Aus dem Heimatgebiet
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Wlltmsttlirs für Landjahrführer und führerlnnen
Das Württ. Kultmini st erium führt im März dieses Jahres einen Schulungskurs sür Landjahr- sührer und -führerin nen durch. Voraussetzung sür die Ausnahme in den Kurs ist nationalsozialistische Gesinnung sowie charakterliche, geistige und körperliche Eignung zum Landjahrerzieher. Kosten entstehen den Kursteilnehmern keine, lieber die Verwendung der Teilnehmer im württem- bergischen Landjahr 1936 wird nach Ablauf des Schulungskurses entschieden. Die erforderlichen Bewerbungsunterlagen sind aus der Bekanntmachung des Kultministers im Negiernngsanzeiger sür Württemberg vom 18. Januar 1936 z» entnehmen. Melde- schluß 10. Februar 193 6.
Die MwesldeuWen Führer -es Csldateubuirdes
Die Pressestelle des Generalkommandos V teilt mit: Wie bereits bekanntgegeben, wurde in Berlin der Soldatenbund gegründet, in dem die ausscheidenden Angehörigen der Wehrmacht znsammengefaßt werden. Der Eintritt ist freiwillig. Im Bereich des Wehrkreises V wurde zum Führer der Bundesgruppe Stuttgart Generalleutnant a. D. von Greifs. Stuttgart, und zum Führer der Bundesgruppe Karlsruhe Generalmajor a. D. Freiherr von Notberg, Heidelberg, bestimmt.
Sehr unfreundlich war der gestrige Sonntag. Früh morgens Temperaturen unter dem Nnllgrad, gegen Mittag 1 Grad über Null, am Nachmittag Schneefall und schließlich Regen. Ein solch unbeständiges Wetter bescherte natürlich viele Enttäuschungen. Wer irgendwelche sonntäglichen Pläne zurecht gelegt hatte und sie nicht unbedingt ausführen mußte, blieb schön zu Hause. — Unser Städtchen stand dagegen im Zeichen verschiedener Veranstaltungen. In der Turnhalle war die NS-Francuschast aus dem Kreis versammelt, in der „Eintracht" tagte die TAF, im „Bären" die Politischen Leiter der Partei und wie wir hören, waren die Küfer ans dem Kreis ebenfalls bei einer Besprechung beisammen.
Versammlung der DAF-Amtswaltcr. Die aus Sonntag nachmittag in das Gasthaus zur „Eintracht" eiubernfeuc Versammlung der Amtswalter der DAF Ortsgruppe Neuenbürg wurde von Kreiswalter Treutle mit Bcgrüßungsworten eröffnet. Er wies hin auf die kommenden Vertrauensratswahlen, deren gründliche Vorbereitung dringend notwendig ist. Hierauf machte Kreiskassenwalter Buck wissenswerte Ausführungen über die Pflichten und Rechte der Mitglieder. Es hat sich gezeigt, daß in manchen Punkten noch Unklarheiten bestehen und ist es Aufgabe der Blockwalter, sich das nötige Rüstzeug zu beschaffen, um jederzeit in der Lage zu sein, den von ihnen betreuten Mitgliedern mit Rat und Tat an die Hand zu gehen. Auf die NS- Gcmeinschaft „Kraft durch Freude", als einer Gliederung der DAF, wurde vom Redner mit lem Hinweis aufmerksam gemacht, daß die jeweiligen Veranstaltungen dieser Organisation allseitiger Unterstützung bedürfen, um dieselben immer zu einem vollen Erfolg zu führen. Die billigen Ferienfahrten der KdF geben auch dem ärmsten Arbeiter Gelegenheit, unser schönes deutsches Vaterland kennen zu lernen. Nach einer kurzen Pause ergriff Kreiswalter Treutle das Wort, um in eindringlichen Darlegungen zunächst die Aufgaben des Blockwalters herauszustellen. Seine Aufgabe ist grundverschieden von der des früheren Verbandskassiers. Er darf nicht nur Beitragscinzieher, sondern muß Betreuer der Familien seines Blockes sein und als solcher den Kontakt zwischen DAF und Mitglied bilden. Wenn auch noch nicht alle Wünsche erfüllt sind, so dürfen wir nur einen Vergleich ziehen mit den früheren Zuständen, um zu erkennen, was durch den Führer geschaffen worden ist. Jeder Einzelne muß seine Arbeit auf das große Ziel einstellen: Alles für Deutschland! Zum Schluß der Versammlung wurden u.a. noch nähere Erläuterungen über den Zweck der demnächst beginnenden Gesundheitsuntersuchungen der DAF gegeben, ferner Mitteilung darüber gemacht, daß die Organisation Arbeitsopfer nunmehr in die DAF eingcgliedcrt ist, sowie daß die NS-Hago ab 1 . Januar nicht mehr besteht und deren Mitglieder in die verschiedenen Rcichsbetriebsgemeinschasten überführt wurden. Nach etwa dreistündiger Dauer wurde die harmonisch verlaufene Tagung von Ortsgruppenwalter Wentsch mit einem dreifachen „Siegheil" auf den Führer geschlossen.
Ein Gastspiel des Pforzheimer Stadtthca- tcrs. Die NSG. „Kraft durch Freude", Kreisamt Neuenbürg, bietet im Benehmen mit der Theaterleitung des Stadttheaters Pforzheim durch das am kommenden Samstag zur Aufführung gelangende Lustspiel „Christa, ich erwarte dich" Gelegenheit, ein in seiner Gesinnung kerngesundes, mit viel Humor durch
setztes Stück kennen zu lernen. Die am vergangenen Freitag stattgefundene Erstaufführung kann als voller Erfolg bezeichnet werden. Es ist eine wahre Freude, so lebensfrohe, springlebendige Menschen auf der Bühne zu sehen, deshalb konnte das Publikum sich im beglückenden Werke nicht genug sonnen und stürmte so herzlich Beifall, wie man herzlich gelacht hat. Bei dieser heiteren Angelegenheit braucht man wirklich nicht allzu laut zu rufen: „Publikum ich erwarte dich!" Es kommt ganz bestimmt. ös-
Der Badedieb verurteilt. Am Freitag fand vor dem hiesigen Schöffengericht die Verhandlung gegen den 40 Jahre alten Fr. Schenkel aus Brötzingen statt, der bekanntlich im Sommer vorigen Jahres eine Reihe von Diebstählen ausführte und es hauptsächlich auf Badende abgesehen hatte. Am 8. August stahl er in der Nähe der Engelsbrander Haltestelle Badegästen einen größeren Geldbetrag, nachdem er schon beim Büchenbronner Aussichtsturm und in Dillweißenstein Diebstähle verübt hatte. Das Wechseln des gestohlenen Geldes in einer Pforzheimer Gaststätte wurde ihm schließlich zum Verhängnis. Der betreffende Inhaber hatte die Zeitungsmeldung wegen der Diebstähle gelesen und machte an die Polizei sofort Meldung, die den Gutedel in Haft nahm. Zu der Verhandlung waren 13 Zeugen geladen. Bei vier Vergehen konnte der Angeklagte überführt werden, während fünf weitere Diebstähle nicht geklärt werden konnten. Das Gericht schloß sich dem Antrag des Staatsanwalts an und verurteilte ihn zu einer Gefängnisstrafe von 1 Jahr und 3 Monaten, Lei Anrechnung von 2 Monaten Untersuchungshaft.
Der Gemeindebeamte im rialionMozialiMüieri Staat
Kreistagung der Beamten der Fachschaft 13
Neuenbürg, 20. Januar.
Im Rahmen der staatspolitischen und weltanschaulichen Schulungstagungen, die vom Reichsbund der Beamten von Zeit zu Zeit veranstaltet werden, fand eine solche am Samstag nachmittag für die Beamten der Fachschaft 13 im „Bärensaal" statt. Sie war zahlreich besucht und stand unter Leitung des örtlichen Fachschaftsleiters Ratschreiber Schönberger, der die Berufskameraden, die Redner und Gäste mit herzlichen Worten begrüßte und darauf hinwies, daß in Zukunft öfters solche Tagungen zur Durchführung kämen, um die Gemeindebeamten politisch, staatspolitisch und weltanschaulich zu schulen. Kreisamtsleiter für Gemeindepolitik, Bürgermeister Kreeb, wies darauf hin, daß es von sehr großer Wichtigkeit sei, die Gemeindebeamten mit der neuen deutschen Gemcinde- ordnung vertraut zu machen, denn gerade die Gemeindebeamten seien dazu berufen, den Sinn dieses bedeutungsvollen Gesetzes verstehen zu lernen, um in der Gemeinde aufklärend wirken zu können. Das Gesetz dürfe nicht Gesetz bleiben, sondern müsse nach dem Willen des Führers und der Reichsregierung wirksam in den Organismus der Gemeinde eingeordnet werden.
In einem leicht verständlichen, klar geglie
derten Vortrag behandelte sodann Gausach- bearbeiter Pg. Fuchs das Thema „Die deutsche Gemeindeordnung". Er ging von dem Gedanken aus, daß jedem nationalsozialistischen Gefetzgebungswerk ein fundamentaler Gedanke zugrunde gelegt ist: bas Gesetz mutz im Volke lebendig sein. Dieser richtunggebende Gedanke sei vor allem der neuen Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1934 vorangestellt. Dieses Gesetz sei ein Eckpfeiler im Reichsaufbau und wurde erlaffen, um eine ersprießliche Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Partei und Staat mit dem Ziel auf Höchstleistungen zu erreichen. Der Führer gab diesem Gesetz die große Bedeutung selbst, indem er darin den Sinn der lebendigen deutschen Volksgemeinschaft verankerte.
Am Schluß seiner von großer Sachkenntnis getragenen Ausführungen skizzierte Gausachbearbeiter Fuchs noch die nach der Gemeindeordnung den Trägern der Selbstverwaltung zugswiesenen Aufgaben, die bis zum Letzten ausgerichtet sind auf die Grundsätze der Partei und die zu erfüllen jeder Gemeindebeamte erstreben muß. Bei der Berufung der Gemeindebeamten, ob Haupt- oder ehrenamtlich, ist deshalb neben der fachlichen Eignung auch die politische und weltanschauliche Zuverlässigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Mit dem Hinweis, daß sich durch dieses monumentale Gesetzgebungswerk, das dem Willen unseres Führers entspringt, endlich um mehr als 51 000 deutsche Gemeinden ein einheitliches und lebendiges Band der Zusammengehörigkeit schlingt, das aber auch alle Beamten in Stadt und Dorf zu freudiger Mitarbeit auffordert, schloß Gausachbearbeiter Fuchs seine mit herzlichen, Beifall ausgenommenen Ausführungen.
Gausachbearbeiter Eberle rückte in den Mittelpunkt seiner Ausführungen den Begriff Führergedankc und Volksgemeinschaft. Beide sind miteinander organisch verbunden und gehen vom Führer aus. Adolf Hitler gab dem Führergedanken durch den bedingungslosen Einsatz seiner Person für die Volksgemeinschaft den tieferen Sinn und seine Person steht deshalb auch mitten in der großen deutschen Volksfamilie. Eine Zweiteilung ist nicht möglich. Daß er wirklich der Führer des Volkes und der Vater der Volksgemeinschaft ist, zeigt sich besonders darin, daß er in seiner Person das Amt als Reichsoberhaupt, Reichskanzler und Parteiführer vereinigt. Wie ihm Pflicht, Verantwortung und Dienen an der Volksgemeinschaft das Höchste bedeuten, so sollen auch die Beamten ihre Aufgaben auffaffen und durchführen.
Ratschreiber Schönberger sprach den Rednern den Dank aus und schloß die Tagung mit einem „Siegheil" auf den Führer. -6-
Ei« Schisporttag. Der wenige Neuschneefall zum Wochenende, der mit einem Gefühl der Freude begrüßt wurde, gab unserem Schiparadies, den Wildbad-Höhen, gute Sportmöglichkeiten. Die S-chneebefchaffenheit war
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Ns-Frauenschaft Hcrrenalb. Dienstag, 31. 1. 36, 20 Uhr, Heimabend. Liederbücher mitbringen und 25 Psg. für die bestellten Fischkochbücher.
sehr günstig, es lag Firn auf verharschtem Schnee. Auf den beliebten Schiwiesen, Höhenwegen und Abfahrtsstrecken zwischen dem Sommerberg, Grünhütte und Kaltenbronn tummelten und wanderten viele fröhliche Brettlesfahrer, die die Gabe des Winters nach Herzenslust auskosteten. Fast den ganzen Nachmittag bescherte der Himmel seinen Weißen Segen und löste die Hoffnung aus auf einen weiteren ergiebigen Schncefall. Am Samstag und Sonntag sind mit den fahrplanmäßigen Zügen und dem Wintersportsonderzug gegen 1800 Schiläufer hier eingetroffen, davon 1000 mit dem Sportsonderzug. Die behäbigen Gaststätten auf der Grünhütte sowie in Kaltenbronn und in Wildbad hatten den ersten guten Sonntag in diesem Jahre, auch die Bergbahn hat wieder alles aufge- boten, um die Sportsleute so rasch wie möglich auf die Höhen zu befördern.
Altensteig, 18. Jan. Der Schneedruck hat, wie sich jetzt feststellen läßt, in den hiesigen Waldungen ganz erheblichen Schaden angerichtet. Im Langerberg wurde der 60—70jäh- rige Forchenbestand bis zu 70 Prozent vernichtet. Die Forchen brachen unter der Schneelast entweder in der Mitte oder in dreiviertels Höhe ab. Auch im Schnaitbachtal und auf der Brandhalde ist der Schneedruckschaden groß. Die Stadt Altensteig schätzt den Verlust auf etwa 2000 Festmeter, die Gemeinde Gurrweiler meldet einen solchen von 1000 Festmetern.
Nagold, 17. Jan. Nach längerem schweren Leiden starb im Alter von 64 Jahren Chefarzt Dr. med. Wilhelm Ulmer. Der Verstorbene war ein Mann, der in weitem Matze das Vertrauen der Bevölkerung besaß und sich um die Volksgesundheit bleibende Verdienste erworben hat. Als junger Arzt kam er nach Nagold und übernahm bald darauf als Chefarzt die ärztliche Leitung des Bezirkskrankenhauses, die er 35 Jahre hindurch behielt. Vielen Menschen wurde der gewissenhafte, Chirurg Lei der Wiederherstellung ihrer Gesundheit zu einem Helfer. Von ihm durfte man mit vollem Recht sagen, daß er ein Volksarzt im wahrsten Sinne war, ein Volksarzt, der nicht arm noch reich und keine „Fälle" kannte, sondern immer nur den Menschen, dem er helfen, dem er für seine Gesundheit einen guten Rat geben wollte. Mit Dr. Ulmer geht eine überragende Persönlichkeit dahin, ein Mann, dem Verantwortung und Pflichtbewußtsein über alles gii^.
Stuttgart, 19. Januar. (Kraftwagen stürztEisenbahnböschunghinab.) Auf der Kreuzung der Wieland- und Bot- nanger Straße geriet am Freitagnachmittag ein Personenkraftwagen ins Gleiten und stürzte die 20 Meter hohe Eisenbahnböschung hinab. Hierbei erlitt der Fahrzeuglenker eine leichte Kinnverletzung, wahrend das Fahrzeug stark beschädigt wurde und abgeschleppt werden mußte.
Pforzheimer Stadttheater
Montag, 20. Jan., abends 8 Uhr: Einmaliges Gastspiel der Tanzgruppe Günther, München.
Dienstag, 21. Jan., abends 8 Uhr: „Riga- letto", Oper in drei Aufzügen.
Mittwoch, 22. Jan., abends 8 Uhr: „Christa, ich erwarte dich!", Lustspiel in drei Akte, von Alfred Möller.
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Borausfichtliche Witterung für Württem» berg, Baden und Hohenzollern für Montag und Dienstag: Nach Durchzug eines Regengebiets zeitweise aufheiternd und höchstens noch einzelne leichtere Niederschläge. Im ganze« mäßig mild, bei südwestlichen Winden, nur i« .mittleren und höheren Lagen im Falle von Aufheiterung leichter Nachtfrost.
Im Bereich eines Zwischenhochs hat sich Samstag und Sonntagmorgen ruhiges und trockenes Frostwetter gebildet, am Nachmittag des Sonntags begann unter der Einwirkung eines Tiefs über Frankreich erneut der Zustrom milder Meeresluft, der ergiebigen Regen bis in höhere Lagen bringt. Nach dem Durchzug des RegengebieteS bleiben wir in dem Bereiche der milden Meeresluft, so daß zunächst keine wesentlichen Niederschläge mehr zu erwarten sind-
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Die nationalsozialistische Presse ist -le wichtigste und schärfste Waffe der Be- wegung. Sie hak in den Jahren des Kampfes für die Idee geworben und mikgehol- fen. den Sieg des 38. Januar 1933 zu erreichen. Nach der Machtergreifung ist ihre Aufgabe noch größer geworden, denn sie ist nicht nur die Waffe der Bewegung, sondern mutz nun auch den Aufgaben der staakskragenden Partei gerecht werden. Die nationalsozialistische Presse hak sich eine hervorragende Stellung im deutschen Volk errungen und ist zum großen erzieherischen Instrument der Bewegung geworden. Wer die nationalsozialistische Presse liest, weiß, was der Führer will. Wer die Ziele des Führers kennt, wird zum Kämpfer für seine Idee. Darum mutz je- der Deutsche Leser der nationalsozialistischen Presse sein.
Alk. S«ok, Reicks- und preuliiseker Minister des Innern
Zum zweiten Male geben die Zeitungen der nationalsozialistischen Bewegung ihrer Arbeit das besondere Gesicht einer „Woche der NS.-Presse". Jahr für Jahr wird dieser Appell der Parkeiprefse abgehalten. Sich selbst will sie in diesen Tagen auf ihre journalistischen Fortschritte und die politischen Leistungen hin prüfen, die sie im Laufe eines Jahres auszuweisen hat. Dem deutschen Leser aber — und das soll das Hauptkennzeichen der Woche der NS. - Presse fein — will sie das leidenschaftliche Bemühen zeigen, mit dem die Zeitungen der Bewegung ihre führende Stellung in-er deutschen Presse als eine besondere Verpflichtung ans- sassen: als die Verpflichtung, in rastlosem Borwärlsschreiken und in unermüdlicher Arbeit an sich selbst dem Deutschen Volk zu dienen.
Älk. ÄketlkttA, Reiclispresseckek der IV 8 O-V?