Zuteilungen
-er öffentlichen Bausparkassen
Stuttgart, 28. August.
Der den Juli-Zuteilungen der öffentlichen Bausparkassen wurden insgesamt über 7,5 Millionen Reichsmark als regelmäßige Aus- schüttungen zur Verfügung gestellt. Der größte Einzelbetrag wurde von der Öffentlichen Bausparkasse Würt- temberg ^Stuttgart) mit 4485000 RM. zugeteilt, die übrigen Beträge sind folgende: Bei dem Institut der Sparkasse in Bremen 164 000 RM., bei der öffentlichen Bausparkasse für Niederschlesien (Breslau) 219 000 Reichsmark, bei der Landesbausparkasse Sachsen (Dresden) 1380 000 RM., bei der Bausparkasse der Nheinprovinz (Düsseldorf) 802 000 NM., bei der öffentlichen Bausparkasse für Bayern (München) 152 000 RM., bei der Westfälischen Landesbausparkasse (Münster i. W.) 94 000 RM. — Die bisherige Gesamtausschüttung aller öffentlichen Bausparkassen beläuft sich auf rund 81 Millionen Reichsmark.
Neuregelung-er Aurrör lm SA..Dleirft ^
München, 29. August. >
Der Chef deS Stabes der SA., Lutze, sieht sich veranlaßt, unter Bezug auf eine Verfügung, die bereits am 7. Juni 1934 veröffentlicht worden ist, der breiten Oefsentlich- keit folgendes bekanntzugeben:
Im SA.-Dienst dürfen für sämtliche SA.- Führer nur die Dienstanreden der SA. verwendet werden, z. B. „Sturmführer"'. „Brigadeführer"', „Gruppenführer" ufw. DaS bisher bei Ansprechen der Dienstgrade vom Gruppenführer einschließlich aufwärts vorzusetzende Wort „Mein" fällt weg. Ebenso entfällt nach wie vor bei allen Dienstgraden die Anrede „Herr".
Die Anrede an den obersten SA.°Führer lautet wie bisher: „Mein Führer". Meine Dienstbezeichnung ist: „Der Chef des die Anrede lautet: „Stabschef". ...
«MUMM
s.
Die Uhr der Schule in Milbertshofen bet München mit den Figuren eines frrderiziani- schen Soldaten und eines Hitlerjungen. Beim Stundenschlag lassen sie einen Trommelwirbel erschallen.
Neichsautoslratzen gebe« 1765 VVV Männern Arbeit
Bericht des GeneraNufpekleurs Dr. Todt über den Fortschritt der Dante«
München. 30. August.
Der Generalinspektor iür das Deutsche Straßenwesen. Dr.-Jng. Fritz Todt. veröffentlicht den ersten Jahresbericht über seine Tätigkeit als Leiter der obersten Reich-be. Hörde für das deutsche Straßenwesen. Dieser Bericht zeigt, mit welcher Tatkraft man an das gewaltige Werk der Neichsautobahn herangegangen ist.
Der Bericht beginnt mit dem großen Bauvorhaben der Reichsautobahnen. Die während des abgelaufenen Jahres durchgeführten Ar- beiten ergaben, daß die erste großmaschige Erschließung des Reichsgebietes ein Grund- netz von rund 7000 Kilometer Neichsautobahnen erfordert. Bis zum 1. Juli 1934 sind der Gesellschaft „Neichsautobahnen" zum Bau 1600 Kilometer freige- geben für weitere 2500 Kilometer liegen die Vorentwürfe vor. An Aufträgen wurden insgesamt bis zum 1. Juli 1934 vergeben IIOMillionenReichsmark. Die Gesamtzahl der an der Baustelle beschäftigten Arbeiter erreichte bis zum 5. Juli 1934 den Stand von 38600 Mann und die Zahl der Tagewerke betrug 2,55 Millionen.
Es ist vorgesehen, bis zum Ende des Baujahres 1934 bei den Bauarbeiten insgesamt 300 Millionen Reichsmark umzusetzen und die Belegschaft der Baustellen auf 8 0—1 00000 Mann zu steigern. Die Zahl der indirekt (z. B. in Lieferwerken) Beschäftigten ist nach genauen Erhebungen 1,5mal so groß als die der auf Baustellen tätigen. Es waren sonach insgesamt am Stichtage des Berichtes (5. Juli) rund 96 000 Mann und es werden bis zum Jahresende 200—250 000 Volksgenossen durch las Werk der Neichsautobahnen Arbeit und Verdienst haben.
Die Entwurfs- und Bauarbeiten sind so vorbereitet, daß in den kommenden 5Jahrenje1000bis 1500 Kilo- meterAutobahnen fertiggestellt werden können. Es wird angestrebt, daß 1936/37 folgende zusammenhängende Verbindungen im Verkehr zur Verfügung stehen: Die Strecken Köln—Düsseldorf—Dortmund— Hannover—Berlin—Frankfurt/Oder—Stettin —Berlin—Breslau. Kassel — Frank
furt— Mannheim— Karlsruhe— Stuttgar t—U l m—M ünchen — La n- desgrenze und die Nord—Süd—Linie Leipzig—Bayreuth—München. Ferner werden fertiggestellt die Verbindungen Bremen— Altona—Hamburg—Lübeck und die Strecke Königsberg—Elbing.
Die Arbeiten aus dem Reinhardt-Programm und die Mittel des Jahres 1934 schaffen folgende Beschäftiguugsmöglichkeiten:
Tagewerke auf der Baustelle 16,5 Mill.
Tagewerke in den Lieferwerken 18,8 Mill.
Zusammen 35,3 Mill. Bei 200 Arbeitstagen sind beschäftigt:
Auf den Baustellen 82 500 Arbeiter
In den Lieferwerken 94 000 Arbeiter
Zusammen 176 500 Arbeiter
Durch die eingeleiteten Arbeiten ist die Straßenbauindustrie voll beschäftigt. Die Arbeiten wurden möglichst gleichmäßig über ganz Deutschland verteilt, weshalb sie vom Standpunkt der Arbeitsbeschaffung aus besonderen Wert besitzen.
Besichtigung vom 3eppe1in aus
Friedrichshafen, 30. Aug. Vom 7. Inter- nationalen Straßenbaukongreß wurde da? Luftschiff „Graf Zeppelin" für eine Son- der fahrt am 14. September gechartert. Hierbei sollen die neuen, zum Teil im Bau befindlichen Reichsautostraßen vom Luftschiff aus besichtigt werden. Der Generalinspektor für das deutsche Straßenbauwesen. Dr. Todt, wird an der Fahrt ebenfalls teilnehmen. Am 14. September erfolgt der Start in Friedrichshafen früh 4 Uhr. Nach kurzer Zwischenlandung in Frankfurt a. M. wird das Luftschiff zu der Besichtigungsfahrt aufsteigen und abends gegen 17.30 Uhr nach Frankfurt zurückkehren. Für 18 Uhr ist de, Rückflug nach Friede,cysyasen gepianr. !ln der Fahrt Friedrichshafen—Frankfurt, owie an der großen Fahrt zur Besichtigung )er Reichsautostraßen nehmen 25—30 Gäste teil. Auf der Rückfahrt von Frankfurt nach FriedrichZhafen können nochlSPassa» ziere ausgenommen werden.
Landratten an
Von einer „Kraft durch Freude-Reise der Württemberger nach Len Bädern der nordfriesischen Inseln sendet uns ein Leser und Teilnehmer einen Bericht mit sehr interessanten Einzelheiten. Die Erlebnisse bekommen ihren besonderen Reiz durch die landschaftlichen Gegensätze zwischen dem gewohnten Waldgebirge und dem weiten Meer, die sich auch in der Art der Bevölkerung auswirken, nmentlich da unsere lieben KdF.-Fwhrer gerade in den Hauptbetrieb der kurzen Badesaison gerieten, wo alle Unterkünfte überfüllt sind und wodurch die erwünschte engere Fühlungnahme zwischen den Volksgenossen nicht so gut zustandekommt, als wenn der wißbegierige Gast zu einer Zeit dort ist, wo die Menschen -der See sich ihrem wahren Element, dem Fischfang und der Viehzucht vollständig widmen können und wenn nicht Tausende von Badegästen mit Ansprü-
der Wasserkante
chen die Verwaltungen in Anspruch nehmen. Unter diesem Gesichtspunkt muß der nachfolgende Bericht betrachtet werden.
Schon die Reise brachte mit dem Beginn des Flachlandes in der Gegend von Hannover viel Merkwürdiges. Hamburg und das holsteinische Weideland mit seinen Viehweiden fliegen vorüber; in Heide und Husum wird der Zug geteilt, und unsere Reisenden begeben sich in Dagebüll auf das Motorboot.
Der steife Wind zwingt uns, den Mantel anzuziehen, Hunderte von Möven umkreisten das Schiff, sie holen die zugeworfenen Brocken meistens im Flug. Nach einer Stunde landen wir in Wyk auf Föhr, bekannt als internationales Nordseebad. Am Hafen werden wir von einem Mädchen empfangen, das unsere Quartierzettel in der Hand hat, die unser Reiseführer verteilt. Einige bekommen Quartier
in der Stadt, einige in Boldixum (1 Km. vo» Wyk entfernt), die andern müssen 5 Km. weiter nach Nieblum an den Süd-West-Strand. In Wyk selbst sieht man noch vielfach Strohdächer, in Boldixum nur solche, alles niedrige Häuschen mit Wohnküche, Stube und Kammer. Unsere Quartierleute sind freundlich, der Mann hat seit vier Jahren 28 Wochen Arbeit gehabt, ist Bauarbeiter. Kaffee, Mittag- und Abendessen bekommen wir in einer Pension. Zuerst sahen wir die Stadt Wyk an. Der ältere Teil, dem Hafen zu, noch mit Strohdächern, der neuere, moderne mit Villen inmitten von Blumengärten, die Straßen mit zwei Reihen Bäumen bepflanzt. Am Strand sehr viele Hotels und Schaufenster, ferner viele Kinderheime. Die Kinder am Alter von 6 bis 12 Jahren werden in Trupps von Pflegerinnen an den Strand geführt; da werden Burgen gebaut und gebuddelt, es ist eine Lust, dem Eifer der Kleinen zuzusehen. An der Promenade steht das Kurgartenhotel mit Garten und Musikpavillon. Hier schließt unmittelbar der Strand an, besetzt mit vielen Strandkörben und hier bauen auch die Alten mit an den Sandburgen, die meistens hübsch mit Muscheln von verschiedenen Farben und Größen ausgelegt werden. So zieht sich der Strand etwa einen halben Kilometer hin, dann hören die Strandkörbe auf und da bauen wir sieben Enztäler uns unsere Burg. Dann haben wir uns nach einem Glas Bier umgesehen und 55 Pfennig dafür bezahlt; billiger ist das Nationalgetränk: Teepunsch! Das ist eine halbe Tasse Tee, dazu bekommt man die Schnapsflasche hingestellt zum Eingießen nach eigenem Belieben, kostet 30 Pf.; ein Grog, heißes Wasser und Rum 50 Pf., Wein von 65 Pf. ab für ein Viertele. Am Montag morgen am Strand und ins Wasser, 18 Grad Wärme; es ist Ebbe, wir können 200 Meter weit hinaus waten. Dann haben wirs uns im warmen Sand Wohl sein lassen, zwischendurch wieder ins Wasser. Zum Mittagessen gab es heute Suppe und zwar in Wasser gekochten Sago und Zibeben drin, also ein süßer Brei, dann durchgetriebene Kartoffeln mit Grünzeug dazwischen und Hackfleisch. Wir dachten, daß wir da oben wohl fast täglich Fische bekommen würden, aber auf Föhr haben wir keinen Fischer gesehen. (Wir erfahren später, daß der Fischfang erst im Herbst beginnt, und daß Fisch und Fleisch von Hamburg kommen.) Vieh ist zu Hunderten und aberhunderten auf Weide, trotzdem kostet das Fleisch hier von 1.00 bis 1.50 je nach dem Stück. Der Bauer bekommt 30 bis 35 Pf. Schlachtgewicht. Sehr gut ist das Vollkornbrot. Einmal ist Gelegenheit, mit Motorbooten auf die Hallig Oland zu fahren. Die Halligen, 15 können wir von hier aus zählen, sind kleine Jnselchen im Wattenmeer mit 2 und 3, auf Oland 12 Häusern, so eng zusammengebaut, daß man nur nrit der ' Schubkarre dazwischen fahren kann. Die Leute sind gerade mit Heuen beschäftigt, das Gras sieht aus wie unser Heu, wenn es drei Wochen hineingeregnet hat; daran müssen die Tiere gewöhnt sein, die nicht mal besonders mager aussehen. Der Donnerstag bringt Gelegenheit, nach Helgoland zu fahren und weiter nach Hamburg. Unser Motorboot fährt um Föhr herum, wobei wir eine 500 Meter lange Strecke Passieren, wo mit einer Stange die Tiefe gemessen werden muß, wir lesen ab: nur 2F0 bis 3 Meter. Langsam fahren wir aus de« Wattenmeer heraus. (Fortsetzung folgt.)
Spielbank geht es, so erfährt man, gar gut. Der Goldstrom, der durch das Kasino floß und Stadt und Land mit Reich- ium überschüttete, versickert. ^
Sonnjag. 2. September
6.11 Haseukonzert
8.15 Zeitangabe. Wetterbericht, Nachrichten
8.25 Gymnastik
8.4V Bauer liör zu!
6.00 Evangelische Morgenfeier
8.45 Funkstille
10.00 NorddaZitche Feierstunde
Il.vo Zeitgenössische russische Klavier- m:^ik
11.30 RrichSsrnd««»: Aobamr Sebastian Va:.-
12.00 Blasmusik
13.00 kleines Kapitel der Zeit
13.15 O Täler weit, o Hüde«! iTchallplattenkonzerti
14.00 Kaivcrlstundc
15.00 Die Haudharmonika spielt
15.30 „Tie Geschichte von Peter, dem kau? und Schitnrrli, dem Kater"
16.00 Nachmittagstonzert
18.00 Maildolincrikontert
18.30 „Die Operette Fledermaus ist, wie bekannt, von Foliant! Straub"
19.30 „Wikinger-Traum"
19.45 Sportbericht
20.90 Unterhaltungskonzert
21.15 „Der Schatzgräber"
22.00 Lcichtathlctik-LLn-erkampf Deutschland—Schwede»
22.20 Zeitangabe, Nachrichten. Sportbericht
23.00 Tanzmusik
24.00—2.00 Nachtmusik
Montag, I. SWember
5.45 Choral
Zeitangabe. Wetterbericht
5.50 Gvmnastik
8.15 Friihmuük «Schallplatte»!
6.40 Zeitangabe. Frübmeldungcn, Wetterbericht
6.55 Frühkonzert (Schallplatte»)
7.25 Frühkonzert
8.10 Nus Siiiitgart: Wetterbericht Wasserstandsmelditttgetl
8.15 Gvmnastik
8.35 Funkstille "
9.00—9.15 Frausuiuuk 10.09 Nachrichten
19.10 Kammermusik
10.45 Frauen in der Musik
11.25 Funkwerbungskonzeri
11.55 Weiieiberichl 12.00 Mittagskonzcrt 13.00 Zeitangabe. Taardienst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.20 Burleskes vo» Richard Straub
13.50 Zeilangabe. Nachrichten 14.00—14.80 Kreuzsidcl und vuvven-
lustig! tTchaüplatten)
15.30 Virtuose Violiumusik 16.00 Nachmiltagskonzert
17.30 „Vou dcutfchcr Art und Kunst" 18.00 Hitteriugcnd-Funk
13.25 Französischer Sprachunterricht
18.45 Mandolinen- «nd Handbarmonikamusik
19.30 Taarumichaii '
19.40 Zeitangabe, Wetter/'-"''^, Baucrusunk
20.00 Nachrichtendienst
20.10 „Zum Tanze erklinge« die Geige« . . ."
21.00 Szene« aus „Wilhelm Teil"
22.00 Kleine Stücke für Violine
22.20 Zeitangabe. Nachrichten 22.35.Du mutzt wisse» ...
22.45 Ocrtltche Nachrichten, Wetter- uni Sportbericht 23.00 Svätmusik 24.VV-1.00 Nachtmusik
Mnstag. 4. September
5.35 VaueruslMk
5.45 Choral
Zeitangabe. Wetterbericht
5.50 Gymnastik
6.15 Früh«»?!! lSchallvlatten!
6.46 Zeitangabe, Frübmeldnngt.i. Wetterbericht
8.55 Frühkonzert
8.10 Wetterbericht
8.15 Gvmnastik
8.35 Funkstille 10.00 Nachrichten
10.10 Ein bnrrter Kranz vo« Melodie« (Schallplattenkonzert)
10.35 „So pocht das Schicksal an die Psbrte", aus einem Roman
10.50 Klaviermusik
11.25 F«nkwerbu«gsko»zert
11.55 Wetterbericht 12.00 Mittagskonzert
13.00 Zeilangabe- Saarbienst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.20 Mit frohem Mut lSchallplatten- kouzer!)
13.50 Zeilangabe. Nachrichten -
14.00—14.30 Alle soll das Lieb erheben! (Schallplattenkonzert)
15.30 Blnmenftnnde 16.00 Rachmittagskonzert
17.30 Birtnofe italienische Sonate«
18.00 „Ein unbekanntes Paradies —
Fernando Poo." Reiseerzählung
18.15 Aus Wirtschaft und Arbeit
18.25 Italienischer Sprachunterricht
18.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Banernfnnk
19.50 Reichssendung: Reichsparteiiag 1934 in Nürnberg
20.20 Zeitangabe, Nachrichten
21.40 Unbekannte Lieder von Franz Schubert
22.35 D« mutzt Wiste« . . .
22.45 Oertliche Nachrichten. Wetter- und Sportbericht
23.00 Tanzmusik 24.00-1.00 Nachtmusik
Mittwock, Z. September
5.35 Banernfnnk !
5.45 Choral
Zeitangabe, Wetterbericht i !
5.50 Gymnastik !
6.15 Frübulufik (Schallplatte»)
6.40 Zeitangabe, Frühmeldungen,
Wetterbericht
8.55 Frühkonzert aus Schallvlatten
7.25 Frühkonzert
8.10 Wetterbericht
8.15 Gymnastik
8.35 Funkstille
S.OV-9.13 „Die natürliche Entwicklung des Kindes im erste« Lebensjahr"
10.09 Nachrichten
10.10 Lieder von Franz Schubert
10.40 Franeustnude: „Die Gestalt««», unserer Familienfeste"
11.10 Carnso singt! lSchallvlatten) 11.25' Fnukwcrbnngskonzeri
11.55 Wetterbericht 12.00 Mittagskonzcrt 13.00 Zeitangabe. Saardtcnst >3.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.20 Mein Herz ist im Hochland lSchallplattenkonzert)
13.50 Zeilangabe. Nachrichten 14.00—14.30 Noch ist die blühende goldene Zeit lSchallplattenkonzert)
15.25 Sonate für Violine 16.00 Nachmittagskonzert 17.00 Neichsvartcitag 1934 in Nürnberg Kultnrtaguna. Es spricht der Führer
18.00 Zwischenmusik
19.30 jlevcrtragung der feierliche« Eröffnung des Parteikongrcsies
20.30 Volksmusik lSchallvlatten >
21.00 Badisches Städtebild:
„Karlsruhe"
21.45 Operettenmelodie»
22.20 Zeitangabe. Nachrichten, Wetter, und Sportbericht
22.40 Nus Nürnberg: Stimmungs- Lcricht vom Eintreffen des Son- derznges des Arbeitsdienstes «nd der PO.
23.00 Volkstümliches Orchefterkonzert 24.00 Nachtmusik 1.00—2.00 Stunde der Welt
»Liebe anf der Mundharmonika"