Aus dem Heimatgebier

Flaggen heraus

am 9. November

Der Reichsminister des Innern gibt fol­gendes bekannt:

Aus Anlah der Ueberführung der Helden des S. November 1923 in die Heldherrnhalle und Ehrentempel in München flaggen die staatlichen und kommunalen Verwaltungen, Anstalten und Betriebe, die sonstigen Kör­perschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts und die öffentlichen Schulen im ganzen Reich am 9. November, in München außerdem am 8. November, und zwar Vollmast. Die Bevölkerung wird gebeten, in gleicher Weise z u flaggen.

Sonne. Leben und Tod?

Das ganze Erdenleben ist- ein Kreislauf deS Sonnenscheins. Pflanzen- und damit Tier­welt sind sonnengebvren. Auch wir Menschen sind Sonnenkinder. Ohne Sonne kein Leben. Die Alten wußten das. Darum blickten sie ehrfürchtig zur Sonne ans, ja, beteten an­dachtsvoll zur Lichtbringerin. An des Erden­daseins Ende aber steht schicksalhaft der Tod. Nicht Zerstörer ist er, sondern Hüter der Schwelle. Aber auch der Tod ist ein Sonnen- verwandter. Das wußten die Alten. Darum sprachen sie von Apollon, dem Sonnengott, als demFernhintreffer", der mit seinen glühenden Pfeilen auch den Tod von der Sehne schnellt. Und neuere Untersuchungen haben die seherische Erkenntnis der Alten be­stätigt. Lange schon wußte man, daß aus den Störuugsgcbieten der Sonnengluthüllc, den Svnnenflecken und Sonnenfackeln, die Heuer wieder zahlreich auftrcten, Einflüsse ausgehen, die sich bis herab ans unsere Erde answirken. Diese Einflüsse wirken bis hinein in das Mcnschensein und mitunter bilden sie das Zünglein an der Waage des Lebens. Der Schweizer Forscher Kindlimanu wies nach, daß Schlaganfättc zur Zeit großer Sonnen- flcckentätigkeit gehäuft Vorkommen. Vor allem aber haben neuerdings Traute und B. Dill in der Stadt Kopenhagen die Anzahl der Sterbe fälle während eines Zeitraums von vier Jahren untersucht und mit der Sonnentätigkeit verglichen. Sie fanden einen deutlichen Zusammenhang zwischen Sonnen­eruptionen und Häufigkeit der Sterbefälle. Und die Häufigkeit der Sterbefälle zeigte eine 27tägige Periode, die im Zusammenhang steht mit der Umdrehuugszcit der Sonne nm ihre Achse in 27 Tagen. Or. U-

teten wir. Doch fünf Minuten, zehn Minuten verstrichen und kein Führer kam. Da hieß es: Der Führer ist von der Eyachbrücke gleich nach Pforzheim gefahren. Diese Enttäusch­ung!!! Unsere Blumen wunderten in die Enz. Doch ein Knabe tröstete mit Genug­tuung und ernstem Gesicht:Wenn der Hitler de Rheumatismus kriegt, no kommt er aber au noch Wildbad". Wir wollten das aber un­serem Führer nicht wünschen; wie ans einem Munde sagten wir Mädchen der 8. Klasse: Wir schreiben dem Führer". Dies haben wir dann auch getan, ohne es jemand zu sagen. Unser vierblättriges Kleeblatt, das wir in den Brief getan haben, hat uns Glück gebracht. Wir dachten an keine Antwort mehr, denn unser Führer hat wichtigere Arbeit; doch zur größten Freude von uns allen haben wir vor­gestern folgenden Brief bekommen:

Adolf Hitler Kanzlei. An die Mädchen­klasse 8 der ev. Volksschule Wildbad/Schwarzw. Liebe Mädel! lieber Eure Zeilen hat sich der Führer sehr gefreut und er läßt Euch herzlich dafür danken. Hoffentlich seid Ihr nicht mehr so traurig, daß Ihr den Führer nicht gesehen habt. Ihr werdet später sicher noch einmal anderweitig Gelegenheit haben, ihm zu be­gegnen. Mit deutschem Gruß! I. A_

Ar>/s-r/s/I/

Vom Württembergischen Pol. Landes- polizemmt wird mUgeleUl: In Brrtenseld, hatten staatsfeindliche Elemente unwahre und gehässige Gerüchte über die angebliche finanzielle Notlage der Gemeinde in Umlauf gesetzt. Es wurden daher der Hilfsarbeiter Wilhelm Reichste tter und der Gold­schmied Gottfried Gent wegen eines Ver­gehens im Sinne des Paragraphen 2 des Ge­setzes vom 20. Dezember 1931 am 25. Oktober 1935 vorläufig sestgenommen und der An- klagcbehörde des Sondergerichtes beim Ober- landesgericht Stuttgart angezeigt.

Eine schlichte Totenfeier für die am 9. November 1923 an der Feldherrnhalle in München gefallenen Helden findet auch in un­serer Gemeinde am Kriegerdenkmal Samstag abends )49 Uhr statt. Hierzu wird die ge­samte Einwohnerschaft und alle unsere Kur­gäste herzlich eingeladen.

Konzert der Donkosaken

Im großen Saale des Sanatoriums Schöm­berg sang am Montag, 1. November, der

Donkosakenchor. Ein begründeter und jahrelang gefestigter Ruf geht ihm voraus. Und so waren die zahlreichen Zuhörer voller Erwartung. Diese Erwartung wurde weit übertroffen durch das Gebotene. Selbst wenn man schon anderen Ortes Gelegenheit hatte, den Chor zu hören, wurde man wieder im Innersten gepackt und mitgerissen von der ge­radezu elementaren Kraft und Ausdrncks- fähigkeit des Gesanges. Der musikalische Aus­druck war so unmittelbar, daß er die Grenzen, Welche die Sprache zieht, nicht empfinden ließ, daß man nach dem Sinn der einzelnen Worte zu fragen vergaß. Wie können Klänge und Melodien, die unserem Wesen eigentlich fremd sein müssen, diese Wirkung ausüben? Es er­klärt sich daraus, daß der Chor Eigenstes, die Gesänge seines eigenen Volkes, bot. Lieder, die entstanden waren aus dem Empfinden eines Volkes heraus, die immer wieder ge­sungen wurden in der Kirche, bei der Arbeit, am Feierabend, diese Lieder wurden uns nahegebracht von Menschen, die mit ihnen ausgewachsen waren, die ihren Gehalt zu innerst erlebt und erfühlt hatten. Und noch mehr: sie wurden gesungen von hervorragen­den Stimmen, denen alle Klangregister mühe­los zur Verfügung standen. Da waren die liturgischen Gesänge, in denen der Baß fast den Ton der Orgel hatte, auf den sich un­widerstehlich und sicher die Melodien der ein­zelnen Stimmen bauten. Wie die anstreben­den Steinquader eines Domes wirkte die Wucht der Akkorde im Fcstresponsorium. Und dann kamen zarte, wehmütige und schelmische Volkslieder, Räuberlieder und Balladen. Da hob sich aus der Masse des Chores, der manchmal fast instrumentalen Charakter be­kam, die Stimme des Vorsängers mit einer Melodie, die wehmütig wie in grenzenlose Weite hineinzufragen schien, um dann von scharf pointierten Rhythmen beantwortet zu werden dieser schnelle Wechsel der Stim­mung ist ja bezeichnend für die Musik sla- vrscher Völker. Die einzelnen Stimmen wur­den zu einem einheitlichen Klangkörper unter der Hand des Herzogs von Leuchtenberg. Seine sichere Führung gab dem Chor seine hohe musikalische Ausdrucksfähigkeit.

Daß es möglich war, den Donkosaken-Chor in Schömberg zu hören, haben wir der NS- GemeinschaftKraft durch Freude" und nur ihr zu danken. Volksgenossen aller Berufe hatten der Einladung Folge geleistet, davon zeugte der überfüllte Saal. Wir wissen, daß echte Kunst jedem Menschen etwas geben kann. Daß sie, wie hier in Schömberg, einer wahren Volksgemeinschaft vermittelt werden konnte, zeigt, wie die Bestrebungen des National­sozialismus auch auf diesem Gebiete sich er-

Seisbesichligung in Virkenield

An: Donnerstag abend gegen halb 9 Uhr ereignete sich auf der Straßenstrecke zwischen Riegertswasen und Birkenfcld ein Vcrkehrs- unfall dadurch, daß ein vermutlich betrunkener Mann von Neuenbürg mit seinem Fahrrad auf der linken Seite ging und in ein ihm entgegenkommendes Auto direkt hineinlief. Der Lenker des Kraftwagens sorgte sofort für die Anlegung eines Notverbandcs und ver­brachte den am Kopf durch Glassplitter der Türschutzscheibe verletzten Mann in das Be- zirkskrankcnhans.

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Ein unglaublicher Fall von Frechheit trug sich am Montag früh gegen 6 Uhr vor der Tankstelle der Firma Bohnacker zu. Zwei aus­wärtige Motorradfahrer, die sich auf der Fahrt zu ihrer Arbeitsstätte bei Leonberg befanden, mutzten Luft anfpumpen. Einer von ihnen stellte seine Mappe seitlich an den Straßenrand. Als der betreffende Arbeiter seine Mappe wieder zu sich nehmen wollte, war sie verschwunden. Irgend jemand, der gerade vorbeiging, muß den frechen Diebstahl begangen haben. Die Landjägerbeamten fahn­den nach dem Täter. Der Arbeiter, der in der Mappe seine Habseligkeiten hatte, erlitt durch diesen Diebstahl einen empfindlichen Schaden.

EM Brief aus der Reichskanzlei

Vor einigen Wochen saßen wir in der Schule. Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und ein Mädchen stürzte herein und ries: Eben hat es telefoniert; der Führer ist in Herrenalb abgefahren und kann jede Minute hier eiutreffen". Wie elektrisiert fuhren wir auf und rannten die Schulstasfeln hinab. Wo wir eine Blume fanden, wurde sie mitgenom­men, nm dem lieben Führer eine Freude zu machen. Unten umsäumten wir sogleich die Wilhelmstraße. Mit glühenden Wangen war­

Virkenfeld, 7. November.

Nach einer Pause von rund sechs Jahren fand an: Mittwoch und Donnerstag durch Landrat Lempp als dem Vertreter der staatlichen Aufsichtsbehörde eine Ortsbesichti­gung statt. Diese sechs Jahre waren auch für die Gemeinde Birkenfeld von ereignisreicher Bedeutung. Manches mußte sich in der großen Gemeindefamilie dem Zwang der Verhältnisse beugen, einordnen, vieles erfuhr in der oder jener Beziehung eine Aenderung und zahlreiche wichtige Aufgaben drängten im Laufe dieser Jahre an die Gemeindeverwal­tung heran. Ihr waren infolge der auf der Gemeinde schwer lastenden Arbeitslosigkeit große und wichtige Aufgaben gestellt. Es konnte für die Gemeindeverwaltung nicht nur heißen, daß Gemeindesteuer stark und zielklar zu führen, es galt auch, wirtschaftlich nach neuen Ufern zu suchen, um eben nach und nach die harten Fesseln der Arbeitslosigkeit zu sprengen. Auch im sonstigen wirtschaftlichen Sinne war es zielbewnßte Ausgabe der Bir­kenfelder Gemeindeverwaltung, die wirtschaft­lichen Möglichkeiten auszunützen und in jeder Hinsicht zu fördern. Wir erinnern in diesem Zusammenhang an die Förderung des Frem­denverkehrs und des Obstbaues, vor allem der Erdbeeranpflanzung, durch Bürgermeister Dr. Steimle, der jetzt rund ein Jahr das Steuer der Gemeinde führt. Gerade die Orts- bereisnng durch den berufenen Vertreter des Staates bot Anlaß dazu, diese aufbauende Arbeit in großen Zügen am Blickfeld vor­überziehen zu lassen. Sie bot aber auch die Grundlage für Ausblicke in die Zukunft.

In den zwei für die Besichtigung vorge­sehenen Tagen wurden von Landrat Lempp unter Führung von Bürgermeister Dr. Steimle die gemeindeeigenen und gemein­nützigen Einrichtungen besichtigt. So z. B. Schulhaus, Kinderschule, Feuerwehrgeräte­haus, Friedhofanlagen ufw. Der Landrat be­

sichtigte auch die Industriebetriebe, nahm Kenntnis von der Erstellung verbesserter Straßen und der Erschließung neuen und zweckmäßigen Baugeländes, ließ sich vom Bür­germeister über die Jnstandsetzungsarbeiten amBachrausch" und über Fragen, die den Fremdenverkehr angehen, informieren. Mit am meisten interessierte sich der Landrat für die Arbeitsbeschaffungsfrage und sonstige Maßnahmen, die mit dieser so ungemein wich­tigen Frage verkoppelt sind. Eingehend kon­trollierte er auch die gesamte Gemeindever­waltung. So war es möglich, daß er sich über alle die Gemeinde betreffenden Fragen und Ausgaben, die seit der letzten Besichti­gung in den Vordergrund traten, eingehend ins Bild setzen konnte, um dann seinerseits zu den verschiedensten Fragen Stellung zu nehmen und Anregungen zu geben. Dies ge­schah am Schluß der Ortsbesichtigung im Rahmen einer öffentlichen Beratung mit den Beigeordneten, Gcmeiuderäten und Ge­meindebeamten.

Landrat Lempp hielt bei dieser außer­ordentlichen Sitzung eine Rede, in der er seine Eindrücke widergab, die er während der zwei Tage von der Gemeinde Birkenfeld erhalten hat. Er erinnerte an die Jahre des wirt­schaftlichen und völkischen Niedergangs in un- serm Vaterland, um gleichzeitig die Blicke auf jene Zeiten hinzulenken, wo das deutsche Volk aufftand, sich hinter Adolf Hitler stellte, um unter feiner starken und zielklaren Führung den Wiederaufbau und Aufstieg zu neuer Größe in Angriff zu nehmen. In den letzten Jahren nahm das Schicksal in Deutsch­land eine ungeheure Wende. Diese Wende trat auch in Birkenfeld sichtbar in Erscheinung, sie brachte gewaltige Veränderungen mit sich. Landrat Lempp bezeichnete es als die Kunst eines Bürgermeisters, eine Gemeinde in be­sonders harten Zeiten gut zu verwalten und dies treffe für Birkenfeld unter der Amts-

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Ortsgruppe Schömberg. Sämtliche Poli­tischen Leiter der Gesamtortsgruppe treten Sonntag den 10. November, morgens 7.L0 Uhr, zur Teilnahme am Bereitschastsdienst am Leipziger Platz an. Fahrtkosten 1 RM. sind von jedem mitzubringen. Auch die ent­schuldigt oder unentschuldigt fehlenden Poli­tischen Leiter haben diesen Betrag zu zahlen. Die Hoheitsträger der auswärtigen Blocks sind mir für Entrichtung des Fahrtgeldes der auswärtigen Politischen Leiter verantwort-' lich und haben dasselbe vorher einznzichen.

Bcreitschaftslcitcr.

Ortsgruppe Schömberg. Zur Totengedcnk- feier am 9. November treten die Mitglieder sämtlicher Formationen und Gliederungen um 8.15 Uhr abends am Leipziger Platz an.

Ortsgruppenleiter.

Ortsgruppe Dobel. Am Samstag den 9. November, abends 8 Uhr, findet die Toten­gedenkfeier der Bewegung im Saale des Gast­hauses zumRößle" statt. Erscheinen der Mitglieder sowie die Gliederungen ist Pflicht. Antreten Punkt 8 Uhr am Schulhaus.

Der Ortsgruppenleiter.

«srlei-Xonter mit

NSKOB Ortsgruppe Wildbad. Die Kame­raden und Kameradenfrauen nehmen an der Gedenkfeier am Samstagabend in der Turn­halle geschlossen teil. Antreten 7.30 Uhr beim Elektrizitätswerk am Turnhalleplatz. Für Sitzgelegenheit während der Feier ist gesorgt.

Der Ortsgruppen-Obmann.

NS-Frauenschaft Kreisleitung Neuenbürg. Die auf Dienstag den 12. November festge­setzte Besprechung in Höfen muß ans Mitt­woch den 13. November verlegt werden. Es nehmen nur die daran teil, die mit der Auf­stellung zu tun haben.

Die Kreisfrauenschastsleitcrin.

NS-Fraueuschaft Schömberg. Freitagabend 8L0 Uhr imOchsensaal" Pflichtabend, zu dem alle Mitglieder zu erscheinen haben.

Frauenschaftsleiterin.

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SA Landwehr. Am Samstagabend 7.30 Uhr antreten auf dem Mühlenhof zur Betei­ligung an der Totengedenkfeier.

Der Sturmführer.

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HI 1/126. Feldscherkurs Sonntag den 10. November 1935, vormittags 8 Uhr, Wärme­stube Neuenbürg.

Deutsches Jungvolk i» der HI, Fähnlein 1/1/126Waldenburg". Das gesamte Fähn­lein tritt morgen Punkt jH9 Uhr vor der Mühle an. Dienstanzng mit Trauerflor.

Der Fähnleinführer.

Deutsches Jungvolk, Jungbanne 1/2/126. Der Staatsjngendtag am 9. November wird mit einer Feierstunde und einem Gedenken an den 9. November 1923 und die Toten der HI begonnen. Die Feier ist an einem entspre­chenden Ort abzuhalten. Das Jungvolk nimmt an nach abends 8 Uhr stattfindendcn Feiern der NSDAP nicht teil.

Der JnngbaNnsührcr.

Jmlgmädel Untergau 126. Obige Anord­nung gilt entsprechend für die Jnngmädels.

Die Jungmädcl-Untergansührerin.

führung von Bürgermeister Dr. Steimle zu. Er habe bei der Prüfung der Verwaltung den Eindruck gewonnen, daß sie mit der Zeit Schritt halte und gut durchgesührt werde.

Bezüglich der Volksschule und Kin­derschule gab der Landrat die Anregung, daß die bereits in das Auge gefaßten Ver­besserungen durchgesührt werden und zwar auch deshalb, um dadurch mittelbar ans die Jugend einzuwirken. Die Jugend soll auch hier erkennen, daß im nationalsozialistischen Staatihr Hans" in bester Ordnung gehalten wird.

Was den Friedhof angeht, so sei zu sagen, daß er eine sehr schöne und würdige Anlage verkörpere und man deutlich erkenne, daß die Gemeindeverwaltung darnach strebt, diese Anlage immer noch besser ausznschmncken und anszubancn.

D« Kriegcrdenkmalsfrage müsse nun endlich gelöst werden. Mit allem Nachdruck wurde auf die Notwendigkeit hin­gewiesen, daß Birkenfeld ein Kriegerdenknial

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