sich.Deutsch­land. Deutschland über alles", wohl selten ist das Lied der Nation mit solcher Inbrunst und solcher Begeisterung gesungen worden wie hier.

Tie Musikkapelle schwenkt ein, und nach wenigen Schritten ist die Spitze des Zuges vor der Neuen Reichskanzlei, wo der Führer seine braunen Kämpfer grüßt.

Gruppenführer Graf Helldorf meldet dem Führer den Vorbeimarsch. Inzwischen bie­gen die Kolonnen in die Mohrenstraße ein. Am Kaiserhof stehen Dr. Goebbels. Reichs­minister Göring, Prinz August Wilhelm und andere, um hier den Vorbeimarsch der Ber­liner SA. abzunehmen.

Die Regierungsarbeik beginnt

Reichsminister Dr. Frick hat inzwischen eine Pressekonferenz abgchalten und vor der Presse die ersten Andeutungen über die kom­mende Arbeit der Regierung Hitler gemacht. Neichspressechef Dr. Dietrich hat die offizielle Stellungnahme der Partei zu den Ereignis­sen fertiggestellt, um sie nun der gesamten deutschen Presse zuzuleiten. Der Führer hat «inen Ausruf an die Partei diktiert.

Ter Jubel vor der Reichskanzlei kennt kein Ende. Stunde um Stunde marschieren die Kolonnen. Stunde um Stunde harrt die Menge. Zum zehnten, zum elften Male wohl hört man das Deutschland-Lied, ebenso oft das Horst-Wcssel-Lied. der Choral von Leu- then- ..Nun danket alle Gott!" klingt auf

Hoffnung und Glaube

Und dann ist der historische Zug vorbei. Tie Standarten sind in ihre Bezirke abmar­schiert. die Fenster der Reichskanzlei haben sich geschlossen. Aber noch bis in die frühen Morgenstunden harren die Menschen aus. Immer wieder Hallen die Heilruse aus den Führer, und als ihnen gesagt wird, daß der Führer noch lange zu arbeiten habe und Ruhe brauche, da stehen sie stumm und star­ren hinaus zu jenen erleuchteten Fenstern, hinter denen sie nun den Führer an der Ar­beit wissen. Frohe Hoffnung steht in ihren Gesichtern, und tiefer Glaube spricht aus ihren Worten.

Mit Blut ist das nationalsozialistische Reich erkauft worden, mit dem Blute von 400 Toten, mit dem Blute von vielen tausend Verletzten. Und auch dieser Tag des Sieges, der Hoffnung und des Glaubens fordert das Blut von zivei braven Kämpfern. Noch ist Not-Mord noch nicht ganz geschlagen. Zu einem »Oenen Widerstand waren sie stets zu feige. Aus dem Hinterhalt wird der Sturm 33 beschossen, und um die Mitter­nachtsstunde stirbt sturmführcr Maikowfki U::t,;r den Kugslu vertierter Moskowiter. Und 'daneben rötet das Blut des Polizeiwacht- >Portiers Zauritz das Pilaster der Straße, ".lvci Tpser an der Schwelle des Driften R- dl "

Aber immer wurden Siege mit Opfern er­kämpft. Immer waren Opfer Verpflichtung, und so sind auch diese Opfer nicht umsonst gewesen. Ihr Beispiel gab Hunderttausenden Mut und Kraft, und ans ihrem Blut sind Millionen Rächer entstanden.

/tilkreä lngsmar Lornät.

Der Märtyrer -es Sieges

Hans Maikowski fiel am 3V. Januar 1033 in Berlin

Siege

Als an, Abend nach dem überraschenden der nationalen Erhebung die Wogen der Begeisterung durch die Straßen und Plätze Berlins brandeten, spielte sich in der Wallstraße. einem berüchtigten Kommunisten­viertel Charlottenburgs. eine tragische Szene ab. Ter sünfnndzwanzigjährige Sturmsührer Hans Eberhard Maikowski. der erste Ber­liner Fahnenträger der SA., wurde von den Kommunisten durch einen wohlgezielten No volverschuß getötet. Mit ihm fiel Oberwacht Meister Zauritz.

Der erste Fahnenträger

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich in den Nachmittagsstunden des 30. Januar die Nachricht, daß Hitler zum Reichskanzler er­nannt worden sei. Welch überwältigender Sieg nach einer Zeit jahrelanger erbitterter Kämpfe, nach einer grauenvollen Epoche der Verfolgung und Unterdrückung! Unbeschreid lich die Freude und der Jubel in den Reihen der tapferen Berliner SA., die Monat für Monat, Jahr für Jahr dem blutigen Terror der kommunistischen Mordbanden ausgelie­fert war. Wie viele SA.-Männer waren, wenn sie von ihrem Sturmlokal den Heim­weg antraten, m dunklen, unbelebten Sei­tenstraßen hinterrücks überfallen und nie- dergemacht worden! Kein SA.-Mann war in den letzten Jahren der nationalen Er­hebung seines Lebens sicher gewesen. Ueberall lauerten im undurchdringlichen Dunkel der Nacht die kommunistischen Feinde, von denen meist jeder eine Hieb- oder Schußwaffe bei sich trug.

Wie oft kam es vor, daß die Eltern zu Hause vergeblich aus die Heimkehr ihres Soh­nes warteten. Viele, die von der ewigen Hoffnung auf den Sieg ihrer Idee erfüllt, mit einem gläubigen und unerschütterlichen Optimismus im Herzen, in den Zeiten der ärgsten Kommunistenkrawalle den gefahr­vollen Weg zu ihren Kameraden nicht scheu­ten. haben nicht mehr zurückgefunden und sind irgendwo auf der Straße liegen ge­blieben. Immer war Adolf Hitler und sein gewaltiges Werk ihr letzter Gedanke. Zu diesen unentwegten Kämpfern gehörte auch der junge Sturmführer HansEberhard Maikowski. Schon mit 16 Jahren war er ein überzeugter Anhänger der national­sozialistischen Idee. Er war eine furchtlose, unerschrockene Heldennatur, sein ganzes Leben stand im Zeichen eines heroischen Kampfes gegen den Kommunistenterror. In­folge einer schweren Verwundung, die er 1927 bei einem Ueberfall durch Kommunisten davontrug, wurde er erwerbslos. Aber sein Glaube an die Idee Adolf Hitlers war un­versiegbar. Er widmete sich mit Feuereifer den Aufgaben der SA-, und als er zum Führer des Sturms 33 berufen wurde, hat­ten die Kommunisten Charlottenburgs einen unbeugsamen Gegner erhalten, der vor kei­ner Auseinandersetzung zurückschreckte und die Fahne der Bewegung dem Siege ent­gegenführte.

Ankreien! Kommando übernehmen!

Kein SA.-Mann, der zu später Nacht­stunde durch die berüchtigte Wallstraße ging, konnte gewiß sein, daß er nicht im nächsten Moment niedergeschlagen wurde. Die Kom­munisten hatten sich in ihren Bierkneipen eingenistet und beherrschten die Straße. Abend für Abend kamen diese haltlosen, ver­hetzten Menschen, zum größten Teil halb­wüchsige Rowdys, in zweifelhaften Spelun­ken zusammen, um immer wieder neue An­schläge und Gewalttaten auszubrüten. Auch an jenem denkwürdigen Abend, an dem die Tat geschah, waren die verrufenen und ge­fürchteten Mitglieder der Kampsstaffel Max Hölz mit ihren Freunden und Gesinnungs­genossen beisammen. Sie mochten wohl ge­rade Skat spielen oder die üblichen Hetzreden halten, als die Nachricht wie eine Bombe einschlug: Hitler Reichskanzler! Niemand

wollte es glauben. Aber es war so: Tie Stimme des Ansagers sprach es in die Welt die Straßen hallten es wider, es stand aus den Mienen der Passanten, es lief von Mann zu Mann: Hitler Reichskanzler! In den Kommunistenlokalen größte Verwirrung, maßlose Bestürzung, ein verzweifelter, ohn mächtiger Haß. ein letztes Auflehnen gegen eine unabänderliche Tatsache: Hitler Reichskanzler! Noch aber ist die Kom­mune organisiert, noch will sie den Kamps nicht ausgeben, noch finden sich Hitzköpfe, die ihre Gesinnungsgenossen zu einer Wahn sinnstat aufhetzen. Melder kommen und Melder gehen. Radfahrer und Späher auf Motorrädern werden ausgesandt, um die Lage auszukundschaften. Die Partei ist tu wilder Bewegung. Man braucht den Ueber fall nicht erst lange vorzubereiten. Tie Mordgesellen sind rasch zusammengetrom melt, kurze Ansprachen werden gehalten, Be fehle erteilt. Der verhaßte Sturm 33 mit Maiko" an der Spitze lso wurde Maikowski von seinen Kameraden genannt), muß jeden Augenblick gesichtet werden. Der riesige Fackelzug, der von den Nationalverbänden zu Ehren Hindenburgs und Adolf Hitlers noch in den Abendstunden des 30. Januar veranstaltet worden war, ist zu Ende. Die Stürme der SA. haben geschlossen den Heim­weg angetreten. Der Weg, den Maikowski mit seinen Getreuen zu gehen hat. führt durch die als Kommunistennest berüchtigte allstraße. Die Kommunisten rotten sich zusammen. Befehle schwirren durch die Luft:Antreten! Kommando überneh- men!" Die Schußwaffen sind längst ver­teilt worden. Jeder Mann hat seinen Revol­ver und erhält die strenge Weisung, blind­lings in den marschierenden Sturm hinein- zuschreßen.

Ran an die braune Mordpest!"

Nun muß der Sturm bald da sein. Es kann nur noch Minuten dauern. Die Korn-

munisten sind über den Heimweg ge­nau orientiert. Sie wissen auch, durch welche Straßen die Nationalsozialisten marschieren, sie werden von ihren Meldern über alles bis in die kleinste

Einzelheit unterrichtet. Die Span­nung wird immer größer. Endlich schon hört man den ehernen Marschtritt der SA.- Männer. Ta verwandelt sich die Wallstraße in einen wahren Hexenkessel. Ein höllischer Ausruhr, der sich an den Häuserwänden bricht und über» schlägt. Rufen und Schreien und dLzwiichen immer wieder scharfe, knallende Schüsse. Ran an die braune Mordpestl", hört man eine kreischende Frauenstimme. Von überall wird auf die SA.-Kolonne ge­schossen. aus den Bierkneipen, von den Fen­stern herunter aus dem Inneren der Haus­flure. Sturmführer Maikowski hat eiserne Nerven, er ist SA.-Mann und Kamerad bis zum letzten Atemzug. Er stürmt an das Ende seiner Kolonne, wo die SA.-Männer am mei­sten dem Kugelregen ausgesetzt sind. Er will helfen, eingreifen. will sich den Mördern ent­gegenstemmen. von einem heiligen Zorn er­füllt da sinkt er Plötzlich zu Boden mit den Worten:Ich bin getroffen!" Ein schwerer Bauchschuß macht seinem Leben ein Ende. Mit dem SA.-Mann fällt der Ober­wachtmeister Zauritz in heldenhafter Er­füllung seiner Pflicht.

So ist es den Kommunisten noch am Abend des überwältigenden nationalsozialistischen Sieges gelungen, einen der wertvollsten Kämpfer unschädlich zu machen. Sie sprachen damit nur ihr eigenes, längst fälliges Todes­urteil. Der Bolschewismus ist mit Stumpf und Stiel ausgerottet, Maikowski aber, det heldenhafte SA.-Mann, lebt fort! w. h.

Der Pförtner der Reichskanzlei erzählt

Es ist interessant, den Bericht des Pfört­ners in der Reichskanzlei von den Ereignissen des 30. Januar 1933 zu lesen:

Wenn man, wie ich, schon eine Reihe von Jahren im Dienst der Reichskanzlei gestan­den hat und täglich das Wogen und Trei­ben, das Kommen und Gehen im Haufe be­rufsmäßig verfolgt, so bekommt man bald ein feines Gefühl für Dinge, die in der Luft liegen, von denen offiziell aber noch niemand etwas weiß.

Die Wilhelmstraße nervös

Zumeist kündigten sich wichtige Umwäl­zungen zuerst durch eine Zunahme der Be­suche in der Reichskanzlei an. Auch der 30. Januar 1933, der denkwürdigste Tag, den rch bisher erleben durfte, warf keine Schatten voraus, wenn auch von uns keiner genau wußte, wie viele schon instinktiv ahn­ten, was kommen würde. Schon die ganze vorangehende Woche stand im Zeichen einer ständig wachsenden Nervosität. Das häufige Auftauchen der alten Parlamentarier, die ganze Stimmung, die über der Reichskanzlei lag, deutete auf wichtige Geschehnisse, und wenn jemand noch gezweifelt hatte, hätte ihn der 29. Januar belehrt. Der 29. Januar war ein Sonntag, und wenn am Sonntag Hoch­betrieb in der Reichskanzlei war, dann stand das Barometer auf Sturm. Und an diesem Sonntag ging es hier ein und aus wie in einem Taubenschlag. Ausfallend war dazu, daß die NSDAP, dieses Rennen nicht mit­machte, sondern durchaus zurückhaltend nnd abwartend sich verhielt. Man darf aber nicht vergessen, daß für die Entscheidung dieser Tage der Schwerpunkt nicht in der Reichs­kanzlei lag, sondern nebenan im Bismarck-

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Sämtliche NUder: NS.-Prelie-Archiv

Palais, dem damaligen Palais des Reichs- Präsidenten.

Schleichers letzter Besuch

Der 30. Januar, der dann die Entscheidung brachte, der zu den schönsten Erinnerungen: meines Lebens zählen wird, fing im Gründe ganz normal an. Es war fast ruhig in der Reichskanzlei, aber es war die Ruhe vor dem Sturm. Niemand in unserem Kreise wußte, daß die Entscheidung bereits gefallen war und wie sie gefallen war. Der bisherige Kanzler» General von Schleicher, war an diesem Mor­gen fast wie gewöhnlich erschienen, aber keiner wußte, daß er schon seinen Abschied für immer vorbereitete. Die Ruhe des Vormittags mag auch noch zu der Täuschung, daß die Krise überwunden sei, beigetragen haben. Erst als gegen die Mittagsstunde die Zeitungsverkäufer den Sturz der Regierung Schleicher durch die Straßen brüllten und gleichzeitig die Er­nennung Adolf Hitlers zum Kanzler, erkannten wir die gewaltige Bedeutung dieses Tages. Gegen 12 Uhr führ Frau von Schleicher vor» um ihren Gatten abzuholen. Wenige Minu­ten nach zwölf Uhr verließ Reichskanzler a. D. von Schleicher zum letztenmal die Stätte seines kurzen Wirkens. '

Mit dem Bekanntwerden der Ernennung . Adolf Hitlers änderte sich sofort das Bild aus > der Straße vor der Reichskanzlei. Gruppen ' bildeten sich, die die Ereignisse lebhaft bespra­chen. Jeden Augenblick kam jemand mit der Frage, ob der neue Kanzler schon im Hause sei, eine Frage, die verneint werden nnMe.

Der Führer kommt

Punkt 4.30 Uhr fuhr der Führer mit sei­nem Stabe vor der Reichskanzlei vor, um seinen Posten zu übernehmen. Von diesem Augenblick an glich die Reichskanzlei einem Bienenstock. In Scharen strömten die Wür­denträger aller Grade in die Reichskanzlei, um dem neuen Kanzler ihre Glückwünsche darzubringen. Aus der Straße, wo jeder Verkehr unmöglich war. stauten sich die Menschenmassen, um den neuen Führer möglichst zu sehen. Unendlicher Jubel füllte die Wilhelmstraße, und während früher der Kanzlerwechsel sehr still zumeist verlief, fühlte und sah man jetzt, daß dieser Kanzler­wechsel dem Herzenswünsche eines Volkes entsprach, das begeistert dem neuen Führer - zujubelte. Als Dr. Frick und Tr. Goebbels dann die Parade der SS. und SA. abnah- men, schäumten die Wogen der Begeisterung über. Eine neue Zeit marschierte da im Parademarsch in Deutschland ein, und als am Abend der endlose Fackelzng dem neuen Kanzler huldigte und Adolf Hitler sich, immer und immer wieder am Fenster des. ersten Stockes zeigen mußte, während wir, Mühe hatten, dem Publikum den Zutritt- zur Reichskanzlei zu wehren, fühlte jeder ^ von uns aus der ungek" rung der Massen, daß dre .wende da war.