Dußlingen; Bürgergesangver. Dußlingen: LKr. Ehningen, OA. Böblingen; Gesangverein Eningen u. A.; Eintracht Eschenau; Kath. MGV. Eßlingen; Weingärtner-LKr. Eßlingen; LKr. Engelsbrand; Säng.-Riege d. TV. Frankenbach; Liederkranz Gaildorf; Liederkranz Großgartach: Turnergesang­verein Großgartach: MGV. Sängerklub Hächingen; Liederkranz Heuchlingen, OA. Aalen; Sängerbund Hofen-Enz; LKr. Holzgerlingen; Cacilia Nusfen- hofen: MGV. Kirchenfall; LKr. Kornwestheim; LKr. Leonberg; Frohsinn Ludwigsburg; LKr. Lust­nau: LKr. Maulbronn; LKr. Mengen; LKr. Diet­lingen; LKr. Mögglingen; LKr. Munderkingen; Eintracht Nellingen a. F.; LKr. Ncresheim; LKr.- Freundschaft Neuenbürg: MGV. Niedernhall; MGV. Niederstetten: Sängerkranz Nordstetten; Eintracht Offenau; MGV. Oßweil: LKr. Platten- Hardt; Frohsinn Plüderhausen; LKr. Renningen; LKr. Rotenberg; Konkordia Schmiden; LKr. Schnaitheim: Harmonie Schorndorf; LKr. Schroz- berg; LKr. Schwaigern; Eintracht Sontheim a. N.; Liederkranz Stammheim, OA. Ludwigsburg; Ein­tracht Steinbach-Hall: Sängerkr. Steinheim a. A.; Viktoria Stuttgart: MGV. Stuttgart-Berg; Säng.- Gesellschaft Schwaben Stuttgart-Cannstatt; Caci­lia Stuttgart-Hofen; Sängerbund Unterhausen; Gesangverein Unterjrttingen; Gesangverein Wanu- weil.

Abteilung III: Einfacher Kunstgesang

Bewertung vorzüglich: Germania Eislingen; Eintracht Metzingen; Eintracht Pfullingen; Har­monie Nechberghaüsen; Sängerkranz Reutlingen; Sängergef. Akkord Stuttgart; Sängerges. Kolping Stuttgart: Liederkrauz Stuttgart-Wangen; Lieder­kranz Wildbad.

Bewertung gut: Sängerkranz Bietigheim; Lie­derkranz Calw; Harmonie Crailsheim: Eisenbahn­singchor Crailsheim; Liederkranz Echterdingen: LKr.-Konkordia Kochendors: Harmonie Ludwigs- bürg; LKr. Mergelstetten; Süngerkranz Dtergent- heim; Liederlust Mettingen; MGV. Mühlacker; Ver. Liederkranz Oberbettringen; Liederkr. Obcr- eßlingen; Frohsinn Oberesslingen; Sängerbund Lberkochcn; Sängerbund Plieningen; Sängerbund Plochingen; Säng.-Riege d. Turnver. Sontheim am Neckar: Cacilia Steinbach; Singchor d. Stutt­garter Sportfreunde Stuttgart; Harmonie Stutt­gart-Cannstatt: Frohsinn Stuttgart-Feuerbach; Singchor des Turnver. Stuttgart-Feuerbach; Ein­tracht Stuttgart-Obertürkheim; Eintracht-Frohsinn Stuttgart-Münster; Singchor des Turnver. Stutt- gart-Weil im Dorf; Sängerlust Stuttgart-Zuffen­hausen: Liederkrauz Tailfingen; Harmonie Tübin- gen; MGV. Tübingen: Eintracht Unterboihingen; LKr. Wäschenbeuren; Sängerkr.-Konkordia Wasser­alfingen.

Abt. IV: Schwieriger Kunstgesang

Bewertung vorzüglich: Sängerkranz Heidenheim: Teutonia Ulm; Liederkranz Ulm-Svslingen.

Bewertung gut: Sängerbund Birkenseld; Har­monia Friedrichshafen: Cäcilia-Konkordia Laup- heim: Liederkranz Möhringen; LKr. Dürrmenz- Mühlacker; MGV. Neuhausen/Filder: Liederkranz Schramberg; Liederkranz Stuttgart-Gablenberg; Eintracht-Harmonie Stuttgart-Zuffenhausen: MGV. Tuttlingen; Alemannia Ulm; Liederkranz Ulm.

Ter Sonntag begann mit einem farben­prächtigen Fahnenzug vom Marktplatz zur Festhalle.

Ten gewaltigen Abschluß der musikalischen Veranstaltungen des 33. Schwäbischen Lieder­festes bildete die Hauptausführung am Sonntag vormittag in der großen Fest­halle. Tausende Sänger zogen aus das Po­dium. das für diese Massen trotz der riesigen Ausmaße fast zu klein war. Vom Publikum herzlich begrüßt, erschienen Reichsstatthalter Murr, Innenminister Tr. Schmid, Kreisleiter Drautz, Oberbürgermeister Gültig und andere Herren der Regierung. Nach der festlichen Jubelouvertüre von Karl Maria von Weber, gespielt vom Orchester des Landestheaters unter Lei­

tung von Bundeschormeister W. Nagel sang man gemeinsam das Deutschlandlied. Mit dem schwäbischen Sängergruß, von allen Sängern als Gruß und Dank entboten, be­gannen die gesanglichen Darbietungen: Wach auf, du deutsches Land",Flamme empor", undFreiheit, die ich meine". Massenchöre vor ungeheuerlicher Kraft, san- den begeisterten Beifall. Die Hymne an Deutschland von W. A. Mozart, von den Sängern der Abteilungen 35 mit Orchester­begleitung gesungen, zeigten den großen Fortschritt im mittleren und höheren Kunst­gesang. Ein reiner Genuß war es, der präch­tigen Altstimme von Kammersängerin Mar­garete Klose zu lauschen. DieZeitlieder" von Ganszer, Simon und Erdlen brachten den Sängern dankbaren Beifall und dem Komponisten eine Ehrung. DasDeutsche Lied" von Bruckner bewies wieder fleißige und sorgfältige Arbeit. Die NoteSehr gut" verdient die DarbietungRhapsodie" für Altsolo, Münnerchor und Orchester von Brahms. Den meisten Beifall erhielten die frisch gesungenen schwäbischen Volkslieder.

Bundeschormeister Nagel wurde nach sei­nem Vortrag mit einem goldenen Lorbeerkranz mit Schleifen in den Farben der Stadt Heil­bronn geehrt.

Den gewaltigen Abschluß des Festkonzertes bildete Richard WagnersWachaus". Mit dem Horst-Wefsellied, das aus Tausenden von Keh- wn zum Himmel stieg, fand das große Fest­konzert seinen würdigen Abschluß.

Unmittelbar an diese Hauptaufführung schloß sich auf den angrenzenden Sportplätzen

eine machtvolle nationale Kundgebung an,

an der Zehntausend? teilnahmen. Das Lan­destheater-Orchester Stuttgart und die Lud­wigsburger Reichswehrkapelle leiteten die Kundgebung mit Hugo HerrmannsFest- sanfaren" ein. Es folgte der VortragDem Führer", dirigiert vom Komponisten Ganszer. verfaßt von Hauptschriftleiter Overdyck- Stuttgart.

In einer kurzen Ansprache dankte hieraus der

Bundesführer Innenminister Dr. Schmid

dem Reichsstatthalter für seinen persönlichen Besuch, ebenso dem Führer des Deutschen Sängerbundes, Oberbürgermeister Meister- Herne für sein Erscheinen. Er begrüßte hier­auf alle Sänger und Gäste, besonders die von der Saar.

Nach der gemeinsam gesungenen Hitler- Hymne ergriff

Reichsstatthalter Murr

das Wort zu einer packenden Rede. Zunächst dankte er für die ihm erwiesene Ehre durch die Ernennung zum Ehrenmitglied des Schwäbischen Sängerbundes, was ihn herz­lich gefreut habe. Er wisse die hohe Auszeich­nung und Ehre zu schätzen, die ihm dadurch geworden sei. Er sei nun das Mitglied einer Organisation, die deutsch sei bis ins Mark. Man könne ruhig sagen, solange der Deutsche die Lieder singe, die die Besten der deutschen Stämme uns gegeben haben, so lange braucht es uns um die deutsche Zukunft nicht bange zu sein, denn das Dasein eines Volkes wird letzten Endes nicht von den materiell Ge­sinnten garantiert, sondern von den Ge­müts- und Seelenwerten eines Volkes. So­lange das deutsche Volk diese Gemüts- und Seelenwerte Pflegt, solange wird auch dieser

Staat auf der Erde bestehen. In den ver­gangenen Kampsjahren habe es ihn immer wieder gepackt, wenn er den Schwäbischen Sängergruß gehört habe. Es könne nichts Schöneres geben, als sich immer wieder an diesem Sängergruß aufzurichten. Wir haben in ihm nicht nur uns Schwaben etwas ge­geben, sondern dem ganzen deutschen Volke.

Nach dieser immer wieder durch lebhaften Beifall unterbrochenen Ansprache des Reichs­statthalters wurde -mitreißend der Schwäbi- sche Sängergrnß gesungen.

In einer längeren Ansprache bekräftigte der Gaugeschäftsführer des Saar-Sänger­bundes, Schriftleiter Walter Stein, die unverbrüchliche Treue der Saardeutschen zum angestammten Mutterlande.

Oberbürgermeister Meister rühmte die Sangesfreude der Schwaben, die mit dazu beigetragen habe, daß der Deutsche Sänger­bund vor Jahrzehnten in Schwaben gegrün­det wurde. Die Sänger sind mit dazu be­rufen, das Reich so zu schaffen, wie es der Führer wünscht. Zum Schluß fand der Red­ner beherzigenswerte Worte auch an die Saarsänger, deren Grubenkapelle den ge­meinsamen GesangDeutsch ist die Saar" begleitete. Das Horst-Wessel-Lied beschloß die Kundgebung. __

Mittags beherrschte ein Ereignis die Stadt:

Der Festzug.

Er dauerte mehrere Stunden und war trefflich organisiert. Vom Vorplatz der Kilianskirche nahm ihn Neichsstatthalter Murr, Innenminister Schmid und die Füh­rer des Sängerbundes ab. Immer wieder stieg hier der Jubel aus den Reihen der Sänger aus. Der lange Zug war wirkungs- voll unterbrochen durch geschmackvoll auf­gemachte Festwagen, von denen wir besonders erwähnen:Jetzt gang i' ans Brünnele". Der Geiger von Gmünd", dieKäthchen- Szene" und den Wildbader Wagen mit

einem Eber als Symbol des Wildbades.

Den Abschluß des offiziellen Teiles des Festes bildete die Preisverkündi­gung, die abends Z/e7 Uhr stattfand.

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Mitteilungen des Württ. Landesobstbau­vereins vom 28. Juli

Frühäpfel 1622 RM., Falläpsel 68, Frühbirnen 1022, Himbeeren 3032, Stachelbeeren 1214. Johannisbeeren, rot

14 17, Brombeeren 3235, Heidelbeeren 2425, Aprikosen 2030, Kirschen, saure

15 20, Mirabellen 1822, Pfirsiche 20 brs 24, Pflaumen 712, Renekloden 1518, Zwetschgen 1820 RM. je Zentner.

Die Zufuhr aus dem Obstgroßmarkt war in allen heimischen Obstsorten genügend. Himbeeren, Stachelbeeren und Johannis­beeren gehen zu Ende. Auch die Zufuhr von Heidelbeeren ist nachlassend. Für nächste Woche ist mit vermehrter Zufuhr m Brom­beeren zu rechnen. Die Abnahme war im allgemeinen zögernd. Nur beste Ware wurde schnell abgesetzt. Die Geldknappheit gegen Monatsende machte sich bemerkbar. Der Un­fug, unreifes Kernobst ans den Markt zu bringen, hat wieder eingesetzt. Die nächste Marktkontrolle wird hieraus besonders miss­

ten. Italienische Pfirsiche wurden reichlich angeboten. Die Beschickung des Marktes mit ausländischen Aepfeln und Birnen war ebenfalls stark. Auch viel Pfälzer und ba­dische Ware wurde zugeführt.

Stuttgarter Wochenmarktpreise

vom 28. Juli 1934

Frühäpfel 1622, Falläpfel 68, Früh­birnen 1022, Himbeeren 3032, Johannis­beeren rot und weiß 1417, Stachelbeeren 1214, Weichselkirschen 1520, Heidelbeeren 2425, Mirabellen 1822, Pfirsiche 2024, Aprikosen 2030, Pflaumen 712. Zwetsch­gen 1820, Brombeeren 3235, Reneklo­den 1518, Kartoffeln neue 6.58, Wachs­bohnen 2023, Buschbohnen 1416, Stan­genbohnen 1820, Brockelerbsen 2025, ein Stück Kopfsalat 48, 1 Stück Endiviensalat

5 10, Wirsing 1012. Weißkraut 68, Rot­kraut 1012, 1 Stück Blumenkohl 2050. gelbe Rüben 56, 1 Bund rote Rüben 67. 1 Bund Karotten 610, 1 Bund Zwiebel 6 bis 7, 1 Stück große Gurken 1525. 1 Stück Salzgurken 1, 100 Stück Einmachgurken 4> bis 50, 1 Stück Rettich 48, 1 Bund Monat­rettich rot 56, weiß 67, 1 Stück Selleris

6 20, Tomaten 1215, Spinat 1012, ein Stück Kopskohlrabi 35 Pfennig. Für die- Klein Verkaufspreise gilt ein Zu­schlag von 2533 Prozent aus die Großver- kaufspreise als angemessen. Marktlage: Zusnhr in Obst und Gemüse genügt der Nachfrage. Verkauf in Obst zögernd > Monatsende Gemüse befriedigend.

Oer Lport in Kiirr«

Das in ganz Deutschland mit größter Spannung erwartete Endspiel um den Fußballkampfspiet-Pokal nahm am Sonnntag im Nürnberger Stadion vor 50 000 Zuschauern einen denkwürdigen Verlauf: Die Mannschaft des Gaues Südwest zeigte sich der bayerischen Gaumannschaft überlegen und gewann das Spiel mit 5:3 Toren. Bei Halbzeit stand das Spiel bereits 4:1. Südwest hatte dabei noch das Pech, zwei Spieler durch Verletzungen zu verlieren, sodaß sie in der zweiten Halbzeit größtenteils nur mit neun Mann spielten.

Im Spiel um den dritten und vierten Platz, standen sich die beiden unterlegenen Gaumannschaften Niederrhetn und Nordmark gegenüber. Nieder-- rhein gewann das Spiel hoch mit 4:0 Toren.

*

Beim Motorradrennen auf der 12 Km. langen Dreiecksstrccke bei Hockenheim in Baden erzielten die NSU-Fahrer große Leistungen. Sowohl bei den Solo- wie bei den Beiwagenmaschinen brachte NSU.?Streckenrekorde heraus. Vom Start weg bis ins Ziel hielten sich auch die DKW.-Fahrer Geiß-Pforzheim und Winkler-Chemnitz die Spitze. Mehr als 100 000 Zuschauer umsäumten die Strecke.

Bei den Kampfspielen in Nürnberg bildete der gestrige Sonntag den Höhepunkt und Ausklang der Veranstaltung. In der viermal 1500 Meter- Staffel brachten die Stuttgarter Kickers trotz schwerster Konkurrenz einen viel gefeierten und stark überlegenen Sieg heraus. Krefeld gewann die 4mal 100 Meter-Staffel. Im Lauf über 800 Meter belegte Dr. Peltzer vor Deffecker und König in 1:54 Min. den 1. Platz. 2m Zehnkamps er­zielte Sievert-Hamburg 8498,68 Punkte. Gisela Mauermeyer-München, der weibliche Sievert, wurte Meisterin im Fünfkampf. Ferner gab es zwei Goldmedaillen für den Stuttgarter Rollschuhsport. Frl. Renner-Stuttgart kam hier auf den 1. Platz.

6. 34 : 38ZL

Bekanntmachung.

Nach der Bekanntmachung der Zentralstelle für die Landwirtschaft über die Einteilung der am Weinbau beteiligten Landesgebiete in Auffichtsbezirke und die Bestellung von Bezirkssachverständigen für diese Aufsichtsbezirke vom 5. Juli 1934 (Staatsanzeiger Nr. 163) umfaßt der Auffichtsbezirk Neuenbürg die Markungen Birkenfeld, Gräfenhausen, Loffenau, Neuenbürg. Niebelsbach und Ottenhausen sowie die übrigen Markungen des Oberamtsbezirks, falls auf diesen Weinbau im Sinne des § 3 Abs. 2 des Reblausgesetzes getrieben wird. Als Bezirkssachverständiger für den Aussichtsbezirk Neuenbürg wurde Wilhelm Glauner in Gräfenhausen, Hauptstraße 31, bestellt.

Neuenbürg, den 27. Juli 1934.

Oberamt: Lempp.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Bekanntmachung.

Alle Arbeitgeber, die nicht mehr als 10 versicherungspflichtige Personen beschäftigen und nickt besonders vorgeladcn worden sind, werden ersucht, die Quittungskarten am

Mittwoch den 1. August 1934, 812 Uhr vorm. u. 1-8 Ahr nachm., aus dem Rathaus in Neuenbürg, Zimmer 10, zur Prüfung vorzulegen und die Lohnbücher oder Lohnlisten sowie die Lehrverträge mitzu­bringen.

Alle unständigen Arbeiter und Arbeiterinnen (TagMhner, Taglöhnerinnen, Erntearbeiter, Erntearbeiterinnen, Aushilfskellner, Aushilfskellnertnnen, Efsenträgerinnen sowie die in Kundenhäusern arbeitenden Wäscherinnen, Näherinnen, Büglerinnen und Putze- rinncn) werden ersucht, ebensalls zur gleichen Zeit ihre ordnungs­mäßig geklebten Quittungskarten vorzuzeigen.

Es ist notwendig, daß auch die freiwillig Versicherten, und zwar auch dann, wenn die Beitragsmarken nicht von ihnen geklebt werden, sowie die Arbeitslosen ihre Quittungskarten zu diesem Zeitpunkt vorlegen.

Der Kontrollbeamte

der Landesversicherungsanstalt Württemberg.

Kienhöfer.

Birkenseld.

Das Stromgeld

ist unter Angabe des Zählerstandes vom 1. bis einschließl. 3. August

je von 8 bis 12 Uhr und von 1 bis 7 Uhr

zu zahlen.

Anschluß 1 bis 300 bei Ernst Kost, von 301 ab bei Karl FSrschler.

Mme EiMELrcie?

Wann soboo, cison ssbc> n:

(mit Litrons)

vseslmgt clsn ksinsa LsscbmscR sinse gutsa lllmonscis mit äse bisssvvlekung äss bseübmtss Kttnsesibeunnsas. imsgso L!s äsessob . . . übsesll ... IbeseLssunäbsit^sIisbs

Vertreter: Keine. NüIIer, iViineralvv.-droödanälunA, bleuenbür§, Del. 406; Karl Lckumacker IVrve., lVlineral- rv 288 er-Oro 6 banäIunA, KeuenbürZ, Del. 303.

Dienstag, 31. Juli, abends 8.30 Uhr

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Osnlrsssuris-

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir am Grabe unserer lieben Mutter. Schwiegermutter, Groß­mutter, Schwester und Schwägerin

HMKsImüns Suckler, seb. ksker.

erfahren durften, insbesondere für die herzlichen Worte des Herrn Geistlichen, für die Ehrenerweisung des Vereins der Kriegsopfer, sagen wir hiermit unseren herzlichen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen:

ksinilis und ksmilie Ssissr.

Neuenbürg, den 30. Juli 1934.

I

Oberamtsstadt Neuenbürg.

StadtratS-Sitzung

am Dienstag den 31. Juli, nachm. 7 Uhr. Tagesordnung:

1. Fürsorgefachen nichtöffent­lich.

2. Wasserversorgung.

3. Sonstiges.

Bürgermeister Knödel.

Neuenbürg.

Geldbeutel mtt Inhalt

in der Nähe des Marktplatzes

verloren

gegangen. Segen Belohnung ab­zugeben in der Enztäler-Geschäftsst.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Antrags-Vordrucke für hiesige Frontkämpfer, Kriegsteilnehmer, Krieger-Witwen u. -Eltern auf das

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Können auf der Polizeiwache ab-- geholt werden. Die ausgefüllten Anträge sind ab 15. August hier einzureichen.

Bürgermeisteramt.

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