ES ,,k vamtl zu rechnen, daß die Ver­braucherpreise ungefähr 2 Pfennig über die- sen Großhandelspreisen liegen, sobald im Laufe der nächsten Wochen die bei den Kleinhändlern noch vorhandenen alten Vor-

Der Felderumgang auf den oberen Junker­äckern des hiesigen Obst- und Gartenbauver­eins am Samstag nachmittag mit Kreisbaum­wart Scheerer zeigte deutlich, wie notwendig die getroffenen Maßnahmen des Wirtschafts­ministeriums im Obstbau waren. Jahrzehnte­lang wurde meist an den Bäumen nichts getan, sehr zum Schaden für den Besitzer, aber auch für die Volksernährung. Große Vermögenswerte wurden dadurch nicht geho­ben, sondern vergeudet. Wohl sind die meisten Baumruinen entfernt, doch fetzt gilt es, das Auslichten in Angriff zu nehmen. Das Aus­lichten sollte mir vom geprüften Fachmann vorgenommen werden. Nach einleitendem kurzem Vortrag des Kreisbaumwarts begann die Praktische Arbeit. Zunächst wurde das Aussichten erklärt; es zeigte sich, daßAuch­fachleute" dabei sind, die Bäume aus diese Weife zu ruinieren An den Aesten findet man auf 23 Meter nicht einen Schoß, alles ist wie abrasiert I Diese Schöffe braucht der Baunz. notwendig zu seinem Fortkommen. Junges Fruchtholz liegt auf dem Boden, da­gegen bilden dünnes, erfrorenes und unter­drücktes Holz einen ganzen Wirrwarr. Zu tiefes Zurückschneiden des Gipfeltriebs, der durch die zu starken Seitenäste überragt wurde und dadurch geschwächt wird, konnte verschiedentlich festgestellt werden. Bei richti­ger Behandlung wird die Ertragfähigkeit um mindestens 2 bis 3 Jahre gesteigert. Dann folgte der erste Schnitt an verschiedenen Jungbäumen, der dem Kronenaufbau dient. Die Teilnehmer konnten sich überzeugen, daß ein Fachmann vor ihnen steht und es war verwunderlich, welche Form der junge Baum nach der Behandlung gewann. Weiter mußte festgestellt werden, daß manche Pfähle an den Jungbäumen ihnen nicht Halt geben, sondern sie belasten, wenn man den Bäumchen ge­wissermaßen den Hals zuschnürt: also Achter- schlaust Zu tiefes Pflanzen wurde ebenfalls festgestellt. Der lehrreiche Umgang dauerte 3X- Stunden. Wo aber waren die vielen Pächter der Grundstücke? Sie alle sollten sich der Ortsgruppe anschließen, solange es noch freiwillig geschehen kann, bebor der Zwang einsetzt. Im Laust dieses Monats soll dann das Spritzen vorgeführt werden. 8ct>.

Niebelsbach, 2. März. Wer heute durch un­sere Fluren geht, wird mit Staunen gewahr, daß an den Bäumen der Markung eine Gene- ralreiniqnng ohnegleichen vorgenommen wor-

Am 3. von Ser Rein»-.'-

lettuug der NSDAP.. Hauptamt für Volks- wohljahrt, AbteilungSchadenverhtttung". eine Aufklärungsaktion über Schädlings­bekämpfung eingeleitet. Die Schädlings- bekämpsung wird im Einvernehmen mit dem Neichsministerinm für Volksaufklärung und Propaganda und der Stabsleitung des Reichsnährstandes durchgesührt.

Wenn dem Deutschen Reiche jährlich durch Schädlinge aller Art un­gefähr 2 Laltliaroen vrelcysmar. verloren gehen, so ergibt sich hieraus die

räte abgesehi sind. Mit dieser Preisherab- setzung sind die Eierpreise auf dem nied­rigsten Preisstand des Vorjahres angelangt. Auch in diesem Jahre wird eine weitere Preisherabsetzung nicht mehr erfolgen.

den ist, sowohl durch Abkratzen und Aussich­ten, als auch durch Entfernen von alten Bäumen. Die große Mehrzahl der Baum­besitzer ist im Hinblick auf die dringende Not­wendigkeit den behördlichen Anordnungen ge­folgt. Wohl ist noch nicht alles restlos duvch- geführt was angeordnet wurde und man wird dort, wo aus Bequemlichkeit, Böswilligkeit oder Widersetzlichkeit den Anordnungen keine Folge geleistet worden ist, etwas nachhelsen müssen.

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Feldrennach-Pfinzweiler, 1. März.

Auf Sonntag den 24. d. M., abends 7 Uhr, wurde von der Kreisba uern scha ft ein Sprechtag mit Filmvortrag angeordnet. Nach langem Warten auf den Redner, der für diesen Abend beauftragt war und nun nicht kam, sprach Ortsbauernführer Allion aus­führlich über die Erzeugungsschlacht, die von der deutschen Landwirtschaft durchge­führt werden müsse, damit wir auf das Aus­land nicht mehr angewiesen sind. lieber Dün­gung, Unkrautbekämpfung, Baurnpfloge, Sor­tenwahl, Absatz von Obst, Anbau von Raps, Flachs. Hanf, Anlegen von Dauerwiesen sowie Silobau hielt der Ortsbauernführer einen leichtverständlichen Vortrag. Bei der nachfol­genden Aussprache, die lange dauerte, kamen viele der Anwesenden zum Wort. Auch unser Herr Oberlehrer beteiligte sich lebhaft dabei und empfahl im Rahmen der Erzeu- gnngsschlacht auch Versuche mit dem Bau der in Deutschland noch wenig eingebauten Soyabohne durchzuführen. Auch die Er­zeugung von Wolle durch die Schafzucht wurde von einem Anwesenden angeregt und der Vor­schlag gemacht, die Gemeinde möge eine Win- terschafweide verpachten wie unsere badische Nachbargemeinde Ittersbach. Der Ortsgrnp- Penleiter gab über die Schafwerde Auf­klärung, die wohl in der neuen Gemeinde­ordnung zur Anwendung kommen dürfte. Die Ausführungen des Ortsgruppenleiters wegen Verkauf oder Verpachtung der Allmandgrund- stücke brachten Meinungsverschiedenheiten; wie dies durchgeführt werden soll, wird eben­falls die neue Gemeindeordnung bringen. Der Ortsbauernführer dankte zum Schluß allen Anwesenden für ihre Aufmerksamkeit, bedauerte nochmals, daß der Redner nicht er­schien, versprach aber nachzuforschen, wer den Fehler gemacht hat. Mit einemSieghsil" schloß der Ortsbauernsührer die Versamm­lung.

1 Notwendigkeit, nichts unversucht zu lassen, um diese Schäden auf ein Mindestmaß herab­zudrücken.

Aufgabe des Hauptamtes für Volkswohl- sahrt ist es, alles für das Wohl des deut­schen Volkes zu tun. Es gilt nicht nur. von Zeit zu Zeit durch Hilfsaktionen der Not einzelner Volksgenossen abzuhelfen, son­dern aus allen Gebieten des täglichen Lebens Aufklärung zu geben, wie die Schäden, die dem deutschen Volke zugefügt werden, unbe­dingt zu vermeiden sind. Das Dasein ist Kainvl!

Man soll nicht vergessen, daß die kleinste» Lebewesen in ihrer Unscheinbarkeit den Men­schen so ungeheuere Schäden zufügen, daß oft der Lebensbestand dadurch in Frage ge­stellt wird.

600 Millionen Reichsmark betragen allein die U n kr a u t sch ä d e n, d. h. jährlich gehen dem deutschen Volke IS Prozent des Durchschnittes einer deutschen Getreideernte durch Unkraut verloren.

Nach Auffassung der Bayerischen Landes- anstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz kann in Deutschland eine jährliche Mehrernte von 9 00 Millionen Reichsmark durch richtiges Beizen des Saatgutes erzielt werden. Hieraus ersieht jeder Laie schon die Wichtigkeit einer durch­greifenden Aufklärung.

Auch im Obstbau steht es nicht bester aus. Ter augenblickliche Zustand ist der­art. daß der Obstschaden größer ist als die Lbsteinfuhr. Allein die Obst- made bringt einen Schaden von jährlich 400 Millionen Reichsmark. i

Der Kampf des Winzers mit den Schäd­lingen im Weinbau ist geradezu sprichwört- sich geworden. Nach Vorkriegsschätzungen be­trug der Ausfall durch Krankheiten und Schädlinge im Pfalzweinbau ungefähr 25 Millionen Reichsmark.

Diese Zahlen geben Anlaß zum Nach­denken. - -

Wenn wir erfahren, daß durch den win­zigen Kornkäfer allein auf den Getreide­böden ein Schaden von jährlich l 0 0 Mil­lionen Reichsmark angerichtet wird, so muffen mir unbedingt auf Abhilfe sinnen. Das deutsche Volk in seiner Gesamtheit muß aufgeklärt werden, daß der Kampf gegen die Schädlinge eine Lebensnotwendigkeit ist.

Nicht anders steht es mit den Geiundyeits- schädlingen. Tie Bedeutung des W o h- nungs- und Körperungeziefers m gesundheitlicher Hinsicht wird säst allge­mein unterschützt. Die Wanzenplage ist an sich noch kein Zeichen mangelnder Woh­nungshygiene. Es zeugt aber stets von' Mangel an R e i n l i ch k e i t 8 g e s ü h i und auch von Rücksichtslosigkeit gegenüber den Nachbarn, wenn man beim ersten Auf­treten dieser Tiere nicht sofort eine sicher wirkende Bekämpsungsmethode anwendet. Falsche Scham ist hier nicht am Platze. Man denke an die seelischen Störungen von Kin- dern, die durch nächtliche Wanzenplage un­ausgeschlafen zur Schule kommen und dem Unterricht nicht folgen können. Fliegen sind schlimme Verbreiter ansteckender Krank­heiten. Im Kamps gegen die Tuber.»lose ist das Ausrotten der Fliegen eine zwingende Notwendigkeit. Unzählig sind die Schäd­linge, die die Gesundheit des Menschen be­drohen. Der Mensch müßte mutlos werden, wenn er keine Mittel zur Verfügung hätte, um dieser Plage Herr zu werden.

Daß von der Wissenschaft erfolgreich aut diesem Gebiete gearbeitet wurde, beweist die Tatsache, daß die Verluste und Epidemien stark zurückgegangen sind. Wenn man be­denkt. daß bis zu den Jahren 1866 die Ver- luste während der Kriege durch Seuchen rößer waren als die durch ' 'affen. so tritt ierbei das Tröstliche in Ersch. ning, welches uns durch die hervorragende Arbeit der Wissenschaft gegeben wird.

Kampf den Schädlingen! Helfi das deutsche Volksvermögen vermehren, in­dem ihr rücksichtslos an die Ausrottung der Schädlinge geht! Helft die Gesundheit' und das Leben des Menschen erhalten, indem ihr euch eingliedert in die Front, die den Kamps gegen diese Plagegeister durchführt!

Unter dieser Ueberschrift erschien vor einigen Tagen ein von zentraler Stelle in Berlin ausgehender Aufsatz, der sich mit einer gewissen Sorte Zeitgenossen beschäftigt, die die Einrichtungen der NSG.Kraft durch Freude" mißbrauchen wollen.

Dieser Aufsatz wurde offenbar veranlaßt durch besonders krasse Fülle in norddeutschen Gauen und ist vielfach in unserem Gau miß­verstanden worden Ans diesem Grund sei hierzu bemerkt, daß das Gauamt der NSG. Kraft durch Freude" .Gau Württemberg rechtzeitig genaue Richtlinien an seine Amtswarte herausgdgeben hat, die die Zu­lassung zu den Urlauberzügen regeln. Jeder Amtswart der NSG.Kraft durch Freude", der Anmeldungen entgegennimmt, ist über diese Richtlinien im Bilde. Ein besonderer Fragebogen, der von jedem Teilnehmer an den Urlaubsfahrten im Gau Württemberg ausgefüllt werden muß. enthält alle not­wendigen Angaben, um eine individuelle Entscheidung über die Teilnahme nach ein­heitlichen Gesichtspunkten zu regeln. Es kann sich also mit gutem Gewissen jeder, der von sich aus nicht in der Lage ist, eine Urlaubs­reife zu bestreiten und der Mitglied der Deutschen Arbeitsfront bzw. durch korpora­tive Mitgliedschaft zur Teilnahme an den Einrichtungen der NSG.Kraft durch Freude" befugt ist, melden.

Im übrigen bitten wir, in Zweifelsfällen stets bei den Dienststellen der NSG.Kraft durch Freude" Erkundiaunaen eimmiehen.

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Sportverein Herrenalb I FB. Neuen­bürg l 3:1

Zum letzten Pflichtspiel auf heimischem Boden trafen sich obige Mannschaften in Herrenalb. Die Gäste konnten ihren Vorspiel­sieg nicht wiederholen. Anscheinend haben sie Herrenalb zu leicht genommen und den Sieg schon vor Spielbeginn als feststehend betrach­tet. Spielerisch konnte Neuenbürg unbedingt gefallen, besonders was Technik und Schnel­ligkeit anbelangl, waren sie den Einheimi­schen überlegen, trotzdem Neuenbürg mit drei Mann Ersatz spielte. Dafür spielte die Mann­schaft Hervenalbs restlos aufopfernd und von Beginn an auf Sieg. Das Resultat entspricht dem Spielverlauf und den erzielten Tor­chancen. Znm Spielverlauf: Die erste Vier­telstunde drängt Herrenalb mächtig, die Gäste haben alle Hände voll zu tun in der Abwehr. In dieser Zeit fällt auch das erste Tor für die Einheimischen durch den Mittelstürmer, der aus spitzem Winkel einsenden kann. All­mählich wacht auch Neuenbürg auf, aber der Sturm erwies sich zu harmlos, um die gute Herrenalber Verteidigung schlagen zu können. Mit 1:0 werden die Seiten gewechselt. Gleich nach Halbzeit ist es wiederum dem Mittel­stürmer vergönnt, bei einem Durchbruch auf 2:0 zu erhöhen. Kaum ist der Beifall ver­klungen, kann der Halblinke durch schönen Schuß sogar das dritte Tor für Herrenalb einsenden. Das ist den Gästen doch zuviel. Alles wird in den Sturm geworfen. Aber trotz Drängens kann Neuenbürg nur noch das Ehrentor durch den Rechtsaußen erzie­len. Weitere Angriffe macht der gute Tor­wächter Herrenalbs zunichte. Der Schieds­richter leitete das faire Spiel unparteiisch. Vorher trennten sich die 2. Mannschaften mrt 4:3 für Neuenbürg. fi-

Zur,«« Ist P»I-l>fle Nr. S gültlz 0L. l. ZS: W70.

Jetzt besinnt die praktische Sdskbanmpslege

Neuenbürg, 3. März.

2 VttUtaesen Schaden durch Schmarotzer

NS-Volkswohlfahrt nimmt den Grotzkampf gegen Schädlinge auf

^plsclpiolst Küblsp Anns Kllblöv, gsb. I^3PP

geüösn als VsomSkIt» Wildbad. k4Srr 1S3S.

Schwarzenberg. oen 4. März 1935.

Danksagung.

Zoeechgekehrt vom Grobe unseres lieben Vaters und Gsoßostrrs

K-sksnnßLS LSZNIS

sprech m w c ollen Verwandler,, Freunden u. B kannten für erwiesene herzliche Anteilnahme unteren innigsten Dank aus

Die trauernden Hinterbliebenen

Die Arktische Gememdeordiwng

vom 30. Januar 1938 Textausgabe mit der amtlichen Begründung

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