Gastgebern und Urlaubern ein herzhafte» Verhältnis entwickelt. Man fühlt sich wohl bei ihnen, wie zu HauS bei Muttern. Sie tun alles, was in ihren Kräften steht, um uns den Aufenthalt zu verschönen. Mit besonderer Liebe nimmt sich der KdF-Amtswalter Bürkle- Conweiler seiner Gäste an. Tag und Nacht ist er mit ihnen unterwegs. Wir möchten es nicht unterlassen, ihm und den Gastgebern auf diesem Wege für die Ausnahme, gute Be­köstigung und Führung zu danken. Ein Besuch durch Pforzheimer SS-Kameraden zeigte, daß

In der letzten Sitzung erteilten die Ge- meiuderäte der vom Bürgermeister erlassenen ortspolizeilichen Vorschrift über die Einrich­tung eines Erdbeermarktes in Birken­feld ihre Zustimmung. Aus dem Bericht des Bürgermeisters über den seitherigen Verlauf dieses Marktes ist zu entnehmen, daß sich diese Einrichtung bereits als unentbehrlich und als wesentlicher Fortschritt in der Absatzregelung der hiesigen Erzeugnisse erwiesen hat. Die Anlieferung war nach Menge und Güte aus­gezeichnet und nur wenige Züchter haben sich bis jetzt noch ferngehalten, zu ihrem eigenen Schaden. Die Preise waren angemessen.

In letzter Zeit wurde vom Arbeitsamt eine größere Zahl hiesiger Arbeitsloser zur Be­schäftigung bei den Reichsautobahnen bei Unterboihingen bestimmt. Der Lohn be­trug anfänglich 60 Pfg. stündlich und steigerte sich bei Verheirateten für die Frau und jedes Kind um je 3 Pfg. pro Stunde. Außerdem wurde lltägig eine Freisahrkarte verwilligt. Um die Verpflegungskosten für die Arbeiter, die durchweg in Privatquartieren unterge­bracht waren und für Wohnung und Verpfle­gung täglich 1.60 RM. zu bezahlen hatten, so nieder als möglich zu gestalten, wurde die Verabreichung von Tee unentgeltlich in Aus­sicht gestellt, da im übrigen auch alkoholische Getränke auf den Baustellen der Reichsauto- bahnen erfreulicherweise grundsätzlich verbo­ten sind. Trotz dieser verhältnismäßig gün­stigen Bedingungen hat eine größere Anzahl Arbeitsloser schon nach einem Tag die Ar­beitsstelle wieder verlasse» und ist nach Hause gefahren. Das Arbeitsamt hat daraufhin die Unterstützung bei diesen Arbeitslosen gesperrt. Selbstverständlich kam unter diesen Umstän­den auch eine Unterstützung aus Fürsorgemit- telu der Gemeinde nicht in Frage. Der Bürgermeister hat die wiederholt gestellten Anträge rundweg abgelehnt. Die von den Ar­beitslosen vorgcbrachten Anstände wurden von ihm in Unterboihingen an Ort und Stelle selbst geprüft und nur teilweise für richtig befunden. Nachdem es gelungen war, eine Zusage zu erhalten, daß diese Arbeits­losen, wenn sie wieder aus ihren Arbeitsplatz zurückkehren, ausnahmsweise wieder beschäf­tigt werden könnten, mußte rücksichtslos da­rauf bestanden werden, daß die Arbeit unver­züglich wieder augetreten wurde. Da das Ar­beitsamt die Uebernahme der Fahrkosten ablehnte, blieb nichts anderes übrig, als daß die Fahrkosteu von der Gemeinde übernom­men wurden. Ein Gesuch an den Kreis um hälftige Kostentragung wurde zum lebhaften Befremden der Gemeinderäte vom Kreisrat abgelehnt. Die Gemeinde ist nun durch dieses ungerechtfertigte Verhalten einzelner Arbeits-

auch sie mit den Urlaubern aus dem Norden Freundschaftsbande knüpfen wollten und ernstlich bestrebt waren, an der Schaffung der großen Volksgemeinschaft zu helfen. Feine Kerls, dieser SS-Reservesturm 6/621 Wir werden oft an die Stunden denken, die wir mit ihnen verlebten. Auch die schönen Stun­den, die wir auf Fahrten verbrachten, werden uns ewige Erinnerung. Gestärkt und berei­chert um vieles kehren wir heim; dankbar und treu gegen den Führer, der uns diese Urlaubsfahrten schuf.

loser geschädigt. Die Gemeinderäte billigen mit lebhafter Zustimmung die Stellungnahme des Bürgermeisteramts und geben der Mei­nung Ausdruck, daß auch künftig wie bisher mit dem größten Nachdruck auf einer ein­gehenden Prüfung des Arbeitswillens jedes einzelnen Arbeitslosen rücksichtslos bestanden werden müsse und daß in Fällen beharrlicher Arbeitsverweigerung nur die Einweisung in das Arbeitshaus Buttenhausen in Frage kommen könne. Was die Beschäftigung in Unterboihingen «»belangt, so ist inzwischen mit Wirkung ab 1. Juli insofern eine Ver­besserung eingetreten, als an Stelle des un­terschiedlichen Familienzuschlages für alle Verheirateten ein Trennungszuschlag von 1.50 RM. täglich bezahlt wird. Die Verabreichung von Tee wurde ebenfalls befriedigend geregelt. Die Arbeits- und Lohnbedingungen können demnach in Unterboihingen als durchaus zu­friedenstellend bezeichnet werden.

Die Genehmigung des eingereichten An­trags auf Gewährung von zusätzlicher Förde­rung zu den geplanten Notstandsarbei- ten mußte vom Arbeitsamt und vom Oberamt auf Grund der außerordentlich ver­schärften neuen Bestimmungen angesetzt wer­den, vis der Nachweis erbracht wird, daß der Haushaltsvoranschlag 1935 ausgeglichen ist. Die Gemeinderäte werden sich daher in einer der nächsten Sitzungen nochmals mit dem Haushaltplan 1935 zu befassen haben, da an­dernfalls die Durchführung weiterer Not­standsarbeiten in Frage gestellt wäre. Ob ein Ausgleich des Haushalts jetzt schon überhaupt ermöglicht werden kann, ist allerdings mehr wie fraglich, nachdem auch in den vergangenen Jahren stets ein sehr hoher Abmangel ver­blieben ist, der im Rechnungsjahr 1931 durch äußerste Sparsamkeit und verschiedene gün­stige Umstände, insbesondere die Erhöhung des Beitrags aus dem Ausgleichstock, auch erst am Schluß des Rechnungsjahres ausgeglichen werden konnte. Dabei ist zu beachten, daß die Aufwendungen der Gemeinde durch die Jndustrieansiedlung und insbesondere durch die unvorhergesehenen hohen Ausgaben in­folge der UnwetterkatastroPhe am 23. Mai 1935 wesentlich gestiegen sind.

Veranlaßt durch den schweren Schaden, den dieses Unwetter an der gesamten Orts- kanalisation, namentlich am sogenann­ten Bachrausch, angerichtet hat und durch die Schäden, die auch in den letzten Jahren bei starken Gewittern aufgetreten sind, hat der Bürgermeister vor endgültiger Behebung der Schäden am Bachrausch ein^ Gutachten des Straßen- und Wasserbauamts Calw einge­holt. In diesem umfangreichen Gutachten wird festgestellt, daß ein Teil der Kanalisation und daß insbesondere die Ausführung des Bachrausches als unfachmännisch und un­

zweckmäßig bezeichnet werden müsse. Der vor Jahren ausgcarbeitete Kanalisationsplan des Abwasseramtes beim Innenministerium sei zum Teil nicht eingehalten worden. Es wäre vor allem notwendig gewesen, den bewohnten Ortsteil so weit möglich mit der Kanalisation zu umgehen, anstatt bei den durch die Hang­lage unserer Gemeinde bedingten sehr schwie­rigen Kanalisatiousvoraussetzungen das ge­samte Abwasser und Regenwasser einem einzigen Strang, nämlich dem Bachrausch, zu­zuführen, der auch eine kleinere Menge von Wasser unmöglich allein hätte bewältigen kön­nen. Im übrigen sei freilich zuzugeben, daß der Umfang des Unwetters auch bei einer ordnungsmäßigen Durchführung der Kanali­sation Schaden hätte verursachen können. Außerdem handle es sich, wenn von Verschul­den die Rede sei, um das Verschulden nicht eines Einzelnen, sondern um eine Reihe auf­einanderfolgender persönlicher und sachlicher Mängel. Es habe wenig Wert, nach dem Schuldigen zu suchen. Wichtiger sei es, Vor­sorge zu treffen, daß künftig die Gemeinde vor derartigen schmerzlichen Ueberraschnngen verschont bleibe. Der Kanalisationsplan müsse überarbeitet und es müßten in Zukunft bei Kanalisationsfragen mehr als dies früher ge­schehen sei, die zuständigen Fachleute und Stellen gehört werden. Bevor die Schäden am Bachrausch endgültig ansgebessert werden, hat nunmehr der Bürgermeister den Regie- rnngsbaumeister Schelle in Stuttgart-Deger­loch, der früher bei dem jetzt aufgehobenen Abwasseramt tätig war, auf Vorschlag des Straßen- und Wasserbauamts mit der Ueber- Prüfung der Angelegenheit und der Ausar­beitung von Plänen beauftragt. Die Ge­meinderäte stimmen dieser Regelung in vol­lem Umfang zu.

Als Hilfsfeldhüter wurde über die Erdbeerzeit der Gemeindearbeiter Häußer ausgestellt. Für die spätere Obsternte wurde Adolf Schmidt in Aussicht genommen. Mit Rücksicht auf den überaus starken Arbeitsan­fall auf dem Rathaus erklären sich die Ge­meinderäte damit einig, daß Hilfswachtmcistcr Oelschläger zunächst auf die Dauer von zwei Monaten weiterbeschäftigt wird, da Wacht­meister Rieger im September noch einige Wochen zur Ausbildung nach Stuttgart muß.

Die Reichspostdirektion Stuttgart teilt mit, daß die durch ihren Sachbearbeiter, Herrn Oberpostrat Nufer, hier vorgenommene Prü­fung der Postverhältnisse ergeben habe, daß die derzeitigen Postverhältnisse dem wieder­anziehenden Postverkehr unserer großen Ge­meinde nicht mehr genügen. Es wird daher im Zusammenhang mit dem Neubau eines repräsentablen dreistöckigen Wohnhauses am Hindenburgplatz in allernächster Zeit mit der Erstellung eines Postamtes begonnen werden.

Das für August ds. Js. vorgesehen gewe­sene Schulungslager des Amtes für Erzieher wird leider nicht stattfiuden, da die Behörde ihre Zustimmung dazu nicht gegeben hat.

Nach Besprechung einiger weiterer An­gelegenheiten und nach Erledigung zahlrei­cher Fürsorge- und Steuergesuche wurde die Sitzung geschlossen.

Nagst- rüstet zum 1. vezirts- VotkSmirWas

Der Bezirk VIIWürtt. Schwarzwald" im Reichsverband für Volksmusik, welcher die

Oberämter Nagold, Calw, Freudenstadt, Her­renberg, Horb und Neuenbürg umfaßt, ver­anstaltet am 13.15. Juli in Nagold seinen 1. Bezirks-Volksmusiktag. Am Samstag findet im Festzelt auf dem Hindenburgplatz ein deut­scher Abend statt, au welchem beachtliche musikalische Genüsse zu erwarten sind, wirken doch außer der Jubelkapelle, der Stadtkapelle Nagold, welche gleichzeitig ihr 50jährigcs Be­stehen feiert und zur Zeit einen musikalischen Höhepunkt erreicht hat, noch der Vereinigte Lieder- und Sängerkranz Nagold sowie einige Gastkapellen, darunter die Kapelle Güttingen (Bodensee) mit.

Der Souutagvormittag wird hauptsächlich durch das Wertungsspiel von etwa 25 Musik­kapellen ausgefüllt. Auch sind gemeinsame Gottesdienste beider Konfessionen vorgesehen. Nachmittags um 1.30 Uhr wird sich der Fest­zug, an welchem sich 10 Musikkapellen betei­ligen, durch die festlich geschmückten Straßen Nagolds bewegen. Um 2 Uhr findet eine Totenehrung im Fcstzuge statt. Auf dem Fest­platz selbst wird nach einer kurzen Begrüß­ungsansprache des Pg. Bürgermeister Maier- Nagold der Bezirks-Obmann Pg. Storz-See- bronn die Massenchöre, zirka 800 Musiker, mit einer Festrede einleiteu. Neben Banerntänzeu und Reitervvrführungeu sorgt ein reichhal­tiger Vergnügungspark für Unterhaltungen. Ferner finden im Festzelt Gruppen- und Eiu- zelkouzerte der Gast-Kapellen statt. Um 6 Uhr findet die Ausgabe der Wertungen statt. Ein Festball im Festzelt wird den Sonntag zum Abschluß bringen. Am Montag wird das städtische Kinderfest abgehalteu.

Die Organisation der ganzen Veranstaltung liegt in den Händen der Stadtkapelle und des Verkehrsvereins Nagold. Es wird alles getan, um den Gästen und Fremden, die Nagold in diesen Tagen besuchen, in allen Teilen gerecht zu werden. Nagold wird zeigen, daß es in traditioneller Weise versteht, Feste in gediege­nem Rahmen zu feiern.

Der Turnverein Birkenfeld beteiligte sich am Sonntag den 7. Juli an dem Schüler- turnen des Turnkreises Pforzheim, welches in Verbindung mit dem Schauturnen des Turn­vereins 1831 Pforzheim im Entinger Tal durchgeführt wurde. Unsere Birkenfelder Jungens und Mädels haben sich dabei sehr wacker geschlagen, was die folgende Aufstel­lung unserer Sieger beweist. Mädchen, Mittel­stufe: 1. Preis Erika Müller, 5. Hedwig Stumpp, 7. Magde Heilemann, 8. Hilde Zach­mann, 8. Anita Oelschläger, 9. Liselotte Hahn, 9. Maria Neuweiler, 11. Lotte Zorn, 11. Hilde­gard Roth. Mädchen, Unterstufe: 4. Preis Hedwig Schroth, 5. Gertrud Roth, 6. Lhdia Graf, 10. Liese Keller, 10. Gertrud Wittel, 12. Klärte Stumpp.

Knaben, Mittelstufe: 6. Sieger Kurt Gehrig, 9. Richard Regelmann, 10. Rich. Oelschläger. Knaben, Oberstufe: 3. Karl Zoll, 1. Hugo Förschler. Knaben, Unterstufe: 2. Sieger Werner Stumpp, 3. Heinz Kothek, 6. Hugo Oelschläger, 6. Adula Oelschläger, 6. Heinrich Oelschläger.

Abends fand dann noch ein Handballspiel des TV. 31 Pforzheim l gegen TV. Birken­feld i statt, welches Birkenfeld nach einem harten Kampf mit 7:5 gewinnen konnte.

Zurzeit ist Preisliste Nr. 2 gültig ' IM. VI. 35: ASM.

KommunalpolWches aus Birkenseld

Birkenfcld, 10. Juli.

Amtsgericht Neuenbürg.

Eintragungen in das Handelsregister für Einzelfirmen:

1. bei der Firma Adolf Lustnauer Nachfolger, Neuenbürg, Inh Kaufmann Karl Göckelmann, Neuenbürg, am 5. Juli 1935,

2. bei der Firma Paul Richard Braun, Höfen, Inh. Fabrikant Paul Rich. Braun, Höfen, am 1V. Juli 1935,

je bei Zifs. 1 und 2: Die Firma ist erloschen.

3. am 5. Juli 1935: Neu: Die Firma Kling L Treutzfch. Bau­materialien, Inh. A. Müller, Birkenseld. Inhaber : Albert Müller, Materialverwalter in Birkenseld.

Dem Erich Trentzsch, Kaufmann in Birkenfeld ist Prokura erteilt.

Der Firmeninhabec hat die Firma im Konkurs der fr. off. Handelsgesellschaft Kling L Trentzsch. Birkenseld. erworben. Jene Firma ist erloschen.

1. Am 8. Juli 1935 neu: Firma Wilhelm Kolb, Birkenseld. In Haber Erich Müller, Fabrikant in Birkenseld. Die Niederlassung der Firma wurde von Stelnbach nach Birkenseld verlegt. Gegen­stand des Geschäfts ist eine Lederwarensabrik.

Stadtgemeinde WUdbad i. Schw.

Steuer-Einzug.

Die Grund-, Gebäude-, Gebäudeentschuldungs- und Gewerbe­steuern für Monat Juli 1935 sowie die rümständigen Steuern werden am

Freitag den 12. Juli 1935 vormittags 1012, nachmittags 2S Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses zum Einzug gebracht.

Für Steuerrückstände wird ein Versäumniszuschlag erhoben.

Wildbad, den 11. Juli 1935. Stadtkaffe.

ZmiV'BeiMenW.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige - Barzahlung ver­steigert am Freitag, den 12. Juli 1935, mittags 1 Uhr, In Höfen:

8 Karton Pfuffreisschokolade,

2 Eimer Fondant,

1 SchreibmaschineErika",

2 Schreibtische,

10 Burk-Braun-Happeln. Zusammenkunft am Rathaus.

Gerichtsvollzieherstelle

Neuenbürg.

M die Eiomchzeil 3eUs-hau-Vapier StMzyl-Vapier Auftleb-Elitetten

empfiehlt die

L. Meeh'fche BuchharldllW.

»IWWWW»»»

Lerrenslb, den 1l. full 1935.

Unsere liebe däutter

krlsasrlk« pßeikffer

ir»upp

ist gestern adenä nach einem mühevollen und arbeits­reichen beben, unerwartet schnell, Im kalter von 72 fah­ren von uns gegangen ln Lottes ewigen Frieden.

Um stille Teiloabme bittet

im Kamen aller trauernden Hinterbliebenen:

ZuUu» PssikkvrOermsals".

keerdigung breitag nackm. 4 Ukr

VSNÜLSgUNg.

bür die vielen Leweiss aukrickliger Teilnahme bei dem Linscbeiden unseres lieben bntscklakenen

Lottlieb Kieker

vsusukselier

sowie kür die bkrung des Kriegervereins, seiner Schul­kameraden und Arbeitskollegen, kür die trostreichen Worte des Herrn Oeistlicben, kür den beicbenckor und allen, die ibn ru seiner leisten Ruhestätte begleiteten, sagen wir unseren herrlichsten Dank.

Die trauernclen Hinterbliebenen.

Laimbach» den 10. full 1935.

Amtsgericht Neuenbürg.

In das Güterrechtsregister wurde am 8. Juli 1935 eingetragen:

August Schuhmacher. Fässer, und Ehefrau Ottilie, geb. Wtld- brett in Gräfenhausen, haben durch notariellen Ehevertrag vom 8. Juni 1935 Gütertrennung vereinbart.

Lei günstiger Witterung

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ab 20.30 vdr TrlaliliLllenIrvnrert ab 2l.ro vlir Tsnr Im liursssl

Sona-rrug- Stuttgart Nbk. ab 13.25 u. 14.40 vlir, plorrk-im Ld 19.02 vlir kllclikktt: WllübsU »b 22.53 Ulir, Stuttgart «bl. LN 1.05 vtir SLNkeicke OmnIbussonUerksIirtea ?ur Nnrdeleuclitunx.

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