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Schslsrrt am Z«. Anim

Der Reichs- und preußische Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat folgende Anordnung getroffen:Ich ordne hiermit an, daß om 30. Ianuar als dem Tage der Machtübernahme durch den Führer und Reichskanzler an allen Schulen der Unterrichts» s- fällt. An diesem Tage sind in allen Schulen würdige Feiern zu veran­stalten, bei denen die Schüler (-innen) durch ein Mitglied des Lehrkörpers aus die über­ragende Bedeutung des 30. Januar 1933 als des Gründungstages des Dritten Reiches hin­gewiesen werden. Dabei werden vor allem nachdrücklich die großen innen- und außenpoli­tischen Erfolge zu betonen sein, die seit dem 30. Januar 1933 zu verzeichnen sind. Auch des 18. Januar als des Tages der Gründung des zweiten Deutschen Reiches soll gedacht werden» ohne daß dabei das Schwergewicht der Be­trachtung vom 30. Januar 1933 verschoben wird.

Die Schulleiter (-innen) haben auf eine möglichst würdige Ausgestaltung der Feier Be­dacht zu nehmen. Den Jungvolk-, Hitlerjugend und BdM.-Angehörigen der Schule ist Gelegen­heit zu geben, bei der Umrahmung und Pro« grammgestaltung der Feier (Lieder, Svrech- chöre usw.) mitzuwirken. Die Schulleiter ((-innen) werden stch daher zweckmäßig mit den Vertrauenslehrer» (-innen) der Hitlerjugend ,bzw. des BdM. ins Benehmen setzen. Die Ver­antwortung für die Feier tragen die Schul­leiter (innen).

> An den Berufsschulen sind die Schüler (-innen,) die an der Feier am 30. Januar nicht teilnehmen, an dem dem 30. Januar vor- ansgehenden Unterrichtstage über die Bedeu­tung des 30. Januar eingehend aufzuklären.

Die vorstehende Regelung gilt für das ganze Reich.

Sie Ferim im«

Aus Grund der Reichsferienordnung hat der Kultminister die Schulferien an Orten mit neunklassigenhöheren Schu­len für das Jahr 1936 wie folgt festgesetzt (erster und letzter Tag je einschließlich):

Osterferien: 30. März bis 16. April, Pfingstferien: 2. bis 6. Juni,

Sommerserien: 23. Juli bis 2. September, Herbstferien: 10. bis 14. Oktober, Weihnachtsferien: 23. Dezember 1936 bis 5. Januar 1937 (der 6. Januar ist als Feiertag schulfrei).

An den übrigen Schulorten sind die Weih- nachts- und Osterferien dieselben wie an Orten mit Vollanstalten. Die verbleibenden S2 Ferientage können nach örtlichen Bedürf­nissen verteilt werden.

Der Neicksjuaerr-Mrer kommt narv Stuttgart

Gegen Ende dieses Monats treibt die Hitler-Jugend des Gebiets 20 (Württem­berg) die Schulungsarbeit noch ein­mal in ganz besonderem Maß voran. Am 25. und 26. Januar halten die einzelnen Banne und Jungbanne Schulungs­tag u n g e n ab, die in erster Linie der kör­perlichen Ertüchtigung gewidmet sind.

Am 27. Januar trifft der Reichsjugend- sührer zu emem großen Schulungsappell in Stuttgart ein. In ungefähr neun Sonder­zügen werden die Führer der HI. und des Jungvolks und die Führerinnen des BdM. nach Stuttgart gebracht. Gegen 13 Uhr kommen sie an, sammeln sich auf dazu be­stimmten Plätzen und treffen sich dann im Hof der Rotebühlkaserne zu einem großen Appell, bei dem der Gebietsführer, viel­leicht auch der Reichsjugendführer sprechen wird. Ein Marsch durch die Stadt führt sie am Neuen Schloß vorbei. Dort nimmt der Reichsjugendsührer den Vor­beimarsch ab. Bei dem Vorbeimarsch zeigt sich das Gebiet übrigens zum erstenmal in seiner neuen Gliederung, die 13 Banne und 13 Jungbanne umfaßt, und nicht mehr wir bisher 10 Banne und 17 Jungbanne.

Bei der FLhrertagung in der Stadt­halle wird der Reichsjugendführer dann zu den 8350 Führern und Führerinnen des Ge­biets sprechen. Ebenso der Gebietsführer. Tausend Hitler-Jungen tragen ein cho ri­sches SpielDie Feier der Hel­den", eine Dichtung von Gerhard Schumann, vor.

An der Tagung, die auf eine Anordnung des Neichsjugendführers hin jedes Jahr und nacheinander in allen Gauen stattfindet, nebmen alle Führer der HI. bis zum Schar- und Jungzugsführer herab teil.

160 606 RM. in Württemberg bei der SZ.-Straßensnmmlnng'.

Mit freudiger Einsatzbereitschaft ging die Hitler-Jugend in den Vorweihnachtstagen zu einem Großangriff über gegen Hunger und Kälte. Sie meldet heute mit derselben Freude, daß es ihr gelungen ist. eine beacht- liche Bresche in den Wall der Not zu schla- gen. In ganz Württemberg wurde der Be­stand an Abzeichen, annähernd 700 000 Rei­

terchen und Christrosen, verkauft, und die Ortsgruppen der NSV. meldeten, daß überall noch weit mehr hätten abgesetzt wer­den können.

Nachdem nun das endgültige Sammel­ergebnis aus allen Kreisen Württembergs bei der Gauamtsleitung der NSV. vorliegt, können wir berichten, daß. wie das Ergebnis Stuttgarts mit über 42 000 NM. lNeiterchen und Christrosen) weit über dem Ergebnis anderer Straßensammlungen steht, auch das Gesamtergebnis für ganz Wart, temberg mit seinen über 160 000 RM. weit an der Spitze der diesjährigen Nelchs- straßensammlungen marschiert.

Es ist kalter geworden

Dem Regenwetter der letzten Tage hak eine gesündere Witterung Platz gemacht. Schon am Dienstag gab es einen Temperaturrück, schlag nach der kalten Seite, der am Mitt­woch seine Fortsetzung gefunden hat. Zum Teil wird aus dem Lande erhebliche Kälte gemeldet. Im einzelnen berichten Ehren­stein bei Ulm 15 Grad Kälte. Herrlin - gen bei Blanbeuren l3 Grad, Ulm 11.8 Grad. Gmünd 11 Grad. Reutlingen 10 Grad, Freudenstadt 7,6 Grad.

Schneeöruckschäden. Der im Laufe des Samstags und Sonntags gefallene reichliche Schnee hat auch hier schweren Schaden ange­richtet. So sind manche Obstbäume, wenn nicht ganz, so doch teilweise ihrer Aeste beraubt worden, welche dem Drück des nahen Schnees nicht standhalten konnten. Ganz besonders ist loses Spalierobst nnd Jungstämme beschädigt worden, an letzteren oft die ganze Krone ab­gedrückt. Gerade wirklich, wo dem heimischen Obstbau mehr Beachtung wie bisher geschenkt

worden ist, sind diese neuerlichen Verletzungen der Obstbäume peinlich. Beim vorhergehenden Schneedruck ist auch an derGroßen Tanne" bei Wildbad der gefährliche untere Qnerast, allein einen Stamm darstellend, der Witte­rung zum Opfer gefallen. Mit Draht über- zännte Geflügelausläufe haben dieser Schnee­last nicht standgehalten, nnd sind teilweise zu- sammengegrückt worden. Eine stärkere Forche fiel auf einen Hühnerstall, wo indessen nur Materialschaden entstand. Inwieweit der Schneedruck in den Wäldern sich auswirkte, läßt sich vorläufig nicht genau feststellen, doch sind die Lauühölzer mehr mitgenommen wor­den, weil weniger geschützt durch ihre aus­ladenden Aeste. Seltsamerweise sind viele Birken glatt abgebrochen, trotzdem das Ge- zweige wenig Platz für den Schnee bietet.

Olhmpia-Lichtbild-Werücabend am Sonn­tag den 19. Januar in der Städtischen Turn- und Festhalle. Wir unterrichteten unsere Leser bereits mehrfach über den in unserer Stadt am nächsten Sonntag stattfindenden Olympia-Lichtbild-Werbeabend des Reichs- bnndes für Leibesübungen und können heute schon Einzelheiten verraten. Getragen von dem Sportgeist aller Turn- nnd Sportvereine unserer Stadt, unterstützt von allen Behörden und Organisationen der Partei verspricht der Abend so eindrucksvoll zu werden, daß nur jedem Volksgenossen empfohlen werden kann, diese Gelegenheit, die Vorbereitungen zu den Olympischen Spielen 1936 in Bild nnd Wort kennen zu lernen, nicht vorübergehen zu las­sen. Gigantisch wird das Reichssportfeld in Berlin werden, fast unvorstellbare Dimensio­nen hat die Olympia-Kampfbahn mit einer Tribüne für 100000 Zuschauer, das Schwimm­stadion wird das schönste, das die Welt bisher gesehen hat, einzigartig die Dietrich-Eckart- Freilichtbühne, vorbildlich die anderen Sport­stätten auf dem Reichssportfeld, die Ruder- Regattastrecke Grünau, der Kieler Hafen für die Segler, Garmisch-Partenkirchen als Ort für die Olympischen Winterspiele; über alles wird der Vortragende ausführlich berichten.

Fabrikant Commerell Ehrenbürger -er Gemeinde Men a. Enz

Am 13. ds. Mts., abends 7 Uhr, fand in dem festlich geschmückten Rathaussaal eine feierliche Sitzung des Bürgermeisters mit den Gemeindcräten und Beigeordneten statt, wel­cher der Oberamtsvorstand Herr Landrat Lempp mit seiner Anwesenheit noch eine besondere Note gab. Die eindruckpsvolle Feier galt unserem allverehrten Mitbürger Fabri­kant Commerell, der an diesem Tage auf eine ununterbrochene 30jährige Tätigkeit als Gemeinöerat zurückblicken durfte. Am 21. De­zember 1905 ist Herr Commerell dank der großen Wertschätzung nnd des großen Ver­trauens ans allen Schichten der Bevölkerung erstmals in den Gemeinderat gewählt worden und zwar mit der höchsten Stimmenzahl. Am 13. Januar 1906 erfolgte die Vereidigung nnd Einführung ins Amt.

Die Tätigkeit des Jubilars sowohl als Ge­meinderat wie im beruflichen Leben fand zu­nächst in einer Ansprache des Bürgermeisters Hahn eine gebührende Würdigung. Dieser führte den Anwesenden vor Angen, in welch ungeheuerem Ausmaß diese 30 Jahre unserem Vaterland Freud und Leid gebracht hätten, wie einschneidend diese auch für unsere Ge­meinde geworden seien durch Auslösung neuer Ideen und zwangsläufiger ^ Gemeindeauf- gaben. An die Gemeinderäte, denen während dieser langen 30 Jahre das Schicksal der Ge­meinde anvertraut gewesen sei, seien große Anforderungen gestellt gewesen, denen der Jubilar glänzend gerecht geworden ist. Be­sonders habe er sich durch Weitblick nnd ver­antwortungsbewußte Großzügigkeit ausge­zeichnet und damit seinen Mitarbeitern manche Entscheidung über schwerwiegende Projekte erleichert. Der in den unruhigen Zeiten leider nicht selten gefährdeten Sitz- nngsdisziplin sei er zugunsten sachlicher Ar­beit eine wertvolle Stütze gewesen. Sehr erfreulich sei es, daß das Wirken des Jubi­lars für die Gemeinde Höfen mit seiner Tä­tigkeit als Gemeinderat noch lange nicht er­schöpft sei. Wir dürften darauf vertrauen und stets aufS neue erfahren, daß sich der Jubilar als Seniorchef der Firma Krauth L Co., die das wirtschaftliche Rückgrat der Gemeinde Höfen sei, mit letzterer eng verbun­den fühle. Die Gemeinde Höfen sei glücklich und stolz, den Jubilar zum Bürger zu haben. Znm Schluß erklärte der Bürgermeister, daß die Gemeinde dem Jubilar anläßlich seiner Jubiläumsfeier für seine hervorragenden Lei­stungen und Erfolge sowohl als Gemeinderat wie im beruflichen Leben, womit er sich um das Wohl seiner Heimatgcmeinde große und unvergängliche Verdienste erworben habe, aufrichtig Dank und Anerkennung zolle und dies durch die Verleihung des Ehrenbürger­rechts mit dem heutigen Tage znm Ausdruck bringe, worüber der Bürgermeister gleichzeitig eine von Künstlerhand ausgefertigte Ehren­bürgerurkunde überreichte. Die Gemeinde wünscht dem Jubilar von Herzen, es möchte

öeHeH dmRat:

ihm vergönnt sein, sich seines Ehrenbürger­rechts noch' recht viele Jahre in seiner heuti­gen körperlichen und geistigen Frische zu er­freuen und der Gemeinde in seitheriger Treue zu dienen.

Herr Landrat Lempp gedachte in tief­empfundenen Worten der großen Verdienste des Jubilars als Wirtschaftsführer, wo er sich immer als deutscher Mann in nationalsozia­listischem Sinne gezeigt habe. Er freue sich über die Verleihung des Ehrenbürgerrechts an den Jubilar, da dies die erste im Kreis­gebiet sei, welche auf Grund der Deutschen Gemeindeordnnng mit Zustimmung des Be­auftragtem der NSDAP erfolge. Seine herz­lichen Wünsche faßte Herr Landrat Lempp dahingehend zusammen, es möge dem Jubilar vergönnt sein, in seiner heutigen Tatkraft die von der neuen Zeit uns aufgegcbenen Probleme noch mit zu lösen im Dienst für Volk nnd Vaterland.

Gemeinderat Ortsgruppenleiter LemP - Pen au beglückwünschte den Jubilar zu sei­nem Ehrentag in herzlichen Worten im Auf­trag der NSDAP sowie namens der Ge­meinderate, dankte für die geschätzten Dienste des Jubilars an Partei und Gemeinde und bat ihn um noch recht lange Mitarbeit.

Die zur Teilnahme an der Feier verhin­derten Herren Krcislciter Böpple und Kreis­amtsleiter Kreeb ließen durch den Bürgermei­ster ihre besten Grüße nnd Wünsche für den Jubilar übermitteln.

Aufs tiefste bewegt und gerührt ergriff der Jubilar das Wort, um in seiner herzlichen nnd verbindlichen Art für die ihm so über­raschend zuteil gewordenen Ehrungen und Wünsche zu danken. Er versprach, wie seither, so auch in Zukunft gerne unter Einsatz seiner ganzen Kraft im Dienste der Allgemeinheit und seiner Heimatgemeinde zu wirken.

Mit einem begeistert ausgeürachtenSieg­heil" auf unser herrliches Deutschland und seinen großen Führer fand die offizielle Feier ihr Ende.

Anschließend an die Festsitzung lud der neue Ehrenbürger sämtliche Sitzungsteilnehmer zu einigen gemütlichen Stunden ins Gasthaus zurSoiine" ein. Dort wurde er durch ein Ständchen desSängerbundes" erfreut, der »dem Jubilar durch seinen Vorstand, Fabrikant 'Binder, seine herzlichsten Glückwünsche aussprechen ließ. Gemeinderat Schaich feierte Ehrenbürger Commerell in einem schwäbischen Gedicht. Bei manchem heitern Wort nnd bei Männergesang vergingen rasch die Stunden, die Hösens erstem Ehrenbürger, Gemeinderat Commerell, galten.

Ottenhausen, 16. Jan. Pfarrer Beck, der seit einigen Jahren in hiesiger Gemeinde tätig ist, wurde vom Landesbischof die Pfarrei Kork (Oberamt Waiblingen) übertragen. Die neue Stelle wird der Geistliche zum 1. Febr. antreten.

Enzklüsterle, 14. Jan. Letzten Sonntag fand im Gasthof znmHetschelhof" hier die Weihnachtsfeier des hiesigen Fnß- ballvereins statt. Der Saal war dicht be­setzt. Nach einem einleitenden Musikstück konnte Bürgermeistr Schmid die Erscholle­nen begrüßen. Er bat die Gäste, auch in die­sem Jahr wieder die Sache des hiesigeil Futz- ballvereins zu unterstützen. Sport sei zur Pflege des Körpers notwendig. Null wechsel­ten in buntem Durcheinander Musikstücke nnd Aufführungen miteinander ab. Der Glanz­punkt des Abends war das StückDie Ein­quartierung,im Erlenhof", welches von der Mannschaft des VfB. Conweiler unter Lei­tung des Lehrers Weber-Sieb aufgeführt wurde. Es war ein Stück echten Soldatcn- lebens, gepaart mit gutem Humor. Daß die Mitwirkenden aber auch gute Säuger sind, hat dieses Singspiel bewiesen. So soll es auch sein; der echte Sportsinaun muß auch noch etwas für Seele und Geist übrig haben. Den Mitwirkenden wurde stürmischer Beifall ge­spendet.

Grmlbach. 16. Jan. Der Schneedruck hat an hiesigen Jungkulturcn und auch au Obst- Läumen empfindlichen Schaden verursacht. Die Lichtversorgulig war von Sonntag auf Montag ebenfalls teilweise unterbrochen. Ker­zen und Petroleumlampen mußten wieder Hilfsdienste leisten.

Salmbach, 16. Jan. Unter den SchuMu-, dern sind die Masern derart verbreitet, daß sich die Schulleitung gezwungen sah, den Un­terricht einige Zeit ausfallen zu lassen.

Ausgegebcn vom Neichswetterdienst, Ausgabeort Stuttgart.

Die über Norddeutschland gelegene mari­tim-polare Kaltluft hat nunmehr auch über Süddeutschland an Nauru gewonnen. Unter ihrem Einfluß kam es zum Aufbau eines schmalen, von den Britischen Inseln über die Niederlande bis zu den Alpen sich erstrecken­den Hochdruckrückens. In seinem Bereich ist vielfach Aufheiterung eingetreten, was nachts stellenweise mit starken! Frost verbunden ist. Der hohe Truck beginnt zwar bereits wieder zusammenzusinken. Doch ist zunächst keine wesentliche Aenderung der Witterung zu er­warten, da wir vorerst im Bereich trockener Luftmassen bleiben. Eine Verschärfung des Frostes ist unwahrscheinlich, vielmehr steht später wieder eine Abschwächung des Frost­wetters bevor.

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Voraussichtliche Witterung: Schwache Lust- bewegung, Frühnebel, zeitweise heiter, nachtS stellenweise starker Frost, tagsüber im all» gemeinen nur leichter Frost, keine Nieder­schläge.