Nürnbergs triumphale Wiederauferstehung!

Der .Club' schlagt Schalke 04 mit 2:0 und wird Deutscher Pokalmeister

KV vvü kamen zum Endspiel um den Vrreinspokal nach Düsseldorf. 60 000 glaubten an Schalkes Sieg und diese 60 OVO erlebten die Wiederaufer st ehung des Nürn- berger Clubs, die allerdings von Eingeweihten schon seit Monaten festgestellt wurde.

Noch ist des Westens Vormachtstellung nicht gebrochen, aber die erste Kerbe schlugen die Nürnberger am Sonntag, und Süddeutschland ist drauf und dran, seinen Ruf als Futz- ballzentrum wieder aufzufrischen.

Im Endspiel um den Vereins- Pokal des Deutschen Fußballbundes stan­den sich am Sonntag im Düsseldorfer Rhein st adion zwei der traditionsreich, sten deutschen Fußballvereine gegenüber. Unser Altmeister, der l. FC. Nürnberg, be­wies im rechten Augenblick nach Jahren sportlichen Stillstandes, mit einem Male wie­der seine an ihm so oft gerühmte Schlag, kraft. Vor 60 000 Zuschauern setzten sich die Bayern über alle Unbilden des Wet­ters hinweg, kämpften mit großem Schneid und schlugen den Deutschen Fußballmeister der beiden letzten Jahre, FC. Schalke 04, ver­dient mit 2:0 (0:0). Auf der Ehrentribüne sah man auch Reichssportführer v. Tscham- mer und Osten.

Ost) bis Halbzeit

Das Wetter war alles eher, als für einen solch wichtigen Kampf günstig. Nach kurzer Frostperiode war ein richtiges Matsch­wetter eingetreten, das den Platz mit Schnee und Regen durchweichte. Schon die erste Halb­zeit zeigte, datz sich derClub" damit besser abfand als die Schalter, die auf dem glatten Boden ihreKombinations-Maschine" nicht in Gang brachten. Schalke spielt mit dem ziem­lich scharfen Südwestwind im Rücken. Seine ersten harmlosen Angriffe finden in Köhl ihren Meister. Kuzorra verdribbelt sich mehrmals. Einen Freistoß der Schalter fängt Köhl schön in der Luft ab. Auf dem rechten Flügel tragen die Bayern ihren ersten Angriff vor, Mellage kann nur mit Mühe einen unheimlich scharfen Schuß halten. Mangelnde Standsicherheit stellt beide Mannschaften vor schwere Aufgaben. Bornemann läuft in einen Friedel-Schuß und wehrtso glücklich einsicherscheinen­des Tor. Kuzorra stolpert wenig später vier Meter vor dem Tor. Nichts will den West­deutschen gelingen. Dagegen bringt auf der anderen Seite die Nürnberger Läuferreihe einen scharfen Zug in das Spiel und beherrscht daS Mittelfeld. Nürnberg erkämpft sich eine leichte Feldüberlegenheit. Schmitt, Friede! und Carolin haben schöne Torgelegenheiten, ver­passen sie aber. Nürnberg kommt immer besser ins Spiel, die Läuferreihe baut prachtvoll auf und im Angriff ist Eiberger der eigentliche Führer. Die Nürnberger finden bei den West­deutschen Zuschauern wiederholt Beifall auf offener Szene.

Entscheidung in der zweiten Hälfte

Bereits zwei Minuten nach der Pause fällt das erste Tor. Mellage kann einen von rechts kommenden Ball nicht ganz fassen, es gibt ein Gedränge, das der Nürnberger Halb­rechte Tiberger mit einem weichen Schuß, der seinen Weg ins Tor fand, ausnützte. Die Angriffe der Nürnberger wirken weiter systemvoller. Szepan versucht alles, seine Mannschaft in Schwung zu bringen, aber auch ihn überfällt schließlich, als nichts ge lingen will, die allgemeine Nervosität. Friede! steht im Nürnberger Sturm weit vorn, der Ball kommt zu ihm. kurz entschlossen knallt er auf Schalkes Tor, aber Mellage kann den Ball in letzter Sekunde abwehren. Noch 20 Minuten sind zu spielen, da setzte der Deutsche Meister bereits mit dem Endspurt ein. Der Kampf wird dramatisch. Die Knap­pen erzwingen hintereinander vier Ecken, die aber in der Nervosität nicht ver­wertet werden konnten. Der Ausgleich scheint in der Luft zu hängen, als Kuzorra eine Kallwitzki-Flanke an Pörtgen weiterleitet doch Köhl imNürnbergerTorwar einfach nicht zu schlagen. Doch dann hat der Deutsche Meister sein Pulver ver schossen. Ter schwere Boden zehrt an den Gliedern der Westdeutschen. Nürnberg kommt aber nochmals in große Fahrt und kann fünf Minuten vor Schluß durch ein zwei tes Tor den Sieg sicherstellen. Wieder konnte Mellage den von rechts kommenden Ball nicht festhalten, Friede! war zur Stelle und hob das Leder über Mellage hin­weg ins Tor.

Und di« Kritik

Die siegreiche Nürnberger Mannschaft bot eine tadellose Gesamtlei st ung. Ihre Stärke war neben der vorbildlichen

technischen Schulung aller Spieler die un­erschütterlich und «folgerichtig durchgeführte Deckungsarbeit. Der Club hatte in Gußner und Spieß«zwei unerhört schnelle Flügel­stürmer, die das Schalker Deckungssystem immer wieder auseinanderzogen. Für den Halbrechten Eiberger, den besten Stürmer auf dem Felde, wurden so schöne Torgelegenheiten herausgearbeitet. Köhl war in manchen kritischen Augenblicken etwas vom Glück begünstigt. Billmann und Munkert standen da wie eine eiserne Ab- Wehrmauer. Trotzdem aber muß man die Läuferreihe bei ihrer doppelten Auf­gabe, hinten auszuhelfen und vorne auf-

zubauen, als den erfolgreichsten Mann­schaftsteil der Nürnberger bezeichnen. Öhm überragte dabei seine Nebenleute: in ihm steckt tatsächlich der zukünftige Mit­telläufer der deutschen Natio­nalmannschaft (?).

In Westdeutschland wurden große Hoff­nungen auf einen Doppelerfolg des F C. Schalke 04 in der Bundes- und in der Pokalmeisterschaft gehegt. Um so größer war die Enttäuschung dieses Spiels, das Ver- saHen des so vielgerühmten Schalker An­griffs. Auf dem schweren und glatten Boden waren die Knappen kaum wieder zu er­kennen.

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Nach den wiederholten Unterbrechungen der Meisterschaftsspiele herrschte am zweiten Adventssonntag wieder einmal reger Betrieb auf den Fußballplätzen von Süddeutschland.

VfB und UFV fallen zurück

In Württemberg ging es gleich einen ordentlichen Schritt auf das Endziel zu. Standen bisher fünf Vereine an der Spitze, so blieben am Sonntag abend nur drei übrig, da einstweilen abgehängt wurden der Titelverteidiger VfB. Stuttgart und der Ulmer FV. 94.

Der Sportklub Stuttgart siegte vor 8000 Zuschauern über den Alt­meister mit 3:2 (2:1) zwar etwas glück­lich, aber dennoch verdient. Es war ein harter Kampf, der aber vom Schiedsrichter Stadelmaier- Stuttgart in ordent­lichen Bahnen gehalten wurde. Drei Elf­meterbälle, zwei für SSC., bildeten die Grundlage des Endergebnisses. Aus der ausgeglichenen ersten Halbzeit konnte der Sportklub nach Treffern von Ehßele und Praxl (Elfmeter) gegen ein von Haaga er­zieltes Tor bereits einen 2:1-Vorsprung herausholen. Nach der Pause hatte der VfB. ein Pulver so ziemlich verschossen. Der Sportklub hielt bester durch und erhöhte durch Praxl den Stand auf 3:1, ehe Koch das Ergebnis mit 3:2 dem Spielverlauf bester anpasfen konnte. Die Stuttgar­ter Kickers, die weiterhin nach Verlust- Punkten am besten dastehen, hatten keine allzu große Mühe, die stark ersatzgeschwächte Mannschaft der Eßlinger Sport­freunde mit 3:0 (1:0) zu besiegen. Meister und Merz (2) schossen die Treffer. 3000 Zu­

schauer wohnten dem Spiel bei. Das Ulmer Derby zwischen dem bisherigen Meister­schaftsanwärter Ulmer F V. und dem seit­her stark abstiegsbedrohten SSV. zeitigte den Sieg der Schwimmsportler mit 5:1 Tref­fern. Tue abgerundete Mannschaftsleistung, die schon die jüngsten Erfolge erzielte, gab auch diesmal den Ausschlag zugunsten des SSV., wobei allerdings eine schwache Tor­hüterarbeit von Keck (FV. 94) mithalf. Steck allein schoß drei Treffer, Aubele die zwei übrigen für den SSV., während für den Gegner nur Kreisler zu Torehren kam.

Pforzheim und Waldhof siegen

In Baden ist die Situation für den 1. FC. Pforzheim weiterhin günstig. Die Goldstädter siegten in Karlsruhe über Phönix mit 3:1 und gleichzeitig tat ihnen die Germania Brötzingen den Ge­fallen, mit einem 3:0-Sieg den V f N. Mannheim etwas kürzer zu halten. SpV. Waldhof dagegen blieb bei der Stange, indem er den Freiburger FC. auf eigenem Platz mit 5:2 besiegte.

In Bayern verlor die SpVgg. Fürth im 1:1-Spiel gegen Wacker München einen Punkt. Dadurch erwei­terte sich der Vorsprung des spielfreien FC. Nürnberg auf 3 Punkte. In Südwest wurde das Drunter und Drüber in der Tabelle dadurch noch verworrener, daß Borussia Neunkirchen auf eigenem Platz gegen Eintracht Frankfurt kein Tor zustande brachte. Mit 0:0 teilte man sich die Punkte. F K. Pirmasens behielt überraschend glatt bei Union Nieder­rad mit 2:0 die Oberhand und steht nun am besten da.

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Die würltembergische Handball-Gau- liga hat bis aus zwei Spiele die Vorrunde abgeschlossen und am vorletzten Spieltag dec ersten Runde nochmals mit einigen Ueber- raschungen aufgewartet.

Auf dem TG S. -Platz in Stuttgart konnten die Platzherren die gefürchtete Mannschaft der TG. Schwenningen, die wieder mit ihrem jetzt ireigegebenen Mit­telläufer Kratt antrat, mit einer von nie­mand erwarteten haushohen Niederlage ab­fertigen. 12:2 ist sehr deutlich! Die Stutigar- ter waren vor allem im Sturm stark über- legen: auch stand die Hintermannschaft der Blauen wie eine Mauer. Bei Schwenningen mangelte es vor allem am genauen Zuspiel. Geschlossene Angriffe sah man bei den Gästen sehr selten. Durch den überzeugenden Sieg bleiben die TGS.ler dicht hinter dem Tabel­lenführer Altenstadt, der am kommenden Sonntag cinqeholt werden kann. Schwennin- gen ist durch die neuerliche Niederlage stark zurückgefallen. Der große Eßlinger Lokal­kampf zwischen der TG. Eßlingen und der Altmeistermannschaft des Eßlinger TSV. wurde sehr ritterlich durchgeführt. Da­bei gelang es dem seitherigen Tabellenletzten.

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Fußball

Endspiel um den Vereinspokal

In Düsseldorf:

IC. Schalke 04 KC. Nürnberg 0:3

Süddeutsche Gauliga

Gau Württemberg:

BsB. Stuttgart Stuttgarter SC.

Stuttgarter KtckcrS SvNr. Ehlingen Ulmer NB. 34 1. SSV, Ulm Ga« Baden:

VfL. Neckarau - BsB. Mühlburg Kreiurger NC. SB, Waldhof Phönix Karlsruhe FC, Pfor,hctm Germania Brötzingen VM. Mannheim Via« Bauern:

Bayern München ASB, Nürnberg 1860 München NC. München SvBgg, Nürth Wacker München VC. Augsburg FC Schwetnfurt Ga« Südmest:

Wormatta Worms KB, Saarbrücken

Borussia Neunktrchcn - Etntr. Frankfurt FSB. Frankfurt Ovel Rüsselsbeim Union Äiederrad NK, Pirmasens Nre»«bsckastssviele:

Offenbacher Kickers SvNr. Stuttgart NB. Zuffenhausen Amtcitta Bternüetm

Würltembergische Bezirksklaste Abt. Unterland:

Union Böcktngcn FC. Sal. Kornwcsth. NB. Neckargartach TSKG Weil im Dorf Germ. Bietigheim tzeilbronner SvBgg. BkB. Ludwigsburg SB, Seilbronn 86 Abt. Stuttgart:

PSD, Stuttgari VfR. Gatsburg TSV. Botnang TSV. Vaihingen VfB. Oberehlingen - SvBgg. Untertürkh. SpV. Winnenden - TSV, Münster TSV. Kellba» - KV. Backnang Abt. Hobe«z»ller«:

VfB. Ktrchhetm SpV. Reutlingen SvB. Metzingen - SC. Mittelstal ' " ' "echt ..

2:3

3:0

1:5

3:0

2:5

1:3

3:0

6:2

4:3

1:1

3:2

3:0

0:0

3:0

0:2

6:2

4:«

KGef. Hechinaen FC. Tailfingen SvBgg. Truchtelfingen FV. Nürtingen SvBgg Tübingen KV, Ebingen

Abt Schmariwald:

SvBgg. Trvfsingcn VM. Schwenningen KB. Tuttlingen SvBgg. Schrambera KB. Rottweil SvBgg. Kreudenstadt BkL. Nagold SvBgg. Oberndorf Abt. Bobenke«:

KV. Ravensburg KC. Wangen 08 Friedrichshofen TG. Biberach Wacker Biberach KC. Mengen Olympia Lauvbeim SvB. Weingarten Abt. Alb:

NC. Eislingen Vorwärts Faurndau Normannia Gmünd FC. «ende»

KB. Geislingen VM. Aalen

Handball

Wiirttembergische Gauklasse

TGcs. Stuttgart TG. Schwenningen TG. Ehlingen Ehlinger TSV.

TB, Cannstatt Stuttgarter TB,

-TSV. Sühen TV. Altenstädt 7:8 TB. Gövvinge» Stuttgarter Kickers

Württemoergische Bezirksklaffe Gruvve Gcorgii:

8:1

2:2

3:3

8:3

0:4

5.3

1:4

1:3

0:0

3:3

4:1

2:3

1:0

3:3

1:1

2:2

2:2

1:2

2:3

2:3

0:4

4:1

0:2

3:0

3H

12:2

7:8

6:5

( 2 : 6 )

5:4

VfL. Stuttgart TV. Urach 7:15 P«V. Stuttgart TB. Ehlingen 10:10 TG. Tübingen TG. Nürtingen 13:4 TB. Untertürkheim TB. Cannstatt 7:12 Grnvve Hobeustauten:

TG. Gmünd TB. Gingen 4:3

Gruvve Donau

TB. Lau,.

TB. Söflingen

Gruvve Schwär,iwald:

TB. Tailfingen - TV. Lautltnge» 11:3 TV. Onstmettingen TB. Rottweil

( 1 : 6 )

6:3»

iiphetm TB. Ulm 4:7

sltngen - TSV. Schnaitheim 9:8

( 2 : 1 »

(4:2)

(5:5)

( 6 : 1 )

4:4

der TG. Eßlingen, erstmals den großen Geg­ner zu schlagen. Der Sieg der Platzherren ist vollauf verdient. Die Mannschaft des Altmeisters konnte die Gesamtleistung ihres Gegners nicht erreichen und mußte sich vor allem dem größeren Kampfgeist der TG.ler beugen.

Ans dem Burgholzhof bei Cannstatt gab es endlich wieder einmal einen Sieg, der dazuhin von der heute in bester Form spielenden Cannstatter Mannschaft vollkom­men verdient errungen wurde. Der Gegner, der Stuttgarter TV.. Hütte noch höher verloren, wenn nicht sein Torhüter in so bestechender Form gewesen wäre. Die Stutt­garter boten erst in der zweiten Halbzeit eine ebenbürtige Leistung. Durch diese Niederlage sind die Stuttgarter Tabellenletzter gewor­den. lieber 1000 Z u s ch a u e r zählte man bei dem großen Lokalkampf in S ü ßen zwischen dem dortigen TSV. und dem Tabel­lenführer. dem TB. Altenstädt. In der ersten Halbzeit wurde Süßen, das allerdings mit Ersatz, der sich nicht bewährte, anzntre- ten gezwungen war, völlig überrannt. Nach der Pause, als Altenstadt seinen Torhüter durch Verletzung verloren hatte, holte Süßen

wohl noch mächtig auf zum Ausgleich reichte es aber nicht mehr. Altenstadt führt weiterhin die Tabelle an und hat die Vor­runde jetzt mit nur zwei Verlustpunkten ab- geschlossen. Die Kickersmanns chast bereitete ihren Anhängern eine böse Ueber- raschling, da beim vorjährigen Meister, dem TB. Göppingen, der dieses Jahr nicht recht m Fahrt kommen wollte, eine knappe Niederlage geholt wurde. Wohl waren die Kickers ihrem Gegner im Zuspiel und in der Ballaufnahme überlegen, doch das Göppin- ger Tor wurde von Torhüter Herbolz- heimer gehütet, der die schwierigsten Bälle meisterte.

Württembergs Turnerinnen

Bei dem O l Y m p i a-A u s s ch e i dungs­turnen der Turnerinnen, das am Sams­tag und Sonntag in Ma g d e b u r g. übri­gens unter Ausschluß der Oeffentlichkeit zum Äustrag gelangte, wurde erwarteterweise Julie Schmitt ans München mit 1063,3 Punkten erste Siegerin. Aus Den zweiten Platz kam Sohnemann. Hamburg, mit 1057 Punkten. Unsere württembergischen Ver­treterinnen hatten außerordentliches Pech, so daß beide Vertreterinnen nicht in die Olym- pia-Kernmannschaft kommen. Emmi Har- lach er. TB. Ulm. kam mit 917.95 Punk- ten auf den 21. Platz und Anna Schwab. Sindelfingen, erreichte mit 870 Punkten nur den 29. Platz unter den 42 Bewerberinnen für die Kernmannschaft. Schuld an dem Zurückfallen der Württembergerinnen war vor allem das schlechte Abschneiden im Tur- nen an den Geräten. Hier waren die Ver­treterinnen der andern Gaue um eine ganze Klasse besser. .

Interessant ist übrigens, daß die Bayern von ihren 6 Vertreterinnen ebenfalls nur 2 durchbrachten. Gut abgeschnitten haben die Gälte Sachsen mit 5 Siegerinnen und Rheinland mit 3 Siegerinnen.