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Amtsblatt für clas Gberamt Aleuenbürg

«».18

Donnerstag de«

August 1934

92. Jahrgang

Das --Mische Testament HindenburgS

Ein Vermächtnis an das deutsche Volk und feinen Führer

Obersalzberg, 15. August.

Vizekanzler a. D. v. Papen überbrachte im Aufträge des Obersten v. Hindenburg dem Führer und Reichskanzler Adolf Hitler ein Schreiben, das das politische Testament des ver­ewigten Herrn Reichspräsidenten, Generalfeld­marschall von Hindenburg enthielt. Im Auf­trag des Führers übergibt v. Papen hiermit das Dokument der Öffentlichkeit.

Der vom Reichspräsidenten versiegelte Um­schlag des Schreibens trägt die Aufschrift:

Dem deutschen Volke und seinem Kanz­ler. Mein Testament. Dieser Brief ist durch meinen Sohn dem Herrn Reichskanzler zu übergeben."

Der Inhalt des Schreibens ist folgender:

Dem deutschen Volke und seinem Kanz­ler! 1919 schrieb ich in mein Vermächtnis an das deutsche Volk:Wir waren am Ende! Wie Siegfried dem hinterlistigen Speerwurf des grimmen Hagen, so stürzte unsere er­mattete Front. Vergebens hatte sie versucht, aus den versiegenden Quellen der heimat­lichen Kraft neues Leben zu trinken. Unsere Aufgabe war es nunmehr, das Dasein der übrig gebliebenen Kräfte unseres Heeres für den spateren Ausbau des Vaterlandes zu ret­ten. Die Gegenwart war verloren. So blieb nur die Hoffnung auf die Zukunft. Heran a n d. e A r b e i t!

Ich verstehe den Gedanken an Weltflucht, der sich vieler Offiziere angesichts des Zu- sammbruchs alles dessen, was ihnen lieb und teuer war, bemächtigte. Die Sehnsucht, nichts mehr wissen zu wollen" von einer Welt, in der die aufgewühlten Leidenschaf­ten den wahren Wertkern unseres Volkes bis zur Unkenntlichkeit entstellten, ist menschlich begreiflich und doch ich muß es offen aussprechen, wie ich denke: Kame­raden, der einst so großen stolzen deutschen Armee! Könntet Ihr vom Versagen spre­chen? Denkt an die Mäüner, die uns vor mehr als 100 Jahren ein innerlich neues Vaterland schufen. Ihre Religion war der Glaube an sich selbst und an die Heiligkeit ihrer Sache. Sie schufen das neue Vater­land, nicht es gründend auf eine 'uns wesensfremde Doktrinwut, sondern es auf­bauend auf den Grundlagen freier Ent­wicklung des einzelnen in dem Rahmen und in der'Verpflichtung des Gesamtwohles! Diesen selben Weg wird auch Deutschland wieder gehen, wenn es nur erst einmal wie­der zu gehen vermag.

Ich habe die feste Zuversicht, daß auch diesmal wie in jenen Zeiten, der Zu­sammenhang mit unserer großen reichen Vergangenheit bewahrt und wo er ver­nichtet wurde, wieder hergestellt wird. Der alte deutsche Geist wird sich wieder durch­setzen. wenn auch erst nach schwersten Läuterungen in dem Glutofen von Leiden und Leidenschaften. Unsere Gegner kann­ten die Kraft dieses Geistes, sie bewunder­ten und suchten ihn in der Werktätigksit des Friedens, sie staunten ihn an und fürchteten ihn ans den Schlachtfeldern des großen Krieges. Sie suchten unsere Stärke mit dem leeren WorteOrganisation" ihren Völkern begreiflich zu machen. Den Geist, der sich diese Fülle schuf, in ihr lebte und wirkte, den verschwiegen sie ihnen. Mit diesem Geiste und in ihm

wollen wir aber aufs neue mutvoll wie­der aufbauen.

Deutschland, das Ausnahme- und Aus­strahlungszentrum so vieler unerschöpf­licher Werte menschlicher Zivilisation und Kultur, wird solange nicht zugrunde gehen, als es den Glauben behält an seine große weltgeschichtliche Sendung. Ich habe das sichere Vertrauen, daß es der Gedanken­tiefe und der Gedankenstärke der Besten unseres Vaterlandes gelingen wird, neue Ideen mit den kostbaren Schätzen der früheren Zeit zu verschmelzen und aus ihnen vereint dauernde Werte zu prägen, zum Heil unseres Vaterlandes. Das ist die felsenfeste Ueberzeugung, mit der ich die blutiae Walstatt des Nölkerkamvies

verließ. Ich habe das Heldcnrmgen meines Vaterlandes gesehen und glaube nie und nimmer mehr, daß es sein Todesringen gewesen ist.

Gegenwärtig hat eine Sturmflut wilder Politischer Leidenschaften und tönender Redensarten unsere ganze frühere staatliche Auffassung unter sich begraben, anscheinend alle heiligen Ueberlieferungcn vernichtet. Aber diese Flut wird sich wieder verlausen. Dann wird aus dem ewig bewegten Meere völkischen Lebens jener Felsen wieder aus­tauchen, an den sich einst die Hoffnung unserer Väter geklammert hat, und aus dem fast vor einem halben Jahrhundert durch unsere Kraft des Vaterlandes Zu­kunft vertrauensvoll begründet wurde: Das deutsche Kaisertum! Ist so erst der natio­nale Gedanke, das naEvnale Bewußtsein wieder erstanden, dar«.' werden für uns aus dem großen .rüge aus den kein Volk mit berechtigter ^: Siolz und reinerem Ge­wissen zurückbl cken kann, als das unsere, solange es tre. war so wie auch aus dem bitteren Erm der jetzigen Tage sittlich wertvolle Früchte reifen. Das Blut aller derer, die im Glanb-n an Deutschlands Größe gefallen sind, ist dann nicht vergeb­lich geflossen.

In dieser Zuversicht lege ich die Feder ans der Hand und baue fest ans dich du deutsche Jugend!"

Diese Worte schrieb ich m dunkelster Stunde und in dem vermeintlichen Bewußtsein, am Abschluß eines Lebens im Dienste des Vater­landes zu stehen. Das Schicksal hatte anders über mich bestimmt. Im Frühjahr 1925 schlug es ein neues Kapitel meines Lebens auf. Noch einmal sollte ich an dem Geschick meines Volkes Mitwirken. Nur meine feste Zuversicht zu i Deutschlands unversiegbaren Quellen gab mir den Mut, die erste und zweite Wahl zum Reichspräsidenten anzunehmen. Dieser felsen­feste Glaube verlieh mir auch die innere Kraft, mein schweres Amt unbeirrt durchzuführen. Der letzte Abschnitt meines Lebens ist zugleich der schwerste für mich gewesen. Viele haben mich in diesen wirren Zeiten nicht verstanden und nicht begriffen, daß meine einzige Sorge die war, das zerrissene und entmutigte deutsche Volk zur selbstbewußten Einigkeit zurückzufüh- ren.

Ich begann und führte mein Amt in dem Bewußtsein, daß in der innreren und äußeren Politik eine entsagungsvolle Vorbereitungszeit notwendig war. Von der Osterbotschast des Jahres 1925 an, in der ich die Nation zu Got­tesfurcht und sozialer Gerechtigkeit, zu innerem Frieden und zur politischen Sauberkeit aufrief, bin ich nicht müde geworden, die innere Ein­heit des Volkes und die Selbstbesinnung auf seine besten Eigenschaften zu fördern. Dabei war'mir'bewußt,'daß das SEisgrundgesetz und die Regierungsform, die die Nation sich in

Aittounlall Seemann Göeings

Die Versetzungen glücklicherweise nur leichter Natur

Obersalzberg, 15. A«g. Der preu­ßische Ministerpräsident Göring erlitt am Dienstag abend um 7 Uhr auf der Fahrt von München nach Berchtesgaden in der Gegend von Bad Aibling einen Autounfall. Dabei erlitt der Ministerpräsident eine Quetschung in der rechten Rückenseite sowie leichte Schnitt­wunden im Gesicht und an den Knien. Auch die übrigen Insassen des Autos wurden leicht verletzt.

Der Autounsall ereignete sich dadurch, daß, als das Auto über eine Bergkuppe fuhr, aus der entgegengesetzten Richtung ein Lastwagen kam und gleichzeitig ein zweiter Kraftwagen, der im gleichen Augenblick unvorschristsmäßi- gerweise den Lastkraftwagen zu überholen ver­suchte. Die Fahrbahn wurde dadurch blockiert und ein Ausweichen unmöglich. Minister­präsident Görings Wagen, der sehr scharf rechts fuhr, versuchte zwischen den beiden Kraftwagen hindurchzusteuern, was ihm aber wegen der Enge der Fahrbahn nicht gelang, so daß sein Wagen mit voller Wucht gegen das Lastauto prallte. Die Fenster des Wa­gens des Ministerpräsidenten wurden sämtlich zertrümmert.

Um 1 Uhr nachts stattete der Führer, der zurzeit in Rosenheim weilt, dem Ministerprä­sidenten -einen Besuch ab, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen.

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Zum Kraftwagennnfall des Ministerpräsi­denten Göring wird nntgeteilt, daß das Befinden des Herrn Ministerpräsidenten den Umständen nach durchaus gut ist. Erfreulicherweise hat es sich bestä­tigt, daß es sich lediglich um eine Prellung an der linken Rücken­seite handelt. Innere Verletzun­gen liegen nicht vor. Deshalb ist auch kein ärztlicher Eingriff erfor­derlich gewesen. Ministerpräsident Göring hat eins gute Nachtruhe hinter sich, ist Mitt­woch morgen zur gewohnten Stunde aufge­standen und hat das Frühstück in seinem Arbeitszimmer eingenommen. Es kann er­wartet werden, daß die Folgen des Unfalls

in 810 Tagen völlig überwunden sind. Die Verletzungen der übrigen Insassen des Wagens sind so unerheblich, daß sie weitere ärztliche Hilfe nicht mehr in Anspruch zu nehmen brauchen.

Keine Etßmmkarten mehr!

Berlin, 15. Ang. In einigen Teilen des Reiches war es üblich, die Stimmberech­tigten durch besondere Karten über ihre Ein­tragung in die Stimmlisten zu benachrich­tigen. Diese sogenanntenWahlkarten" gal­ten dann am Abstimmungstage gleichzeitig als Ausweis. Bei der außerordentlich kürzen Wahlvorbereitungszeit werden die Gemeinde­behörden diesmal im allgemeinen keine be­sonderen Benachrichtigungskarten ausfertigen.

Es ist selbstverständlich, daß jeder Stimm­berechtigte auch ohne eine solche Karte seine Stimme abgibt, da die Karte keinerlei Bezug auf die Stimmberechtigung hat. Der Abstim­mungsvorstand kann aber von den Abstim­menden eine Legitimation verlangen. Es wird daher dringend empfohlen, zur Abstim­mung irgendein Ausweispapier mitzubringen, z. B. die Geburts- oder Heiratsurkunde oder einen sonstigen Personalausweis. Dies gilt auch für Inhaber von Stimmscheinen.

Holländisches ZwangSüeseing

Haag, 15. Ang. Im niederländischen Staatsanzeiger wurde ein königlicher Beschluß veröffentlicht, durch den mit Wirkung ab 15. August das vom holländischen Parlament ge­nehmigte Dedisenclearinggesetz auf den Zah­lungsverkehr mit Deutschland angewendet wird. Demzufolge mutz für alle vom 15. August ab aus Deutschland in Holland ein­geführten Waren die Bezahlung an die Nie­derländische Bank geleistet werden, die ihrer­seits für die Verrechnung mit dem Deutschen Reich Sorge trägt.

Die Einführung dieses Zwangsclearings wird damit begründet, daß auf diese Weise eine schnelle Liguidation des von der Nieder­ländischen Bank bei der Deutschen Reichsbank unterhaltenen Sonderkontos erleichtert werde.

vsr -Marxismus Iist «Isn «ßsutscksi« Hrdsitsr um Ns ins» 5«Sritt ttsm vivIgepriSLSNSn Lorislismus nsNsrgsdrsektt"

Ssickrinnsnministsr Sr. Uklllislm kr ick.

der Stunde großer Not und innerer Schwäche gegeben, nicht den wahren Bedürfnissen und Eigenschaften unseres Volkes entspreche. Die Stunde mußte reifen, wo diese Erkenntnis All­gemeingut wurde. Daher erschien es mir Pflicht, das Land durch das Tal äußerer Be­drückung und Entwürdigung, innerer Not und Selbstzerfleischung ohne Gefährdung seiner Existenz hindurchzuführen, bis diese Stunde eintras.

Symbol und fester Halt für diesen Aufbau mußte die Hüterin des Staates, die Reichs­wehr sein. In ihr mutzten die altpreußischen Tugenden der selbstverständlichen Pflicht­treue, der Einfachheit und Kameradschaft als festes Fundament des Staates ruhen. Die deutsche Reichswehr hat nach dem Zusam­menbruch die Fortsc.)ang der hohen Tradi­tion der alten Armee in mustergültiger Art gepflegt. Immer und zu allen Zeiten mutz die Wehrmacht ein Instrument der obersten Staatsführung bleiben, das unberührt von allen innenpolitischen Entwickelungen seiner hohen Aufgabe der Verteidigung des Landes gerecht zu werden trachte!

Wenn ich zu meinen Kameraden dort oben, mit denen ich aus so vielen Schlachtfeldern für die Größe und Ehre der Nation gefuchten habe, zurückgskehrt sein werde, dann rufe ich der jungen Generation zu: Zeigt Euch Eurer Vorfahren würdig und ver­geht nie, daß, wenn ihr den Frieden und die Wohlfahrt Eurer Heimat sicher stellen wollt. Ihr bereit sein müßt, für diesen Frieden und die Ehre des Landes auch das letzte herzu­geben. Vergeht nie, daß auch Euer Tun ein­mal Tradition wird. All den Männern, die den Ans- und Ausbau der Reichswehr voll­zogen haben, gilt der Dank des Feldmarfchalls des Weltkrieges und ihres späteren Oberbe­fehlshabers.

Außenpolitisch hatte das deutsche Volk einen Passionsweg zu durchwandern. Ein furcht­barer Vertrag lastete auf ihm und drohte in seiner steigenden Auswirkung unsere Nation zum Zusammenbrechcn zu bringen. Lange verstand die uns umgebende Welt nicht, daß Deutschland nicht nur um seiner selbst wil­len, sondern als der Fahnenträger abendländischer Kultur auch uni Europa? willen leben mußte.

Nur schrittweise, ohne einen übermächtigen Widerstand zu erwecken, waren daher die Fes­seln, die uns umgaben, zu lockern. Wenn manche meiner alten Kameraden die Zwangs­läufigkeit dieses Weges damals nicht begrif­fen, so wird doch die Geschichte gerechter be­urteilen. wie bitter, aber auch wie notwendig im Interesse der Ausrechterhaltung deutschen Lebens mancher von mir gezeichnete Staats­akt gewesen ist. Im Gleichklang mit der wach­senden inneren Wicdergenesuug und Erstar­kung des deutschen Volkes konnte auf der Basis eigener nationaler Ehre und Würde eine fortschreitende' und so Gott will segensreiche Mitarbeit in den ganz Europa bewegenden Fragen erstrebt bzw.' erzielt wer­den.

Ich danke der Vorsehung, daß sie mich an meinem Lebensabend die Stunde der Wieder­erstarkung hat erleben lassen. Ich danke all denen, die in selbstloser Vaterlandsliebe an dem Werk des Wiederaufstiegs Deutschlands mitgearbcitet haben.

Mein Kanzler Adolf Hitler und seine Be­wegung haben zu dem großen Ziel, das deutsche Volk über alle Standes- und Klas­senunterschiede zur inneren Einheit zusam­menzuführen, einen entscheidenden Schritt von historischer Tragiveite getan.

Ich weiß, daß vieles noch zu tun bleibt und ich wünsche von Herzen, daß hinter dem Akt der nationalen Erhebung und des völkischen Zusammenschlusses der Akt. der Versöhnung stehe, der das ganze deutsche Vaterland um­faßt.

Ich scheide von meinem deutschen Volk in der festen Hoffnung, daß das, was ich im Jahr 1919 ersehnte, und was in langsamer Reife zu dem 30. Januar 1933 führte, zu vol­ler Erfüllung und Vollendung der geschicht­lichen Sendung unseres Volkes reifen wird.

In diesem festen Glauben an die Zukunft des Vaterlandes kann ich beruhigt meine Augen schließen.

Berlin, 11. Mai 1934.

gez.: von Hindenburg.