Anttl.NSDAP-Nachrichlen

Achtung! Wehrpflichtige! Nicht zu früh kündigen!

Wie uns das Badische Innenministerium Abt. A (Mittlere Ersatzbehörde) Karlsruhe mitteilt, ist die Zahl der freiwilligen Mel­dungen zum Wehrdienst so groß, daß mit der Einstellung von nur einem Teil der Gemu­sterten des Jahrgangs 1914 gerechnet werden kann.

Es muß deshalb davor gewarnt werden, in der Erwartung, zum Wehrdienst ausge­hoben zu werden, schon jetzt eine Arbeitsstelle zu kündigen. Es empfiehlt sich, erst den Ge­stellungsbefehl abzuwarten.

F/.

Der Schülerchor wird heute abend um 714 Uhr auf dem Lindenplatz hinter der Schloßruine einige Lieder singen und hofft damit allen denen, die gerne ein frisches Lied aus Kindermund hören, eine Freude zu be­reiten. Wenn sich auch unsere Berliner Gäste für den Gesang einer Kinderschar im Schwa­benlande interessieren, so wird es uns umso­mehr freuen. Sie sind herzlich eingeladen, ll.

Das selbständige Handwerk in der ArdeitSkAlaAk

Neuenbürg, 21. September.

Die Arbeitsschlacht ist vom Führer zur wirksamen Bekämpfung der Arbeitslosigkeit befohlen worden. Diese Aktion wird und muß so lauge geführt werden, bis die letzten Reste der Arbeitslosigkeit beseitigt sind. Es heißt deshalb zur Führerparole stehen, sich entschlossen einzusehen, um auch die versteckten Ursachen der Arbeitslosigkeit auszumerzen.

An der wirksamen Bekämpfung der Ar- .beitslosigkeit und Wirtschaftsnot im selbstän­digen Handwerk kann zunächst der Hausbesitz wesentlich Anteil nehmen. Der Präsident des Zentralverbandes deutscher Haus- u. Grund­besitzervereine hat daher auch im Einverneh­men mit den zuständigen Stellen der Reichs­regierung und mit dem Reichsstand des deut­schen Handwerks an das vaterländische Pflicht­gefühl der deutschen Hausbesitzer appelliert. Der Hansbesitz sollte deshalb ernsthaft Prü­fen, welche Möglichkeiten vorhanden sind, um dem selbständigen Handwerk Beschäftigung geben zu können. Auch der kleinste Auftrag kanu mit zum Gelingen des Kampfes gegen die Arbeitslosigkeit beitragen. Diese oder jene Neuanschaffung wäre ratsam, in wäre direkt dringend, im Halls selbst ist schon wage die Wasserspiilanlage in den Aborten reparatur­bedürftig, eine Erweiterung der Wasserlei­tung, eine Ausbesserung der Badcanlage wäre »nötig, am Haus ist das Dach schlecht, einige Balken in den Wänden sollten, weil schadhaft, .ausgewechselt werden, die Fundamentmauer 'sollte notwendig ansgebessert werden nsw. Kurz und gut, bei genauer Nachsicht wird sich zeigen, daß im Haus doch so manches repara­turbedürftig ist, daß eine Instandsetzung oder gar Neuanschaffung da und dort größere Schäden ausschalten würde. Oft ist es doch so, daß durch verhältnismäßig kleine Ursachen große Wirkungen entstehen und daß der Scha­den durch nicht rechtzeitige Instandsetzung drei- und vierfach größer ist. Hausbesitzer, zögert nicht lange, zieht den Fachmann zu Rate, sagt es dem Zimmermann, dem Mau­rer, dem Flaschner, sie bringen die Schäden in Ordnung.

Am 19. und 20. Oktober findet in Stutt­gart ein Regimentstreffen des ehemaligen Dragonerregiments „König" statt. Sekretär Hinterkopf nimmt Anmeldungen aus dem Bezirk gerne entgegen.

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Bürgermeister Groß mann aus Schön­aich bei Böblingen, ein Sohn unserer Stadt, dessen Mutter und Geschwister noch hier woh­nen, konnte vor einigen Tagen sein 25jähriges Amtsjubiläum feiern. Ein Anlaß, der seine AmtSkollegen, die SA-Kameraden und viele sonstige Gäste im „Adlersaal" von Schönaich zu einer gemütlichen Jubelfeier vereinigte. Bei dieser Feier trat so recht das erfolgreiche Wirken von Bürgermeister Großmann in den Vordergrund. In den 25 Jahren wurde die Gemeinde mit vielen Straßen versehen, Fabrikneubauten wurden errichtet, die Was­serleitung wurde gebaut, ein Schulhaus wurde erstellt, die Gemeinde wurde an die Eisenbahnlinie angeschlossen nsw. In den ge­halteilen Reden wurde die verdienstvolle Amtstätigkeit des Bürgermeister-Jubilars auch eingehend gewürdigt. Der Deutsche Ge­meindetag hat sein Mitglied durch eine von Oberbürgermeister Fieler-München Unter­zeichnete Ehrenurkunde geehrt.

Zu Ehren der KdF-Urlauber aus Berlin veranstaltete die Feuevwehrkapelle gestern

abend ein Platzkonzert auf dem Hinden- burgplatz. Viele dankbare Hörer waren ge­kommen und spendeten reichen Beifall für die schönen Musikvorträge. Anschließend war noch in verschiedenen Wirtschaften gute Un­terhaltung bei Musik und Gesang.

Heute Wendling-Homert

Auf das Konzert des Wendling-Quartetts in Birkenfeld heute abend 8 Uhr im Hotel „Schwarzwaldrand" weisen wir nochmals hin. Das Konzert ist, wie wir vom Verkehrsverein hören, nahezu ausverkauft. Es wird sich des­halb für alle, die sich diesen Genuß und diese wertvolle innere Bereicherung nicht entgehen lassen wollen, empfehlen, sich noch rechtzeitig Karten zu besorgen. Ein kleiner Bestand an Karten ist noch vorhanden. Bestellungen kön­nen unter Pforzheim 6878 und 6877 noch auf- gegeben werden. Auch für die Abendkasse werden noch eine Anzahl Karten zurückgelegt werden. Da die Zugverbindungen äußerst günstig sind, sollte sich niemand das Konzert entgehen lassen.

Die neue Auflahrtsftratze

Die neue Auffahrtsstraße vom Enztal her nach dem Ort ist nahezu fertiggestellt. Sie wird zweifelsohne ihren Zweck erfüllen. Die Auffahrt entfaltet dem Beschauer die reizende Lage Birkenfelds. Die Straße wird geteert, sodaß keine Belästigung durch Staubplage entsteht. Auch werden Sitzbänke zur Auf­stellung gelangen; außerdem wird bei der Ab­zweigung der Straße im Enztal ein schönes Schild mit dem Hinweis, daß Birkenfeld Luft­kurort ist, zur Aufstellung gelangen. — Nun hat die Mostmachzeit voll eingesetzt. Jeden Abend herrscht in der Dorfkelter ein buntes Leben. Die Leute bringen ihr Fallobst, um den ersten oder auch zweiten Most zu machen. In der Kelter selbst geben die mit Einschlag­trestern gefüllten Standen und Fässer der­selben das stilvolle Bild. Zurzeit wird die modernste Mostpresse mit Obstmühle einge­baut. Die Bauart ist so, daß künftighin das Obst in den Waschtrog geschüttet werden muß, mittels eines Aufzuges wird das Obst in die Mühle geführt, dort, gemahlen und fällt dann sofort in den Preßkübel, von denen zwei zur Verfügung stehen, sodaß während des Mah­lens auch schon gepreßt werden kann. — Der Obstbau soll hier noch mehr als bisher ge­fördert werden. Aus diesem Grunde fand dieser Tage eine Besprechung der maßgeben­den Stellen statt, an der auch der Bürger­meister teilnahm.

Evang. Landeskirche

Sonntag, 22. Tept. 1935 <14. S. n. d. Dr.)

Neuenbürg. 1410 Uhr Predigt (Ev. Matth. 13, 44—50; Lied 47). Pfarrer Schwemmte. 1411 Uhr Kinderkirche. 1L2 Uhr Christen­lehre (Töchter). Mittwoch, 8 Uhr abends Bibelstunde.

Waldrennach. 1410 U. Predigtgottesdienst.

Wildbad. 8 Uhr Christenlehre (Töchter): Stadtpfarrer Dauber. 9.30 Uhr Predigt (Text 2. Petr. 1, 2—11; Lied 431): Stadtpfarrer Tauber. 10.45 U.: Kindergottesdienst (Taufe).

8 Uhr: Abendgottesdienst. Donnerstag, 4 Uhr nachmittags Bibelstunde im Katharinenstift.

Sprollenhaus. Sonntag, 9.45 Uhr: Pre­digt, anschließend Christenlehre: Hahn.

Das Opfer ist zur Tilgung der Kirchenbau­schuld in Sprollenhaus bestimmt.

Herrenalb. 10 Uhr Predigt (Lieder 29, 418). 11 Uhr: Kindergottesdienst.

Bernbach. 148 Uhr: Christenlehre. 8 Uhr: Predigt (Lied 430).

Birkenfeld. 149 Uhr Christenlehre (Töch­ter). 1410 Uhr Predigtgottesdienst. 1411 Uhr Kinderkirche. 148 Uhr Abendgottesdienst. Am Mittwoch, 25. Sept., 8 Uhr Bibelstunde (Sonne). Am Donnerstag, 26. Sept., 8 Uhr Bibelstunde (Gemeindehaus).

Gräfenhausen. ILIO Uhr Predigtgottes­dienst: Pf. Bauer. l Uhr Christenlehre (Töch­ter): Pf. Bauer. Mittwoch, 25. Sept., 8 Uhr Wocheugottesdienst in Gräfenhausen (Kirche).

Schömberg. 9 Uhr Christenlehre (Töchter von Oberlengenhardt und Schwarzenberg). ILIO Uhr Gottesdienst und Christenlehre in Jgelsloch. Pfarrer Gaiser. 10 Uhr Gottes­dienst in Schömberg. Parochialvikar Stmnpff. 11 Uhr Kinderkirche in Schömberg. 1 Uhr Kinderkirche in Schwarzenberg.

Evang. Freikirchen

Bischöfl. Methodistenkirche. Sonntag den 22. Sept. Predigtgottesdienste: vormittags ILIO Uhr in Neuenbürg und Gräfenhausen; nachm. 2 Uhr in Calmbach und Höfen; nach­mittags 143 Uhr in Ottenhausen; abends 148^ Uhr in Arnbach. Wochervbibelstnnden nach der Regel.

Evangel. Gemeinschaft „Grüner Wald"

Höfen-Enz, 19. Sept. Im „Ochsensaal" fand am Mittwoch ein Kameradschaftsabend mit den KdF-Urlaubern aus Berlin statt. Der stellvertretende Ortswart Fr. Knöller hieß die Gäste herzlich willkommen und gab der Hoffnung Ausdruck, daß sie sich in Höfen gut erholen. Namens der NSDAP begrüßte der Ortsgruppenleiter Lemppenau die Ur- laubsgäste und betonte in kurzen Worten den Wert der KdF-Ferienfahrten, auch wünschte er allen beste Erholung. Auch der „Sänger­bund" war zu diesem Abend wieder vollzählig anwesend und erfreute die Berliner Gäste mit einigen netten volkstümlichen Liedern. Zum Schluß der Veranstaltung spielte die Kapelle Gentner zum Tanz auf.

Höchstpreise sür Speisekartosssln

Das Württ. Wirtschaftsministerium als Preisüberwachungsstelle hat für die Abgabe von Speisekartofseln an den Ver­braucher für die Zeit vom 25. Sept. 1935 bis 30. Nov. 1935 Höchstpreise festgesetzt. Die Verordnung ist im „Regierungsanzeiger für Württemberg" veröffentlicht und wird durch das Polizeipräsidium Stuttgart und die Oberämter bekanntgegeben werden.

' Die Verbraucherpreise bauen sich auf den von der Hauptvereinigung der deutschen Kartoffelwirtschaft festgesetzten Er. zeugerpreisen auf. Sie liegen etwas niederer als im Vorjahre. In den Gemeinden über 2000 Einwohnern, ferner in Gemeinden bis zu 3000 Einwohnern, in denen die Ver- braucher nicht alle unmittelbar vom Er­zeuger beliefert werden und die deshalb auf Zufuhr durch Verteiler angewiesen sind, be­trägt der Höchstpreis für gelbe Sorten frei Keller für den Zentner 3.40 RM., für 10 Pfd. im Laden 40 Npf., für 2—9 Pfund 4,5 Npf. und für 1 Pfd. 5 Npf. Die ent­sprechenden Stuttgarter Preise betragen 3.50 NM., 41 Npf., 4,5 Npf. und 5 Npf. Für Gemeinden bis zu 2000 Einwohnern mit unmittelbarer Versorgung ist der Zentner­höchstpreis auf 3,05 NM-, der 10-PfundPreis auf 31 Npf. festgesetzt.

Die Preise für weiße, rote und blaue Sor­ten liegen niederer. Sie betragen für Stutt­gart 3,20 NM., 38 Npf. und 4' Npf., für Ge­meinden über 2000 Einwohner und die gleichgestellten Gemeinden 3,10 NM., 37 Npf-, 4 Npf. und für die Gemeinden mit unmittel­barer Belieferung durch den Erzeuger 2,75 NM. lind 28 Npf. Der Zentnerpreis für die Sorte Kuppinger liegt 60 Npf-, für die Sorte Juli-Niere 1 NM. über dem Preis der gelben Sorten; Höchstpreise für Abgabe nach Pfunden wurden für diese Sorten nicht fest­gesetzt.

Herrenalb. Sontag vorm. 9.15 Uhr: Eröff- nungSgottesdienst zur Freizeit für Frauen und junge Mädchen. Doz. O. Hänisch-Reut- lingen. 20 Uhr: Abeudfeierstunde.

Ferienheim Loffenau. Sonntag vorm. 9 U.: Predigtgottesdienst. Pred. Wetzel. Nachm. 3 U.: Sonntagsschul-Jubiläums-Feier. Mitt­woch, abends 8 Uhr:' Bibelstunde.

Evangel. Gemeinschaft Birkenfeld. Sonn­tag vorm. 9.30 Uhr: Predigt. Pred. Weißer. 10.45 Uhr: Sonntagsschule. Nachm. 3 Uhr: Predigt. Pred. Pletzmann. Mittwoch, abds. 8 Uhr: Bibelstnnde, anschl. Gemeindejugend­stunde. Donnerstag, abends 8 U.: Gem. Chor.

Katholische Gottesdienste

Samstag den 21. September Neuenbürg. Heute Samstag abend um 147 Uhr Ansprache Sr. Exzellenz des Hochw. Herrn Bischofs Dr. Sproll von Rot­tenburg, anschließend kurze Andacht.

Sonntag den 22. Sept. (15. S. n. Pfingsten) Neuenbürg. 7 Uhr Frühmesse, während derselben kommunizieren die Firmlinge. 9 U. hl. Messe mit deutschem Gesang. 7 Uhr abds. Andacht. Die Bischofsmesse beginnt in Wild­bad um 1410 Uhr. Die Firmlinge fahren 8.20 bzw. 8.23 Uhr nach Wildbad. Beichtgelegen­heit am Samstag von 3—6 Uhr, am Sonntag Var der Frühmesse. Hl. Kommunion: Sonn­tag während der Frühnusse, ebenso vor dem Havptgottesdienst um 9 Uhr, Werktags wäh­rend der hl. Messe. Hl. Messe an Werktagen um 7 und 148 Uhr.

Herrenalb. 10 Uhr Predigt und Amt.

Firmung durch S. Exz. Dr. Jsh.

Bapt. Sproll.

Wildbad. Samstag aknid 8 Uhr feierl. Empmng im Gotteshaus. Sonntag 7 und 8 Uhr Frühmesse. 914 Uhr feierl. Empfang im Gotteshaus. Bischöfl. Messe und Predigt und Firmung. 6 Uhr abends Andacht. Werk­tags 7 Uhr Pfarrmesse, außerdem 614 Uhr, 714 Uhr uud 8 Uhr hl. Messe (ohne Gewähr). Beicht: Samstag von 4 Uhr an, Sonntags in der Früh, Werktags vor der hl. Messe. Kommunion: Sonn- u. Werktags vor und während der hl. Messe u. während des Amtes.

Schömberg. 7.30 Uhr Frühmesse. 9 Uhr .Hauptgottesdienst. Werktags 8 Uhr hl. Messe. Beichtgelegenheit: Samstag: 4.30—5 Uhr: Sonntag: Vor den hl. Messen. Täglich vor der hl. Messe.

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Sprechtag des Kreisleiters Am Montag den 23. Sept. 1935, Beginn abends 6 Uhr, in der Geschäftsstelle der NS­DAP in Neuenbürg. Kreisleitung.

Ortsgruppe Neuenbürg. Die Parteimit­glieder werden darauf hingewiesen, daß am Samstag den 28. Sept. 1935 ein Sprechabend stattfindet.

parlei-ilailer mit ketreutraOrNaaisalkoaeii

NSG. „Kraft durch Freude" Neuenbürg. Heute nachm. Treffpunkt um 2 Uhr am Marktbrunnen zur Wanderung nach dem Weinort Gräfenhausen. Ortsamt.

Amt für Volkswohlfahrt, OG. Neuenbürg. Die Ortsgruppe der NSV macht darauf auf­merksam, daß die zur Verschickung in das Kinderheim der NSV „Kuchberg" bei Ober­böhringen, Station Geislingen/Steige, kom­menden Ferienkinder am Montag den 23. 9.» vorm. 9.32 Uhr, am Hauptbahnhof Neuenbürg einsteigen. Die Eltern der Kinder wollen da­für sorgen, daß die Kinder sich rechtzeitig und mit geordnetem Gepäck am Bahnhof einfin­den.

Die Deutsche Arbeitsfront, Kreisjugend- Waltung. Wir rufen alle Mädel von 14-21 Jahren zur zusätzlichen Berufsschulung auf. Kochen, Nähen, Wohnungspflege, Heimgcstal- tnng, Säuglingspflege, Sanitätskurfe.

Jugendamt der Deutschen Arbeitsfront.

Soziales Amt der Reichsjugendführuug.

Anmeldungen bei allen Ortsjngendreseren- tinnen der DAF.

Die Kreisjugendreferentin der DAF.

NS-Frauenschaft Neuenbürg-Waldrennach. Samstag, 21. Sept., im ev. Gemeindehaus: Pflichtheimabend 20.15 Uhr, ausnahmsweise. Jedes Mitglied kommt, nur Krankheit ent­schuldigt.

> Ns., »Ml., M. j

Schar l/l/l/ 126 . Die ganze Schar Neuen­bürg tritt am Sonntag morgen Punkt 7.30 Uhr auf dem Turnplatz an. (Teilweise Ab­nahme für das Leistnngsabzeichen, ohne Tarnkleidung). Entschuldigungen gibt es nur für dringende Fälle und müssen bis heute abend bei mir abgegeben werden.

Scharführer.

Handballspiel Turnverein Birkenfeld gegen Turnverein Büchenbronn Am morgigen Sonntag empfängt der Turnverein Birkenfeld den Turnverein aus Büchenbronn zum fälligen Pflichtspiel. Die Bücheubronner, die dieses Jahr zum ersten Mal in der 1. Kreisklasse spielen, werden sich alle Mühe geben müssen, um ehrenvoll abzu­schneiden. Birkenfeld befindet sich dieses Jahr wieder in guter Verfassung, was schon der letztsonntägliche 8:4-Sieg in Jspringen be­weist. Der Sieg der Birkenfelder dürfte daher kaum in Frage stehen. Das Spiel findet in­folge der Veranstaltung des Fußballklubs schon vormittags statt. Es ist also jedem Ge­legenheit gegeben, sich auch das Handballspiel anzusehen. I<.

MS- Unserer heutigen Nummer liegt eine Beilage der Firma Phil. Bosch Nachfolger, Wildbaü über die bekannte gute Blehle-Klei« düng bei, die wir unseren Lesern zur Beach­tung bestens empfehlen.

Voraussichtliche Witterung für Sonntag und Montag: Fortdauer der rasch wechselnden Witterung.

M Leptember IW. 8 Uhl:

Von Westen dringt warme Meeresluft in s Festland vor.

GottesdieMamerger