Mies aus M Welt
Beeinflußt Metall die Milch? Verschiedene Forscher haben sich mit der Frage beschäftigt, ob und wie stark Metalle die Güte der Mich bzw. ihren Vitamingehalt beeinflussen. Dabei ergaben sich nach einem Bericht in der Zeitschrift „Korrosion und Metallschutz" verschiedene interessante Einzelheiten. Kupfer, nur in Spuren vorhanden, soll auf die Vitamine und L der Milch stark zerstörend wirken, indessen Nickel unter gleichen Verhältnissen ohne schädigenden Einfluss bleibt und auch leine Geschmacksperänderung hervorrnft; Wohl aber schmeckt Milch in einem Gefäß ans Ncu- silber metallisch, ölig und pappig. Aber die Milch ruft eine Gegenwirkung bei Metallen hervor: Kupfer, Nickel und Zink nehmen gewichtsmäßig ab, von ihnen werden also Teilchen abgespalten, wie Untersuchungen von G. N. Quarnt ergaben. Hingegen vergrößert sich das Gewicht von Aluminium und Zinn, wenn sie bei höheren Temperaturen mit Milch in Berührung kommen, eine Erscheinung, die wahrscheinlich auf der Bildung einer Schutzschicht beruht. Aluminiumgeschirr ist also vollkommen unschädlich; dagegen dürste es sich empfehlen, Milch nicht in Knpfergcfäßen ab- znkochen, um ihren Vitam'n ">^alt zu erhalten.
Nahtlose Vcrcinicr.ug von Wunen,. der „Medizinischen Wochenschrift" entwickelt ein Kopenhagener Arzt eine neue Methode der nahtlosen Vereinigung von Hautwunden. Er will hiermit verhüten, daß durch das Znsam- mennähen von zwei Wundrändern so und so viele andere kleinere Wunden entstehen, die wieder sämtlich Narben hintcrlassen. Parallel zu den Wnndrändern werden in einer Entfernung von 1 Zentimeter Leukoplaststreifeu angeklebt. An den den Wnndrändern zugc- Nmndten Seiten der Leukoplaststreifen wird je eine schmale Verbrämung frei gelassen. Durch diese Verbrämungen werden dann von einem Leukoplaststreifeu zum andern Seidensäden gezogen. Danach werden auch die Verbrämungen festgekleüt und durch Anziehen und Znsammenknnpfen der Fäden wird dann vorsichtig die Wunde geschlossen. Ist die Wunde so tief, daß die Lenkoplaststreifcn die Spannung nicht anshalten würden, so muß unter dem obersten Hantgewebe einmal ringförmig genäht werden. — Diese Methode der nahtlosen Vereinigung von Hautwunden l>at außer ihren Vorzügen in kosmetischer Hinsicht noch den Vorteil der völligen Schmerzlosigkeit.
Seit wann ist bas Pferd gezähmt? Noch immer wissen wir sehr wenig darüber zu sagen, wann und wo das Pferd zum Haustier des Menschen wurde. Knochenfunde und Zeichnungen ans vor- und frühgeschichtlichcr Zeit lassen nämlich in den meisten Fällen nicht erkennen, ob jene Pferde bereits gezähmt waren. Jedoch weiß mau seit kurzer Zeit wenigstens so viel, daß bereits 3500 Jahre vor unserer Zeitrechnung in Juuerasien, vor allem im westlichen Turkestan, Pferdezucht getrieben wurde, ja, daß man damals bereits Kreuzungen mit Eseln vornabm, also auch schon das Maultier kannte. Jedenfalls gab cs bereits vor mehr als 500(1 Jahren richtige Gestüte, denn mau. hat sogar auf Tafeln eingeritzte Stammtafeln einzelner Lieülingspserde gefunden.
Mäuse, die „Sorgen" haben, leben länger. Der dänische Arzt Svensou hat in Kopenhagen ein interessantes Mänseerpcriment vorgenommen. Er sperrte je 20 Mäuse in zwei -Käfige und gab ihnen regelmäßig die gleiche Menge Nahrung. Die eine Gruppe erhielt die Nahrung sofort: den anderen Mäusen zeigte er sie erst, nahm sic dann wieder weg und hielt sie lange in Ungewißheit, ob sie sie bekommen würden. Jahrelang setzte er dies Experiment fort, und dann zeigte sich, daß 13 Mäuse der „Unruhe-Gruppe", die also dauernd Nah- rnngssorgcn hatten, die 20 Mäuse der „Ruhe- Gruppe" überlebt hatten. Er führt dies darauf zurück, daß die „Sorge" die Magensaft- Reaktion anregt und üu- hmmre Verdauung erregt hatte.
Ein Kind ohne Mann. Eine aufsehenerregende Operation wurde in der Warschauer Universitätsklinik an einem neugeborenen Knaben vorgenommen. Das Kind war mit zissammengewachscnen Lippen zur Welt gekommen und hätte verhungern müssen, wenn man nicht in der Klinik operativ einen Mund hergestellt hätte. Dann wurde das Kind mehrere Tage künstlich ernährt, und es gelang, es am Leben zu erhalten, bis die Wunden an den Lippen glatt vernarbt und zugeheilt waren.
Die wichtigsten Dinge des Lebens. Helene Böhlan sagt darüber: „Das ist mein Bekenntnis, das Geheimnis meines Lebens. Darum habe ich keine Vorurteile, keine Meuschen- angst, keine Menschcnanbetung, darum bin ich demütig für mich und-meine Erdcngenossen, ob sie berblendet sind oder nicht... Ich kann nur noch helfen und trösten — ich denke oft: Was habt ihr getan, daß ihr so ganz verschüttet seid von wertlosem Zeug! Wißt ihr denn eigentlich, daß das Leben nur ein paar Tage dauert? Und daß euere Seele verschmachtet? Einen Blumenstrauß verschenken, einem ar- inen Menschen znhören, ein Kind erfreuen, oder einem Menschen durch Verstehen helfen, dasein für irgend einen, den Gott verließ und der sich ans der Welt nicht mehr zu helfen weiß, dem sie alle weggeliusen sind, das sind die großen, wissssgen Tinge des Lebens!
Pistole von Fingernagclgrüße. Eine amerikanische Waffenfabrik bringt das Modell einer Pistole ans den Markt, die als die kleinste der Welt bezeichnet werden kann. Die Waffe, die laut Prospekt besonders für Damen geeignet ist, ist knapp zwei Zentimeter lang und läßt sich begnem in der kleinsten Tasche unterbrin- gen. Die Fabrik garantiert jedoch, daß die Miniatnrpistole imstande ist, bis ans 20 Meter genaue, und tödlich wirkende Schüsse mit ihren winzigen Kugeln abz-ugeben. (Ist das ein dringendes Bedürfnis? D. Schr.)
Weiblicher Polizist überwältigt drei Banditen. In Chicago geriet ein weibliches Mitglied der Geheimpolizei in einer Kneipe in einen Wortwechsel mit drei Banditen, die über sie herfielen. Die Frau, die Inhaberin einer Jin-Jitsn-Meisterschaft ist, wurde aber im .Handumdrehen mit den drei Männern fertig, obwohl diese Waffen hatten, während sie selbst unbewaffnet war. Einem renkte sie den Arm ans, dem zweiten zerbrach sie das Handgelenk und der dritte wurde durch einen Tritt kampfunfähig gemacht.
Der größte Stausee der Welt. Für das im Ban befindliche Colorado-Kraftwerk in Amerika muß ein geradezu gigantischer Stausee
Mit der Liebe ist es von jeher ein eigen Ding gewesen. Mal so, mal so. Und ganz, ganz anders, wenn sie im Tonfilmatelier znm „Ausbruch" kommt. Da können vor Grausen dem Regisseur und dem Kameramann die Haare zu Berge stehen. Denn meistens kommt es anders, als man denkt...
„Kinder, das ist kein Kuß! Kein Mensch glaubt an eure Verliebtheit! Das muß anders werden... Noch eine Probe!"
Und Dutzende von Menschen, der Spielleiter, die Kameraleute, der Manuskriptschrei- Her, der Komponist, die Assistenten, die Beleuchter,» die Handwerker, die Friseure schauen zu, wie sich Carola Höhn und Alessandro Ziliani verlieben. Scheinwerfer knallen ihr Licht mit sengender Glut in die Szene, das ganze Atelier hält Len Atem an. Es muß eine TenfelSmnrter sein ...
Und „selbstverständlich" war es wieder nichts. Im Filmtheater klappt überhaupt niemals etwas beim ersten Versuch. Zn viel widerspenstige Dinge: das Licht, die Kulisse, das Mikrophon, die Kamera wirken mit- und gegeneinander. Es gehören schon sehr geduldige Menschen dazu, um nicht vorzeitig aus dem Häuschen zu fahren. Jedes einzelne Ding muß einzeln gebändigt und von schöpferisch gestaltendem Geist zur künstlerischen Einheit znsammengefügt werden. Gelingt das nicht, dann wird da? fertige Filmwerk nur mangelhaft sein.
Nun, bei Fritz Peter Buch, der Carola Höhn und den italienischen Tenor Alessandro Ziliani immer und immer wieder „quälte", bis der Kuß auch richtig „saß", hatte man den Eindruck, daß ihm auch das Nebensächlichste wichtig ist. Nach vieler Muhe hatten die beiden nun endlich heraus, wie man sich — um den psychologischen Voraussetzungen des Manuskripts gerecht zu werden — richtig küßt, da ransckite plötzlich irgendwoher im Atelier ein Wasserhahn auf... — Die Ausnahme war verpatzt. Noch einmal!
Wieder waren die beiden so weit, keine Nuance zu kühl und keine Schattierung zu stürmisch, da war einem Handwerker unversehens der Hammer ans der Hosentasche gerutscht ...
Beim drittenmal hatte ein entfernt arbeitender Maler eine Kulisse nmgekippt...
Die Liebesszene wurde zum Verzweiflungsakt! So etwas kann ganz gewiß mir im Filmatelier geschehen. Den Verantwortlichen standen wahrhaftig die Haare zu Berge...
Um so mehr, als cs schon vorher Mühe
angelegt werden. Man hat die Wassevmassen mit einem Gewicht von 41 Milliarden Tonnen errechnet. Diese Berechmmg ist mehr als eine Spielerei. Die Geologen haben nämlich für diese Tatsache ein besonderes Interesse. Die Erdrinde ist nach der herrschenden Theorie 25 bis 120 Kilometer dick und schwimmt auf einer zähflüssigen Masse. Theoretisch wäre es also denkbar, daß sich diese Erdrinde unter überstarkem Druck senken würde. Bisher ist es allerdings noch nicht gelungen, diese Theorie experimentell zu beweisen. Immerhin glauben die amerikanischen Geologen, daß das Gewicht der Wasscrmassen des Colorado-Stausees ansreichcn würde, um tatsächlich eine Senkung der Erdoberfläche herbcizuführen.
Känguruh-Schinken. Seit einigen Jahren erfreut sich in Australien das Fleisch der Känguruhs wachsender Beliebtheit. Namentlich die schr muskulösen und fleischigen Sckzen- kel der Tiere sollen von hervorragendem Wohlgeschmack sein, und so ist es nicht weiter verwunderlich, daß im letzten Jahre Känguruh-Schinken zu einem bedeutenden Ausfuhrartikel geworden sind. Um den Verdienst zu steigern, sind besondere Kängurnhsarmen angelegt worden, in denen bis zu 2000 Beuteltiere gehalten werden.
genug gekostet hatte, die Liebenden zueinander zu bringen. Nicht weil es so im Drehbuch stand! Dort ging vielmehr alles seinen leichten, selbstverständlichen Gang. Carola Höhn war die Heldin eines Wandertheaters. Und durch Zufall saß ein berühmter Sänger mit ihr in der gleichen heimelig-gemütlichen süd- sranzösischen Gaststube. Sie nähte, er klimperte am Klavier und trällerte dazu. „Er" — das ist eben Alessandro Ziliani, ein Tenor von der Mailänder „Scala", den die Ufa für den Film „Liebeslied" verpflichtet hat. Und als cs zum Abschiednehmen kommt, schenkt die kleine Sängerin Jeanette (Carola Höhn) dem großen Künstler Cavalini (Ziliani) einen automatischen Singvogel als Talismann.
„Und was bekomme ich als Erinnerung?" fragt schüchtern Jeanette zurück. Cavalini kramt verzweifelt in seinen Taschen. Schließlich üringt er ein Stehaufmännchen zum Vorschein. Jeanette, klatscht kindlich-froh in die Hände. Aber den Spielleiter und den Kameramann hat dieses Stehaufmännchen zur Verzweiflung gebracht.
Man machte Großaufnahmen von ihm. Jeanette spielte mit dem kleinen, wackelnden Knirps. Cavalini ist entzückt von dem Liebreiz der schönen „Scknnieren-Sängerin". Aber auch dem Stehaufmännchen scheint die zarte Behandlung zuzusetzcn. Immerzu verliert es den Kopf... Immer und immer wieder muß die Dreharbeit abgebrochen werden. Man schleppt neue Stehaufmännchen herbei. Aber fast scheint es, als führe der Teufel Regie.
Oder war an allem nur Carola Höhn mit ihrer munteren Fröhlichkeit die Schuldige? Wie die Männer im Spiel, so verloren auch die Stehaufmännchen den Kopf...
Und darüber verlor wiederum der Produktionsleiter den Kopf, denn durch die häufige Wiederholung der Aufnahmen entstanden erhebliche Mehrkosten. Und wäre in diesen kritischen Augenblicken nicht jener eifrige Mann in Erscheinung getreten, der ebenso flink wie geschickt einen rasch geäußerten Wunsch des Spielleiters erfüllte, dann hätte man wohl die ganzen Stehaufmännchen wütend an die Wand gepfeffert. Der Spielleiter hatte nämlich Platte gerissen, worauf ihm der pflichteifrige Mann eine Schallplatte in die Hand drückte. Der Spielleiter hatte aber den Schauspieler Platte gemeint... Die Heiterkeit über diesen verzeihlichen Irrtum löste die Spannung.
Solche Geschichten geschehen, wenn sich Carola Höhn verliebt... tUA
Schnell begriffen
Gottsched, der einmal Rektor der Leipziger Universität war, hörte von einem Studenten, der seinen Hauswirt geohrfeigt hatte, und ließ ihn zu sich rufen.
Sehr energisch fuhr er ihn an: „Warum hat Er das getan?"
Der Student ließ sich nicht ans der Ruhe bringen, er eutgegnete: „Der Mensch ist ein Flegel, er hat wich niit ,Er' angcredet."
Einen Augenblick war Gottsched still, dann erheiterten sich seine Mienen und er meinte lachend: „Fa, da haben ,Sie' nicht ganz unrecht!"
Der Student wurde ohne Strafe entlassen.
Galilei und der Dominikaner
Als Galilei einmal ein Fernrohr konstruiert hatte, mit dem man den Sternenhimmel gut beobachten konnte, waren die Bürger begeistert und jeder wollte einmal durch dieses Wunderwerk blicken.
Einem Dominikanermönch gefiel das durchaus nicht und die Bürger machten sehr erstaunte Gesichter, als er seine nächste Predigt mit den Worten aus dem 1. Kapitel der Apostelgeschichte, Vers 11, begann, die also lauten: „Ihr galiläischen Männer, was stehet ihr da und sehet gen Himmel?"
Berühmtheit
Der große Schweizer Kultur-Historiker Jacob Burckhardt hatte sich endlich nach langem Drängen seiner Freunde dazu bereit erklärt, sich photographieren zu lassen. Burckhardt erschien pünktlich bei dem Photographen, bei dem er sich angemeldet hatte, und sprach ihm seinen Wunsch ans, ein Bild von sich zu besitzen.
Der Photograph bedauerte außerordentlich, den Herrn ein wenig warten lassen zu müssen und erklärte: „Gerade jetzt kann ich Sie leider nicht ausnehmen, denn ich erwarte jeden Augenblick einen Gelehrten von großer Berühmtheit."
„Das tut mir außerordentlich leid", inecnte Burckhardt, „da will ich nicht weiter stören." Und froh, um sein Versprechen herumkommen zn können, machte er, daß er wieder fortkam.
Aufdringlichkeit
Jakob I-, König von England, bemerkte eines Tages mißbilligend, daß sich ihm eine Fliege auf die Nase gesetzt hatte. Mit königlichem Zorn rief er aus: „Drei Königreiche sind mein — und du findest -darin keinen anderen Platz als meine Nase?"
Der „treue" Offizier
Als Lord Kitchener in Acghpten dabei war. einen Volksansstand niederznwerfen, brachte einer seiner Stabsoffiziere die Bitte um Heimaturlaub an ihn heran, da er heiraten wollte. Nun war Kitchener bekanntlich ein eingefleischter Junggeselle. Er stand also dem Wunsch seines Offiziers von vornherein ablehnend gegenüber. Dazu kam, daß er in der augenblicklichen gespannten Lage keinen seiner Leute entbehren konnte. Znm Trost versprach er dem Offizier, nach Ablauf eines Jahres ihm Urlaub zn gewähren, wenn er die Absicht zu heiraten bis dahin noch nicht aufgegeben habe. Tatsächlich kam nach einem Jahr der gleiche Offizier zn Lord Kitchener und mahnte ihn an sein Versprechen. Kitchener war ganz gerührt darüber, daß der Soldat so lange die Treue gehalten hatte, lobte ihn deswegen und gestattete ihm, nach Hause zn reisen. Dem Offizier war bei diesem Lobe anscheinend nicht sehr wohl zumut, und als er sich mit stummem Kopfnicken verabschiedet hatte, drehte er sich noch einmal an der Tür um und gestand, daß er — eine andere heiraten wolle.
„Warum heißt cs eigentlich immer nire „Mutter'ssprachc?"
„Na -darum, weil der Vater nie etwas zn sagen hat!"
*
Lustiges Militär
Wer hat in der Schwadron den höchsten Rang?" befragt der Wachtmeister seine Rekruten.
„Der Rittmeister", antwortet einer prompt. „Und wer steht unter ihm?"
„Der Schimmel, Herr Wachtmeister!"
Ratenzahlung
Frau Pimpferlich zahlt die letzte Rate für einen Kinderwagen.
Verkäufer: „Schönsten Dank, gnädige Frau. Wie entwickelt sich denn der Säugling?"
Frau Pimpferlich: „Oh, er macht sich! Nächste Woche heiratet er!"
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Gemütlich
Es fällt einer ins Wasser und schreit». »Hilfe, zu Hilfe! Ich kann nicht schwimmen!"
Steht Biermann am Ufer und sagt kopfschüttelnd : „Hären Se mei Kutester, ich gamt Se nämlich ooch nich schwimmen, aber de»« wägen mach ich Se noch lange nich so'n Skandal wie Sie."
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