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I j- WM rnlschlrden im FülWnderkampf

Schweden vor NeutWand, Ungarn, Man und Aalten

Im Berliner Poststadion wurden am Samstag die ersten neun Wettbewerbe der Leichtathletik-Fünfländerkampses ausgetra- gen. Deutschlands Start am I. Tage konnte kaum besser sein. Mit vier Eintelsiegen lag die deutsche Vertretung nach Abschluß der Kon­kurrenten am Samstagabend mit 35 Punkten vor Schweden mit 26V- und der ungarischen Vertretung (20V-) an erster Stelle. Die Ja­paner kamen am ersten Tage nur aus 12 Punkte und erst dann solgten an letzter Stelle die am meisten enttäuschenden Italie­ner. die in den Kämpfen nur insgesamt iüuf Punkte erringen konnten.

20 000 Zuschauer umsäumten die gut vorbereitete Aschenbahn. Neichsminister Dr. Goebbels wohnte den Kämpfen bei. der Befehlshaber der deutschen Politei. Ge­neralleutnant Daluege. Generalmajor von Reichenau vom Neichsheer, Reichs­sportführer von Tschammer u n d L st e n. sowie der Berliner Politeipräsident Graf Helldors bekundeten ihr Interesse. An 20 Masten wehten die Hahnen der beteiligten Länder, überall herrschte erwarlungskreudige festliche Stimmung auk den Rängen.

Zu Beginn Europarekord

Ohne Zeitverlust begannen nach den ein­leitenden Zeremonien die Wett­kämpfe mit dem 200-Meter-Lauf. Sir der prächtige ungarische Sprinter, hatte schon in der Kurve mächtig aufgeholt und ging fast auf gleicher Höhe mit dem Schweden Strandberg in die Gerade. Beide lieferten sich auch bis in? Zielband einen heftigen Kamps, den S i r in 21.4 Sekunden mit nur einem halben Meter Vorsprung für sich ent­scheiden konnte. 21.5 wurden für den Schwe­den gemessen, wählend Neckermann als Dritter weit abgeschlagen den Nest über die Ziellinie führte.

Zur gleichen Zeit war auch das Kugel- stoßen in Angriff genommen worden, das einen prachtvollen Erfolg des Berliners Wöllke brachte. Ter deutsche Meister stieß die Kugel einwandfrei 16.21 Meter weit. Das war neuer deutscher und neuer EuroparekordI Eine auf­regende und spannende Sache war der 4 0 0 - Meier-Lauf. v. W a ch e n f e l d t-Schwe- den ging auf der Innenbahn mächtig los. Aul der Zielgeraden hatte dann der Schwede klar die Führung. Hinter ihm kämpfte Ha­mann verbissen gegen Tavernari, den er

dann auch kurz vor konnte. Wachenfeldt vor Hamann 149.1). gab es zwar einen ieg und Plätze.

dem Ziel noch abfangen siegte in 48.6 Sekunden Im Hochiprung erbitterten Kamps um aber doch unerwartet

schwache Leistungen. Bei 1.90 Meter schon waren diesmal Weinkötz und A s a k u m a am Ende; beide teilten die Punkte des ersten

und

vier

zweiten

bekam.

Platzes, sodaß jedes Land deren

Nochmals drei deutsche

Beim 110 - Meter klappteschon" der dritte lands Meister. Erwin l zu 50 Meter ganz klar.

Siege

Hürden lauf Start. Deutsch- Segner führte bis kam dann aber aus

dem Tritt, als der fast aus gleicher Höhe lausende Japaner Murakami eine Hürde riß. Lidman kam jetzt gut auf und ging in Front, als der Deutsche die letzte Hürde umwars. Mit zwei Meter Vorsprung siegte Lid­man in 14.8 Sek. vor Wegner. der im­merhin Kovacs noch den zweiten Platz hatte abnehmen können. Zu dem erwarteten deut­schen Sieg kam es im Speerwurf durch den Charlottenburger Gerhard Stock. Nach 68 Meter im ersten Wurf kam er schon beim zweiten Durchgang über 71 Meter und damit weit vor seine Mitbewerber. Eine zuver­

lässige Masse im internationalen Kampf ist unser W e i t s p r u n g-Rekordmann Lei­ch u m. Diesmal schien es zwar lange Zeit gar nicht so. denn die drei ersten Sprünge Leichums fielen aus. da die tief entaegen- steheude Sonne die Springer stark behin­derte. Tajima-Japan führte bis dahin vor Stenquist. Aber Leichum schäfte in seinem vorletzten Sprung 7.68 Meter Weite und damit den Sieg für Deutschland.

Eine sichere Sache für den Schweden waren die 5000 Meter. Jonsson enteilte allen seinen Gegnern und lag zeitweise bis 75 Meter vor Spring. Ungefährdet siegle er in 14:56.2 Minuten. Spannend verlies dann der letzte Wettbewerb des Samstag, die 4 mal 100-Meter-Stasfel. Schon Leichum schasste gegen Minau gut zwei Meter Vorsprung, den Hornberger und Neckermann durch ausgezeichnete Läufe noch vergrößer­ten. Mit 10 MeterGutschrift" ging dann Borchmeyer als letzter Mann der Deutschen ins Nennen. Sir. der Schlußmann der Un­garn. holte zwar in fabelhaftem Lauf sechs Meter gegen den gewiß nicht langsamen Stuttgarter auf. aber der Vorsprung der Deutschen war zu groß gewesen. In 41.2 Sekunden siegte Deutschland vor Ungarn (41.6).

WM Hst Keck am zweiten Tag

Was den äußeren Nahmen anlangt, so hielt auch der zweite Tag des Fünflünder- kampfes restlos das, was man von ihm er­wartet hatte. Die Tribünen und Ränge waren mit gut 35 000 Zuschauern gefüllt.

Beccali immer noch Klasse.

Tie 400Meter Hürden gewann über Erwarten leicht der Ungar Kovacs gegen den Schweden Areskoug und den Italiener Facelli. Deutschland eroberte in dieser Hebung durch Scheele, der nur Vierter wer­den konnte, bloß einen einzigen Punkt. Aus­gangs der Zielkurve unternahm plötzlich Kovacs einen Vorstoß und zog sicher an sei­nen Widersachern vorbei. Er siegte in 53,6. Unter Führung des italienischen Olympia­siegers Beccali nahmen die fünf Läufer das Rennen über 1 5 00 Meter ans. Schaumburg drückte bald aus das mäßige

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Obwohl der Große Bergpreis von Deutschland zu einem späteren Zeit­punkt ausgetragen wurde, als in früheren Jahren, hatte sich trotzdem wieder eine nach Zehntausenden zählende Zuschauermenge auf dem Freiburger Hausberg eingesunden. Sie nmsäumten die 12 Kilometer lange Strecke fast aus ihrer ganzen Länge. Ganz beson­dere Anziehungskraft hat diesmal die neu ausgebaute Forsthanskurve ausgeübt, aber auch an der Holzschlägermatte herrschte der gewohnte Großbetrieb. Besonders zahl­reich waren die Motprsportsreunde aus Württemberg vertreten.

War man anfänglich über das Fernblei­ben von Mercedes etwas enttäuscht, so hat­ten aber doch schon die drei Trarningstage gezeigt, daß die Konkurrenz für unfern Meistersahrer Hans Stuck auch diesmal nicht klein sein wird. Und in der Tat, diese An­sicht hat der Nennverlauf vollauf bestätigt. Als bekannt wurde, daß der englische Era- Wagen die 12 Kilometer mit ihren 173 Kur­ven in einer Zeit von 8:25,1 -- 85,5 Kilo­meter bezwang, hegte man doch Befürchtun­gen für den Sieg von Hans Stuck. Die Auto-Union hatte in diesem Jahr für den Großen Bergpreis von Deutschland keinen Spezialwagen wie im vergangenen Jahr zur Verfügung gestellt, da dieser für Varzi beim Stilfser-Joch-Rennen benötigt wurde. Hans Stuck steuerte also einen sogenannten Grand-Prix-Wagen mit dem langen Fahr­gestell. Es waren bange Minuten, nachdem für Stuck das Startzeichen gegeben war. Wird er eine bessere Zeit fahren als der Era-Wagen? Als Stuck im Ziel angelangt war. ergab sich die Berechtigung der ge­hegten Befürchtungen, denn nur um eine Sekunde war der Große Auto-Union-Wagen schneller geblieben als der leine Era. Mit 8:24.1 Minuten 85,6 Stundenkilo­meter, fuhr Stuck die beste Zeit des Tages aller Klassen. Seinen Vorjahres, rekord von 8:06.6 Minuten --- 88.7 Stunden­

kilometer, erreichte er jedoch nicht. Das Ren­nen war, wie vorauszusehen war, ein einzi­ges Sterben der Rekorde. 18mal wur­den die bestehenden Bestzeiten unterboten und nur in den Sport- und Nennwagenklassen blieben noch verschiedene alte Rekorde bestehen. In der IVs-Liter- Klasse der Rennwagen kam der Engländer Seaman bis aus eine Sekunde an die Zeit von Hans Stuck heran. Er sicherte sich damit den Sieg in dieser Klasse in neuer Rekordzeit. Den bisherigen Rekord hielt der Schweizer Keßler mit 9:32,0 Minuten.

Bemerkenswert ist das vorzügliche Ab­schneiden von Toni BabI - Miesbach in den Seitenwagenklassen der Motorräder. Er holte sich in beiden Klassen jeweils den Sieg in neuer Bestzeit. Bei den Sportwagen ge­wann B r u d e s - Breslau, der früher schon verschiedentlich als Motorradfahrer sich in Freiburg vorgestellt hatte, in neuer Bestzeit den Sieg in der kleinsten Klasse. Die Bestzeit der Sportwagen überhaupt erzielte der Bu- gattifahrer Pohl, erreichte aber mit 79,7 Stundenkilometer nicht den bestehenden Re­kord. In der Nennwagenklasse bis 1100 Ku­bikzentimeter gab es dagegen wieder eine neue Bestzeit durch Kohlraus ch-München.

Bei den Motorrädern bis 250 Kubikzenti­meter war Geiß (DKW.) der Sieg nicht zu nehmen. In der 350-K»bikzentimeter-Klasse triumphierte NSU., obwohl Mellmann am Tage vorher sich durch einen Sturz ziemlich erheblich verletzt hatte. Die Tagesbestzeit der Krastradsahrer wurde in der Halbliterklasse erzielt und zwar bewies wieder einmal der Münsinger Roth auf Jmperia Jap. daß er zu Deutschlands besten Berg- und Kurvensahrern gehört.

Stucks Sieg hat ihm wohl auch die Deutsche Bergmeisterschaft eingetragen. Nach seinem Erfolg im Kesselbergrennen und auf dem Schauinsland hat er nun 10 Punkte, es folgt nun als letzter Laus das Feldberg­rennen.

Tempo, aber bis zur letzten Runde blieb die Reihenfolge Schaumburg, Beccali, Nilsson und Szabo (Ungarn). Eingangs der Ziel­kurve kam Beccali heran und ging nun spie­lend an Schaumburg vorbei. Der Italiener gewann in 3:54.

Eine neue Enttäuschung für die Deutschen bildete der mit Spannung erwartete 100° Meter-Laus. Erst beim dritten Versuch kam das Feld geschlossen vom Start, wobei Leichum am schlechtesten in Fahrt kam. Er lief auch überaus schwer über die Strecke. Die Entscheidung fiel auf den Innenbahnen, wo der Japaner Suzuki ein überraschend gutes Nennen lief und um Brustbreite den ungarischen Studentenweltmeister Sir in

10.6 abfangen konnte. Zuzuki hat damit das Ergebnis von Budapest abgeändert. Dicht­auf folgte der Schwede Strandberg in

10.7 als Dritter, während mit einem Meter Abstand Leichum in 10.8 erst auf dem vierten Platz endete und nur den Italiener Toetti hinter sich ließ. Einen zweiten ita­lienischen Sieg gab es im 80 0-Met er - Rennen. Der Heilbrunner Lang übernahm sofort im schärfsten Tempo die Führung, in der er vorübergehend von dem Schweden Wennberg abgelöst wurde. Kur; nach Eintritt in die letzte Runde ging der Italiener Lanzi an dem Deutschen vorbei. Beide spurteten mit aller Kraft. Als die Spitze in die letzte Kurve kam, überholte auch noch der Schwede Wennberg den Deutschen, während vorne Lanzi sein Nennen überlegen mit 15 Meter Vorsprung in 1:52,2 nach Hause lief.

Das Pech der Deutschen setzte sich im Diskuswerfen fort. Hier lag schon in den ersten Würfen der schwedische Rekord­mann Andersson in Front. Mit einer Leistung von 52.12 Meter fielen die wert­vollen Punkte an Schweden

Schweden übernimmt die Führung

Der Stabhochsprung, der schon am Vor­mittag eingeleitet wurde, zog sich über ein­einhalb Stunden hin. Mit Nishida war der Sieger bereits gegeben. Unerwartet je­doch kam das frühzeitige Ausscheiden des Deutschen Hartmann, der bereits bei der geringen Höhe von 3,60 Meter arisgcben

Die erste Hauptrunde um den V e r e i n s- pokal des DFB. kam am Sonntag zum Austrag. Von den württ. Vereinen konntest sich nur der U l^n e r FV. 94 und der S p. V. Feuerbach durchsetzen, während der VfB. Stuttgart auf eigenem Ge- lände gegen den BE. Augsburg den Kürzeren zog. Nur wenige Zuschauer hatten sich zu diesem Pokalkampf eiugefunden. Ueberraschend gingen die Bayern mit 3:0 in Führung. Erst in einem fabelhaften End­spurt kam der VfB. zum Ausgleich. In der Verlängerung waren die Bayern die Glück­licheren und errangen einen knappen aber verdienten Sieg. Die beste Leistung der württ. Teilnehmer vollbrachte zweifellos der Ulmer F V. 94. der es fertig brachte, die spielstarke Mannschaft des FC. Bayern

mußte. Nishida sprang von 3,90 Meter an allein weiter und schraubte sich bis 4.30 Meter hoch.

Die Punktwertung nach dem Stabhochsprung ist deshalb besonders wichtig, weil hier Schweden erstmals in Front kam. und zwar war der Stand: 1. Schweden 44,5. 2. Deutschland 43.

3. Ungarn 35. 4. Japan 22 5. Italien 20.5 Punkte.

Das Neunen über 1 0 0 0 0 Meler wurde unter abwechselnder Führung in nicht allzu­schnellem Tempo gelaufen. Tie 5000 Meter wurden in 16:20.4 gelaufen. Bis zur Deut­schen Meile blieben alle Läufer beisammen. Nach dem bisher ruhigen Verlaus des Ren­nens ereignete sich dann ein Zwischen­fall. der beim Publikum größte Empörung hervorries. Etwa 6 Runden vor Schluß wurde Haag, der übrigens recht schwer­fällig lief und einen müden Eindruck machte, von dem Schweden Lindgren ge. rempelt: Haag stürzte und ehe er sich wieder aufrasfte. hatte er bereits 50 Meier verloren, die er trotz aller Anstrengungen nicht mehr gutmachen konnte. Kurz daugch löste sich überraschend der Japaner Mura- kosa vom Feld und gewann einen immer größer werdenden Vorsprung vor Szilagu. Sofort nach Beendigung des Rennens setzte sich das Schiedsgericht, in dem natür­lich Deutschland und Schweden nicht ver­treten waren, zusammen. In dem Spruch wurde Lindgren disqualifiziert nnd damit ging Schweden ohne Punkte aus. ja es erhielt nach den vorher getroffenen Vereinbarungen sogar einen Minuspunkt, während Haag aus den vierten Platz vor­rückte und Deutschland wenigstens einen Punkt rettete.

Im Hammerwerfen sah es lange nach einem Sieg des deutschen Meisters Blask-Berlin aus. der mit einem Wurf von 51,66 Meter den erst am Samstag von dem Kölner Loering aufgestellten Rekord von 50,48 Meter übertraf. Der Schwede Ians- son überbot aber diese Leistung noch um 10 Zentimeter und verhalf seinem Lande mit einer Leistung von 5 1.7 6 Meter zu weiteren wertvollen Punkten, durch die Schweden mit 51 Punkten im Gesamtergeb­nis vor Deutschland mit 49,5 Punkten knapp führte. Der Japaner Oshima legte im Dreisprung leicht 15.29 Meter vor. wo­mit er bereits den Sieg sicher hatte. Um den zweiten Platz gab es einen scharfen Kamps zwischen dem Deutschen Joch und dem Schweden L. Andersson, die beide 14,86 er­reichten und sich schließlich in die Punkte teilten.

4mal-400-Me!er-Skaffel enscheidel

Die abschließende 4mal 400-Meter» Staffel war für das Endergebnis zwar nicht mehr von ausschlaggebender Bedeu­tung. Trotzdem war die Spannung beim. Publikum in diesem letzten Wettbewerb des . großen Fünfländerkampfes aufs höchste ge­stiegen. Deutschland mußte für den verletz-^ ten Hamann Ersatz einstellen und ließ dem Hamburger Schein als Startmann laufen. ^ Strömberg lief für Schweden ein ausgezeich­netes Nennen und gab den Stab als erster mit knappem Vorsprung vor Schein-Deutsch­land. Ungarn und Italien an Pihl ab. Der süddeutsche Scheele machte sich an die Verfol­gung von Phil heran, konnte ihn aber nicht erreichen. Danielson hatte bei der Stabüber­gabe an v. Wachenfeldt 2 Meter Vorsprung herausgelaufen. Alle Hoffnungen der Deut­schen ruhten nun auf dem Frankfurter Metz- ner. der aber in dem schwedischen Meister v. Wachenfeldt einen sehr scharfen Gegner hatte. Metzner lies ein ausgezeichnetes Nen­nen kam an v. Wachenfeldt heran, aber dieser schlug den Angriff Metzners in einem fabelhaften Endspurt sicher ab und konnte in der neuen schwedischen Rekordzeit von 3:14.2 die letzte Konkurrenz siegreich beenden. Auch Deutschlands Staffel lief in 3:16 eine neue Bestzeit heraus.

Müu che n aus dem Nennen zu werfen. Auch hier stand die Partie bei normalem Spielende 4:4 unentschieden und erst ni der zweiten Verlängerung gelang es den Minern, den stegbringenden Treffer anznbringen. Auch in 'diesem Kampf verdanken die Miuer ihren großen Erfolg ihrem erfolgreichen W- System. mit dem sie das breite Kunbl- nationsspiel der Münchener bekämpften. Ter zweite württembergische Vertreter, dem es gelang sich in die nächste Runde zu quali­fizieren. ist der S p. B. Feuerba ch . dem es in Karlsruhe gelang, gegen den dor- tigen Fußballverein einen, wenn auch nur knappen 1:0-Sieg zu erringen. Die Feuer­bacher zeigten wieder einmal eine recht gute Leistung und haben den Sieg verdient.