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Wildbader NS-Preffe Blrkenfeldev, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Mmtsblatt für

clas Oberamt Fleuenbürg

Nr. 288

Dienstag den 19. Dezember 1935

93. Jahrgang

Fast vier Millionen Reichsmark!

UeberwSttigender Erfolg de» Tage» der nationalen SoiidarilSt

üiumMmte MMM

Ablenkungsmanöver der jüdischen Hetzpresse Berlin, 9. Dezember.

In letzter Zeit sührt ein Teil der Aus­landspresse die Rasse der Auftraggeber sestzustellen, fallt nicht schwer wieder ein­mal einen systematischen Lügenfeldzug gegen das Deutsche Reich, ganz offensichtlich zu dem Zweck, angesichts der starken weltpolitischen Spannungen ein Ablenkungsmanöver zu inszenieren. Am unverschämtesten gebärdet kick dabei di, Wiener Aivbaltvreffe. in deren Sehr,Geltungen das enngriertr jüdische Literatentum tonangebend ist. Der Wie­nerTelegraph" z. B. behauptet, rin englisches Nachrichtenbüro hätte von Mas­senhinrichtungen und Brutalitäten in deut­schen Gefängnissen berichtet. Das englische Nachrichtenbüro hat aber, wie festgestellt wurde, solche Tatarennachrichten nie ver­breitet und rückt selbst von derartigen üblen Machenschaften energisch ab.

Wer den WienerTelegraph" kennt, wird sich allerdings nicht wundern. Er ist ein Ab­leger desAbend", dessen früherer Besitzer Ernst Colbert (Kohn) wegen seiner Nei­gung für pornographische Licht­bilder und weaen Konkursver­brechens die Ge^-lPe vielfach beschäftigt hat. DieArbeitsgemeinschaft", die das

Blatt, das biszum 12. Februar 1934 halb sozialdemokratisch, halb k o m m n n l st i s ch war. leitet, besteht in der Hauptsache ans Juden, die nach de ni Zusammenbruch der bolsche- w i st i I ch e n S ch r e ck e n s h e r r s ch a f t Beta K n n s in Ungarn nach Wien geflüchtet sind und heute sich d r e i l, n n d e r t p r o z e n t i gch r i stlich- st ä ii d i s ch - v a t e r l ä n d i s ch - öster­reichisch" gebärden. Die anständige Wiener Journalistik hat es immer grund- sätzlich abgelehnt, mit diesen Leuten irgend etwas zu tun zu haben.

Ilm so mehr ist es an der Zeit, daß auch die anständige und ernste Weltpresse dieser politischen Brunnenvergiftung entgegentritt, zumal sie jederzeit in der Lage ist, aus Grund authentischer Informationen sich davon zu überzeugen, daß an diesen Lügenmeldungen über angebliche innenpolitische Auseinander­setzungen im Deutschen Reich kein wahres Wort ist.

MOst-rr- MWiWMWM

in MMnAmd

Zwei Häuser zerstört 88 Tote, 44 Verletzte Moskau, 9. Dezember.

Die aus der Kola-Halbinsel gelegene Stadt Kirowsk (früher Murmansk) ist von einem furchtbaren Unglück helmgesucht worden. Nach einer Meldung der TASS, wurden dort zwei zweistöckige Hauser durch Schnee» lawin « n» die von dem unmittelbar ^ei der Stadt gelegenen Berge Iukspor herabstürz­ten, vollkommen weggefegt. Ein drit­tes Hans wurde erheblich beschädigt. Obwohl sofort 2800 Arbeiter zur Rettung der Der- schütteten eingesetzt wurden, sind 8 5 Perso. ne» in den Schneemassen umS Leben gekommen. Drei weitere erlagen nach der Bergung ihren schweren Verletzungen. Außerdem werden 44 Verletzte gemeldet. Die Negierung hat einen Ausschuß zur Unter, suchung der Ursachen des Unglücks eingesetzt und 300 000 Rubel zur Unterstützung der Familien der Opfer bewilligt.

Asr mißglückte AmiOrsiK in Estland

Reval, 9. Dezember.

Nach den bisherigen Ermittlungsergeb- nisjen ging der Plan zum Staatsstreich in Estland von der im März 1934 verbotenen Freiheitskämpferbewegung aus, die seitdem ihre Tätigkeit illegal fortgesetzt hatte. Mit Tränengasbomben,Handgranaten und Schuß­waffen ausgerüstete Sturmabteilungen hät­ten den im Theater Estonia tagenden Kon­greß des vaterländischen Verbandes, an dein 1500 Abgeordnete ans dem ganzen Lande teilnahmen. überfallen und notfalls das Ge­bäude beschießen sollen. Unter den Verhaf­teten, die vor ein Kriegsgericht gestellt wer­den. befindet sich auch der gegenwärtige Lei­ter der Pressestelle des Außenministeriums. Der Ausruf der Verschwörer trug die Unter­schrift auch zweier ehemaliger Staats- vräsidenten.

Berlin, 9. Dezember.

Mit Recht darf man von einem Sieg de« nationalsozialistischen Weltanschauung spre­chen. deren Grundlagen Opferwilligkeit und Einsatzbereitschaft sind, wenn man daS vor­läufige Ergebnis des diesjährigen Tages der nationalen Solidarität veröffentlicht» das 3985676.23 RM. beträgt. um 285 900 RM. mehr, als am Tag der nationalen Solidarität des Vorjahres aufgebracht wurden. Di« in letzter Zeit verstärkte Greuelhetze deS inter­nationalen Judentums wird durch diesen ge­waltigen Erfolg schlagend widerlegt.

Reichsminister Dr. Goebbels veröffent­licht zu diesem Ergebnis folgendes Tele­gramm:Zu der so erfolgreichen Durch­führung des diesjährigen Tages der nativ- nalen Solidarität spreche ich auf diesem Wege den vielen tausend Sammlern und den ungezählten Millionen Spendern im ganzen Reich herzlichen Dank aus. Die Sammler, obprominent", obnicht prominent", haben sich opferbereit für einen Tag in die Front der ungezählten Helfer des Winterhilfswerks gestellt, die monatelang dieses schwere und manchmal auch undankbare Werk mit Freu­den für die Aermsten der Armen tun. Sie

Landshut, 9. Dezember.

Am Samstag und Sonntag feierte die Ortsgruppe Landshut der NSDAP., die dritt­älteste Deutschlands, ihr 15jähriges Bestehen.

Zum Abschluß der Feierlichkeiten war der Führer AdolsHitler am Sonntag abend selbst nach Landshut gekommen, der damit der Bedeutung des denkwürdigen Tages in der Geschichte der Stadt sichtbaren Aus­druck verlieh. Die Kunde von dem Erscheinen des Führers hatte die ganze Stadt auf die Beine gebracht.

Kurz vor 19 Uhr traf der Führer mit seiner Begleitung in Landshut ein. Nach dem Ab­schreiten der Ehrenfronten, die auf dem Bahnhofsplatz Aufstellung genommen hatten, fuhr'der Führer zum Rathaus, begleitet von den Heilrufen der Menschenmassen, die zu 10 und noch mehr Gliedern hinter den Absper» rnngsmannschaften die Straßen säumten. Vor dem Rathaus, das in Hellem Schein- werserlicht taghell erstrahlte, nahm der Führer den nächtlichen Vorbeimarsch der nationalsozialistischen Gliederungen ab. Im großen Saal des Rathauses überreichte hier- auf der Oberbürgermeister der Stadt, Pg. Vielweib, selbst Träger des Blutordens, dem Führer die künstlerisch ausgestaltete Ehrenbürgerurkunde, die der Füh- rer mit Worten herzlichen Dankes eutgegen- nahm.

Die Jägerhalle, in der der Führer vor vielen Jahren zum ersten Male zur Bevölke. rung der Stadt Landshut gesprochen, war überfüllt. Dann sprach der Führer zu seinen alten Kämpfern. Er sprach so, wie er nur zu Männern sprechen kann, die mit ihm ver­bunden sind durch 15 Jahre gemeinsamen Kampfes und gemeinsamen Wirkens. Da er- stand plastisch vor den Augen der Zuhörer wieder ein Bild von dem Erleben der ersten Jahre der Partei und den Schwierigkeiten, die zu überwinden waren. In ironischen, mit überlegendem Spott getragenen Ausfüh. rungen wandte sich der Führer an diese geistigen Zweifler", an diesezweifelnden Thomasse", die da glauben, daß die Be­wegung vielleicht einmal in ihrer großen Aufgabe wankend werden könnte und rief ihnen zu:Wer mit 5 oder 6 Mann aus­gegangen ist, den Sieg zu erobern, der hat auch die Zuversicht, den Sieg zu halten." (Stürmische Zustimmung.) Nur einen ein- zigen Leitgedanken verfolgt die Bewegung: Nur das zu tun, was dem deut­schen Volke nützt. (Erneuter anhalten­der Beifall.)

Dann sprach der Führer von der großen, von der größten Aufgabe, die der Bewegung gestellt ist: Tie Erziehung des deut- schen Menschen. Er sprach in begeistern- den und eindrmalicken Worten von der

l haben damit in wirksamer Weise ihre Der- I bundenheit und Bewunderung zum Aus­druck gebracht, die Millionen Spender aber haben durch eine beispiellose Gebefreudigkeit wieder einmal der ganzen Welt bewiesen, daß das deutsche Volk sich in seinem sozia­len Pflichtgefühl und in seinem nationalen Idealismus von keinem Volk der Erde über­treffen läßt."

Aus Württemberg liegen ebenso prächtige Ergebnisse vor. Insgesamt wur­den in Württemberg 187 000 RM. gesammelt, davon in den Kreisen: Stutt - gart25000 R M in Wangen im Allgäu 1936 RM.. in Ludwig so urg 7012 R M in Eßlingen 4780 RM in Ulm 6900 RM in Freudenstadt 2600 NM in Heil- bronn 4680 RM.. in Reutlingen 3991 RM.. in Biberach 3286 RM-, in Sigmaringen 2274 NM., in Kirchheim 2214 RM.» in Hall 5454 Reichsmark.

Interessant ist ferner, daß z. B. die Kopen. Hagener ZeitungDagens Hyheder" u. a. schreibt:Wenn die führenden Männer in Deutschland Grund dazu hätten, Angst vor der Stimmung in den breiten Volksmassen zu haben, dann hätten sie sich nicht von Hunderttausenden von Fußgängern aus den Straßen umringen lassen.

nationalsozialistischen Weltanschauung, aus die das deutsche Volk verpflichtet ist und sagte: Man kann nicht sagen, wir sind ein Volk von Brüdern, wenn man nicht vorher in dieser Brüderlichkeit ausgewachsen ist. sich in diese Brüderlichkeit hineingelebt und wenn man nicht vorher dieser Brüderlichkeit ge­dient hat. Das ist die Ausgabe der Partei, daß sie über alles, was sonst im Leben den Menschen trennt, etwas Einigendes setzt, daß sie die große gemeinschaftliche Plattform ab­gibt. aus die letzten Endes einmal alle treten können und treten müssen.

Immer wieder wurden die Ausführungen des Führers von Beifall unterbrochen, als er voraussagte, oaß Deutschland einmal ein durch und durch gesundes, kerngesundes männliches Geschlecht besitzen wird, das nicht bloß köipeilich gesund, sondern auch geistig normal sein wird. Und das ist das Wunder­volle, daß diese Bewegung und diese Idee niemals mit ihrer Arbeit zu Ende ist. son­dern daß diese Erziehungsarbeit immer und immer wieder fortgeht. Es wird niemals der Augenblick kommen, daß man sagen kann: Das Werk ist fertig. Nein, mit einer Gene­ration kann man fertig werden, aber die neue Generation tritt bereits an. Die Be­wegunggibt damit dem ganzen Lebenskampf ein ewig neues, sich stets erneuerndes Ziel. (Stürmischer, nicht endenwollender Beifall.)

Nach dem Horst-Wessel-Lied gelobte Gaulei­ter Dr. W ä ch t l e r. daß die Bewegung auch in Landshut so wie bisher sich einsetzen werde für die großen Ziele der Partei und daß die Träger dieser Bewegung in uner­schütterlicher Treue zum Führer Halter, wer­den.

MWüMMMMgen ln Montenegro

Belgrad, 9. Dezember.

Nach Blättermeldungen sind in Monte­negro Plötzlich infolge von anhaltenden Regengüssen in den Tälern und Schneefällen in den Bergen große Ueberschwemmungen eingetreten. Zehn Dörfer stehen unter Wasser. Die Zahl der über- schwemmten Häuser beträgt nach dem halb- amtlichenBreme" 400. Das Hochwasser hat in den meisten Dörfern die Lebens­mittel- und Futtervorräte der- nichtet. so daß die überschwemmten Ge- meinden vom Hunger bedroht sind und gezwungen waren, dringend Hilfe anzu­fordern. Die größte Gefahr droht dem Lande von einem Ueberfließen des Skutari-Sees. das man in Kürze befürchtet. Die Verbindung zwischen Skutari und der albanischen Hauptstadt Tirana ist bereits unterbrochen.

Deutschland «ud die Welt­wirtschaft

Reichsbankpräsident Dr. Schacht hielt am Samstag vor demBund der Freunde der Technischen Hochschule" einen Bortrag über das ThemaDeutschland und vre Welt­wirtschaft".

Dr. Schacht ging von der Entwicklung deS Welthandels bis zum Weltkriege aus. wobet er in klaren Worten die Voraussetzungen der weltwirtschaftlichen Beziehungen umriß. So- dann wandte er sich der Weltwirtschaftskrise der Nachkriegszeit zu, als deren wichtigste Ursache er den Friedensvertrag von Ver­sailles und die verfehlte NeparationSpolitik der Siegerstaaten bezeichnet?. Eine nach­haltige Besserung der Lage der Weltwirtschaft sei letzten Endes eine Frage der Politik. Als Wirtschaftsminister wolle er daher die Ein­stellung der deutschen Politik zur Weltwirt­schaft offen darlegen. Deutschland be­jahe die Weltwirtschaft und lehne die Autarkie ab. Deutschland sei bereit, seine Schulden zu bezahlen, könne dies aber nur durch Warenlieferungen tun. Grundsätzlich könne Deutschland nur dortRohstoffe beziehen, wo ein Tausch gegen eigene Waren möglich sei. Eine andere Forderung, wir sollten unsere Einfuhr drosseln, ist vol­lends widersinnig: denn ohne Einfuhr ist keine Ausfuhr möglich und ohne Ausfuhr werden unsere Schuldverpflichtungen vol­lends unerfüllbar.

Dr. Schacht betonte sodann, daß eS Deutschland begrüßen würde, dem Welthan- del durch langfristige Handelsverträge wie­der eine solide Grundlage zu geben. Er schloß mit dem Hinweis, daß es Deutschland dank seines durch den Führer rieu erweckten Lebenswillens möglich sein werde, mit seiner Auslandsverschuldung und der Rohstoff­knappheit fertig zu werden. Neben dem Lebenswillen des deutschen Volkes seien 'dis politische Gleichberechtigung und Deutsch­lands Stellung als Großverbraucher an Welthandelswaren zwei wertvolle Aktiv­posten in der Bilanz einer kommenden Welt­wirtschaft.

Furchtbare Autobusunglück bei Cchneidemüb!

4 Tote. 8 Schwerverletzte

Schneidemühl. 9. Dezember.

Tie Pressestelle der Neichsbahndirekton Osten teilt mit:Am 8. Dezember 1938 gegen 21.35 Uhr wurde auf der Strecke SchneidemühlFirch au bet den in der Nähe von Schneidemühl befindlichen Schrankenposten 197 der städtische AutobuS von Schneidemühl von einer leer fahrenden Lokomotive erfaßt und etwa 80 Meter mit- geschleift. Hierbei wurden auf der Stelle vier Insassen des Autobus getötet, acht schwer und die übrigen leicht verletzt. Aerzt- liche Hilfe war in kürzester Frist an der Un- fallstelle. Die Verletzten wurden nach An­legung von Notverbänden sofort in daS Städt. Krankenhaus von Schneidemühl ge­bracht."

Wie jetzt zu dem entsetzlichen Kraftwagen­unfall bei Schneidemühl in der vergangenen Nacht bekannt wird, sind von den acht Schwer­verletzten inzwischen vier weitere Personen ihren Verletzungen erlegen. Danach hat sich die Zahl der Toten auf acht erhöht. Das Be­finden der übrigen Schwerverletzten ist nach wie vor ernst. Der Schrankenwärter, der cs versäumt hatte, die Schranken zu schließen, wo­durch das Unglück geschah, ist vollkommen z«- sammengebrochen und noch, nicht vernehmungS- fähig-

Mussolinis Ausruf zur SetretbMiaAt

Rom, 9. Dezember.

Mussolini hielt anläßlich der Preisvertei­lung für die Gelreideschlacht eine Rede. Er führte u. a. aus: Die Getreideschlacht muß mit dem Einsatz aller technischen Mittel und ganz besonders mit großer Zuversicht durch, gefochten werden. Wir haben und wir wer­den ein außerordentliches Ernteergebnis haben. Das ist die einzige Art. um zu ver­meiden. daß djx Genfer Menschenfreunde den Mut haben, uns Brotsanktionen auszuer­legen. Die Einigkeit in unseren Reihen ist das Unterpfand eines endgültigen Siege«.

Der Führer in Lan-Shut

Ansprache a» die Alle Garde