Ei-g- Wetterdienst. Weiterhin nehmend heiter und sommerlich warm.

Das Arbeitsamt Pforzheim teilt mit, daß Musiker, die gegen Entgelt spielen, nur noch durch Vermittlung des Arbeitsamts (für un­seren Bezirk Arbeitsamt Pforzheim) einge­stellt werden. Es können nur solche Musiker vermittelt werden, die im Besitz eines von der Reichsmusikkammer ausgestellten Ausweises sind, da die Mitgliedschaft in dem Fachver­bandReichsmusikerschaft" Voraussetzung für öffentliche Tätigkeit gegen Entgelt ist.

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Der Empfang der von Heilbronn zurück- kehrenden Sänger gestaltete sich zu einer herz­lichen Kundgebung und man kann Wohl sagen, daß ein guter Teil vom Wesen unserer Stadt hierbei zum Ausdruck kam. Vor dem Haupt­bahnhof erwarteten Hunderte die Sänger, die mit dem Sonderzug und einer kleinen Ver­spätung um 9.15 Uhr eintrafen, schon beim Einfahren lebhaft begrüßt. Sodann formierte sich ein Zug und mit Gesang gings auf den Marktplatz, wo die inzwischen hinzugekomme­nen Zuschauer an den Straßen die Menge vermehrten, so daß der Marktplatz ein über­aus eindrucksvolles Bild bot. als die Sänger, um die Vereinsfahne geschart, den Sänger­gruß entboten und dann unter lebhaftem Bei­fall den Preischor von Heilbronn vortrugen. Bürgermeister Knödel brachte den Gruß und Dank der Stadt für die würdige Ver­tretung der Stadt durch den MGV. Lieder- kranz-Fveundschaft zum Ausdruck, worauf aus der Sängerschaft mit herzlichem Dank für den unerwartet schönen Empfang gedankt wurde. Mit dem LiedeFreiheit, die ich meine" schloß die Kundgebung -unter dem nächtlichen Himmel. Das große Erlebnis der Fahrt und besonders der Kundgebung in Heilbronn mit der Rede des Reichsstatthal­ters vereinigte noch eine große Zahl der Sän­ger mit Familien imSchiff" zu einem schö­nen geselligen Beisammensein.

Ein kleiner Waldbrand wurde am Sams­tag mittag im Gewann Rotreisach oberhalb der Straße nach Wildbad durch zündelnde Kinder verursacht. Das Feuer wurde von mehreren in er Nähe auf Aeckern und in Gär­ten arbeitenden Leuten bald bemerkt und von ihnen gelöscht, so Laß es nur das Gestrüpp ergreifen konnte. Die bereits alarmierte Weckerlinie konnte im letzten Augenblick zu­rückgezogen werden.

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Der Liederkranz Wildbad hat bei dem Sän­gerfest in Heilbronn die Notevorzüglich" im einfachen Kunstgesang erworben. Aus Anlaß dieses schönen Erfolges bringt er heute als Dank für das oft bewiesene freudige Interesse der Einwohnerschaft auf dem Adolf-Hitler- Platz um Uhr seinen Preischor zum Vor­trag. Der Verein wird vom Bahnhof aus geschlossen anmarschieren unter Mitführung des Festwagens, der in Heilbronn allgemeinen Beifall gefunden hat.

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Vielleitige Tagesordnung

Birkenfeld, 27. Juli.

Zur Durchführung des Mühlwegs mußten noch einige Quadratmeter Ackerland erworben werden. Der diesbezügliche Kaufvertrag mit Frau Bätzner wurde vom Gemeinderat geneh­migt. Nachdem in Pforzheim die Durch­arbeitszeit eingeführt worden ist und die dor­tigen Betriebe um 4 Uhr ihre Tore schließen, wird auch in unserer Gemeinde die Durch­arbeitszeit auf dem Rathaus eingeführt. Ab kommenden Montag sind daher die Dienststun­den von 712 Uhr und von 15 Uhr, Sams­tags von ^812 Uhr. Sprechstunden in den Kanzleien des Bürgermeisteramts und auf dem Ortsbauamt sind von 1112 Uhr und nachmittags von 45 Uhr. Die Kassenstunden auf der Gemeindepflege wurden auf Dienstag bis Freitag je 712 Uhr festgesetzt.

Ueber den Stand unserer Wasserversorgung wurde dem Gemeinderat Bericht erstattet, ebenso von den Verhandlungen in der Ge­meinde Schwann betr. Gründung und An­schluß bei einer Wasserversorgungsgruppe. Der Gemeinderat stellt diesen Punkt der Tagesordnung zurück, bis die Pumpversuche im Enztal und die chemische Untersuchung des betr. Wassers im Ergebnis vorliegen. Karl Vinnai auf derSonne" ist von seinem vor­städtischen Kleinsiedlungshaus zurückgetreten. Der Gemeinderat beschließt, dieses Haust rotz der vielen Bewerbungen vorerst einem andern Siedler nicht zuzusprechen, sondern es an Wil­helm Fix, alt, Löwenwirt zu vermieten, als Anerkennung für die Tatsache, daß der Löwen- saal in den Kampfjahren den Versammlungen der NSDAP, zur Verfügung stand. Fix muß am Bau des Hauses wie die andern Siedler Arbeit leisten.

Auf eine Anfrage gibt der Vorsitzende Aus­kunft, daß die SA. feuerwehrdienstpflichtig ist oder bei Nichtfeuerwehrdienstleistung feuer­wehrabgabepflichtig. Bei der Einstufung zur Fenerwehrstener soll loyal gehandelt werden. Der Gemeindegerichtsvollzieher, der gegen E Gebühren bei der Gemeinde

beschäftigt ist, möchte fest angestellt werden. Der Gemeinderat ist aus finanziellen Gründen

zur Schaffung -einer neuen, festbezahlten Stelle bei der Gemeinde nicht in der Lage, er -wird aber wie bisher zu den dafür halbwegs geeig­neten Geschäften bei der Gemeinde Kriegs­beschädigte an erster Stelle -berücksichtigen.

Nach den Bestimmungen des Werberats soll eine Plakatsäule in unserer Gemeinde ver­schwinden und man einigte sich, diese bei der Aussicht" entfernen zu lassen. Die Tape- zi-erarbeit-en für das NS-Heim werden je hälf­tig an Karl Vollmer zumHohenzollern" und Rudolf Oelschläger übertragen. Ortsbau­meister Nürk geht ab Montag drei Wochen in Urlaub. Den Schluß der Sitzung bildeten in nichtöffentlicher Verhandlung Grundstücks­schätzungen, Steuersachen und Gesuche um Be­schäftigung bei der Gemeinde. Um ^10 Uhr konnte die Sitzung geschlossen -werden.

Höfen a. Enz, 28. Juli. Ein ganz gemeiner Gartenschädling macht sich seit einigen Tagen an den Setzlingen des Endivie- und Kopfsalats bemerkbar. Es ist dies die Erdraupe (34 cm großer, schwarzgrauer Engerling) eines Schmetterlings und zwar der Ackereul-e, Agro- tis segetum. Sie frißt bei Nacht das Herz der Pflanze aus, -so daß diese unfehlbar zugrunde geht. Hebt man nun morgens an der betref­fenden Stelle mit einem Kinderschäufelchen den Boden 510 cm tief aus, so erwischt man den Missetäter und kann ihn vernichten. Im an­dern Fall die Raupe tritt nicht einzeln auf wird innerhalb ganz kurzer Zeit das größte Salatbeet vollständig ausgefressen sein.

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Seefahrer der NSG.Kraft durch Freude".

Am vergangenen Samstag nachmittag star­tete wiederum -eine kleine Gruppe Urlauber vom Kreis Neuenbürg zur Erholungsfahrt nach dem hohen Norden. Eine volle Woche verbringen unsere Kameraden ihren Urlaub in -Wyk auf Föhr. Die Hinfahrt schon wird manches schöne und interessante mit sich brin­gen, zumal dieselbe teils mit der Reichsbahn, dann mit -einer Kleinbahn und zuletzt mit dem Fährschiff erfolgt. Schon auf dieser lan­gen vielseitigen Fahrt bis zur Zielstation werden ja unsere Kameradeil Eindrücke ge­winnen, -welche -Wohl kaum mehr in ihrem Leben vergessen werden können. Dauerndes Erleben wird sich dann während der kurzen Woche zeigen, der Horizont des Einzelnen er­weitert sich, jeder einzelne sieht und lernt, Willens- und Arbeitskraft werden gestärkt

(Eigenbericht der NS. - Presse) Heilbronn, 30. Juli.

Das Schwäbische Sängerfest ist vorüber. Die Lieder sind verrauscht. Die Tage, auf die sich jedes Sängerherz schon monatelang freute, sind verronnen. Was bleibt? Die Er­innerung an eines der schönsten schwäbischen Liederfeste, an das erste nationalsozialistische schwäbische Sängerfest. Mächtig erscholl das Bekenntnis zum deutschen Lied, zum deut­schen Vaterland, in vielen trauten Heimat­liedern zum Schwabenland, und es klingt noch heute in allen Herzen nach: Allreit be­reit für Deutschlands Herrlichkeit.

Der zweite Tag

des Schwäbischen Liederfestes

Den ganzen Samstag morgen strömten unablässig die schwäbischen Sänger in Heil­bronn zusammen. Sie wurden an den Bahn­höfen und an anderen Plätzen der Stadt, deren Kleid immer festlicher wurde, herzlich begrüßt. Ein besonders warmer Empfang wurde den 280 Saarsängern zuteil, die in Begleitung einer SA.-Kapelle am Haupt­bahnhof eintrafen und unter dem Jubel einer begeisterten Menschenmenge von dem stellv. Bundessührer Autenrieth im Namen des Schwäbischen Sängerbundes willkommen geheißen wurden. Nach einem Marsch durch die Straßen unter den Klän­gen der Arbeitsdienstkapelle und begleitet von den Fahnen der PO. entbot aus dem Marktplatz Oberbürgermeister Gültig den Gruß der Stadt. Dann legten die Saar­sänger an der Gefallenengedenktasel am Rathaus feierlich einen Kranz nieder; dabei ertönte die Weise vom guten Kameraden.

Bei einem Gang durch die Stadt konnte man von 7 Uhr ab überall singen hören, sei es beim Wertungssingen oder nur auf der Straße, wo der Heilbronner Wein fröhliche Lieder hervorlockte.

In der Kilianskirche eröffnete dieLie­dertafel Reutlingen" und der Frohsinn Heilbronn" den ^

Neigen der Sonderkonzerte. ^

Dabei wirkten Hedwig Cantz (Soprai^l, Stuttgart, und der beliebte Organist der Kilianskirche, Prof. Schäffer, Heilbronn, mit. Einen seltenen Genuß boten die Lieder­tafel Göppingen und der Madrigalchor des Sängerbundes Göppingen mit Madrigalen und Volksliedern, teilweise durch ein StreiMrio und Klavier bealeitet. Lieder­

und gestählt und zuletzt hat sich ganz unbe­merkt eine Kameradschaft durch und durch ge­bildet, welche heute schon als für unzertrenn­bar betrachtet werden kann.

Heute schon wieder sind am Schwarzen Brett neue Fahrten ausgeschrieben: Die Fahrt vom 19.M. August in das schwäbische Allgäu z. B-, welche mit einem Kostenbetrag von 23 RM. einschließlich Fahrt und Verpfle­gung während dieser Zeit durchgeführt wird, ist dringend auch noch an dieser -Stelle zu empfehlen. Wir haben hier die Vergünstigun­gen, mal nicht 1517 Stunden im Eisenbahn­zug sitzen zu brauchen und außerdem vielleicht dort noch größere Erholungsmöglichkeit als oben -an der See vorzufinden. Es ist daher »oftmals darauf aufmerksam gemacht, daß alle organisierten (beruflich) Volksgenossen sowie deren Angehörigen diese Fahrten wirklich mitbenützen wollen. Die Meldungen haben jeweils an die Ortswarte der NSG.Kraft durch Freude" zu erfolgen.

Notwendige Richtigstellung

Zu dem behördlichen Verbot der Ausstel­lung von Wanderbienenvölkern innerhalb be­wohnter Ortsgebiete ist imPforzheimer Anzeiger" vom 27. d. M. einEingesandt" erschienen, -das den Eindruck zu erwecken ver­sucht, als ob dieses Verbot ohne Grund und unter Verkennung der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Honiggewinnung erlassen worden wäre. Von zuständiger Seite wird uns hiezu geschrieben:

Die Erlassung der -bezirkspolizeilichen Vor­schrift mit dem Verbot der Aufstellung von Wanderbienenvölkern war dringend geboten, nachdem f-estgestellt war, daß -Heuer mehrere hundert Wanderbienenvölker in unmittel­barer Nähe von bewohnten Gebäuden, Wegen und Nutzgärten aufgestellt worden sind. Die Mißstände, die sich daraus ergeben haben, be­standen darin, daß Gartenbesitzer und sonstige Personen in großer Zahl von Bienen ver­strichen wurden und die Nutzung der Gärten in der Nähe der Wanderbienenstände sowie die Begehung der dort vorbeisührenden öffent­lichen Wege ohne Gefahr für die Gesundheit von Menschen nicht mehr möglich war. Zahl­reiche Klagen zeigten das Unhaltbare dieser Zustände. Nach den bisherigen Erfahrungen kontne nicht voran gesehen werden, daß so zahlreiche Wanderbienenvölker innerhalb Et­ters aufgestellt werden und sich so die bezeich- neten Mißstände -ergeben mußten, sonst -wäre

tafel Ulm sang mit Magda Schier (Kassel), Sopran, am Flügel Hanne Stark, Ulm, ein Variationenwerk für vierstimmigen Män­nerchor, der Singkranz Heilbronn Lieder von Hugo Wolf und dem Heilbronner Kom­ponisten Wolfgang Scheiger.

Besondere Erwähnung findet das Sonder­konzert des Stuttgarter Lehrer­gesangvereins mit Marianne Welsch, Karlsruhe, Sopran, Elisa Keller, Stutt­gart, Alt, und Eugen Grimm, Stuttgart, Bariton. Es kamen dabei Teile aus der KonzertkantateAus Deutschlands großer Zeit" von Ernst H. Seysfardt zu Gehör. Die Leitung hatte Prof. Leon Hardt. Stutt­gart.

Am Abend war die Hauptprobe für die Festaufsührung, und dann begann ein Leben und Treiben in den Straßen der Stadt, wie es nur im Unterland denkbar ist. Es steigerte sich zusehends bis zum Einbruch der Dunkelheit. Da war dann Heilbronn in ein Lichtmeer getaucht. Manche Straßenzüge erstrahlten ganz in Rot, manche in Grün; man merkte, daß die ganze Beleuchtung eine Planvolle Leitung hatte. Der Kiliansturm wurde von vier Seiten angestrahlt, so daß seine Nenaissancefiguren bizarr hervortraten. Auch die Stadtmauer am Neckar entlang bot einen wundervollen Anblick, der noch schöner wurde, als die Heilbronner Paddler und Ruderer einen Lampionreigen aus dem Wasser aussührten.

Ein Teil der Sänger hatte es vorgezogen, in Weinsberg die Schönheiten und Vorzüge des Unterlandes kennen zu lernen. Auch Innenminister Schmid, Bürgermeister Meister von Herne, der Vorsitzende des Deutschen Sängerbundes und verschiedene andere Persönlichkeiten kamen noch auf den Festplatz bei der Hildthalle. Weinsberg hatte einen großen Tag. Die Beleuchtung der Wer­bertreu und das Feuerwerk waren von sel­tener Schönheit. Kein Wunder, daß ein gro­ßer Teil der Gäste bis weit über Mitternacht hinaus noch die Wirtschaften der gastfreund­lichen Stadt bevölkerte.

Nie Ergebnisse des Mrtmvsstngens

Abteilung l: Einfacher Volksgesang Bewertung vorzüglich: Sängerkranz Bonlanden; Sängerkranz Ereglingcn; Liederkranz Dagershenn; Sängerkranz Derendingen; Sängerkranz Faurndau; Liederkranr .Triedrickskall: LiederkraNL Hcaens-

M<l,RSMP-N»«rIch,«i

Kreisleitung der NSDAP. Neuenbürg.

Die Ortsgruppen- und Stützpunktleitung-en werden darauf hingewiesen, daß an dem Gau­amtsblatt L. 7. 15. 7. 34 wieder die Viertel­jahrsmeldung für das 2. Quartal 1934 ange­hängt ist. Dieselbe ist bis spätestens 1. August ausgefüllt der Kreisleitung einznsend-en.

Ferner -ersucht die Kreisleitung um rasch­möglichste Zusendung der zugegangenen Mit­gliederstandslisten.

Kreisleitung. Geschäftsführer.

Kreisamt der NSG.Kraft durch Freude".

1. Sport. Auf die Bekanntmachung zur Unterbringungsmöglichkeit von Ski-Lehrgän­gen im kommenden Winter durch das Reichs­sportamt find bis jetzt noch keine Meldungen eingegangen. Ich erinnere an die Meldepflicht der Ortswarte von -den Orten, in welchen solche Lehrgänge abgehalten werden können. Meldeschluß 31. Juli 1934.

2. Urlauberzüge. Nachstehende Urlanber- züge sind noch zu weiteren Teilnehmermel­dungen frei -gegeben: Pom 19.26. August iu das schwäbische Allgäu. Fahrt- und Verpfle­gungskosten RM. 23.; in derselben Woche werden außerdem noch 2 Fahrten durchge­führt an die Ostsee bezw. nach Pommer» (Meldungen werden schon jetzt entgegenge­nommen, Einzelheiten hierzu folgen); Pom 2.-9. September Bayerische Wald und vom 16.23. September Lüneburger Heide.

das Verbot schon früher erlassen worden. Nachdem durch den Unverstand der Wander­imker und der Verpächter von Grundstücken innerhalb Etters unhaltbare Zustände sich er­geben hatten, mußte zum Schutz der mensch­lichen Gesundheit und zur Ermöglichung der ungehinderten Begehung der öffentlichen poli- zeilicherseits durchgegriffen und dafür gesorgt werden, daß -die Mißstände beseitigt werden. Alle Einsichtigen sind dankbar, daß durch das polizeiliche Einschreiten die notwendige Ord­nung in der Aufstellung der Wanderbienen- völker herbeigeführt worden ist. Die Unan­nehmlichkeiten, die mit der Wsgverlegung der innerhalb bewohnter Ortsteile aufgestellten Wanderbienenvölker verbunden sind, müssen um des Schutzes der höherwertigen Interessen willen in Kauf genommen werden. Wenn in demEingesandt" behauptet wird, daß eine solche Wegverlegung den vollkommenen Ver­lust der Völker zur Folge habe, so beweist'eine solche durch die Erfahrung widerlegte Be­hauptung nur die Unsachlichkeit desEin­gesandt".

bcrg; Liederkranz Liebersbronn; Ges.-Äbt. des VfB. Ludwigsburg; Liederkranz Münchingen; Lieder­kranz Nordheim; Mannergesangverein Rohr a. F.; Liederkranz Roßwag; Liederkranz Rottenacker; Sängerbund Ruit; Turnverein-Liederkranz Stet­ten a. F.; Bezirksverein Ellwangen Stuttgart; Eintracht Tamm; Turnvercins-Singchor Uhlbach; Liederkranz Unteraichen; Liederkranz Waldbach; Liederkranz Weißenstein; Liederkranz Wiernsheim; Mannergesangverein Wurmberg,

Bewertung gut: Liederkranz Altdorf; Eintracht Altenstädt; Liederkranz Althengstett; Liederkranz- Cäcilia Aufhausen; Turn- und Sportverein Balt­mannsweiler; LKr. Bargau; Aurora Berkheim; LKr. Besigheim; Frohsinn Böhringen; LKr. Brackenheim: LKr. Bnhlertann; Frohsinn Bühler- zell; Eintracht Degerschlacht; LKr.Konkordia Deg- gingen; LKr. Dewangen; LKr. Eltingen; LKr. Eschelbach; Sängerbund Flein; Eintracht Fröm­meln; Sängerkranz Gärtringen; MGV. Gögglin­gen; LKr. Grabenstetten; MGV. Hegnach; Turner- Sängerbund Hölzern; Turner-Sängerbund Hork­heim; LKr. Jlsfeld; LKr. Kemnat; Cäcilia Kirch- hausen; LKr. Kirchheim a. N.; LKr. Kirchentellins­furt; Frohsinn Kupferzell; Urbanus Lauffen a. N.; LKr. Lausten OA. Rottweil: Liederkranz Lautern; Harmonie Lehrensteinsfeld; Frohsinn Lcinzcll; Lie­derkranz Löchgau; Liederkranz Maichingen; Lie­derkranz Malmsheim; Eintracht Massenbach; Har­monie Maubach; Liederkranz Nattheim; Licder- kranz Neckarweihingen: Germania Obereisenheim; Liederkranz Obernhausen; Licderkranz Oeffingen; Sängerbund Oßweil; Konkordia Pfedelbach; MGB. Raidwangen; Sportgesangverein Riedcnberg; Lie­derkranz Rommelshausen; Cäcilia Schechingen, OA. Aalen; Eintracht Schmie; Germania Schöm­berg, OA. Neuenbürg; Sängerbund Sielmingen; Liederkranz Spraitbach; Kocher- und Jagsttalverein Stuttgart; Licderkranz Süßen; Wcingärtncr-Lieder- kranz Tübingen; Liederkranz Untersteinbach; Lie­derkranz Vaihingen a. E.; Licderkranz Walheim; Liederkranz Waldhausen i. R. Licderkranz Wald­stetten; Licderkranz Weiler i. N.; Gesangverein Wcißach; MGV. Willsbach; Liederkranz Wurm» lingcn.

Abteilung II: Gehobener Vollsgesang

Bewertung vorzüglich: Süngerkranz Besigheim; Cäcilia Binswangen; Liederkranz DarmSheim; Eintracht Teutendorf; Lyra Erlcnbach; LKr. Fach­senfeld; Konkordia Gerstetten; LKr. Herrcnberq; MGV. Hofen, OA. Aalen; LKr.-Eintracht Hütt- Hngen; Eintracht Kirchheim u. T.; LKr. Köngen; MGV. Leinfelden; LKr. Magstadt; Säng.-Abt. d. Turn- u. Sportver. Münster a. N.; LKr. Neuffen; Süngerkranz Nürtingen: LKr. Oedheim; LKr. Pfauhanscn; LKr. Plochingen: LKr. Nicdlingen; Sängerlust Scharnhausen: MGB. Stuttgart-Ost- heim; MGV. Wangen, OA. Göppingen; MGB. Weildcrstadt.

Bewertung gut: Harmonie Aalen; LKr. Nffalt- rach; Liedertafel Backnang: Süngerkranz Barten- bach; Sängerbund Bernhausen; LKr. Beutelsbach; Süngerkranz Birkach; LKr. Calmbach; Harmonie

Aus -em Heimatgebiet

zu-

Geschichtliche Tage in Seilbronn

Das machtvolle Bekenntnis der fchwöbkfche« Sängerschaft znm Deutschtum Eine bedeutsame Rede des Reichs

statthalters Hervorragende Leistungen aller Vereine