Oedt tlem sellrstänclLKen HanäwerlLer ^rlreitsAeleZenIreit!

Jeder, auch der kleinste Auftrag,

dient der Arbeitsbeschaffung für das Handwerk.

MkMGu! D-E -»d».

Mmer-«/

Vergebt eure Aufträge, Ausführung von Repa­raturen nur an das selbständige Handwerk!

Ihr unterstützt dadurch das Maurer- und Steinhauer- Handwerk in seinem Kamps gegen Schwarzarbeit und Wirtschchtsnot.

Vergebt noch vor Wintersbeginn Aufträge.

In allen das Fachgebiet betreffenden Fragen zuverlässige Beratung durch den Fachmann.

Va«gewerlen-Ann«ng

für den Kreis Neuenbürg.

Hausbesitzer!

SM m die SoftlilldWW eurer Wser!

Zögert nicht lange, holt rechtzeitig den Zimmermann.

Er als berufener Fachmann wir euch mit Rat zur Hand gehen.

Bedenkt, daß der Hausbesitz große Werte repräsentiert. Diese Werte können nur erhalten werden durch recht­zeitige und durch den Fachmann ausgeführte Instand- setzungs-Arbeiten.

Beauftragt mit der Ausführung dieser Arbeiten wie auch kleinerer Reparaturen nur dos selbständige Handwerk.

Helft mit an der Arbeitsbeschaffung für das Handwerk!

Jimmerer-Aknung

für den Kreis Neuenbürg.

Gesundheit l>. Wohlstand

hängen in höchstem Maße

m der Pflege der Hmteflser ad.

Kein Hausbesitzer sollte sich deshalb davon abhalten lassen, jede nur mögliche Instandsetzung und Neuanschaffung durch den Flaschner- und Installationsmeister durch- führen zu lassen.

SmlSre EjUichMgei, MLL-jLSL

intakt sind und ein Haus kann nur dann vor schweren inneren Schäden bewahrt werden, wenn das Dach ein­wandfrei in Ordnung sich befindet.

HMaltMMgeilMde L MbS'sA

Handwerker zu kaufen und anferligen zu lassen.

Flaschner- und 3 nftMe«r- 3 »n»«s

für den Kreis Neuenbürg.

15 600.- RM. 440.35 RM.

10 000 .- 1105.-

RM.

RM.

Verkauf

zuGeflügelzuchtzweckeilgeeigireterAiiweseil mit Gasiwirlschaft und Brennerei.

Fm Wege der Zwangsvollstreckung sollen am Freitag den 27. September 1835, nachmittags 3 Uhr, auf dem Rathaus in Calmbach die im Grundbuch von Calmbach, Heft 881, Abt. I Nr. 7 und 18, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf Fritz Düttling in Calmbach eingetragenen Grundstücke der Markung Calmbach:

Gemeinderätk. v. I3./23. Augrch 1§3S

Geb. 355: Wohnhaus nebst Scheuer u. Hofraum

P. 348/2: Wiese und Gemüsegarten

zus. 18 a 27 gm dazu Wert des Zubehörs

Geb. 560 : Wohn- und Stallgebäude

b) Brenncreigebäude mit Anbau und Holzschuppen,

c) Eägmehlschuppen, ck) Geräteremise, t> Geflügelsta»,

g) Echweinestallgebäude mit Schweine­stallanbau,

Hofraum,

P. 346/1: Wiese,

zus. 26 a 83 qm dazu Wert des Zubehörs

im Heimenhardt (Würzbachhalde), versteigert werden.

Jedes der beiden Gebäudeanwefen eignet sich besonders für den Betrieb einer Geflügelfarm.

Das Gebäude 355 enthält eine Gastwirtschaft au beliebtem Ausflugsort nächst einem gutbesuchten Freibad.

Kaufliebhaber sind eingeladen. Nähere Auskunft erteilt das Bezirksnotariat 2 in Neuenbürg.

Kommissär: Bezirksnotar Klett.

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen versteigert wer­den am

Freitag den 8. November 1835 nachmittags 2 Uhr, auf dem Rathaus in Wildbad (Notariat)

die ans Markung Wildbad belesenen, im Grundbuch von da, Heft 52V, Abt. l Nr. 1, 2 und 3, zur Zeit der Eintragung des Versteigeruugsvcrmerks auf den Namen des

Krauß, Fritz, Schmicdmeisters in Wildbad, eingetragenen Grundstücke, gemeinderätl. geschätzt am 15. Aug.

1935 zu:

Geb. 22 Rathausgasse, an: 1 a 81 qm Wohnhaus,

Stallung, Keller und Hofraum im Hofgarten:

Stockwerks E gentum. bestehend in der Hälfte an: dem Keller unterm Haus, der btntere Teil, dem Heuboden und zwar derjenige Teil ob dem Hinteren Keller, dem Stall, der bintere Teil, dem Heuboden, ob dem Hinteren Teil des Stalles, der Bühne und Geräch, dem beim Haus befindlichen Platz. Der ganze mittlere Stock ist ausgenommen.

Geb. 22 l Rathausgasse: 25 qm Nagelschmted» weikstätte im Hosgcntcn

Parz 852/6: 53 qm Hosraum im Hofgarten mit Beschlag-Schuppen

Der Versteigerungs-Vermerk ist am 24. Juni 1935 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung. Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden und. wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widriaenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver- steigerunaSerlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen­des Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbcizuführen, widrigenfalls für das Recht der Ver^teigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen-

NcurnLürg, den 19. September 1935.

Kommissär: Bezirksnotar Falch.

Jede recht denkende dentsche Hausfrau

kaust ihr Brot, die sonstigen Backwaren.

nur lm» vüNec.

Sie handelt dadurch verantwortungsbewußt, nützt sich selbst, denn beim Bäcker wird sie am besten bedient und erhält eine einwand­freie Ware für ihr Geld.

Sie hilft anderseits Arbeit schaffen und sorgt damit für die Unterbringung des Nachwuchses im Bäckerhandwerk.

Krei; Neuenbürg.

5500.-RM.

500.- RM. 450.- RM.

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am Mlan

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DuechMeuugs-Veftimmungen

zu der Anordnung Nr. 2 und 3 des Garten- und WeinLan- wirtschaftsverbandcs Württemberg.

(Siehe Wochenblatt der Landesbauernschast Württembergs Nr. 35 und 37 vom ZI. 8. 1935 und 14. 9. 1935.)

Betretend Vcrladeprüfung für Kernobst.

1. Die Kreisbaumwarte werden jeweils als Oberprüfer eingesetzt.

2. Grundsätzlich sind die Erzeuger verpflichtet, die Ware an die Prüfstelle zu bringen, damit eine ordnungsmäßige Prüfung dnrchgeführt werden kann.

Der Händler übernimmt die Ware an der Prüfstelle. Mengen, die größere geschlossene Lieferungen ergeben, können auf der Hofstelle geprüft werden. Diese Lieferungen sind ebenfalls anmeldepflichtig.

3. Jede zum Versand kommende Ladung (Waggon oder Kraftfahrzeug u. dgl.) ist am Tage vor -der Verladung bis spä­testens 17 Uhr bei der zuständigen Meldestelle: Kreisbaum­wart Scheerer, Neuenbürg (Fernsprecher Neuenbürg 341) an­zumelden. Bei der Anmeldung zur Prüfung hat der Antrag- 'teller folgende Angaben zu machen:

g) Name des Verladers,

b) Verladeort,

c) Tag der Verladung und Zeit des Verladobeginns, zur Verladung kommende Obstsorten,

Art der Verladung (lose Schüttung oder Kisten),

ck) Angabe der zu verladenden Mengen in Zentner.

4. Die Gebühr für die Verladeprüfung ist durch die Hauptvereinigung der Deutschen Garten- und Weinbauwirt­schaft, Berlin, wie folgt festgesetzt:

Tafel- und Wirtschaftsobst 0,10 RM. je Zentner, Mindest­gebühr 3,50 RM.;

Fabrikobst (Fall- uird Mostobst) 0,05 RM. je Zentner, Mindestgebühr 2. RM.

5. Die Deutsche Verladeprüfung für Obst und Gemüse bestimmt, daß nurbaumreif gepflückte Ware" zum Versand kommen darf. Demzufolge dürfen die Obstsorten: Boskoop, Teuringer, Ontario, Gewürzluiken, Banmannsrenette, Cham­pagnerrenette, Zucalmaglio, Oehringer, Bohnapfel, Boiken- apfel sowie die Lokalsorte Bratzelapfel (Tiefputzen) in dem Oberamtsbezirk Neuenbürg nicht vor dem 15. November 1935 zur Verladung gelangen.

Neuenbürg, den 20. September 1935.

Der Vorsitzende

des Garten- und Wrinbanwirtschaftsverbandes

Württemberg.

(gez.) Kölle.

Der Obcrprüfer: (gez.) Scheerer.

Als VrüMakionen kmd kestgelegl:

1. Neuenbürg allgemein;

2. Birkenfeld für Birkenfeld, Gräsenhausen mit Obcrn-

hansen;

3. Ottenhausen für Ottenhausen, Niebelsbach und Arnbach;

4. Feldrennach für Feldrcnnach mit Pfinzweiler, Schwann

und Conweiler;

5. Hcrrenalb für Herrenalb, Bernbach, Loffenau, Dobel,

Neusatz. Rotensol;

v Schömberg für die Waldgemeinden.

Prüfzeiten bis aus Weiteres jeweils Montag und Don­nerstag ab 14 Uhr.

Der Oberprüfer: (gez.) Scheerer.

vsMkll!

in BetriiM von 208 . bis 18000 RM.

aus solider Zwecksparbasis, die wahre Volksgemeinschaft verkörpert und jedem ein Recht aus Kredit gibt, zur Exi­stenzverbesserung, zu gewerblichen Bau- und Grundstücks­zwecken oder zu nützlichen Anschaffungen. Wer ein lang­fristiges, unkündbares Darlehen mit bequemer monatlicher Abzahlung braucht, um für größere Vorhaben gewappnet zu fein, wende sich vertrauensvoll an die

Stuttgarter Spar- u. Dsrkheusgeminschaft G.m.b.s.

Stuttgart» Tübingerstr. 21.

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Ich bitte um kostenlose Auskunft über ein Darlehen,

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