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der Brigädekommändeur, 6 Rhr früh unver- züglich mit dem ganzen Regiment die Maas >u überschreiten und die Hand auf das jen» eitig gelegene Doulconzu legen, um den Krückenübergang für das nachfolgende VI. Reservekorps freizuhalten. Die 4. und lO. Kompanie blieben als Brücken- und Kahnschutz in Dun zurück, das Regi- ment selbst erreichte nach 7 Uhr das kleine Doulcon, das, in einer freien Halbkreis- artig von Höhen umsäumten Ebene gelegen, nicht gerade günstige Aussichten für eine Verteidigung bot. Noch immer herrschte undurchdringlicher Nebel und schon ries eine ranzöstsche Nadfahrerpatrouille von fünf Rann, die urplötzlich vor unseren Posten am Ostausgang des Ortes auftauchte, eine Ochießerei hervor, die das ganze, Regiment in Alarm brachte. Ein Verwundeter von ihnen sagw aus, daß ein Infanterieregiment im Anmarsch auf Dun sei. Nachdem auch südwestlich von Doulcon Jnfanterieschüfse gewechselt wurden und gegnerische Artillerie auf den Höhen westlich des Ortes sestgestellt wurde, entschloß sich der Brigadekommandeur, weitere Angriffsgedanken vorerst zurückzustellen und das Regiment aus Doulcon herauszunehmen, wo es mit dem Rücken nach der Maas hätte fechten müssen.
Fikter kr Me 21 «
Es wurde daher, gerade als auch Infanterie aus Richtung Clöry le Grand gemeldet war, 1 Kilometer nördlich von Doul- wn, bei der Fe. de la Brisre mit flanierender Front gegen das Ufergelände der Maas seitwärts zurückgezogen. Die Loslösung aller Teile aus Doulcon, in welchem ver- eckte Franzosen zu feuern begannen. gellall
'chtteß-
t Döei MaschirMZeweh- Mv auem Werai sich durchzuschlagen, so das ganze Regiment, weit auseinander- ogen, unmittelbar hinter d?r H ö h e 2 16 bereitlegen konnte. Einzelne Posten wur»
mzel
den auf den Kamm vorgeschoben, von wo sie einen Üeberblick über das zwischen Hügeln eingebettete Maastal hatten, von dem die Honne langsam den Nebelschleier wegzog. Damit war es aber auch mit der Unsichtbarkeit des Regiments vorbei und von 11 Uhr Mittags ab befand es sich, von der gegnerischen Artillerie erkannt, m zunehmend starkem Schrapnell- und Granatfeuer, unter dem Steilseuergranaten zum erstenmal ihre Schrecken verbreiteten. Auch nach Dun hinein wurde unter gewaltigem Munitionsauswand geschossen; die dort zurückgebliebenen Schutzwachen konnten aber in den Kellern gute Deckung finden. Dagegen lagen die Kompanien bei der Ferme nahezu 4 Stunden lang deckungslos in einem Eisenhagel, welcher das Aeußerste an Pflichtgefühl verlangte. Die Verluste waren nicht leicht; unter anderem zerschlug ein böser Volltreffer in die 3. Kompanie auf einmal über zwei Gruppen, wobei der Kompaniechef, Hauptmann Nöller, den Helden- wd fand.
- ^ KerOrMve bei Dun ^
Als das Feuer am heftigsten war, nach 2 Uhr mittags, wurde befohlen, den nördlich gelegenen Wald von Doulcon zu gewinnen. Fn dichten Schützenlinien strebte das Regiment, diesem Befehl nur zu gern folgend, aber in guter Ordnung, dem Walde zu, verfolgt von dem französischen Artilleriefeuer, das bei sengender Gluthitze an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angekommenen Kompanien nicht loslassen wollte. Mitten in die zurücksahrende MG.-Kompanie schlug eine schwere Granate, ohne glücklicherweise Menschenverluste zur Folge zu haben. Erst hinter dem gegen Sicht schü tzenden Waldrand wurde
däs Fküer schwächer UM verstümmle allmählich ganz. Nur die Schwerverwundeten mußten in der Ferme Zurückbleiben, wo ihnen die nachrückenden Franzosen eine gute Behandlung zuteil werden und sie andern Tags sogar zu der deutschen Front zurückkehren ließen. Ueber die Ferme hinaus drang der Gegner nicht nach und ließ das I. Bataillon, das den Waldrand besetzt hielt, völlig in Ruhe. Um V-7 Uhr abends wurde es von einem Bataillon 127er abgelöst und rückte dem Regiment nach, das bei Sasseh auf einer von den Pionieren geschlagenen Brücke Über die Maas zurückgegangen war und bei Pont aux 3 Arches, an der Straße Dun— Mouzay, Biwak bezogen hatte. Völlig ausgehungert, war man froh, dort die Küchenwagen zu treffen, und warf sich todmüde auf das harte, meist strohlose Ruhelager. Als Korpsreserve verbrachte es hier eine ruhige Nacht, während die Masse des Korps jenseits der Maas in Linie Mont— Saulmory in enger Berührung mit der feindlichen Infanterie stand. Der Maasübergang des Korps, wie das vom Regiment durchgesührte Ablenkungsmanöver, waren geglückt und bei dem. verhältnismäßig geringen Widerstand des Gegners ohne allzu hohe Verluste geblieben. Das Regiment hatte 6 0 Mann an Toten und Verwundeten z u beklagen.
FWung Kr Kranke
' Andern^ägs, um 7 Uhr früh, ging das Regiment wieder über die Maas hinüber und legte sich mit vorgeschobenen Sicherungen im Dois de Mont aus der beinahe senkrecht der Maas aufsteigenden §öte de Ch 2tel als Divisionsreferve bereit, um die nördlich von ihr, in westlicher Richtung zum Angriff vorgehenden württembergischen Re- gimenter gegen einen etwaigen Flankenstoß Lus Süden zu decken. Von der langgestreckten, schmalen Kuppe hatte man eine wunderbare Fernsicht zu beiden Seiten des Maastales, das Kampfgelände des heutigen Tages vorwärts Sasseh und das jenseitige Ufergelände, aus dem in'den Nachmittagsstunden immer neue Truppen auf der Straße von Milly herab im Anmarsch beobachtet wurden. Günstigerweise erhielt das Regiment kein Artilleriefeuer, trotzdem Feuerstellungen der eigenen Artillerie in unmittelbarer Nähe sich befanden. Das Regiment hatte fo Gelegenheit, von herrlichem Aussichtsplatz aus den durch die 54. Brigade ausgesührten Sturm aus die Waldränder des Mont- und Montig nywaldes zu beobachten, der nach ausgiebiger Artillerievorbereitung zu glänzender Durchführung kam. Jeder Granateinschlag, jedes Schrapnellwölkchen hob sich plastisch vom Schwarzbraun der Wälder, dem Grün der Wiesen und dem Gelb der Kornfelder ab und nie wieder war man als Zuschauer so hingerissen von dem Schauerlich-schönen der Schlacht, wie hier, wo in unaufhörlicher Bewegung befindliche Menschenwellen gegen den Waldrand anbrandeten.
EM aus Alm!
Weiter nördlich stand die 26. Division im Kampf um Montignh, das sich am längsten hielt. Hier wurde noch am späten Nachmittag ein von Ulm auf dem Schlachtfeld eintreffender Ersatztransport — fürs Grenadierregiment waren 6 00 Mann dabei — zum Sturm auf die sich am Ortsrand verzweifelt wehrenden Franzosen angesetzt und unter Persönlicher Führung von Major Salzmann holte sich dieser junge Ersatz die ersten Lorbeeren, wobei auch zahlreiche Gefangene in seine Hand sielen. Ueber hundert Mann, darunter Leutnant Erhard (Julius) tödlich, sielen dem erbitterten Häuserkampf, an dem sich^ auch die Einwohnerschaft beteiligte, zum
Opfer. MoNttgny selbst ging in Flam- men auf und weithin leuchteten bis spät in die Nacht die Feuergarben, dem Regiment als Richtung dienend, das um 7 Uhr abends seine Stellung auf der Cote de Chatel räumte und über Sasseh zum Ausfüllen einer zwischen 54. Brigade und 26. Division entstandenen Lücke in Richtung Montignh oorgezogen wurde. Mit H. Bataillon rechts, lll. Bataillon links wurde zur Sperrung der Straße Andevanne-Montigny die Cote Furtin besetzt, während das I. als Reserve auf dem blutgetränkten Angriffsfeld von Montignh sein Biwak ausschlug. Seine brennenden Häuser spendeten weithin Licht und Wärme und noch bis in die späte Nacht hinein hallten seine rußgeschwärzten Mauern wider von dem Geknatter der im Feuer sich entzündenden französischen Jnsanterie- munition.
Mit der Ueberwindung des Maastales war ein wichtiger Schritt vorwärts getan und für die Deutschen kam es jetzt darauf an, dem Gegner keine Zeit zum Atemholen zu gönnen. So trat das XIII. Korps bereits in der Frühe des 1. Septembers erneut zur
Verfolgung an. Da aber der rechte Flügel in einer ausgedehnten Linksdrehung erst in die allgemeine Frontlinie einschweuken mußte, wurde die 27. Division nach wenigen Kilonietern Marsch ans der von Wäldern und Höhen umsüumten Straße nach A nde- vanne angehalten und blieb nahezu 24 Stunden in abwartender Stellung bei der Fe. S t e. Marie. Von der gegnerischen Infanterie sah man nichts mehr; auch bis Äillers devant Dun vorsühlende Patrouillen fanden den Ort vom Gegner frei. Hagegen nahm der Gegner die Waldränder, an denen die Bataillone lagern wiederholt unter schweres Fernfeuer, das mehrfach zum Platzwechsel nötigte. Immerhin fand dadurch die Einstellung der von dem Kampf bei Montignh übrig gebliebenen Ersatzmannschaften in die Reihen des Regiments keine Störung, und da es bis zum Abend ruhig blieb, konnte das III. Bataillon sogar ins Ortsbiwak nach Montignh abrücken. In den dortigen Schutthaufen wird es aber kaum besser unteraebrackit
gewesen sein, als die beiden andern'Bataii, lone in ihren in einer freundlichen Wald, senke gelegenen Biwaks.
Mit Musik - Richtung Weis
Am 2. September früh sollte der Geg n er, von dem abends rückgängige Bewe, gungen in südwestlicher Richtung gemeldej wurden, erneut gefaßt werden. Abu die um 5.30 Uhr früh angetretenen Schützen, linien trafen nirgends auf einen Gegnei und bald gingen auch Meldungen ein, wn nach seine Nachtruppen bereits südlich Bantheville angelangt seien. Da» Korps fädelte sich daher mit 26. Division! voraus, 27. dahinter meiner Marschkolomst auf der Straße nach Landres ein und unter Musikbegleitung brachten die Regimenter auf der knöcheltief mit Staub bedeckten Lands straße einen Kilometer um den andern hin- ter sich in dem Gefühl, als ginge es schnurstracks nach Paris. Diese Illusion hielt aber nicht sehr lang an und um die Mittagszeit stärker werdender Kanonendonner in dci linken Flanke lenkte Phantasievolle Gedanken bald aus näher liegende Ausgaben hin. In Landres wurde denn auch bekannt, daß das links fechtende VI. Reservekorps in harten Kampf zwischen Cierges und Gesne- verwickelt sei und Hilfe von den Württem- bergern dringend erbeten habe. Unsere 53, Brigade, die durch die große Hitze ermüdet und von Durst gequält sich mit dem Gedan- ken eines Einsatzes nicht gern vertraut machte, wurde daher in südöstlicher Richtung abgedreht und ging durch ein übles, völlig durchsumpftes Waldgelände gegen den Südostrand des Bois de Gesnes vor, um den gegnerischen linken Flügel zur Entla stung der Schlesier anzugreifen.
hätte Liebe Hitle deuts seh D e dan tag Har Stad heit, Welt taun land! der s einer kühle Es Nag Krär die s sind bergl Ehre Hohe D i r groß
„Jeder deutsche Reichsbürger soll sich dessen bewußt werden, daß er nicht nur* Staatsbürger, sondern auch Volksgenosse lfk, der Verpflichtungen dem gesamten deutschen Volkstum gegenüber auf sich tu nehmen hat."
Reichsinnenminifier Dr. Fri ck.
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EoMag. 19.AUM
K.15 Hafcnkonzer!
8.15 cteitanuabe. Nachrichten.
Wetterbericht !
8.25 Gymnastik !
8.4U Sianer. hör zn! g.liO Eoatiacüsche Morgenfeier
8.15 Konzert
10.30 Tangers Wandertag 11.00 Zwei Wiener Kornvonisten
11.30 Vom Heuer (SchallvlattenkvnzcrO 12.00 Standinnsik ans der Feldhcrrn-
lialle
13.00 Kleines Kavitel der Zeit
13.15 Märsche und Lieder der Bewcgnng! 14.00 Buntes Nachmittagskonzert
18.00 „Jenseits der Meere «nd Wälder
18.30 Marschmusik ans Schallplatte» 18.45 Sportbericht
19.00 Konzert mit Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses 20.00 Konzert mit Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses 22.00 Konnrt mit Bekanntgabe -es Ab^ stimmnngsergebnisses 22.20 Zeitangabe, Nachrichtendienst.
Sportbericht 22.40 Konzert 24.00—2.00 Nachtmusik
10.40
11.10
11.25
11.55
12.00
13.00
13.05
13.20
13.50
14.00
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Montag. 2«. August
5.45 Cboral — Morgensprnch Zeitangabe, Wetterbericht 5.50 Gymnastik
16.00
17.00
17.30
17.45 18.00 18.25
18.45
19.30 19.40
Hrnlimusik lTLallplatten) Zeitangabe, Frühmeldniigen, Hrühkonzert Hriihkonzert
Aus Stuttgart: Wetterbericht
Gymnastik
F-nnkstille
-9.15 Franensunk
Nachrichten
Duette von Robert Schumann und Karl Wezel Schöne Geigepstücke Komm in die Gondel: (Schallplattenkonzert) Funkwcrbmigskonzert Wetterbericht SKlotzkonzert Zeitangabe. Saardienst Nachrichten. Wetterbericht Mittagskonzcrt (Schallplatte») Zeitangabe, Nachrichten -14.80 Mittagskonzert sSchall- vlatten)
Nachmittagskomert Militärkonzert der American- Legion-Band
„Was ist Glück?" "
Serenade« (Schallplatte») Hitlerjngcud-Funk Französischer Sprachunterricht „Ein Obstvaradics" Saarnmscha«
Zeitangabe, Wetterbericht, Banerusnnk
20.00
20.10
22.20
22.35
22.45
23.00
24.00
Nachrichtendienst Rundfunksprecher-Wettbewerb Zeitangabe, Nachrichten Du mußt wisse» ...
Lertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
Rnndsunksprecher-Wettkewerb -1.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik
Dienstag, 21. August
5.35 Baucrnsnnk 5.46 Choral — Morgensprnch
Zeitangabe, Wetterbericht 5.50 Gymnastik
6.15 Frühmusik (Schallplatte»)
6.40 Zeitangabe, Frühmeldungen, Wetterbericht
6.55 Friihkonzert 8.10 Wetterbericht
8.15 Gymnastik
8.35 Funkstille lO.OO Nachrichten
10.10 Zeitgenössische Komponisten:
Otto Frickhösser
10.40 Fcrrucio Busoni
11.10 Präludien von Liszt 11.25 Funkwerbungskouzert
11.55 Wetterbericht 12.00 „Schwäbisches Allerlei-
Bunte Volksmusik 14.00—14.30 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht
15.10 Tante Näle erzählt unsere« Kleine»
15.30 16.00
17.30 18.00
18.15 S
18.25
18.45
19.00
20.00
20.10
21.40
22.20
22.35
22.45"
23.00
23.25
24.00
Blnmeustunde Nachmittagskonzcrt Bunte Liederfolge „Kucknck, Kupnck, rnft's ans dem Wald". Plauderei Aus Wirtschaft und Arbeit (Kurzberichte)
Italienischer Sprachunterricht Zeitangabe, Wetterbericht, Banernfunk „Heidezanber"
Nachrichtendienst Europäische Marschmusik Deutsches Schicksal im Volkslied Zeitangabe. Nachrichten Du mußt willen...
Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
Weltpolitischer Monatsbericht Tanzmusik der Kapelle Waldmann-Gietman« —1.00 Nachtmusik
Mittwoch. 22. August
5.35 Banernfunk 5.45 Choral — Morgensprnch Zeitangabe. Wetterbericht 5.50 Gymnastik
6.15 Frübmnsik (Schallplatte») 6.40 Zeitangabe, Frühmeldungen, Wetterbericht 6.55 Friihkonzert 7.25 Friihkonzert 8.10 Wetterbericht
8.15
9.45
10.00
10.10
10.40
11.00
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11.55
12.00
13.00
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13.20
13.50
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16.00
17.30
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19.45
20.00
20.10
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21.00
22.20
22.35
22.45
23.00
24.00
Gymnastik
„Mütter müffen Zeit habe« für ihre Kinder." Bortrag Nachrichten
Orientalische Miniature« Fraucnftunöe: Gustav Flenner Kompositionen von W. Fröhlich Funkwerbnngskonzert Wetterbericht Mittagskonzert Zeitangabe, Saardienst Nachrichten. Wetterbericht Mittasskonzert (Schallplatten) Zeitangabe. Nachrichten -14.30 Mittagskonzert (Schallplatte«)
Bunter Nachmittag
Das Bnrsenland — alte deutsche
Erde
Hitleringcnd-Fuuc
Unterhaltnngskonzert der
Standartenkavelle Mm, Sta. 129
Zeitangabe, Wetterbericht,
Banernfunk
Nachrichtendienst
Unsere Saar
Stunde der jungen Nation Konzert
Zeitangabe. Nachrichten D« mutzt willen ...
Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht Nachtkonzert >—1.00 Nachtmusik
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