Aus -em Heimatgebiet

Anttl.RSDAP.Rachrichiei,

Keine BefchMMg mehr ohne Arbeitsbuch

'Nach einer Verordnung des Reichsarbeits­ministers dürfen in folgenden Betriebsgruppen Arbeiter und Angestellte, für die ein Arbeits­buch anszustellen ist, vom 1. März 1936 an nur beschäftigt werden, wenn sie im Besitz eines ordnungsmäßig aus- gestelltenArbeitsbuches sind: 1 . In­dustrie der Steine und Erden; 2. Eisen- und Stahlgewinnung; 3. Metallneben- und Metall­hauptzeugwerke; 4. Herstellung von Eisen-, Stahl- und Metallwaren; 5. Maschinen-, Apparate- und Fahrzeugbau (auch Nicht­gießerei) ; 6. elektrotechn. Industrie; 7. optische und feinmechanische Industrie; 8. chemische Industrie; 9. Papierindustrie; 10. Leder- und Linoteumindustrie; 11. Kautschuk- und Asbest­industrie; 12. Baugewerbe und Bauneben­gewerbe; 13. Großhandel; 14. Einzelhandel; 15. Verlagsgewerbe, Handelsvermittlung und sonstige Hilfsgewerbe des Handels; 16. Geld-, Bank-, Börsen- und Versicherungswesen. Wer entgegen den gesetzlichen Vorschriften einen Arbeiter oder Angestellten beschäftigt oder sich als Arbeiter oder Angestellten beschäftigen läßt, macht sich strafbar.

8um Schutze des Käufers

Verordnung über Abgabe von Lebens­und Futtermitteln

Ter Württ. Wirtschaftsminister Preis- überwachungsstclle teilt uns mit:

Durch die Verordnung über Abgabe von Lebens- und Futtermitteln, die der Neichs- minister für Ernährung und Landwirtschaft am 30. Dezember 1935 erlassen hat, ist es verboten, im Kleinverkauf die Abgabe von Lebensmitteln davon abhängig zu machen, daß der Käufer gleichzeitg Lebens­mittel anderer Art oder andere Waren ab­nimmt oder abznnehmen verspricht. Fer­ner! st verboten, die Abgabe von Fut­termitteln an Tierhalter davon abhängig zu machen, daß der Käufer gleichzeitig Futter­mittel anderer Art oder andere Waren ab­nimmt oder abzunehmen verspricht. Bei Zu­widerhandlungen kann die Preisüber­wachungsstelle Ordnungsstrafen sest- setzen.

Auf fchMfrmn Straßen - Schneeketten ms!

Vom DDAC. wird uns geschrieben: Mr dem Eintreten neuer Schneefälle im Gebiei des Hochschwarzwaldes wird auch die Verwen­dung von Schneeketten wieder notwendig. Lei- der ist es eme weitverbreitete Un- ! ttte von Kraftfahrern, auch in den tieferen Lagen, aufvölligschneefreienStra- ßen, noch die Schneeketten an den Reifen zu lassen. Dadurch wird die Straßendecke sehr stark in Mitleidenschaft ge­zogen. Gerade die Kraftfahrer haben doch in erster Linie ein berechtigtes Interesse, auch etwas zur Schonung der Straßendecke beizu- tragen, um so mehr, da es bekannt ist, daß mit den Mitteln, die für Straßenherstellung zur Verfügung stehen, mit Rücksicht auf andere vordringliche Straßenbauarbeiten äußerst spar­sam umgegangen werden muß. Da die Ver­wendung von Schneeketten auf schneefreien Straßen sowohl ein Verstoß gegen die Reichs- straßenverkehrsordnung, als auch gegen die Wegepolizeiverordnung darstellt, ist es möglich, daß in Zukunft auch Gendarmerie oder Ver­kehrspolizei entsprechend eingreifen. Jeder ver­nünftige Kraftfahrer wird begreifen, daß eine solche Maßnahme gerechtfertigt ist, und er wird das Seinige dazu beitragen, durch recht- zeüiges Ablegen der Schneeketten die Straßen­ecke zu schonen.

Holzhauer-Unglück. Am Samstag vormit­tag ist beim Holzhauen in der Nähe der Grünhütte der Holzhauer Friedrich Rau verunglückt. Der Verletzte wurde mittels Krankenwagens in das Kreiskrankenhaus Neuenbürg verbracht.

85. Geburtstag. Am Montag vollendete die noch geistig und körperlich sehr rüstige Frau Leni Weitmehr ihr 85. Lebens­jahr. Der geschätzten Jubilarin wurden zahl­reiche Glück- und Segenswünsche entgegenge- Lracht. Ihr Geburtsort ist das schöne Schwä- bisch-Hall.

Pforzheim, 21. Jan. Die Frau des Post­betriebsarbeiters Allgeier erfreute ihren Mann dieser Tage zum zweiten Mal mit Zwillingen. Die beiden Zwillingskinder haben zusammen nur 6 Pfund, sind aber im übri­gen, wie auch die Mutter, wohlauf.

Pfinzweiler, 19. Jan. Auf Sonntag nach­mittag hatte der Viehversicherungsverein Feldrennach-Pfinzweiler seine Mitglieder zur Generalversammlung eingeladen. Zahlreich fanden sich dieselben ein, um zu hören, was das Jahr 1935 alles brachte. Im ganzen mußten 8 Kühe von dem Verein, darunter 5 Tiere wegen Tuberkulose, geschlachtet und übernommen werden. Lebhafte Aussprache gab es wegen Ausbezahlung der Entschädi­gungen. Bei den Wahlen legte der langjäh­rige Vorstand Ludwig Genthner sein Amt nach 35jähriger Tätigkeit altershalber nieder. An seine Stelle trat der bisherige Stellver­treter Gottlieb Ochs, Schreiner in Feld- rennach. Auch die sonstigen Wahlen brachten kleine Aenderungen.

Uriterhattungsabeod des Turn­vereins Engelödrand

Engelsbrand, 19. Jan. Der hiesige Turn­verein veranstaltete gestern in seiner geräu­migen Turnhalle einen sehr schönen Unter­haltungsabend. Vereinsführer Schöning er konnte zu seiner Freude eine sehr stattliche Besucherschar begrüßen. Diese hatte Gelegen­heit, einen tiefen Einblick in die Vereinsarbeit zu tun, denn Schüler, Jungturner und Tur­ner zeigten ihr Können in Freiübungen, im Ringturnen, in Stabübungen sowie im Phramidenbau, und alle diese Darbietungen fanden den ungeteilten Beifall der Anwesen­den. Den musikalischen Teil bestritten zwei Künstler auf der Hohner-Handharmonika, Herr Krauth aus Salmbach und der zehn­jährige A. Funk von hier in Einzelvor­trägen und im Zusammenspiel. Beide wurden dermaßen mit Beifall überschüttet, daß sie sich innner wieder zu Dreingaben bequemen muß­ten. Tiefen Eindruck hinterließ das dreiaktige TheaterstückTreu der Heimatscholle", das von der Laienspielschar des Turnvereins Büchenbronn sehr gut aufgeführt wurde. Für die Krnbbelsack-Verlosung standen rund 20V schöne Gewinne, meist praktische Dinge, zur Verfügung. Mit dem gemeinsam gesungenen TurnerliedEin Ruf ist erklungen" ging die durch keinen Mißton getrübte Veranstaltung zu Ende.

Sprechadead der Setssr. Höfen

Höfen a. Enz, 20. Jan. Der erste Sprech­abend der hiesigen Ortsgruppe der NSDAP am Freitagabend war. sehr gut besucht. Der Ortsgruppenleiter durfte zu Anfang den Pgg. Demleitner und Dürr die Parteibücher über­reichen. Sodann gab er einen Rückblick auf die unsere Ortsgruppe betreffenden besonde­ren Ereignisse des vergangenen Jahres. Be­sonders hob er dabei hervor die Ernennung unseres Pg. Conrmerell zum Ehrenbürger der Gemeinde und verlas das von Pg. Schaich zu diesem Ereignis verfaßte Gedicht.

Neuenbürg, 2V. Januar.

Die am Sonntag nachmittag in der städti­schen Turn- und Festhalle veranstaltete Kreis­tagung der NS-Fraueuschaft bildete den Ab­schluß der bienenfleißigen, opferbereiten Arbeit des Jahres 1935, war zugleich aber auch Auftakt für die neu begonnene Tätigkeit im Jahre 1936. Wie das abgelaufene Jahr, so wird auch 1936 die NS-Frauenschaft in unserem Kreisgebiet ganz auf dem Posten sehen. Diese Gewißheit durfte mau aus dem Munde der Kreisfrauenschaftsführerin wie aus den Ausführungen der Gauamtsleiterin vernehmen. Trotz des nicht gerade sehr freundlichen Wetters waren die Vertretein- nen der NS-Frauenschaft aus allen Kreis- orteu zahlreich erschienen. Selbst die 95 Jahre alte Frau Wankmüller von Schwann, das äl­teste Mitglied der NS-Frauenschaft vom Gau Württemberg, hatte es sich nicht nehmen lassen, die Tagung zu besuchen. Der Ver­sammlung wohnten auch bei die Politischen Leiter mit Kreisleiter Böpple an der Spitze. Die Kreisfrauenschaftsführerin, Frau Treutle, entbot der sittlichen Versamm­lung einen herzlichen Willkommgruß, wobei sie ihrer Freude über die Anwesenheit der Gauamtsleiterin, Fräulein Hambs, Ausdruck verlieh. Mit Stolz dürfen wir sagen, daß der Kreis Neuenbürg, ivas die Arbeit der NS- Frauenschaft anbelangt, kein Notstandsgebiet ist. Wenn wir Frauen uns vor Augen halten, daß das Programm der NSDAP mit Blut geschrieben, daß der Sieg der Bewegung Adolf Hitlers mit unerhörten Opfern an Gut und Blut erkämpft wurde, so fühlen wir uns in

Kassenleiter Ruff gab in klaren und über­zeugenden Ausführungen Aufschluß über den Inhalt und den Sinn der neuen Beitrags- ordnung für Hilsskasse und Partei. Dabei ist besonders zu beachten, daß ab 1. Januar 1936 das Wertmarkensystem eingeführt ist und daß die Beitragssätze noch mehr der wirtschaft­lichen Lage der Parteigenossen angepatzt wur­den. Auf Arbeitslose, wirtschaftlich Schwache und Kinderreiche ist besonders Rück­sicht genommen. In diesem Zusammenhang empfahl der Kassenleiter warm die Ueber- nahme von Patenschaften für bedürftige ver­diente Parteigenossen. Mit besonderem Nach­druck erläuterte er auch den Zweck der Hilfs­kasse, die, in der Kampfzeit vom Führer geschaffen, den Kampfgenossen, die Opfer an Gesundheit und Leben gebracht, beistand. Heute gibt die Hilfskasse nicht nur allen im Dienst verletzten Parteigenossen, SA- und HJ-Kameraden usw. Unterstützungen, son­dern sorgt auch noch für ihre Hinterbliebenen. Wir haben damit eine heilige Verpflichtung auf uns genommen.

Im zweiten Teil des Abends gab Pg. Schäffer alter Sitte gemäß wieder seinen Ueberblick über die politischen Ereignisse des verflossenen Jahres. Er sang das hohe Lied der deutschen Treue und führte uns noch ein­mal die Saarabstimmung am 13. Januar und die Rückgliederung der Saar am 1. März ins Gedächtnis zurück. Ebenso wie die 800 000 deutschen Saarländer im Westen haben im Osten die 80 000 Mcmelländer Treue gehal­ten. Treu zu uns stauben und stehen trotz großer Not und hartem Druck unsere Volks­genossen in den Sudeten. Der Redner erin­nerte uns an die kühne Tat des 16. März, wo sich Deutschland seine Freiheit selbst wieder gegeben hat, an die Friedensrede des Führers Pom 21. Mai, mit der die Befürchtungen der Welt zunichte gemacht wurden. Ferner an den 18. Juni, den 120. Geburtstag von Wa­terloo, wo das deutsch-englische Flotten­abkommen zustande kam. Er Lezeichnete das Jahr 1935 als ein Fahr des Fortschritts. Seine Schlußworte 'galten dem kommenden Fahr. Ist auch der Himmel nicht wolkenfrei, können wir doch voll Vertrauen auf den Füh­rer ins neue Jahr eintreten. Unser Heer ist eine Lebensversicherung fürs deutsche Volk. Es ist nicht das Wichtigste, daß der Einzelne alles hat, was er gerne will, sondern daß das Volk hart genug wird, um im Kampf der Welt zu bestehen. Wir haben vor andern Völ­kern voraus, daß wir von einem Willen beherrscht sind und von einem Führer ge­führt werden. Der Kampf im neuen Jahr gegen die Profitmacher, die Drücke­berger, die Gleichgültigen. Mit einem Appell an die Jugend und mit dem Wunsche, daß das Jahr 1936 ein Jahr des Glückes und des Anfbaus werden möge, be­endete der Redner seine Ausführungen, wo­rauf der Abend in der üblichen Weise ge­schlossen wurde.

der NS-Frauenschaft für den vollen Einsatz verpflichtet. Wir wollen uns mit der Bewe­gung für den Führer und dessen gewaltiges Werk bedingungslos einsetzen, mit dem einen Ziel, Deutschland, unser Vaterland, groß, stark und einig zu sehen. Wir müssen die Zeit, in der wir leben und tätig sind, richtig erfassen, denn sie ist es, die riesige Kraftströme entfesselt und die Zukunft unseres Volkes formt.

Nach diesen einleitenden Worten der Kreis­frauenschaftsführerin ergriff dann die Gau- rmtsleiterin, Fräulein Hain dl, das Wort zu ihrem Vortrag, indem sie ein Spiegelbild von der zielstrebigen Arbeit in der NS- Frauenschaft gab. Die Kampfzeit der Bewe­gung war für die NS-Frauenschaft eine schwere Zeit, die große Opfer verlangte. Der 80. Januar 1933 war dann ein Tag stolzer Freude, der aber gleichsam seine Schatten für

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Kassenleiter der Ortsgruppen und Stütz­punkte des Kreises Neuenbürg. Ich verweise auf das Sonder-Rundschreibcn des Gauschatz­meisters Folge 1/36 vom 7. 1. 36, das sicher zwischenzeitlich jeder Kassenleiter nebst den Vermögensaufstcllnngs-Formularen erhalten hat, wonach jede Ortsgruppe resp. Stützpunkt die Vermögensaufstelluug- bzw. Jahreab­schluß-Formulare, abgeschlossen per 31. 12. 35, in je zweifacher Ausfertigung, sauber mit Maschine geschrieben, bis zum 31. Jan. 193« an den Kreisrevisor einzusenden hat. Ich bitte, diesen Termin unter allen Umständen einzuhalten, damit ich dem Gau gegenüber meinen Termin rechtzeitig wahrnehmen kann.

Der Kreisrevisor.

kerlel-ilmtep mit

DAF Ortsgruppe WilLLaö. Die weiblichen Mitglieder der DAF nchmen an dem Schu­lungsabend des Deutschen Fraueuwerks am Mittwoch den 22. ds. Mts., abends 8 Uhr, im Bahnhos-Hotel teil. Erscheinen ist Pflicht.

Die Ortswalterin der DAF.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Wieder­beginn der Kinüerschar Mittwoch, 22. 1. 36, um 14 Uhr (2 Uhr) im Heim.

NS-Frauenschaft Wildbad. Am Mittwoch, 22. Januar, abends 8 Uhr, ist Pflichtabend ausnahmsweise im Gasthof zurEisenbahn" (kein Trinkzwang). Es spricht ein auswär­tiger Parteigenosse über ein nationalsoziali­stisches weltanschauliches Thema und zum Schluß noch die KreiAleiterin über Len Zu­sammenschluß der jetzt in das Deutsche Frauenwerk eingegliderten Verbände, die aus diesem Grunde zu zahlreichem Besuche aufge­fordert werden. Die Leitung.

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NSKK Nachrichtensturm 19/M 53 Trupp Neuenbürg. Heute abend 19.45 Uhr Antreten am Marktplatz. Dienstanzug. Der Dienst morgen Mittwoch fällt aus.

Der Truppführer.

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Deutsches Jungvolk in der HI, Fähnlein 4/1/12«Waldenburg". Heute abend sind alle diejenigen, deren Vater erwerbslos ist und keinen Beitrag bezahlen können, Punkt 168 Uhr in der Mühle.

die neu beginnende Arbeit vorauswarf. Die neue Arbeit nahm an diesem stolzen Tage ihren Anfang, sie ist auf das ganze Volk aus­gerichtet. Der NS-Frauenschaft in Württem­berg-Hohen) ollern standen 41 Fraueuver- bände gegenüber. Es galt eine umfangreiche aufflärende Tätigkeit zu entfalten, die zäh und beharrlich ausgeführt wurde. Daß un­sere Arbeit erfolgreich war, geht daraus her­vor, daß wir in Württemberg die Frauen zu 90 Prozent für die Mitarbeit gewonnen haben. Mit den bestehenden Hausfrauenver­einen wurden Abkommen erzielt und die Auf­gabengebiete klar umrissen. Die weltanschau­liche Führung und Schulung hat ausschließ­lich und allein die NS-Frauenschast. Der Führer, die Bewegung und die NS-Frauen- schaft will, daß die Frau und Mutter in der Familie eine erfolgreiche Tätigkeit entfaltet. Auf eine gute Haus- und volkswirtschaftliche Schulung wird deshalb besonderer Wert ge­legt, ebenso auf die Mütterschulung. Es ge­hört zu unseren Aufgaben, daß die Haus­frauen so geschult werden, daß sie in Zeiten, wo es notwendig ist, Disziplin zu üben, ihre Einkäufe für den Haushalt so machen, wie es dem Interesse der Volksgemeinschaft ent­spricht. Die gemachten Erfahrungen haben bewiesen, daß durch Aufklärung u. Schulung in dieser Beziehung sehr viel getan werden kann. 13 000 Frauen nahmen 1935 an den Haus- und volkswirtschaftlichen Kursen teil und 70 000 RM. wurden für die Schulung aufgewendet. Reicher Segen fließt dadurch in die Familien und in das Volk.

Die Familie als Keimzelle des Staates kann sich fruchtbar entwickeln, wenn tüchtige und verantwortungsbewußte Frauen und Mütter darin walten und schalten. Die Frau und Mutter soll dem Mann eine treue Kameradin und Mitstreiterin im Existenzkämpfe sein, sie soll aber auch wissen und verstehen, daß das Schicksal der einzelnen Familie mit dem des ganzen Volkes zusammenhängt. Zu den Auf­gaben der NS-Frauenschaft zählt auch die Mitarbeit im Volksbund für das Deutschtum im Auslande, eine Ausgabe, die uns wichtig sein muß. Die Mitarbeit in der NSV bzw. im WHW ist eine Aufgabe, der sich die NS-

Kreistag»«- -er NS-Frauenschaft

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