Porncare

UlS am 18. Februar 1913 der französische Sozialistenführer Jean Jaurös hörte, wer als Sieger aus der Wahl zum französischen Staatspräsidenten hervorgegangen war, da rief er:Poincarö!? Das ist der Krieg!" Eineinhalb Jahre später war Jean Jaurös von Mörderhand erschossen und Ponincarö hatte den Krieg, den er sich wünschte.

Das Werk, daz 1891 durch eine erste Füh­lungnahme zwischen dem Zarenreich und der französischen Republik begonnen worden war der gegen Deutschland und Oesterreich gerich­tete russisch-französische Zweibund wurde im Jahre 1912 von dem damaligen Außenmini­ster und Kabinettschef Poincarö gefestigt, um 1913 und 1914 vom nunmehrigen Staats- Präsidenten Poincarö gekrönt zu werden. Im Hochsommer 1914 kann Poincarä dem Zaren Nikolaus in einem Trinkspruch von dem festen Bündnis zwischen der Republik und dem Zarenreich sprechen. Vergessen find die Befürchtungen, die der Zar kurze Zeit vorher seinem erst viel später veröffentlichten Tage­buch anvertraut hat:Ich arbeite für den Frieden Europas, Poincarö arbeitet für die Rückeroberung Elsaß-Lothringens." Es ist zu spät, auch der Zar kann nichts mehr än- idern. Kaum war der französische Staats­präsident nach Paris zurückgekehrt, da brach der Krieg auch schon aus. Der Krieg, der das Zarentum verschlang und ans dem das kai- ! serliche Rußland als eine roten Horden über- ilaffene Wüste hervorging. Der Krieg, der die Mühenden Reiche der Mittelmächte in tiefstes Unglück stürzte, und der Krieg, in dessen Folge jetzt die ganze Welt unter einer noch nicht dagewesenen Krise leidet. Aber auch der Krieg, der Elsaß-Lothringen an Frankreich zurückgab.

Poincarö bezeichnete sich selbst alsL o t h- ringer". In Frankreich wußte man, was dies bedeutete. Man hatte sich daran ge­wöhnt, die Sorge um das Schicksal des Lan­des diesem fanatischen Lothringer zu über­lasten, der eigentlich niemals beliebt war. den man aber stets achtete und fürch­tete. Der frühere Rechtsanwalt, der sich niemals einer Partei verschrieben hatte, war zwar zum Schicksal Frankreichs geworden, denn der Krieg war vor allem sein Werk, aber da der Krieg mit einem Sieg geendet hatte, billigt» man Poincarös Taten.

Wie richtig die Behauptung ist, daß Poin- carS im Mittelpunkt der Kriegstreiber stand, die es in Frankreich wie in Rußland und England gab. wird durch nichts klarer be­wiesen als durch die Tatsache, daß keiner der Verantwortlichen Männer dieser Genera­tion so viele Versuche unternommen hat, sich von der Schuld am Kriege reinzuwaschen, wie gerade Poincarö. Das ist ihm in den Augen aller historischen Sachverständigen nicht gelungen die Veröffentlichung vor allem der russischen Akten hat immer neue Beweise der Kriegsschuld Poincar^s erbracht. Bedürfte es darüber hinaus noch eines Be­weises für die wahren Ziele PoincarSs, so ist es durch die Art erbracht, in der Poin- rarö sich bemühte, den der Entente in den Schoß gefallenen Sieg auszuwerten. Poin- rarö war ein fanatischer Widersacher des Versailler Diktates. Aber nicht etwa, weit der Versailler Vertrag für Deutschland zn ungünstig gewesen wäre, sondern weil ihm die Kriegsziele Frankreichs noch nicht verwirklicht schienen. Poincarö wollte die Zerschlagung des Reiches, er wollte den Rhein als Grenze zwischen Deutschland und Frankreich von der Schweiz his nach Holland. Im Jahr? 1922 noch sagte Poincarä (lautPopnlaire"),das einzige Mittel, den Versailler Vertrag zu retten, be­steht darin, ihn so zu arrangieren, daß nn- sere Gegner, die Besiegten, ihn nicht respek­tieren können". Durch die N u h r b e- setzung hat Poincarö, der vom Posten des Staatspräsidenten wieder in den des aktive­ren, des Ministerpräsidenten eingetreten war, diesem Gedanken Ausdruck verliehen.

Vielleicht war es Frankreichs Verhängnis, jdaß man den ewig in alten Rachegedanken befangenen Poincarö nicht entbehren konnte. Eine ihm durchaus nicht wohlwollend ge­sonnene Kammer mußte ihm 1926 wegen der drohenden Jnflationsgefahrcn alle nur er­denklichen Vollmachten geben. So kam es. daß Poincarö Gelegenheit fand, immer weiter auch noch gegen das abgerüstete Deutsch- stand zu Hetzen. Als er dann schließlich, von seinem Gesundheitszustand gezwungen, etwas in den Hintergrund trat, behielt er doch noch alle Fäden der Politik in seiner Hand. Als Driand in diesem Jahre sein Paneuropa- jProjekt entwarf, wurde er in den Dienst der imperialistischen Ideen Poincarös gezwungen Und der frühere französische Ministerprä- stdent Tardieu respektierte die Wünsche des einen Mannes Poincars viel mehr als die einer Fraktion von hundert Kammerabge­ordneten.

Will man der Persönlichkeit Poincarös unter Außerachtlassung des von ihm began­

genen Kriegsverbrechens Gerechtigkeit wider­fahren lasten, so muß man ihm zuerkennen, daß er persönlich untadelig war, und daß er eine ungeheure Arbeitskraft in den Dienst feines Vaterlandes stellte. Er hat die Geister in Frankreich geschieden. Die einen sahen in ihm ein bewundernswertes Genie. Tie anderen verurteilten ihn an deren Spitze der inzwischen verstorbene Cle- menceau, von dem das Wort stammt: Poincaröweiß alles und be­greift nichts."

Für uns Deutsche liegt in dem Namen Poincarä viel, sehr viel von dem inbegriffen, was wir von Frankreich erlitten haben: un­belehrbarer, fanatischer Haß und sinnlose Furcht auch vor dem abgerüsteten Reich. Nur eins kann man ihm auch von deutscher Seite nicht nachsagen: daß er bei uns trügerische Hoffnungen erweckt habe. Ter Mann der ge­brochenen Versprechungen heißt B r i a n d. Bei Poincarö mußte man stets, was man zu erwarten hatte. Schon in der Zeit vor dem Kriege, als der damalige frühere Staats- Präsident Poincarö deutschfreundliche Reden hielt, als er den deutschen Botschafter bevor­zugt behandelte und als er sich alle Mühe gab, deutsch-französischen Zwischenfällen aus dem Wege zu gehen, schon damals wußte jeder, was Poincars in Wahrheit wollte. DieserLothringer", der fließend Deutsch sprach und der rassenmäßig kaum als Ro­mane zu bezeichnen ist, dieser Mann, der eine deutsche Frau geheiratet hatte, fühlte sich dazu berufen, das Eroberungswerk Ludwigs XIV. wieder herzustellen.

Berlin, 13. Oktober.

Dr. Goebbels befaßte sich, wie die NSK. berichtet, zu Beginn feiner 2V-- stündigen Rede am Freitag abend im Sportpalast, in großen Zügen mit dem Hauptkennzeichen der weltpolitischen Ent­wickelung nach dem Kriege, die sich heute noch bei vielen anderen Völkern in immer neuen Kriegen ausdrücke, während in Deutschland die allgemeine Not die Urquellen unserer Kraft habe finden lasten. Heute gebe es kaum ein Volk, vor dem eine so große Zukunft liege wie vor dem unfrigen.

Wir tun gut daran, niemals zu ver­gessen, daß es der Nationalsozialis­mus war. der Deutschland vom Ab­grund zurüüriß. Wie er allein die Kraft gehabt hat, Ordnung zu schaffen, so hat auch er allein die Kraft, diese Ordnung zu erhalten."

Dr. Goebbels setzte sich dann mit den Meckerern und Miesmachern auseinander, die man fragen müßte, warum sie nicht bci- uiteu das getan hätten, was der National- iozialismus vollbracht hat. Denn dazu war damals jedermann die gleiche Möglichkeit gegeben. Aber anscheinend seien diese Leute ehedem dafür noch nicht ausgereist gewesen. (Heiterkeit.) Der Erfolg allein sei es-, der beweise, ob einer Recht habe. Und deshalb sollte, so fuhr Tr. Goebbels fort, jedermann heute wissen, wer mit Ideen von Anarchie, Revolte oder Ausstand liebäugele: Bei uns herrscht Ordnung! (Stürmi­scher Beifall.) Wehe dem, der sich an diesem Staat vergreisen will! Wir warnen Neugierige! (Große Heiterkeit.) Die Meckerer vermissen Wunder, die wir nach ihrer Mei­nung einst versprachen. Wir haben über­haupt nie materielle Versprechungen gemacht! Wir fordern wieder und immer wieder nur Opfer und Hingabe. Alle Par­teigenossen taten an ihrer Stelle ihre Pflicht, und aus der Summe dieser Pflichterfüllung ist unser Reich erstanden.

Die Boykotthetze! sollen nur nicht glauben, daß Deutschland etwa der Devisenschwierigkeiten wegen beigeben würde. Welche Schwierigkeiten auch immer noch auftauchen mögen wir werden sie zu überwinden wissen, denn das deutsche Volk ist reif genug, die Wahrheit zu hören.

Dr. Goebbels entwarf nun unter immer wieder einsetzender Heiterkeit ein Bild von den Vorgängen, die sich in den Parlamenten ab- espielt haben würden, wenn es etwa gegolten ätte, das Riesenwerk der Reichsautobahnen zur Ausführung zu bringen. Möglich so führte Dr. Goebbels i >eiter aus, daß sie Emi­granten recht haben, wenn sie sagen, daß wir vor einem schweren Winter stehen. Unrnög - l i ch aber, daß wir vor ihm kapitulie - ren ! Wir haben durch das WHW. vorgesorgt! Und wenn wir im vorigen Winter 356 Millio­nen zusammenbrachten, als wir noch 2 Millio­nen Arbeitslose mehr batten, dann soll nie­mand glauben, daß uns oas in diesem Winter nicht gelingen würde. Wer heimlich Widerstand leisten möchte, den werden wir schon kriegen! (Stürmi­scher Beifall.) Gegen den Nationalsozialismus gibt es weder einen offenen» noch einen

Belgrad ln Erwartung des toten Kontos Alexander

Belgrad, 15. Oktober.

Der Sonderzug mit den sterblichen Ueber- resten des Königs Alexander wird gegen Mitternacht in Belgrad eintreffen. Wie die Blätter berichten, sind die Wagen des Zuges völlig mit schwarzen Tüchern ausgeschlagen. Tie Fenster sind schwarz Überhängen. Der Wagen mit dem Sarg des Königs ist durch drei weiße Kreuze gekennzeichnet. Der ganze Zug ist außerdem mit Lorbeer ge­schmückt. An der Lokomotive ist eine große Tafel mit den letzten Worten des Königs angebracht:Behütet Südslawien".

In Agram zogen in 15 Stunden rund 200 000 Menschen am Sarge vorbei. Auf der' ganzen Strecke von Split bis Agram hatte sich die Bevölkerung mit Fackeln und Kerzen auf den kleinen Stationen versammelt, un­unterbrochen betend und religiöse Lie­der singend. Dasselbe Bild bietet sich auch jetzt auf der Strecke nach Belgrad. In der Hauptstadt tragen alle Bewohner Trauer­flor. Besonders die Bauern, die in großen Scharen in die Stadt geströmt sind, kaufen Bilder des Königs, die sie küssen und als Kostbarkeit verwahren. Die Bauern haben auch ihre Wagen und Pferde mit schwarzen Bändern und Fahnen geschmückt. Belgrad ist bereits jetzt von Besuchern völlig überscbwemmi

Der Geschäftsträger, Botschaftsrat Dr. Förster, hat am Montag nachmittag dem Ouai d'Orsay im Namen der Reichsregie- ung und in seinem Namen das Beileid um Ableben Poincarss zum Ausdruck ge­wacht.

versteckten Streik! Die Partei wird in diesem Winter nichts anderes tun, als sich ganz für dieses Werk einsetzen.

Daneben haben wir noch eine Fülle von Aufgaben zu erledigen. Viele Menschen, die sich heute zwar ehrlich zu uns bekennen, müs­sen erst zum wirklichen National- sozialisten erzogen werden. Das kann man nur lernen und lehren durch das per­sönliche Beispiel. Ich glaube, daß ein großer Teil unserer Parteiliteratur nicht so viele Menschen von der Nichtigkeit unserer Anschauung überzeugt hat, wie das Win­ke r h i l f s w c r k. Andererseits darf sich selbstverständlich auch niemand, der ein Amt bekleidet, jemals von der Partei entfernen: denn die Partei ist die Quelle seiner Kraft, ist das Bindeglied zum Volk überhaupt.

Bei der Durchführung des Winterhilss- werkes wurde, wie der Führer das schon be­tont habe, ein besonderer Appell an die Ver­mögenden gerichtet, ein fühlbares Opfer werde von ihnen gefordert, und nicht eine protzige Geste. Den asozialen Besserwissern, die sich über zu vieles Sammeln beklagten, donnerte er entgegen:

Am Sammeln ist noch niemand ge- storben, aber dielen ist dadurch das Leben erhalten worden."

Unser Staat zieht auch die ärmsten Menschen zu sich heran und zeigt ihnen, daßauchfür sie gekämPft wordenist. Im übrigen klagen über Opfer im allgemeinen meist d i e, die nicht, wie unsere Parteigenossen, an Opfer seit Jahren gewöhnt sind.

Der Nationalsozialist müsse den anderen Vorleben, denn nur das eigene Beispiel werde die gewinnen, die noch zu gewinnen sind. Fälle, die er aus seiner eigenen Praxis anführen konnte, zeigten, wie bei Berücksich­tigung schon von kleinen Wünschen oft ganze Familien vor der äußer­sten Not bewahrt werden konn- t e n.

Dr. Goebbels beendete seine Ausführungen mit der Mahnung, nie zu weichen und niemals vor Schwierigkeiten, so groß sie auch sein mögen, zu kapitulieren. Wir müs­sen unsere Aufgabe vor der Geschichte er­füllen. Wir dürfen und werden nicht Nach­lassen. Wenn wir stark bleiben, bleibt das Volk stark. Als Nation kann uns nichts passieren, solange die Partei festund stark bleibt. Aber warten wir nicht auf Wunder. Wunder in dem Sinne gibt es nicht, sie sind begründet allein in Idealis­mus, im Opfersinn und in der Hingabe­bereitschaft. Unsere Parole bleibt die gleiche wie gestern und ehedem: Weitermarschieren! Wenn wir auf unsere Kraft vertrauen, so können die anderen tun was sie wollen. Wir bauen unterdessen das Reich! Die Jugend, die schon in der Ge- sinnung aufwächst, die wir geformt haben, wird sich an unserem Beispiel erheben.

Paris, 16. Okt. Am Montag abend ist in den Kellerräumen der ZeitungLe Journal" in Paris ein Brand ausgebrochen. Er griff auf die Druckerei über. Infolge der starken Rauchentwicklung mußte das ganze Gebäude vom Personal geräumt werden. Die nächste Nummer desJournal" wird in einer andern Druckerei gedruckt werden.

Erziehung durch das Beispiel

Reichsminister Dr. Goebbels spricht ans dem Berliner GaMag über nationalsozialistische Pflichten

Der strenge Winker ist -a!

Erster Schnee in Schlesien und SOottlan-

Denkt a» das Winterhilfswerk des deutschen Volkes!

Die scheinbar Pessimistischen Voraussagen der Meteorologen, daß auf den vergangenen heißen Sommer, der sich weit in den Herbst hineinzog, ein besonders strenger Winter folgen würde, haben sich schon bewahrheitet. Im Schwarzwald ist be­reits der erste Schnee gefallen, und auch in Schlesien eröffnen sich für den Schiläufer Paradiesische Aussichten.

Wie die Wetterdienststelle Breslau- Krictern mitteilt, trat in der Nacht zum Montag im Riesen- und Jfergebirgs Schncesall ein, der bei leicht zunehmendem Frost auch am Montag anhielt. Tie Schnee­höhe hat in den höheren Lagen zum Teil schon 10 Zentimeter erreicht.

So angenehm für die einen diese Mel­dungen klingen mögen, so bedrohlich wird die Lage für diejenigen Volksgenossen, die immer noch unter dem Erbe der vormärz­lichen Negierungen zu leiden haben. Allein das Winterhilfswerk deS deut­schen Volkes ist in der Lage, durch den gewaltigen und umfassenden Aufbau seiner Organisation hier helfend und schützend ein­zugreifen.

Vom Atlantik her nähern sich die ersten Winterstürme dem europäischen Fest­land.

Auf der Irischen See herrschte am Sonntag und in der Nacht zum Montag ein außergewöhnlich heftiger Sturm, der zahl­reiche Schiffe in Gefahr brachte. Bei den Rettungsstellen an der Westküste Mittels englands liefen zahlreiche telegraphisch,)

Hilferufe ein, so daß drei Nettungsbarkassen die Morecambe-Bucht und die Irische See durchsuchten. Die Boote kehrten jedoch un­verrichteter Sache zurück.

In den Bergen Schottlands und Derby- shires fiel der erste Schnee, und auch in London sind die Temperaturen erheblich gesunken.

Nach dem Genuß von schlechtgewordenem Bohnensalat

Frankfurt a. M. 15. Oktober.

In Wallerstädten bei Groß-Gerau (Hessen) ereignete sich ein entsetzliches Vergistungs- unglück, durch das eine ganze Familie hm- weggerasft wurde. Nach dem Genuß von B o h n e n s a l a t, der einem nicht richtig der. schlosienen Einmachglas entnommen war, er­krankten sämtliche 'Mitglieder der Familie Wendel Roedner (Vater, Sohn. Tochter und Schwiegersohn) unter VergistungS- erscheinungen. Während die jüngeren Fa­milienmitglieder schon am Sonntag früh üarben, erlag der 51 Jahre alte Baker erst Sonntag abend der Vergiftung.

Ein Toter, zwei Schwerverletzte Bottrop (Westfalen), 15. Oktobc-.

In der Gastwirtschaft von Rohmann kam es am Montag infolge von Streitigkeiten wegen einer Erbschaft zu einer blutigen Auseinandersetzung, in deren Ver­lauf eine Person getötet und zwei schwer ver­letzt wurden. Die Brüder Wilhelm und Hein­rich Rohmann waren in einen Streit ge­raten, der immer schärfere Formen annahm.

nich gab Wilhelm Nohmann auf seinen Bruder mehrere Schüsse ab, so daß dieser, von einem Kopf- und zwei Brustschüssen ge­troffen, schwer verletzt zusammenbrach. Auch die herbeieilende Vase der Brüder wurde durch einen Rückenfchuß niedergestreckt. Der Täter begab sich sodann aus sein Zimmer und machte seinem Leben selbst ein Ende. Die beiden Schwerverletzten wurden dem Krankenhaus zugeführt, wo sie mit dem Tode ringen.

kszinnml polnesrL