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Die «einspaltige Millimeter-Zelt- 7 Rps., Famlllenanzcigen s Npsa.. amt­liche Anzeigen S.ll Npsg.. Tert-eil- IS Npsg. Schluß der Anzeigenann.ahme 8 Uhr vormittags. Gewahr wird nur sür schriftlich erieiltc Austräge über- nommen. 2m übrigen gelten die vom Werberat der deutschen Wirtschaft aus­gestellten Bestimmungen. Dordrucke stehen zur Verfügung. Zui'eit ist Preis­liste Nr. 8 gültig. O.-V XII 35 - 3S5»

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parteiamtliche nationalsoz. "Tageszeitung

Wildliadrr NS-Preff» Birkenftlder» Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt sür

das Oberamt Lleuenbürg

Nr. 13

Freitag den 17. Januar 1938

London, 16. Januar.

Die konservativeMorningpost" eröffnete Mn Donnerstag einen großen Werbefeldzug für Ausrüstung, indem sie in groß aufge­machten Berichten über den gegenwärtigen Stand der britischen Streitkräfte diesen als vollkommen unzulänglich darstellt und gleichzeitig mitEnthüllungen" darüber aufwartet, was der britische Ministerpräsi­dent Baldwin meinte, als er die Pariser Friedensvorschläge vom 10. Dezember v. I. mit der AeußerungMeine Lippen sind noch versiegelt" verteidigte. Mit absichtlicher Uebertreibung malt das Blatt breit aus, daß Großbritannien heute ohne Freunde dastehe und daß es nicht nur Ita­lien, sondern auch Frankreich vor den Kopf gestoßen habe. Aus diesen Gründen habe die britische Negierung den Pariser Friedens­plan sür angebracht gehalten. Nur infolge der hysterischen Propaganda der englischen Oeffentlichkeit habe sie den Plan fallen lassen. Die erste Forderung sei daher, dasöffent­liche Mißverständnis" aufzuklären, damit das Kabinett zu dem in den Pariser Vor­schlägen angedeuteten Kurs zurückkehren könne.

Auch die übrigen Blätter kommentieren die Londoner Kabinettssitzung vom Mittwoch in der Richtung, daß die Frage der Oelsperre gegen Italien zurückgestellt ist, und deuten an, daß die britische Negierung nunmehr weitgehende Vorbereitung zur Durchführung eines neuen Auf- rüstungsprogram ms trifft.

Fortsetzung der FSotten- kMerenr ohne Japan

London, 16. Jan. Ueber die Sitzung der Londoner Flottenkonferenz am Donnerstag wurde eine amtliche Mitteilung ausgegeben, in der cs heißt, daß der Vorsitzende zunächst den Brief unterbreitet habe, den die japanische Abordnung am 15. 1. überreicht habe, in dem mitgeteilt wird, daß die japanische Abordnung nicht länger an der Konferenz teilnehmen werde.

Der Hauptausschuß nahm hierauf seine Beratungen über die mengenmäßige Begren­zung wieder ans und nahm einmütig folgen­den Vorschlag an: Der Austausch von Mit­teilungen ist ein wesentliches Merkmal jedes Abkommens über die Begrenzung der Flot­tenrüstungen, und eine vorherige Bekannt­gabe der Programme ist höchst wünschens­wert.

In der Antwort, die Lord Monsell in sei­ner Eigenschaft als Vorsitzender des Haupt- ansschusses an Admiral Nagano gerichtet hat, heißt es, alle Abordnungen seien der Ansicht, daß die Entscheidung der japanischen Abord­nung aufrichtig bedauert werde. Trotz der hiedurch geschaffenen Schwierigkeiten sei be­schlossen worden, daß die Konferenz mit ihren Arbeiten fortfahrcn solle.

Der Hauptausschuß habe ihn, Lord Monsell, gebeten, festzustellen, ob die japanische Regie­rung einen oder mehrere Beobachter auf der Konferenz zu belassen wünsche, um mit den Arbeiten der Konferenz Fühlung zu behalten.

Preß Association glaubt die Erwartung aussprechen zu können, daß die in der Konfe­renz verbliebenen vier Mächte in einer Reihe von Fragen, bei denen eine Einigung wahr­scheinlich ist, schnelle Fortschritte erzielen werden. Dies beziehe sich insbesondere auf den Austausch von Mitteilungen über die gegenseitigen Banprogramme.

Momtpreis 19Z5/Z6 an Moj.v.Srbik und den Lyriker MtnhMr

München, 16. Januar

Tie Universität München verkündete im Rahmen einer Feier, die in Gegenwart zahl­reicher Ehrengäste stattfand, die Verleihung des Mozartpreises für die Jahre 1935/36 aus der Johann-Wolfgang-Gvethe- Stiftung an Professor Ritter von Srbik - Wien und den österreichischen Lyriker Joses Wetnheber. Zu einem späteren Zeit­punkt werden die Preisträger von der Uni­versität München nach München ringelnden werden, wo ihnen die Urkunden über die Zuerkennung des Preises feierlich überreicht werden.

VesegmmgsWacht in Südabessinien

General Graziani meldet 70 Kilometer GelSudegewia« - Der Negus meldet grotze Deute der Abessinier

Dschibuti, 16. Januar Der ersten ergänzenden Meldungen der italienischen Sonderberichterstatter zu der Offensive des Generals Graziani gegen die Truppen des Ras Desta sprechen von einer dreitägigen Schlacht, die am 12. begonnen und am 15. Januar mit einem vollen Sieg der Italiener beendet werden konnte. Graziani habe in den Tagen vom 12. bis 15. Januar mit einer ununter­brochenen Reihe von Angriffen die heftigen Widerstand leistenden und sehr gut ausge­rüsteten Abessinier nacheinander aus ihren stark befestigten Stellungen geworfen. Die Italiener, die während der dreitägigen Schlacht von der Luftwaffe und von Tank- abteilungen tatkräftig unterstützt wurden, setzten mit der gleichen Hilfe auch jetzt noch eine scharfe Verfolgung fort, die bereits das ganze Sarragebiet erfaßt habe und sich da- mit den Hauptmassen des Feindes ent­schlossen nähere. Der italienische Heeres­bericht vom Donnerstag gibt folgende wei­tere Einzelheiten über die Offensive des Generals Graziani:

Tie Schlacht am Canale Doria steht mit dem vollen Erfolg unserer Waffen vor dem Abschluß. Unsere Truppen sind auf der ganzen Front in einer Tiefe von über 70 Kilometer vorgerückt und haben dabei überall den hartnäckigen Wider­stand des Gegners überwunden. Verfolgt von den unsrigen, ziehen sich die Truppen des Ras Desta Damto in Unordnung zurück. Starke Nachhutabteilnngen des Feindes, die sich in Höhlen eingenistet haben, versuchen vergeblich die Verfolgung aufzuhalten. Die Verluste des Feindes sind beträchtlich. Sie werden später noch festgestellt. Die Luftwaffe im Somaliland hat Truppenzusammen- Ziehungen des Feindes in Dagabur und Sassabaneh mit Bomben belegt. Sie hat mit unseren kämpfenden Truppen tatkräftig zu- sammengearbeitet. An der Eritreafront haben gestern in der Gegend von Andino mit sichtbar großem Erfolg Bombenflug, zeuge Unternehmungen gegen Feldlager und lsck

Ansammlungen abessinischer Krieger geführt."

durch-

gewtcht der italienischen Operationen richtet sich auf die Provinz Bali."

Nach Aussassung des Kaisers galt das Luftbombardement von Ualdia am Mittwoch vor allem seiner Person, da die Italiener vermuteten, daß der Kaiser auf seiner Reise nach dem Hauptquartier an der Nordfront bereits in Ualdia eingetroffen sei. Der Kai­ser hob hervor, daß bei dem Luftangriff lei­der die halbe Stadt, die 10 000 Einwohner zähle, eingeäschert worden sei und große Opfer unter der Bevölkerung und bei den Zeltambulanten zu beklagen wären.

Der Kaiser rechnet damit, wie er erklärte, daß es dem Völkerbund immerhin gelingen werde, bis zum Beginn der großen Regenzeit Friedensvorschläge zu machen, die es Wessi- nien ermöglichen, ehrenvoll aus diesem ita­lienischen Angriffskrieg hervorzugehen. Der- artige Vorschläge müssen jedoch auch jene Sicherheiten bieten, die es ausschließen, daß Italien möglicherweise in 1 bis 2 Jahren erneut kriegerische Handlungen gegen Wessi- nien unternehme.

Keine Abberufung VadoglioS

Rom, 1«. Jan. Die Gerüchte über eine Abberufung von Marschall Badoglio werden hon amtlicher italienischer Seite dementiert.

Abessinien meidet neuen Bomben« abivurs aus Rote-Kreuz-Abteiiung

Addis Abeba, 16. Januar.

Nach Meldungen aus abessinischer Ouelle ist an der Nordfronk wiederum eine Note- Kreuz-Abteilung durch italienische Flieger mit Bomben belegt worden. Zwei Kranken- schwestern seien verwundet und sämtliche Krankenzelte zerstört worden.

Aufstand in der abefsinifchen Provinz Godscham?

In Asmara ist am Mittwoch die aus­sehenerregende Nachricht eingelausen, daß in der Provinz Godscham ein Aufstand gegen die abessinische Negierung in Addis Abeba ausgebrochen sei. Die Pro- vtnz, tn der der Tana-See liegt, sei. wie es heißt, stets Addis Abeba feindlich gesinnt gewesen, so daß vor einigen Jahren der Herrscher von Godscham, Nas Hailu, vergiftet worden sei. Flüchtlinge aus den Grenzgebieten erzählen, daß die Godscham- Truppen sich gegen die abcssinischen Regie­rungstruppen erhoben und ihnen bei Debra Markos, der Hauptstadt von Godscham, eine schwere Schlappe beigebracht hätten. Die Lage sür den Kaiser sei derart ernst, daß er zuverlässige Truppen aus Addis Abeba zur Unterdrückung des Auf­standes abgesandt habe.

Der angeblich vergiftete, lrüyere Herrscher in der Provinz Godscham, Ras Hailu, hat in der Geschichte Abessiniens eine.grobe Nolle gespielt. E

Kaiser Hatte Selassie über die Kriegslage

Der Sonderberichterstatter des TNB. ist soeben von einem dreitägigen Flug an die Nordfront zurückgekehrt, in dessen Verlaus er als Gast des Kaisers zwei Tage im abesstni- schen Hauptquartier in Dessie weilte.

Im Verlauf einer längeren Unterredung äußerte sich Kaiser Hatte Selassie über die Kriegslage u. a.:Seit Eintreten der Negen- källe hat sich an der Nordfront die mili­tärische Lage für Abessinien strategisch be­deutend gebessert, da dadurch ein gewisser Ausgleich der beiderseitigen Kriegsmittel her­beigeführt wurde. Die Angriffe unserer Trup­pen werden nach Einnahme der Tembien- Provinz weiter auf die Provinz Gheralta vorgetragen. Größere Kampfhandlungen sei­tens der Italiener dürften in den nächsten Monaten unmöglich sein, da die durch die Zerstörung der Straßen entstandenen erhöh­ten Geländeschwierigkeiten den Einsatz tech­nischer Großkampfmittel ausschließen.

Der Kaiser wandte sich hierauf der Süd- front zu und erklärte:Die am 8. Januar begonnene Schlacht bei Dolo, die die Streitkräfte Ras Destas in großer Front- breite in Jtalienisch-Somaliland ausgenom­men haben, nimmt ihren Fortgang. Die Kämpfe brachten den abessini- schen Truppen bisher erhebliche Geländegewinneundgroße Kriegsbeute. Unter dem eroberten Kriegsmaterial befinden sich unter anderem einige Tanks. 50 Maschinengewehre, über 100 Maultiere und zahlreiche Lastwagen.

Zum erstenmal wurden in dieser Schlacht zwei erbeutete italienische Tanks, die mit Abessiniern bemannt waren, gegen die ita­lienischen Truppen eingesetzt. Zur Zeit dauert die Schlacht auf der ganzen Front bis zum Webe-Schcbeli-Fluß an. Die Jta- liener ziehen aus dem Norden erhebliche Verstärkungen heran, so daß man auf die­sem Teil der Front für die nächste Zeit mit keinen neuen Kämpfen rechnet. Das Schwer-

Moskaus riesige SriegSriiftrurgerr

Das Millionenheer der Weltrevolution Einzelheiten ans der Rede des Sowjetmarfchalls TuchatfchewfLi

allen Mitteln wird für einen

Moskau, 16. Januar.

Auf der Abendsitzung des Ziks am Diens­tag nahm der Stellvertreter des Volkskom­missars sür Verteidigung, der Marschall der Sowjetunion. Tiichatschewski. zu dem Militärhaushalt für 1936 Stellung. Tucha- tschewski leitete seine Rede mit der Bemer­kung ein, daß der Militärhaushalt 1936 zwar nicht klein sei. und doch gering an­gesichts der Aufgaben der Landesverteidi­gung. Dabei wies Tuchatschewski aus die deutsche und die japanische Militärmacht hin und betonte,daß deshalb die Sowjet­union aus beiden Fronten bereit sei und im Westen wie im Osten wichtige Armeen" mit steigender Kampfbereitschaft haben müsse. Aus diesem Grunde sei die Note Armee zu einer neuen Lrganisationsart übergegangen. Während bisher die langdienenden Kadres- armeen den kleineren Teil des Heeres aus­gemacht haben und die kurzdienenden Mann, schäften zahlreicher gewesen seien, betrage jetzt die 24 Jahre dienende Kadresarmee 75 Prozent des gesamten Heeresbestandes. Damit fei eine gewaltige Erhöhung der Kampfbereitschaft erreicht? Er bemerkte da­bei.wir können jetzt, wenn es die Regierung wünscht, auf jedem beliebigen Punkt eine kampfbereite ausgerüstete bewaffnete Macht aufsiellen".

Dann ging der Redner auf die Vermeh­rung der mechanisierten Einheiten der Noten Armee ein, ferner auf die Schaffung neuer Truppenstandorte und Kasernen, die Verbes­serung der Luftabwehr und der Fliegerei, die daskriegsbereiteste Kampfmittel der Noten Armee darstelle". Er betonte, daß die Fall­schirmtruppen 60 000 Mann zählten. Der Gesamtbestand der Noten Armee betrage augenblicklich 1.3 Millionen Mann unter den Waffen, was gegenüber dem Vorjahre ein? Steigerung um 350 000 Mann bedeute. Die technische Durchbildung der Armee mache gute Fortschritte. Für jede Spezialwaffe seien zahlreiche neue Kriegsschulen geschaf­fen worden. Es beständen 13 Kriegsakade­mien und sechs Hochschulen für militärische Zwecke. 16 000 Offiziere hätten die Kriegs­akademien besucht. Die Ausbildung dauere vier bis fünf Jahre. Zum Schluß betonte der Redner mit Nachdruck, die Kampfbereit­schaft der Noten Armee sei größer als die jeder anderen Armee. Sie werde unter Füh­rung Stalins im Ernstfälle siegen.

Der Rede über den Nüstungsstand der Sowjetunion folgte ungeheurer Beifall, au dem sich Stalin ganz besonders beteiligte.

Aus der Versammlung wurden Hochritte auf Stalin, auf den Führer der Weltrevo­lution ansgebracht.

Mit

Krieg gerüstet, einen Krieg, den die Agenten Moskaus durch ihre Wühlarbeit in allen Ländern der Erde das Dentsche Reich ausgenommen vorbereiten. Wenn auch manches günstiger dargestellt sein mag als es der Wirklichkeit entspricht man muß bei sowjetrussischen Propagandareden immer den Koeffizienten dersowjetrussischen Wirt- schaft" abziehen, so bedeutet doch die Tat­sache, daß die Sowjetunion 1 300 000 Mann unter Waffen hat, die mit den modern, sten Kriegsmitteln ausgerüstet sind, eine all. gemeine Bedrohung der Welt. 77 v. H. aller russischen Divisionen sind nach Tuchatschewskis Angaben ständig aus Kriegsstand und jederzeit marschbereit.

Mit dieser ungeheuren Aufrüstung des Heeres hat die der Luftwaffe und der Flotte Schritt gehalten. Insbesondere den Aus­bau der U-Bootflotte hat der Sow­jetmarschall besonders hervorgehoben.

Interessant ist eine Bemerkung Tucha­tschewskis: Die Gehälter der Roten Armee steigen 1936 um 57 v. H. Das heißt: Die Moskauer Machthaber wen- den ihre ganze Fürsorge der Armee zu, wäh­rend die Arbeiter durch Preissteigerungen und das Stachanow-System auf das schwerste

Das Gesuch HauvlmimuS abgelehnt

Wa shington, 1«. Jan. Das Bundes- obergericht lehnte Hauptmanns Gesuch um Wiederaufnahme des Verfahrens und um Bollstreckungsaufschub ab.

Das Gesuch um Einreichung der habeß carPils-Anträge wurde vormittags in einer öffentlichen Sitzung des Vundesobergerichts von einem der Washingtoner Verteidiger Hauptmanns gestellt. Die Einreichung deS Gesuches wurde genehmigt, die Verhandlung darüber dauerte aber nur wenige Minuten. In der Mittagspause bereiten die Richter über den Antrag und nach dem Wiederzusam­mentritt des Gerichtshofes wurde die Entschei­dung bekamitgegeben. Hauptmanns einzige Hoffnung besteht nunmehr in der Möglichkeit eines Vellstreckungsaiiffchilbes durch Gouver­neur Hoffmaiin.

Nach dem Bckauntwerdcn der Ablehnung des Gesuches um Wiederaufnahme des Ver­fahrens gewährte Gouverneur Hoffmauu einen Sbtügigcn Aufschub , der Vollstreckung des Urteils an Hauptmnnn.