^ Handwerk
In den letzten Jahrzehnten, die im Wirt- i schaftsleben durch die zunehmende Industrialisierung, durch die Fortschritte der Technik, i durch die maschinelle Massenerzeugung in den Großbetrieben, durch die Verbesserung im Verkehrswesen gekennzeichnet waren, übersah man vielfach, daß ja der gesunde Wirtschaftsorganismus auch mit zahlreichen > Klein- und Mittelbetrieben des Handwerks ^ durchsetzt ist. Geblendet von den gewaltigen I Erfolgen der Technik und Wissenschaft — die hier keineswegs verkannt werden sollen —,
^ hielt inan in breiten Kreisen den Großbetrieb ! für die noch allein gültige Form der wirt- ! schaftlichen Betätigung, während der Klein- ' und Mittelbetrieb als überlebt, als veraltet und „unzeitgemäß" angesehen wurde. Diese unterschiedliche Wertschätzung der Betriebe »der verschiedenen Betriebsgrvßenklassen war ' allenthalben zu beobachten. Sowohl in der ' G ü t e r e r z e u g u n g, als auch in der ! Güterverteilung, gab man dem Großbetrieb den Vorzug, das beweisen die Gründungen und vielgestaltigen Erweiterungen von Fabrikbetrieben der verschiedensten Ärt, das beweisen die großen Kaufhäuser, die den Vertrieb aller Bedarfsartikel an die Vervraucherschast übernahmen. — Daß auch die Wissenschaften der verschiedensten Gebiete sich in ihren Forschungen und Lehr- meinungeu vornehmlich mit den Problemen der Großbetriebe beschäftigten, ist ein — bedauerlicher — Begleitumstand, der wechselwirkend auch die Meinung der Konsumenten nicht im günstigen Sinn für die Klein- und Mittelbetriebe beeinflussen konnte.
Während in den industriellen Großbetrieben der Produktionsablauf von der Maschine beherrscht wird, ist der handwerkliche Betrieb dadurch gekennzeichnet, daß der Produktionsfaktor Arbeit entscheidet und die Maschine nur die Persönliche Handarbeit unterstützt. Diese starke Arbeitsintensität in den handwerklichen Betrieben bedeutet heute für das Handwerk Mitverantwortung an dem Gelingen des großen Wiederausbauwerkes unserer Gesamtwirtschaft. Tie Zunahme des persönlichen Arbeitsanteiles wird den Wert der handwerklichen Erzeugung steigern und damit im gesamten auch zu einer Ertragssteigerung des Gesamtwertes der volkswirtschaftlichen Erzeugung sichren.
Das Schwergewicht der handwerklichen Betriebe liegt auch darin, daß sie den unmittelbaren Bedarf decken, daß ihr sibsatzranm meist lokal beschränkt ist, und daß sie sich vornehmlich der individuellen Bedarfsdeckung widmen, daß sie Reparatur- und An b r i n g u n g s a r b e i- ten übernehmen. In dieser engen Beziehung zu dem Verbraucher kann der Handwerksbetrieb die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden beobachten, kann sich ganz aus )en Absatz seiner Erzeugnisse einstellen, weil sc ja vielfach auch persönlich mit seiner Kundschaft bekannt ist, deren Einkommens- lerhältttifse, deren Konsumgewohnheitcn und jeren Geschmacksrichtungen kennt. Ob der klein- und Mittelbetrieb diese Ausgaben Himer erfolgreich erfüllt, wird entscheidend son dem Inhaber des Betriebes und von einen Mitarbeitern abhängen. Auch im Großbetrieb wird die Leistungsfähigkeit von iem maßgebenden Leiter m i t bestimmt, aber -- dort verteilen sich die einzelnen Aufgaben, ie mannigfachen Verantwortungen aus nehrere Schultern, und gleichen sich dadurch st aus. Im Klein- und Mittelbetrieb jedoch seht und fällt der Erfolg der Arbeit mit er Person des Inhabers: seine menschlichen
im Aufbau
Fähigkeiten, seine Persönlichen Qualitäten, seine sachlichen Kenntnisse geben dem Geschäftsablauf und damit dem Ansehen des Geschäftes sein Gepräge. Er beobachtet den Bedarf, er kennt die Nachfrage nach seinen Produkten bzw. den Einkauf, er sorgt für rechtzeitige und ausreichende Bereitschaft seines Betriebes.
Der Sachapparat im Handwerrs- betrieb ist nicht so umfangreich, so schwerfällig, wie im industriellen Großbetrieb. Diese Tatsache war in den Jahren der Krise mit ausschlaggebend für das Versagen der Großbetriebe, die in ihren maschinellen und technischen Einrichtungen ans bestimmte Fabrikate, ans bestimmte Absatzmengen eingearbeitet waren, für die plötzlich keine Nachfrage mehr bestand. In den Maschinen und weitausgedehnten technischen Produktionsanlagen war ein beträchtliches Kapital investiert, das noch nicht abgeschrieben war und nun mit einemmal für die vorgesehene Produktion als „wertlos" galt. Der Klein- und Mittelbetrieb des Handwerks dagegen hat sich allenthalben in den Krisenjahren als m a rk t a n P a s s u n g s s äh i g e r erwiesen, weil seine Stärke weniger in den technisch neuesten Einrichtungen, als vielmehr in der raschen Anpassungsfähigkeit an die sich stetig wandelnden Bedürfnisse des Marktes lieat.
Der Handwerksbetrieb, der meist sein W- satzgebiet^enau kennt,, ist aber auch für das
Stuttgart, 26. Juli.
Aus seiner Reise durch Süddeutschland stattete der Neichshandwerksführer und Leiter der Neichsbetriebsgemeinschaft „Handwerk" in der Deutschen Arbeitsfront, Präsident Schmidt, der Handwerkskammer Stuttgart einen Besuch ab und sammelte bei diesem Anlaß in nichtöffentlicher Versammlung im schöngeschmückten Saal der Handwerkskammer die neuernannten Kreishandwerksführer für den Kammsrbe- zirk Stuttgart und die Vorsitzenden der handwerklichen Landesfachverbände um sich, um zu ihnen über die derzeitigen großen und verantwortlichen Aufgaben, welche den Führern des Handwerks im Zuge des Neuaufbaues der gesamten Handwerksorganisationen zukommen, zu sprechen.
L a n d e s h a n d w e r k s fü h r e r Bätz- ner, unter dessen Leitung die Versammlung stand, hieß den Neichshandwerksführer in der Mitte der Führer des württembergischen Handwerks auf das herzlichste willkommen.
Dann ergriff unter dem großen Beifall aller Anwesenden der Reich sh and- Werksführer, welcher die ihm vom Reichspräsidenten vor kurzem verliehene goldene Amtskette trug, das Wort zu längeren aus innerster Ueberzeugung kommenden Aus- führnngen über die hohen Aufgaben und Ziele des deutschen Handwerks im nationalsozialistischen Staate, indem er darauf hinwies, daß es heute u m Großes im Handwerk gehe, und daß jeder einzelne zur ehrlichen Mitarbeit dringend benötigt werde. Er betonte vor allem die Wichtigkeit, daß das Handwerk sich wieder ^eine ^altbewährten Grundsätze, die es einst
gesamte Wirtschaftsleben ein wertvoller so- zialer Faktor, denn er überbrückt gleichsam die Kluft, die zwischen dem Großkapital einerseits und Der Arbeitermasse andererseits, zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer besteht. Auch der Handwerker des Klein- und Mittelbetriebes ist ein Unternehmer, der auf eigenes Risiko arbeitet, dessen Initiative und freier Entfaltungsmöglichkeit jeglicher Spielraum gegeben ist.
Es ist durchaus irrig, zu glauben, daß der maschinell arbeitende Großbetrieb nur einwandfreie Qualitätsarbeit liefert, während der Klein- und Mittelbetrieb mittels seines nicht technisch ganz vollkommenen SachaPPa- rates hierzu nicht imstande sei. Vielmehr kann sich der Klein- und Mittelbetrieb ganz den persönlichen Forderungen des Kunden in seiner Leistungsfähigkeit anpassen, er kann — ans Grund des persönlichen Bekanntseins — durch mündliche Verhandlungen seinen fachmännischen Rat und seine Hilfe leihen und demzufolge seine Arbeitsleistungen einrichten. Aber der Kunde selbst muß auch ein Verständnis für die Qualitätsarbeit und die Qualitätsprodukte zeigen, er darf sich in seinen Kaufentschlüssen nicht nur von Preisvergleichenden Erwägungen leiten lassen, sondern er muß auch den Oualitätswert der schöpferischen manuellen Arbeit schützen und achten lernen. Damit erfüllt auch der Verbraucher der Erzeugnisse des Handwerks eine kulturelle Aufgabe, die für den Lebensstandard unseres Volkes und für den Warenmarkt schlechthin von ausschlaggebender Bedeutung ist. R.
m zruyeren Zetten so stark gemacht haben, ju eigen machen müsse.
Der Geist des Opfers und der bedingungslosen Unterordnung, sowie der Geist des Einsatzes bis zum letzten, wie er in den für die Bewegung das Leben gelassenen Kameraden des Handwerks lebendig gewesen sei, müsse jederzeit im deutschen Handwerkertum verwurzelt sein. Der Meistergedanke müsse wieder zu Ehren kommen und wieder den guten Klang erhalten, den er einst in den besten Zeiten des Handwerks hatte. Dies sei in erster Linie nur durch
Leistung von Qualitätsarbeit
und dadurch zu erreichen, daß das Handwerk mit allen Kräften darnach strebt, das Vertrauen der Oeffentlichkeit wieder zu erringen und zu einem gewissen Selbstvertrauen wieder zurücksindet.
Mit den neuesten Gesetzesmaßnahmen sei erst der Anfang gemacht, indem zunächst der Pflichtaufbau in den untersten Zellen des handwerklichen Organisationswesens. den Innungen, Praktisch durchgeführt werden müsse, um auf diesem Unterbau organisch weiter aufbauen zu können. Weitere'gesetzliche Bestimmungen über den Aufbau der llandesfachverbände und Ncichsfachverbände. über die Landeshandwerksführer und den Neichshandwerksführer, sowie die Kammern, gehen noch bevor, wie auch eine Reihe von lebenswichtigen Fragen des Handwerks im 8uge der Zeit eine Neuregelung finden werden. Ausgehend von den Bestimmungen der Ersten Verordnung über den vorläufigen Aufbau des Handwerks in Pflichtorganisationen vom l5. Juni 1934 erwähnte der Reichs- Handwerksführer, daß jeder Obermei-
fler in der äufgekauten Organi- satiou erfüllt sein müsse von Verantwort ungsfreudigkeit und Verantwortungsbewußtsein. Da er auf Grund deZ Führerprinzips, das durch diese Verordnung eingeführt ist, unabhängig von der Willensbildung in der Innung ist, ist Voraussetzung, daß er sich nicht scheut, seine Entscheidungen so zu treffen, wie er sie nach reiflicher Überprüfung für richtig hält. Grundsätzlich müsse sich der Obermeister immer der Tatsache bewußt bleiben, daß vor den Rechten die Pflichten gegenüber Volk und Gesamtheit stehen. Als große Zielrichtung für die Neuordnung des Handwerks seien ihm
drei Gesichtspunkte
maßgebend:
1. vereinfachte Organisation:
2. letzten Endes kann nur ein Meister Inhaber eines handwerklichen, selbständi- gen Betriebes sein und
3. Durchführung des Führerprinzips im Handwerk.
Es komme nun ganz ans das Handwerk selbst an, ob es die ihm vom nationalsozialistischen Gesetzgeber in die Hand gegebenen Werkzeuge zur Ordnung seiner Dinge im nationalsozialistischen Geiste richtig zu gebrauchen wisse, weshalb er nochmals an treueste Pflichterfüllung, aufopfernde Tätig- keit und zielklares Wollen eines jeden einzelnen Angehörigen des Handwerks appellieren müsse.
Er warne davor, in der Durchführung des Neuaufbaues etwa Neuorganisationen mit einem aufgeblähten Verwaltungsapparat zu umgeben. Möglichste Einfachheit und Schlichtheit bei der Gesamtdurchführung der Neuorganisation werde von ihm verlangt, Eigenschaften, die ja dem Schwaben an sich in besonderem Maße eigen seien.
Mit der Errichtung der Landeshandwerkerschaften sei keine neue Verwaltungsstelle nn Handwerk geschaffen worden, vielmehr stelle der Landeshandwerksführer die Verbindung zwischen dem Neichshandwerksführer un - den einzelnen LandeZteilen dar und habe mehr die Aufgaben einer Befehlsstelle über sämtliche handwerklichen Organisationen seines Bereiches, wobei die verwaltende Tätigkeit nach wie vor bei den vorhan- denen Organisationen des Handwerks, vor allem den Kammern, liege.
Nach den mit stürmischem Beifall ausgenommenen Ausführungen des Reichshand- werkssührers schloß Landeshandwerksführer Bätzner mit einem begeistert aufgenom- menen dreifachen „Sieg Heil!" aus den Führer die Versammlung.
Zm brennenden Auto eingeklemmt
Münster i. W., 25. Juli.
Ein gräßliches Verkehrsunglück ereignete sich am Dienstag auf der Chaussee ' von Rhede nach Borken. Ein Kraftwagen ans Münster, der an der Gemeindegrenze Nhedebrügge-Alt-Nhede die Eisenbahnstreckk überqueren wollte, fuhr gegen .einen Person e n z u g. Durch die Wucht des Anpralls explodierte der Benzin- tank und der Wagen stand sofort in Flammen. Es war nicht mehr möglich, den Wagenführer, der in dem zertrümmerten Wagen eingeklemmt war, zu retten; er kam in den Flammen um.
Icr ReichrhmdMrWhrrr Sei Seit wiirtt. Meister«
Sonntag. 29. Ali
6.18 Frübkonzert aus dem Jugenb- stadio« Nürnberg
8.00 Bauer, bür zu!
8.18 Katholische Morgenseier Aus Heilbronn:
S.V0 Festansiührnng
aus Anlah des Liederfestes
16.80 HLndel-Sonatr in L-D»r uud «-«oll
11.60 „Biermal Svort" (Staffelfunkbericht)
11.40 „38 Jahre Schwäbischer Säuger- wahlsvruch"
12.00 Staudmusik a«S der Feldherrn- halle
13.48 „Uusere Heimat:
Hockenhei« i« Bad«»'
1S.S0 Handharmonikamusik 14.00 Kiuderkuude: „Der Goldesel" 18.00 Alles «ur vom leichte» Schlag (Schallplattenkonzert)
16W0 Nachmtttasskouzert „Buute Mnsik"
18.00 „Die Seus« klingtI' Hörfolge
18.80 Die deutsche« Sampssviele 20.00 HauS Reiman« plaudert!
20.80 Di« schwäbische Nachtigall 22.00 Ta»,««stk (Schallplatte»)
22.20 Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
2800 Ta«zf««k 24.00-2.00 Nachtmusik
Montag. M. Alt
8.43 Choral
8.80 Gymnastik l
6.13 Frühmusik
6.40 Frühmeldungen, Wetter? - ' 6.83 Frühkouzert
8.13 Guuruastik 8.38 Funkstille 9.00—9.15 Fraueukuuk
10.00 Nachrichten
10.10 Altitalieuische Meister
10.38 Phantastische Symphonie vo» Berlin,
11.28 Werbuugskourert der Reichsvost « 55 Wetterbericht
12.00 Wie mau's st «gen oder tanze«.
pfeife« oder klimpern mag... 18.00 Zeitangabe, Saardienst 18.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.20 Mittasskonzert
l3.50 Zeitangabe. Nachrichten 14.00-14.80 Mittagsk-NKrt (Fortsetzung!
18.10 Klavterwerk«
16.40 „Ein DorfschulanSflng k« die Landeshauptstadt'
16.00 NachmittagSkonzerl
17.30 „Wiesenzanber'
1700 Walzerkläuge (Schallplatte») l8.0V Hitleringknd-Funk
18.28 Französischer Sprachunterricht 13.48 Unterhaltungskonzert
19.80 Saarnmscha«
19.40 Wetterbericht. Banernkunk 20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stande der Ration Heinrich Marschne:
21.00 „Ein Hochzcitsgeschenk"
21.25 Konzert des Rundfunkorchesters 22.00 Vortrag über Oesterreich
22.20 Zeitangabe, Nachrichten 22.35 D» mutzt wissen...
22.45 Wetter- und Sportbericht
28.30 Mandolinenkonzert
23.30 Klavierkonzert 24.00—1.00 Nachtmusik
Dienstag, ZI. All
8.35 Banernfnuk
8.45 Choral
Zeitangabe, Wetterbericht
6.50 Gymnastik I
6.15 Frühmnstk
6.40 Frühmeldunaen, Wetterbericht
6.55 Frühkonzert
8.15 Gymnastik
5.55 Funkstille 10.00 Nachrichten
10.10 Liede« vo« Eduard Grieg
10.30 Kleine Lieder, klein« Weise«
11.25 Werbungskonzert der Reichsvost «.58 Wetterbericht
12.00 Mittagskonzert
13.00 Zeitangabe, SaarSienst
13.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.20 Mittagskonzert
t3.50 Zeitangabe. Nachrichten 14.00 Mittagskonrert (Fortsetzung)
14.45 „Das Weffenower Renne» i« Sommer 1S14'
15.00 Blnmenstunde
15.30 Liederstnnd« Karl Jantz
16.00 Nachmittagskonzert 17Z0 Tänze der Nationen (Schallvlattens
18.00 Der Sin» des Univcrsttäts- ftndiuins. Prof. Dr. Fezer
18.15 Ans Wirischasi und Arbeit 18.25 Italienischer Sprachunterricht
18.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Banernfnuk
19.00 „Wir spiele« z« Tanz «nd Unterhaltung'
20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stunde der Nation
Die dunkle» und die beiter« Lose
20.45 „Flattergeister"
22.00 Anton Maria Tovitz singt 22.20 Zeitangabe, Nachrichten 22.85 D« mnht Wiste«...
22.45 Wetter- und Sportbericht 23.00 Schwedische Musik der Zeit 24.00—1.00 Nachtmusik
Mittwoch. L. August
5.35 Banernkunk 8.45 Cboral
Zeitangabe. Wetterbericht 8.50 Gymnastik l
6.15 Frübmnsik
6.40 Frühmeldunge«. Wetterbericht
6.55 Frühkonzert
8.15 Gymnastik ll
8.55 Fnnkftille
lv.oo Nachrichten "
10.10 Ei« Paukenschlagt (Militärmärsche)
10.40 Unsere hauswirtschasttlche Bücherei
11.15 Leouoren-Onvertüre Nr. S vo« Beethoven
11.25 Werbungskonzert der Reichsvost «.55 Wetterbe 'u
12.00 Mittagsiouzert
13.00 Zeitangabe, Saardienst
13.05 2! .Men. Wetterbericht
13.20 Mitiagskonzcrt
13.50 Zeitangabe. Nachrichten 14.00—14.30 Mittagskonzert
15.45 „Hcimfahren I"
aus „Barb', Roman von Kunt- Tremel-Eggcrt 16.00 Nachmittagskonzert 17.80 Das Schriftleitergesetz
17.45 Lieder vo» Käthe Bolkart-Schlager 18.00 Hitlcrjngend-Fnnk
18.25 Junge Dichtung „Heinrich Auacker"
18.45 Neapolitanische Bolksweife«
19.15 „Heilender Quell' V
19.45 Wetterbericht. Banernknnk 29.90 Nachrichtendienst
20.10 Unsere Saar
De« Weg frei zur Verständigung 20.35 Stunde der innge« Ratio«
21.00 „Feldgrau und vrann"
Ei« deutsches Lied S2.00 „Erzähle. Kamerad"!
Die Viertelst»«-« -eS alte« Frontsoldaten
Zusammenstellung: Georg ». d. Bring
22.20 Zeitangabe. Nachrichten 22.85 D« mnbt «Iste« . . .
22.45 Wetter- und Sportbericht 28.00 „Abendmnsik"
24.00-1.00 Nachtmusik