UeberLlick über den Stand der Ernte. Wre sieht es da aus? Die Ernte dürfte gut Aus­fallen. Trotz der Trockenheit im Vorsommer nnd Frühjahr haben sich die Feldgewächfe, die Obstbäume nnd auch die Wiesen gnt erholt. Es gibt Kartoffeln, es gibt reichlich Gemüse aller Art, Lac- Obst steht schön da nnd ver­spricht reiche Erträgnisse. Weniger gut steht es mit dem Kraut. Die Rüben und Futter­rüben stehen ebenfalls schön La. Knrz nnd gut: die Leute dürfen eine Ernte erwarten, die ihnen viele Sorgen abnimmt. Die Wiesen Haben jetzt auch gnt angetrieben, die Ochmd- crnte dürste gut ansfallcn. Manche Lücke läßt sich noch anssüllen.

Der Fremdenverkehr hat über die letzten Monats hinweg eine erfreuliche Steigerung gegenüber dem letzten Jahr anfznweisen. Die aus Leu Pensionsbetrieb mit Fremden ein­gestellten Hotels und Gasthöfe im Murgral haben jetzt iiber Jnli/August hinweg alles be­setzt. Viele früheren Freunde des Murgtales, die seit zwei Jahren nicht mehr ihre Ferien im Murgtal verbrachten, haben sich heurigen Sommer wieder eingefunden. Die Kurgäste und Sommerfrischler fühlen sich im Murgtal sehr wohl und die herrliche Schwarzwald­gegend gefällt ihnen. Stark ist auch der Durch­gangsverkehr mit Kraftfahrzeugen. Der er­folgte Ausbau der Murgtalstraße war gewiß nicht unnötig. Der Verkehr mit Touristen ist auch stärker als in sonstigen Jahren. Aller­dings trägt die günstige Witterung mit dazu bei.

Eine Umschau beim sonstigen Gewerbe zeigt, daß es noch gut beschäftigt ist. Das Baugewerbe ist gut beschäftigt, die Schreine­reien haben infolge der starken Heiratskon- junktnr viel zu tun. Dasselbe gilt für die Sattler und Schneider. Andere Gewerbe- zweige haben wieder infolge der starken Be­lebung des Baugewerbes viel zu tun. Kurz und gut: das heimische Gewerbe ist mit der Beschäftigung zufrieden.

Im Murgtal sind zurzeit auch drei Groß­bauten in Angriff genommen. In Gernsbach wird die große Festhalle gebaut, Schoeller Hoesch läßt^in Kesselhaus mit einem Riesen­schornstein erstellen und in Langenbrand hat man mit dem Bau einer neuen Kirche be­gonnen.

In Michelbach beabsichtigt die Gemeinde eine neue Siedlung anzulegen, die erste dieser Art im Murgtal. Die Gmeinde finanziert mit Unterstützung des Staates diese Siedlung, wozu auch unrentables Waldgelände gerodet wird.

Der Treuhänder der Arbeit Südwest hat für die Gebiete Württembng und Hohenzollern eine Tarifordnung für das BäSer­ge w e r b e erlassen, die am 30. Juli in Kraft getreten ist. Darnach beträgt die Arbeitszeit bei Gesellen ausschließlich der Pausen 48 Stun­den wöchentlich bei Verkäuferinnen 54 stunden wöchentlich. Die Löhne, in denen

Sonn- und Feiertags mithezahlt werden, sind Minde st löhne und werden durch eine be­sondere Lohnordnnug geregelt. Volontäre gibt es nicht. Jeder Betriebsangehörige hat An­spruch auf Tariflohn. Alle Betriebsangehöri­gen erhalten in der Zeit vom 1. Mai bis 30. September Urlaub bei Vorauszahlung des Ta­riflohnes. Der Urlaub bewegt sich zwischen 6 und 13 Arbeitstagen. Die Lohuord- nung umfaßt 3 Lohuklassen. Die Lohnklasse l umfaßt: Groß-Stuttgart, Eßlingen, Koruwest- heim, Ludwigsburg.

Passau, 15. August.

Am Mittwoch früh wurde im Hof des Landgerichtsgefüngnisses in Passau die H i n- richtung des vom Schwurgericht Passau am 7. März d. I. wegen Mordes zum Tode verurteilten 49 Jahre alten Wilhelm Drax- ler aus Tann in Niederbayern mit dem Fallbeil vollzogen.

Draxlcr hatte am 18. Juli 1933 seinen ehe­maligen Dienstherrn, den 61 Jahre alten Brauereibesitzer Meierede r, mit dem er einen Prozeß hatte, im Bett überfal­len und durch mehrere Messerstiche er­mordet. '

Entlassene

Im Fuge

Weimar, 15. August.

des Straffreiheitsgesctzcs aus Anlaß der Vereinigung des Amtes des Reichs- Präsidenten mit dem des Reichskanzlers konn­ten im Lande Thüringen nahezu e i n Drittel der tm L a g e r von B a d Sulza noch u n t e r g e b r a ch t e n Schutzhäftlinge entlassen werden. Staat-minister Wachtler nahm die Entlas­sung persönlich an Ort und «stelle vor und erklärte in einer Ansprache an die zur Ent­lassung kommenden Schutzhäftlinge. der Füh­

rer habe die offene Hand'gereichst und wolle, daß alle sich aktiv eingliedern sollten in die deutsche Lebens- und Schicksalsgemeinschast. Vertrauen solle gegen Vertrauen gestellt wer­den. Unter das Geschehene solle ein Strich gezogen werden. Das deutsche Volk brauche die Mitarbeit aller derer, die guten Willens seien und die diese durch ihre Lebensführung in Zukunft unter Beweis zu stellen bereit seien. Die Entlassenen kehrten am 14. Au­gust zu ihren Familien zurück.

Vr. Le» an die

Berlin, 15. August.

Der Führer der Deutschen Arbeitsfront Dr. Robert Le y, hat folgenden Ausruf ev lassen:

Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront Volksgenosse! Volksgenossin! Der 19. August ist uns allen ein heiliges Bekenntnis zun Nationalsozialismus. Der National, sozialismus ist der Führer! Der Führer gehört jedem von uns! Er ist unser Führer mein Führer!

Adolf Hitler hat uns geführt aus düstere::: Wahn zur Freiheit, vernünftigem, zielsichere!!' Handeln und Denken!, Wir bekennen uns. Mann und Frau, vor allem aber du. deut­scher Arbeiter, Unternehmer und Angestellter, zu Adolf Hitler, dem Arbeiter. A u s u u s e- r e u N e i h e u i st e r g e k o m m e n! Unsere Not kennt er! Wir bekennen uns zu Adolf Hitler, dem Soldaten! Er trug das große Er­leben des Schützengrabens in die Heimat, um es für uns zu retten.

Wir bekennen uns zu Adolf Hitler, dem Politiker! Er lehrte uns. daß Politik Kunst sei. Kunst am lebenden Volk. Uns alle hat dieser Schöpfer des Nationalsozialismus neu geformt. Er ist unser Führer mein Füh­rer! Das bekennen wir am !9. A u g. vor Gott und der Welt!

Assch - Elll'Mm'

Rio de Janeiro, 15. August.

Der Direktor des Zirkus Sarassaui. Hans Stosch - Sarassaui, hat um seine Einbürgerung in Brasilien nach­gesucht. Wie verlautet, steht dieser Wandel der Staatsbürgerschaft damit in Zusammen­hang. daß Sarassaui mit den Beständen sei­nes Zirkus wegen der schlechten finanziellen

Ergebnisse seiner letzten Gastspiele den zoo­logischen Garten in Rio de Ja­neiro übern e h in e n und auffüllen möchte.

L38S österreichische FliichMuge j« Südflavie«

Belgrad, 15. Aug. DiePrawda" berichtet aus Garasdin, wo sich ein großes Sammel- lagcr von österreichischen Flüchtlingen befin­det, daß noch immer einzelne Gruppen von Aufständischen aus Steiermark nnd Kärnten in Südslavien eintreffen. So seien am Diens­tag 58 und am Montag 24 Flüchtlinge wie­derum in Garasdin angekommen. Die Ge­samtzahl der Aufständischen, die die. südsla- vische Grenze überschritten hätten, betrage 1389. Davon seien 824 in Garasdin.

« Ä

Wegen der Volksabstimmung am 19. August fällt der auf diesen Lag an­beraumte Württ. Imkertag ans nnd wird auf einen späteren Zeitpunkt ver- > chobe n. Dasselbe gilt auch für alle an­deren mit dem Württ. Jmkertag in Zu- Mimenhang stehenden Veranstaltungen.

Heirbrsnner Schlachldiehmarkt v. 14. Aug.. Austrieb: l Ochse. 7 Bullen. 30 Jnügdutten. 26 Kühe. 67 Färsen, I3l Großvieh. 128 Käl­ber. 184 Schweine. Preise für l Pfund Lebendgewicht: Ochsen b) 23. Bullen a) 23 bis 26, b) 21 bis 23, c) 18 bis 20, Kühe a, 21 bis 23, b) 16 bis 18. c) 10 bis 12, Färsen a) 27 bis 30, b) 23 bis 26. Kälber a, 32 bis 34, b) 28 bis 29, c) 20 bis 23. Schweine a) 51 bis 53, b) 50 bis 53, c) 50 bis 52 Pfg. Marktverlanf: Großvieh mäßig belebt; Käl­ber langsam; Schweine lebhaft.

Viehpreise. Bibera ch: Farren 120 bis- 240, Ochsen 220 bis 290, Kühe 120 bis 250. Kalbeln 200 bis 300, Jungrinder 80 bis 180 Mark. Schorndvr s: Kühe 180 bis 320. Kalbeln 270 bis 374. Rinder 100 bis 230 Mark. Vaihingen a. d. E.: 1 Paar Ochsen 726. l Paar Schaffstiere 346, 1 Käl­berkuh 260, Kalbeln trächtig 290, l seties Rind 241, Einstellrinder' 125 bis 130 Mk.

Für die Schriftleilung verantwortlich i. V. Fr. Biesinger» Neuenbürg. 7. 34: 375S

Volksabstimmung.

Die Abstimmung sinket am Sonntag den 19. August 1934 in Wildbad von vormittags 8 Uhr bis nachmittags 6 Uhr, tn Sprollen­haus von vormittags IO Uhr bis nachmittags S viir (nicht 6 Uhr) statt. Das Nähere Uber Abgrenzung der Stimmbezirke, Lage des Abstimmungsraums usw. ist aus dem Anschlag am Rathaus ersicht­lich. Es wird daraus hingewiesen, daß das Abstimmungslokal für Abstimmende mit Stimmscheinen sich im König-Karlsbad Warte­halle befindet.

Wildbad, den 16. August 1934.

Bürgermeisteramt.

Stadtgeureinde Wildbad i. Schwarzw.

. Steuer-Einzug.

Die Grund-, Gebäude-, Gebäudeentschuldungs- und Gewerbe­steuern für Monat August 1934 werden am

Freitag den 17. August 1934, vormittags 10 bis 12 Uhr und nachmittags 2 bis 6 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses zum Einzug gebracht.

Ferner wird an die Bezahlung der rückständigen öffentlichen Abgaben (z. B. Wasseczins, Feuermchrabgabe, Einwohnersteuer, Bürgersteuer, Brandschadenumlage, Hundeabgabe) erinnert.

Wildbad, den 15. August 1934. Stadtkasse.

Vergebung von Sttatzenbmrbetteu.

Für den Umbau mit Pflasterung eines Teils der Etterstraße in Calmbach im Zuge der Staatsstraße Nr. 102 (Hösenerstratze) sind u. a. zu vergeben:

Vorlage Schotter

Kleinpflaster Randsteine Die Bergebungsunterlagen

W. Forstamt Wildbad.

Das Forstamt vergibt in Akkord die Beifuhr von etwa 1400 cdm Aplitschotter aus den Steinbrüchen am Kohlhäusle und am Eprollen- wasen auf das obere Kleincnztal- sträßchen. Mit der Beisuhr ist so­fort zu beginnen. Gefordert wird eine Tagesleistung von etwa 35 cbm. Schriftliche Angebote je cbm sind bis Mittwoch, 22. August 1934, vormittags 10 Uhr, aus der Forst­amtskanzlei einzureichen.

. . 180 gm,

. . 70 cdm,

. 1100 qm,

. 180 m.

liegen beim Bauamt zur Einsicht­nahme aus. Leisiungsverzeichniffe werden dort abgegeben. Die An­gebote sind in verschlossenem Umschlag mit AufschriftEtterstraße Calmbach" bis spätestens Donnerstag den 23. ds. Mts., 11 Ahr (Angebotseröffnung) einzureichen.

Namens der Gemeinde:

Calw, den 15. August 1934.

Straßen- und Wasserbauamt:

Baurat Kocher.

W i l d b a d.

Wir bitten diejenigen der Kursremden, die an der Ausübung ihres Wahlrechts durch körperliche Schäden behindert sind, um rasche Mitteilung an die Geschäftsstelle der NSDAP., Telefon 219, zwecks Bereitstellung von Autos.

Neuenbürg.

Ich versteigere am Freitag, den 17. ds. Mts., nachmittags von 2 Uhr ab im Aufträge des Herrn Ikuitr, hier, wegen Weg­

zugs und Entbehrlichkeit im Hose des früheren Lutz'schen Anwesens

allgemeinen Hausrat.

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Karl Eberhards Versteigerer.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver­steigert am Freitag den 17. Aug. 1934, nachmittags 2 Uhr, in Birbenfeld:

1 Elektromotor, ca. 200 qm Eichen-Fournier. Zusammenkunft am Rathaus. Gerichtsvollzieherstelle Neuenbürg.

Postamt Neuenbürg.

zu eluer der schönste« Fährte« im Echwarzwald!

Be! genügender Beteiligung

KULklUSLfSKrt

am Sonntag, den 19. August:

NeuenbürgWildbadEchöne- gründ Baiersbronn Kurhaus RuhesteinKloster Allerheiligen (Aufenthalt)Oppenau- Peterstal (Mittagspause) GriesbachAle­xanderschanzeKntebis-Frcuden- stadt lAusenthaly Altensteig über Enzklösterle zurück.

Abfahrt 6 Uhr am Marktplatz, Rückkunft etwa 21 Uhr.

Fahrpreis 6 RM. Anmeldungen bei der Krastpoststelle des Post­amts erbeten. Abstimmungsbe­rechtigte unbedingt Stimmscheine beschaffen. Unterwegs Gelegen­heit zur Abstimmung.

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Zur Aufstellung der Vereins - Kriegschronik liegt bei Kamerad Zosef Mayer hier eine Liste zur Eintragung der Kriegstruppen­teile der einzelnen Kameraden auf. Es wird gebeten, dis längstens 1. September dort entsprechende Angaben zu machen.

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