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Aus dem Heimatgebiet

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Die heutige Ausgabe enthält die Sonder- heilageUnsere Fahne flattert uns voran!"

Der Herr Reichsstatthalter hat im Namen des Reichs den Dr.-Jng. Walter Heetz denn Che- mischen Nntersuchungsamt der Stadt Stuttgart rum Negierungsrat der Beso dungsgruppe 4 b bei der Chemischen Landesanstalt in Stuttgart

"Der"serr NeiäMattYatter hat im Namen des Reichs äuf Grund des Z 6 des Gesetzes zur Wie. derlierstelluna des Berussbeamtentums den Ge­meind pfleg» Johannes Eppler in Hesel- wangen. Kreis Balingen, in den Ruhestand der-

Der Herr Neichsstatthalter hak im Namen des Reichs den Etudicnrat Dr. Limberger an dem Hindenburg-Ncalgymnasium mit Obsrreal- schule in Schwab. Gmünd zum Studiendirektor der Bes.-Gruppe 4 s an dem Progymnasium und der Realschule in Nottenburg ernannt.

Der Herr Neichsstatthalter hat im Namen des Reichs den Studienassessor Karl Behr an dem Realgymnasium und der Oberrealschule in Kirch- heim u. T. zum Studienrat au der Realschule in Pfullingen ernannt.

Der Herr Reichsstatthalter hat im Namen des Reichs die Landwirtschaftslehrer Georg Psetsch an der Landwirtschaftsschule in Calw und Walter Bo PP an der Landwirtschaftsschule in Bai- hingen a. F. zu Vorständen dieser Schulen in der Dienststellung eines Oekonomierats der Gr. 4 b ernannt

Der Herr Reichsstatthalter hat im Namen deS Reichs aus ihr Ansuchen in den Ruhestand ver- setzt an evang. Volksschulen: Mittelschulober­lehrer Klein in Stuttgart. Oberlehrer Fritz in Gschwend, OA. Gaildorf, und die Versorgung»- berechtigte Lehrerin Elise Heuer in Stuttgart.

Der Herr Kultminister hat im Namen des Reichs eine Fachlehrstelle sür Handarbeit und Hauswirtschaft an der evang. Volksschule in Schwenningen der unständigen Fachlchrerin Martha Fischet in Calw übertragen.

Aeltere Angestellte bevorzugt

Die Arbeitsnot der älteren Angestellten ist immer noch sehr gross. Der Herr Präsi­dent der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung hat. um den Be- triebsführcrn die Einstellung von über 40 Jahre alten Angestellten zu ermöglichen, die Bestimmungen über den Leistungsausgleich wesentlich erweitert. 'In Zukunft kann ein Leistungsausgleich bei der Einstellung von über 40 Jahre alten älteren Angestellten mich dann gewährt werden, wenn -solche Arbeits­kräfte zusätzlich eingestellt werden, d. h. wenn die Zahl der Angestellten eines Betriebs höher ist, als

1. die entsprechende Durchschnittszahl des zweiten Kalendervierteljahrcs 1934 und

2. die entsprechende Zahl am letzten Arbeits­tag des der Antragstellüng vorhergehen­den Monats. Der Leistungsausgleich kann auf die Dauer von 6 Monaten bis Zu 50. RM. monatlich gewährt werden.

Vergangenen Sonntag versammelten sich die Pressewarte und Referentinnen der HI und des BDM in Neuenbürg zu einer Ta­gung. Nach eingehenden Erläuterungen des Unterbattnpressewartes über die Arbeit der Presse, besonders auch im Jahre des Angriffs ging der Bannpressewart auf nähere Einzel­heiten in der Presse ein. Hierauf sprach der Unterbannführer über den Pressewart als Hitlerjungen und seine Aufgabe. Stach kurzer Pause forderte die Pressereferentin des Unter­gaues ihre Mädels auf. tatkräftig und mit höchster Pflichterfüllung mitzuarbeiten. In der darauffolgenden freien Aussprache wur­den die brennendsten Fragen lebhaft erörtert. Die Schulungstagung klang in einem Lied und einem dreifachenSiegheil" auf unfern Führer aus. Nun werden alle Kameraden Gelegenheit haben, draußen in ihren Stand­orten in die Tat umznfetzen, was sie gelernt haben.

Förderung

des Fremdenverkehrs

Neuenbürg, 7. Februar.

Die Vorarbeiten für die kommende Frem­denzeit sind schon weit vorgeschritten. Wie in der gestrigen Ausschußsitzung des Verkehrsvereins mitgeteilt wurde, kön­nen die Wegtafeln im März angebracht wer­den. Auch die Werbesaltblätter werden in entsprechender großer Zahl und in feinster bildmäßiger Ausstattung nunmehr endgültig in Angriff genommen. Manche weite?? Fragen wurden behandelt und soweit möglich zu ge­wisser Entscheidung gebracht, z. B. betreffs eines Leseraumes, Ausflüge derKraft durch Freude"-Urlauber und -Führungen, Sitzbänke usw. Im übrigen wurden die Gegenstände der demnächst abzuhaltenden Hanptver- mwnrlung durchgesprochen, um vor einem größeren Kreise die zweckmäßigen Werbematz- nahmen und Einrichtungen darstellen zu kön­nen. Es ist überhaupt die Einwohnerschaft, die wesentlich zur Hebung Neuenbürgs als Luftkurort durch entsprechende Unterstützung beitragen kann. Zu diesem Zweck wurde an­geregt, auch die Jugend zu interessieren und mit Unterstützung der Lehrerschaft usw. den heimatkundlichen Unterricht in der Art aus­zubauen, daß eine gründliche Kenntnis der

näheren Umgebung in Ergänzung der wich­tigsten geschichtlichen Tatsachen durchgeführt wird, in der Erwägung, daß der Fremde durch höfliche und zuverlässige Auskünfte über Wege, Sehenswürdigkeiten usw. besonders an­genehm berührt wird. Zuletzt sei das am 6. und 7. Juli abzuhaltende Kreisliederfest und 100jährige Jubiläum des MGV.Lieder- kranz-Freundschaft" erwähnt, dessen große Bedeutung fiir den Fremdenverkehr in vol­lem Maße gewürdigt wurde.

Der Wildbarv

Keck, mit brausendem Gedränge, wildaufschäumend überall, stürzt der Wildbach hoch vom Berge, zwängt Lurch Felsen, Spalten, enge seinen Gischt hinab ins Tal.

Lange hat er tief geschlafen in des Berges kühlem Schoß, und sein Bett war schier vergessen.

Ms sich Schnee und Föhnwind trafen, ward das Freiheitssehnen groß.

Jetzt ist nimmermüdes Leben von dem Ursprung bis ins Tal,

Fels und Wasser, Berg und Tanne Art ein Schauspiel uns gegeben wunderzengend tausendmal. Erbe.

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Pforzheim. Das Hochwasser ist seit der Nacht zum Mittwoch in beständigem Fall, nachdem es einen Höchststand von 2.45 Meter erreicht hatte. In Eutingen wurde die aus der Unterspülung des linken Enzdammes drohende Gefahr tm letzten Augenblick Lurch eine Schntzwand verhindert. In Niefern stan-

ErdruMuitglüil

den die Straßen des unteren Ortsbeiles sowie der Damm nach dem Bahnhof unter Wasser.

Calw. Nach der landwirtschaftlichen Be­triebszählung gibt es im Kreise 5592 Stellen mit 28 858 Hektar, zum größten Teil Kleinst- betriebe. Bis jetzt sind 88 Erbhöfe einge­tragen.

Altensteig. Die Regulierung der Stagold hat sich beim Hochwasser gut bewährt, doch wurden "durch das Bergwasser vom Hellesberg eine Reihe von Läden am Marktplatz erheblich in Mitleidenschaft gezogen.

Hirsau. Die Seitentäler der Nagold, wo der Tälesbach und der Schweinbach zu reißen­den Wildtvassern wurden, hatten beim Hoch­wasser am meisten zu leiden. ImSchwanen" lief der Weinkeller (!) voll Wasser, das er­heblichen Schaden anrichteie.

^U 8 der Le^veZunZ

Birkenfeld, 6. Februar.

Am Sonntag den 3. Februar Ls. Js. hielt der Krieger- und Militärverein Birkenfeld seine jährliche Generalver­sammlung imAdler" ab. Nach dem gemein­sam gesungenen LiedO Deutschland hoch in Ehren" eröffnet« der Veroinsführer Braun die überaus zahlreich besuchte Versammlung, hieß die Anwesenden herzlich willkommen, ins­besondere aber den Standortältesten Sturm­bannführer Wolter, den Ortsgruppenleiter der NSDAP. Schaible, den Amtsverweser Dr. Steimle und die neu eingetvetenen Mit­glieder. Der Verein verlor am 1. November 1934 einen guten, geschätzten Kameraden, den gewissenhaften Kassier Albert Schnrid. Ihm

bei Freudenftadl

OG. Schömberg. Kommenden Samstag den 9. Februar, abends 169 Uhr, findet der Schulungsabend für die Politischen Leiter und Amtswalter der Gesamtortsgruppe im Lamm statt. Der OG.-Leiter.

NSDAP. Ortsgruppe Dobel. Am Freitag, 8. Februar, abends 8 Uhr, findet im Schul­haus in Dobel ein Mitgliedevappell der Zelle 0/1 und 0/2 statt. Erscheinen sämtlicher Mitglieder ist Pflicht, Mitgliederkarten und Bücher sind mitzubringen. Für Zelle 0/3 Den­nach und Zelle 0/4 Neusatz findet ebenfalls am Freitag abend 8 Uhr seiveils im Schnl- hans ein Mitgliedcrappell statt.

Der Ortsgruppenleiter. Deutsche Arbeitsfront, Orts, gruppe Neuenbürg. Von der Ortsgruppenleitung erging Ein­ladung zu dem am Samstag den 9. Februar 1935 stattfindenden Bortrag über Luftschutz mit Lichtbildern. Ich bitte die Mitglieder der DAF dieser Einla­dung Folge zu leisten.

Ortswaiter der DAF.

DAF Ortsgruppe Birkenfeld. Schale, mkinschaft. Am Samstag den S. Februar 1935, abends 168 Uhr, findä im Gasthaus zur Schonen Aussicht" in Birkenfeld ein Schach- Mannschafts-Wettkampf Birkenfeld gegen Nie fern statt. Sämtliche Spieler haben zu erscheinen.

Hänßer, Ortsgruppenwalter der DAF.

DAF Kreis Neuenbürg. Alle Betriebs- Walter haben der Verwaltungsdienststelle in Neuenbürg unverzüglich, spätestens bis Mon­tag den 11. Februar, zu melden, ob in ihren Betrieben am 30. Januar 1935 anläßlich der Wiederkehr des Tages der nationalen Revo­lution, der angeordnete Betriebsappell durch­geführt wurde. Wer die Meldung versäumt oder unterläßt, muß gemeldet werden.

Deutsche Arbeitsfront Kreispressestelle Neuenbürg, Turnstraße 37.

Da» Försterhaus im Bofcheuloch «mgeriffeu Zwei Bewohner Lurch

Luftdruck getötet

Freuden st adt, 6. Februar. Heute vormittag hat sich drunten am Bo­schenloch, an der Straße Freudenstadt- Vaiersbronn eine folgenschwere Ka­tastrophe ereignet. Zwischen 3 und 7 Uhr morgens haben sich die Schuttmassen der dort liegenden städtischen Schuttablagerungsstelle dem Tal zu in Bewegung gesetzt. Explo­sionsartig müssen sie hinunter ins Tal geschossen sein, faßten das unten links am Ende des Boschenloches ste­hende städtische Haus in dem der Forstwart Roh mit Frau und Sohn und einem Unter­mieter wohnten an einem Eck und drangen dann, über die an dem Haus vorbeisührendr Straße hinaus, bis zum Forbach vor. Wohl- gemerkt also: Das Haus ist nicht durch die Schlammlawine erngerissen worden, sondern es ist durch die Gewalt des von der Explosion erzeugten Luftdruk. kes umgerifsen worden.

DaS Haus ist wie weggefegt worden. Kein Stein blieb über dem anderen, es wurde weg­gedrückt und «mgeworfen, wie wenn ein Häuschen aus dem Spielkasten von der Hand eines Riesen zerdrückt worden wäre. Forst­wart Noh und seine Frau haben bei der Katastrophe ihren Tod gesunden. Eiew » r- den tot, noch im Bett liegend» aus den Trümmern des Hauses her­ausgegraben, ohne daß sie aber von den Trümmern verletzt worden wären. Ihr Tod ist durch den gewaltigen Luftdruck her- beigeführt worden, der dem 61 Jahre alten Forstwart den Brustkasten und seiner 58 Jahre alten Ehefrau die Hirnschale einge­drückt hat. Der Eintritt der Katastrophe muh allem Anschein nach auch den sofortigen Ein­tritt des Todes bedeutet haben.

Schwerverletzt konnte der Sohn der Forst wartsfamilie unter den Trü:n- mcrn des Hauses geborgen werden. Er Hai oben im Dachgeschoß des Hauses gewohnt und ist offenbar durch den Druck der Explo­sion mitsamt dem obersten Teil des Hause» hinweg und hinausgefegt worden. So ent- rann er dem Schicksal. Weder konnten ihn die Trümmer des Hauses erschlagen, noch wirkte sich der Luftdruck tödlich auf ihn aus. Ganz unversehrt geblieben ist der Untermie­ter namens Bernhard, der in dem Forstwart­haus gewohnt hat. Durch eindn Zufall Hai er in der Katastrophennacht nicht in seinem Zimmer übernachtet, sondern war am Vor» abend des schlechten Wetters wegen oben in Freudenstadt geblieben, sodaß er gar nicht zu Hause war, als das Haus seiner Vermieter von der Katastrophe erfaßt worden ist.

Hunderte wanderten gestern den ganzen Tag über hinunter zum Boschenloch und starrten gespannt auf die Stelle der Kata- strophe. Wie ein langer schwarzer Wurm windet sich die Schuttlawine hinunter ins Tal bis an den Forbach. Links neben der Lawine liegen die Trümmer des Hauses, aus denen wie schwarze Streichhölzer die Balken herausragen. Zuerst wurde von der Feuerwehr der schwerverletzte Sohn geborgen, dann wurden gegen 9 Uhr die beiden toten Eltern gefunden. Unermüdlich den ganzen Tag über arbeiten die Feuer­wehrmänner und mit ihnen der Ar­

beitsdienst.. Nur hie und da bröckelten im Laufe des Tages von der Schutthalde des Boschenloches neue Stücke ab und schlitterten hinunter ins Tal.

7000 Kubikmeter find ins Tal gestürzt

Die Frage nach der Ursache deS Unglücks erklärt sich vielleicht aus dem geologischen Entstehen des Boschenloches, das schon oft die Gemüter der Stadt bewegt hat. Die Katastrophe, die von niemand gesehen wurde, muß. wie schon erwähnt, explosionsartig vor sich gegangen sein. Es muß eine treibende Kraft hinter den Massen gedrückt haben. Auf jeden Fall sind ex­plodierende Zersetzungsgase nicht die Ur­sache gewesen, man hätte sonst auch einen vernehmlichen Knall hören müssen. Die Vermutung, daß Wasser die trei­bende Kraft gewesen ist, hat alle " "" sic

Wahrscheinlichkeit für sich.

Es ist verwunderlich, warum die Freu denstädter Siadtväter vor SO Jahren diesen Platz haben aussuchen können. Die E buchtung des Boschenloches ist sozufage das Abflußrohr für die Wasser, die sich oben ans ver Harde sammeln und ms Forbachtai strömen. Hier drängen alle Wasser nach einer einzigen Richtung, um ins Tal zu ge- langen. Ueber diese Wasserverhältnisse ha! man Bescheid gewußt, als man vor dreißig Jahren den Schuttablageplatz angelegt hat. denn das ist heute noch in den Akten nach­zulesen. die damals beim Bau des Platzes angelegt wurden. Damals wurde eine mächtige Dole gebaut, die sich vom Grund des Forbachtales hinaufzieht unter der Baiersbronner Straße hindurch, bis unter die Eisenbahnstrecke. Die Dole ist erst vor 14 Tagen von den zuständigen Beamten der Stadtverwaltung begangen und in Ordnung befunden worden. Die fortgesetzten Regenfälle der letzten Tage und die starken Schneeschmelzen haben so starke Wasser- flüffe verursacht, daß sie wahrscheinlich von der Dole nicht mehr gefaßt werden konnten. Eine andere Erklärung bleibt kaum übrig ES mußte sich dann hinter den festgefügten Schuttmassen des Abladeplatzes das Wasser gestaut haben, bis eS schließlich-, explosions­artig die Schuttmassen auseinanderriß und mit diesen hinabstürzte. Wenn die Dole freigelegt ist, wird man vielleicht noch etwas besser die Ursache erklären können.

Nur von der Ferne hat man das Auf- blitzen der umfallenden elektrischen Leitung bemerkt, so daß kein einziger Augen­zeuge den Hergang der Katastrophe mit ansehen konnte. Vorher hat man überhaupt keine Veränderungen an dem Buschenloch feststellen können. Wegen der Dünste, die aus dem Schutt stiegen, wurden die Be­wohner des umgerissenen Häuschens schon lange gebeten, dieses zu verlassen, doch wurde da» Häuschen erst tm Jahre 1924 mit einem Kostenaufwand von 10 000 NM. erneuert, so daß die alten Eheleute das Haus nicht verlassen wollten.

DaS Unglück hat vor acht Jahren einen Vorläufer erlebt» Etwas weiter unterhalb der Unglücksstelle auf der wurden damals durch schwere Steinblöcke weit geschleudert.

und all den vielen Kameraden, die zur großen Armee abberufen worden sind, zu Ehren er­hoben sich die Anwesenden von ihren Sitzen und sangen das Lied vom guten Kameraden.

Der Vereinssührer hielt nun eine längere zündende Ansprache, in der er u.a. ausführte: Wir wollen den Weg, der nnn vor uns liegt, gmeinsam gehen und möchte Ihnen zurufen, haltet fest, was schwer errungen. Es sei nicht nötig, im Kreise der Kameraden abermals ausführlich aüseiuanderzusetzen, was uns allen mit der Tat vom 30. Januar 1933, dem Tag der nationalen Revolution, geschenkt worden ist. Was wir alte Soldaten seit Jahr­zehnten erhofften und wünschten, wofür wir kämpften, daß nämlich der Jammer der un­seligen Zersplitterung endlich aufhöre und der geschlossenen nationalen Einigkeit Platz mache, ist Wirklichkeit geworden durch Adolf Hitler, unseren Frontkameraden und Volkskanzler. Dem deutschen Volke ist durch die Einigung ein so großes Geschenk geworden, daß wir, di« wir mitten in dem große,: Erleben stehen, noch gar nicht einmal ganz ermessen können, wie gewaltig und weittragend dies Geschehen kommende Geschlechter werden die dieses Umschwungs verstehen können, weiterer Kampf geht gegen die Mies- , Nörgler, Kritikaster usw. Sinter diesen gefährlichen Drahtziehern stehen sehr ost solche Herrschaften, die es vorgezogen haben. Vor dem 30. Januar 1933 über die Grenzen zu Verschwinden. Das Gut der nationalen

anderen Talseite Wasserstaudruck Ins Tal binaus-

Voraussichtliche Witterung sür Freitag und Samstag: Immer noch zu leichte, Un­beständigkeit geneigtes, teilweise bedecktes, mäßig kaltes Wetter zu erwarten.

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Während sich im Nordwesten ein aus­gedehntes Hochdruckgebiet befindet, zeigen sich Depressionen über dem Aermelkanal, Jtanen und im Nordosten.