KMtt Ln KWtt
Jahrgang 1834 Nr. 147
Donnerstag. 26.3nni
Norwegensahrt unserer MF.-Urlauber
unser Schiff, um die Abfälle zu verschlingen,
Endlich war der ersehnte Tug der Reise gekommen, in Pforzheim bestiegen wir acht Teilnehmer des Enztal-Gcbietes mit weiteren 20 Pforzheimer Teilnehmern, den ans Stuttgart eintreffenenden Sonderzug. Mit lautem Jubel wurden wir begrüßt und in rascher Fahrt ging es nach Karlsruhe, wo wieder einige hundert aus Karlruhe und ganz Obcr- baden zustiegen. Ueberall sah man frohe Gesichter trotz der frühen Morgenstunde, unter Tücherschwenken, Abschiednehmen und Heilrufen verließen wir den Bahnhof. Zn einer Stunde trafen wir in Heidelberg ein, wo sich wieder einige hundert Teilnehmer uns anschlossen. Auch hier wollte ein jeder natürlich einen Fensterplatz haben, aber viele mußten sich damit abfinden, daß es auch andere Plätze gibt. Nach kurzem Aufenthalt rollte der Zug langsam davon, unserem fernen Ziel Hamburg entgegen.
lieber Frankfurt, Bebra, Göttingen, Hildesheim, Uelzen und Lüneburg trafen wir am Sonntag kurz nach 3 Uhr in Hamburg ein. Besonders interessant war die Fahrt durch die Lüneburger Heide mit ihren unendlichen Heideflächen und Wäldern, dazwischen ganz wenige Bauernhäuser teils noch mit Strohdächern. Bei unseren kurzen Aufenthalten auf den Bahnhöfen setzte immer ein wahrer Sturm auf die viel zu kleinen Verkaufsstände ein, denn auf der Reise gibt es immer Durst.
In Hamburg wurden wir von einer SA.- Kapelle begrüßt. Allerdings fand sie nicht überall Beachtung nach der langen Bahnfahrt. Sofort brachten uns Sonderzüge der Untergrundbahn nach der Ueberseelandebrücke im Hafen. Jetzt sahen wir die „Monte Olivia" drüben liegen, die uns eine Woche lang beherbergen sollte. Da gab es ein Staunen ob einem solchen Koloß, für viele von uns Landratten war das was Neues. Die Einschiffung ging schnell vonstatten und dank der guten Organisation der Reiseleitung hatte jeder bald seinen Platz im Schiff gefunden. Jetzt erst gab es recht viel zu sehen, wie so ein Schiff von innen aussieht. Bald hatten viele von uns sämtliche Decks durchstöbert, aus dem Staunen kamen wir nicht raus, immer wurde Neues entdeckt. Da waren z. B. der spanische Garten, das Zillertal und bas Hotel zum blutigen Knochen, alles Bierlokale, hier spielte je eine Musikkapelle bis nachts um halb zwölf Uhr.
Der Montag galt der Besichtigung Hamburgs, Hafen und Stadtrundfahrt. Der Besuch von Hagenbecks Tiergarten in Stellingen, Fahrten mit dem Motorboot durch Alt-Hamburg, füllten ben Tag aus. Die Jüngeren machten auch noch nachts die Rseperbahn unsicher.
Am Dienstag morgen um 10 Uhr kam das große Erlebnis, jetzt ging es in See, unsere Kapelle spielte „Muß i denn zum Stabile hinaus", und langsam glitten wir von zwei kleinen Schleppern gezogen!den Elbstrom hinaus. Für die Ausreise hatte unser Schiff reichen Flaggenschmuck angelegt. Auf der Elbe abwärts gab es viel zu sehen, Blankenese mit seinen herrlichen Villen, Schlepper, Passagierdampfer und Frachtschiffe kamen uns entgegen. Nachmittags gegen 4 Uhr erreichten wir Cux- hafen und fuhren vorbei an dm Elbfeuer- Schiffen in die offene See. Gegen abend kam Helgoland in Sicht, das wurde weidlich bestaunt und vielfach photographiert. Nun waren wir auf hoher See, Schiffe sah man seltener, nur die hungrigen Möven verfolgten
die über Bord geworfen werden.
Ilm Mittwoch morgen war allerdings kein günstiges Wetter, die Luft war diesig und die See leicht bewegt. Jetzt erst merkte man durch das Schaukeln des Schiffes, daß man auf hoher See war. Erwähnt soll werden, daß oon illen nur wenige seekrank wurden der Schiffsarzt hatte somit nicht viel Zuspruch. Am späten Nachmittag kam die norwegische Küste in Sicht, allerdings konnte man bei dem rrüäen Wewer nicht viel 'ehen. Gegen Abend fuhren wir in der Nähe des Städtchens Kopervik in den Hardanger Fjord ein. Vorher wurden noch zwei Lotsen an Bord genommen, die uns durch die felsigen Fjorde führten. Der Reifeleitung waren wir sehr dankbar, daß sie -uns hieher, anstatt wie erst vorgesehen, an die englische Küste gebracht hatte, aus diesem Grunde wurde ein wele- gramm an Len Führer gesandt. Immer weiter ging es in den Fjord hinein, der jetzt enger wurde, nach einer Stunde kam das Städtchen Hangesund in Sicht. Die Jugend begrüßte uns von beiden Ufern stürmisch mit dem deutschen Gruß und „Heil Hitler". Wir wurden also in unserem Gastlande Norwegen herzlich empfangen.
Nach einer weiteren halben Stunde kam uns das Urlauberschiff „Dresden" mit 1000 Berlinern entgegen, die wir mit einem kräftig „Sieg Heil" und dem Deutschlandlied begrüßten. Die Begegnung mit unseren Volksgenossen im hohen Norden hinterließ bei vielen einen freudigen Eindruck. Immer weiter ging es in den enger werdenden Fjord hinein, die Berge wurden steiler, sogar bis 2000 Meter. Auch sollen die Fjorde hier eine Tiefe bis zu 700 Meter erreichen. Langsam brach die Nacht herein, aber so dunkel wie bei uns wird es im Lande der Mitternachtssonne nicht, wir konnten um 1<12 Uhr im Freien noch Zeitung lesen. Hier oben gibt es nur eine etwa dreistündige Dämmerung. Aber so hell war es noch, daß man das wechselnde Landschaftsbild die ganze Nacht verfolgen konnte. Die ganze Nacht ging es in den 250 Kilometer langen Fjord hinein.
Am Donnerstag morgen Helles strahlendes Sommerwetter, um ^8 Uhr kamen wir im Innern des Fjords an, unsere „Monte Olivia" wendete um und den ganzen Tag fuhren wir nun wieder zurück durch die erhabene nordische Bergwelt. Am Saum der Fjorde alles grün und oben auf den felsigen Gipfeln lag überall der ewige Schnee. In 1000 Wasserfällen kam das Schnee- und Gletscherwasser zu Tal. Bei Tysseta kamen wir sogar au einem Elektrizitätswerk vorbei, das aus steiler Höhe durch mächtige Turbinenrohre von die'em r.i« versagenden Gletscherwasser gespeist wird. Im Winter selbst wird es hier oben nicht zu kalt, denn der Golfstrom, der hier an die Küste strömt, mildert die Kälte wesentlich, weshalb der Golfstrom auch die Warmwasserheizung Europa-- genannt wird.
In unserem Staunen wurden wir immer wieder durch ein Trompetensignal unterbrochen, das uns zu dem reichlichen und guten Essen rief. Mancher hat sicher in diesen Tagen der Ruhe und dem vorzüglichen Essen an Gewicht Angenommen. Die Stimmung an Bord war glänzend und zwischendurch unterhielten uns unsere Musikkapellen. Zu Dank verpflichtet sind wir auch dem uns begleitenden Reise- Berichterstatter, der uns in kurzen und längeren Vorträgen über uns interessierende Dinge unterrichtete. Er sprach in einem län
geren Vortrag über Norwegen, von Land und Leuten, über wirtschaftliche und politische Dinge. Auch sprach er über den Bau der „Monte Olivia", die übrigens 160 Meter lang und 20 Meter breit ist, von der Kiellinie bis zur höchsten Mastspitze beträgt die Höhe 58 Meter. Jir Zahlen führte er uns an, was alles ans einem solch großen Schiff verzehrt wird.
Auf unserer Rückfahrt durch den Hardanger Fjord statteten wir noch einigen kleinen Nebenfjorden einen Besuch ab. Am späten Abend kamen wir wieder hinaus in die offene See, den Atlantik. Die Nacht über fuhren wir wieder der Nordsee oder dem Deutschen Meer entgegen. Allerdings war es diesmal hier ruhiger wie auf unserer Herreise. Am Nachmittag passierten wir das Skagerrak, wo die größte Seeschlacht aller Zeiten stattgefnnden hatte. Unser Berichterstatter gab uns einen kurzen Ueberblick über das gewaltige, heldenmütige und siegreiche Ringen mit dem Feind. Unser Schiff stoppte und nun wurde der gefallenen deutschen und englischen Helden gedacht, zu beiden Seiten wurde je ein Kranz mit schwarzweißroter und der Hakenkreuzschleife in das Meer versenkt. Znm Schluß ertönte das Lied vom guten Kameraden, das Deutschlandlied und das Horst-Wessel-Lied beendete die erhebende Feier.
Am Freitag nacht gegen 1<1 Uhr kam Helgoland wieder in Dicht, wo wir zwei Stunden vor Anker gingen. Die Insel erstrahlte noch im Hellen Lichterglanz, der Leuchtturm dort warf seine Hellen Lichtfluten über die nächtliche See. Vormittags am Samstag liefen wir wieder in die Elbe ein und nachmittags gegen 142 Uhr legten wir in Hamburg an, wo wir stürmisch begrüßt wurden. Unser Sonderzug brachte uns schnell wieder zurück in unseren schönen Schwarzwald, wo wir im Verlauf des Sonntagnachmittags eintrafcn.
Ein schöner kurzer Urlaub ist für uns vorbei, draußen in Licht, Luft, Wasser und Sonne haben wir schaffenden Menschen uns neu gestärkt und gehen wieder mit neuer Kraft an die Arbeit. Mögen alle Volksgenossen sich an diesen Fahrten beteiligen und viele werden sehen, was für uns durch diese Einrichtung der „Deutschen Arbeitsfront" geschaffen worden ist. Nordlandroisen waren waren srüher nur Sachen reicher Leute, aber heute im dritten Reiche soll jeder schaffende Mensch, auch mit kleinem Einkommen wissen, was deutscher Sozialismus bedeutet. Eine Nordlandreise für nicht ganz 50 Mark ist eine Leistung, die es in früheren JahMi für uns nie gegeben hätte. ^
Wir freuen uns aber schon für das nächste Jahr, wo wir wieder hinausfahren werden in unser deutsches Vaterland und unsere Parole dann wieder: Mit „Kraft durch Freude".
Ein Urlauber.
Vermischte Nachrichten
In einem ausgehöhlten Baumstamm, einem sogenannten Totenbaum, ist vor einiger Zeit auf Jütland in Dänemark eine vor dreitausend Jahren bestattete Leiche einer jungen, -etwa 22- jährigen Germanin gefunden worden, -die in mooriger Erde bestattet war. Die junge Germanin war mit einem kurzen Wollröckchen bekleidet, das zweimal um den Leib geschlungen und mit einem Gürtel mit Quasten festgehalten wurde. Haut, Nägel und Kopfhaar waren noch so gut erhalten, daß die feinpolierten und abgerundeten Nägel, ebenso wie der Pagenschnitt des Bubikopfes, der von einem
Band umschlungen wurde, gut zu sehen war. Das Jäckchen war ebenfalls aus Wolle und war durch eine Brosche aus Bronze mit Spiralverzierungen geschlossen. Als Beigabe fand sich in diesem Eichensarge ein Besteck mit Instrumenten für Nagelpflege.
Moderner Zechpreller. Ein bekannter Zech- prellerwitz geht ja über den geizigen Schotten, der immer eine Fliege bei sich hatte. Er geht in ein Restaurant, bestellt sich Bier, trinkt es leer bis zur Neige und läßt in den Rest die Fliege fallen. Dann ruft er entrüstet Len Kellner, der, wenn er die Fliege im Bier sieht, sofort das Glas nimmt, um ein frisch gekilltes mit vielen Entschuldigungen zurückzubringen. Dieser Trick genügt eben nur einem Schotten. Die Amerikaner aber legen für solche Dinge einen ganz anderen Maßstab an. In Chicago hatte ein Mann namens Bodin in einem Restaurant mit dem Essen eine Küchenschabe verschluckt. Er ging darauf sofort zum Arzt und ließ sich von seinem Magen eine Röntgenaufnahme machen, auf der man ganz verschwommen die Umrisse einer Schabe erkennen konnte. Jetzt beschloß Bodin. sich in allen Restaurants von Chicago ein Vermögen zusammeuzuessen. Täglich ging er in eine anderes Restaurant, um zu speisen Nach Beendigung der Mahlzeit schlug er regelmäßig Lärm und behauptete, eine Küchenschabe verschluckt zu haben. Entrüstet wiesen die Gastwirte diese Behauptung zurück und der Gast stand auf vom Tisch und ging zum Richter, wo er auf Schadensersatz klagte und zum Beweis für seine Behauptung das Röntgenbild vorlegte. Die Wirte ließen es meist nicht auf ein Urteil ankommen, sondern zahlten freiwillig einen Betrag, damit die verschluckte Schabe auch verdaut werden könne. Als endlich ein Restaurateur eine genaue polizeiliche Untersuchung durchsetzte und der Trick aufgeklärt wurde, Haie Bodin schon rund tausend Dollar verdient.
So sehen die neuen Briefkästen der Rcichspost aus
Karree
/WEM
MW
Donnerstag, 2«. Zimt
8i85 Bauernsnnk 5^5 Moral
Zeitangabe, Wetterbericht 5.5b Gymnastik I
6.15 Gymnastik H
6.40 Zeitangabe, Frühmeldungen 6.5» Wetterbericht
6.55 Frübkonzert
8.15 Wasserstandütt-Udiingen. Wetterbericht
8.26 Gymnastik 8.4» Funkstille S.ov—9.1S Frauenfunk 10.00 Nachrichten
10.10 Schulfunk für alle Stufe»
16.40 Kleine Stücke für Violine
11.10 Eine Viertelstunde Paul Lincke 11.28 Funkwerbnnsskonzert der Reichs
vostreklame Stuttgart
11.40 Baucrnfunk: Sützmoftbercitung 11.55.Wetterbericht
12.00 Clande-Debusty-Ttnndc
13.0» Zeitangabe. Nachrichten. Saardieust
13.10 Ocrtliche Nachrichten, Wetterbericht ,3.2» Mittagskonier»
13.50 Zeitangabe. Nachrichten 14.00—14.30 Mittagskouzert
15.10 Tante Näle erzählt
18.30 Elsenlieder
16.00
17.3»
17.48
18.00
18.15 18.25
18.45 19.00
19.45
20.00
20.15
20.50
21.20
22.00
22 . 2 »
22.35
22.50 23.00 23.30 24.00-
Untcrbaltungskouzcrt
Stätte« der Dichtung in Schwaben
Bnnte Liedersolge
Ans Studium und Berns: Was
geschieht für die arbeitslose«
Fungakademiker?
Familie und Raste Svanifcher Sprachunterricht Wiener Walzer Grenzstädte
Zeitangabe. Wetterbericht.
Bauernsnnk
Nachrichtendienst
Reichssenüung: Stunde der Ratio! „Richard Wagner, der Overn- dichter"
Allerlei Tanzmusik Bortrag über Oesterreich Zeitangabe, Nachrichten Nachrichten -
Sportbericht >
„Grcnzlandl Späten zur ^and!" Lieder am Abend -1.00 Nachtmusik
Freitag. Zs. Fant
5.38 Bauernsnnk 5.45 Moral
Zeitangabe. Wetterbericht 8.80 Gymnastik I
6.18 Gymnastik II K.40 Zeitangabe. Frützmeldmigen
6.50 Wetterbericht 6.58 Fräbkonzert
8.15 Wasterstandsmeldnngcn, Wetterbericht
8.26 Gymnastik 8.4» Fuykstillc 9.00—9.18 Frauenfunk 10.00 Nachrichten
10.10 „Wenig gesnngcne Schubert- Lieder"
10.40 „Variationen über ei« Rokoko- Thema"
11.10 Mit Laute «nd Fiedel!
11.25 Funkwcrbnngskonzert der Rcichs- vostreklame Stuttgart
11.55 Wetterbericht 12.00 Mittagskouzert 13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Saardicnst
13.10 Oertliche Nachrichten, Wetterbericht
13.20 „Der Freischütz", von Weber 13.5» Zeitangabe, Nachrichten 14.00—14.30 Tänze ans aller Welt
14.30 Schulfunk — Stnic III
15.10 Kinderstunde 16.00 Nachmittagskonzert 18.00 Hitlcrjngeub-Fnnk
18.25 Wilhelm Schüssen erzählt:
„Ans Anekdote» meines Lebens
Die deutsche Bibel Allerlei Volksmusik Zeitangabe, Wetterbericht, Bancrnfnnk Politischer Kurzbericht NeichSsendung: Stunde der Ration Luise Miller
Nachrichten. Wetter- und Sportbericht
Svortvorscha»
Unterhaltungsmusik -1.00 Nachtmusik
Eamslag, Zo. Juni
Baucrnfunk. Wetterbericht Choral Zeitangabe, Wetterbericht
8.50 Gymnastik I
6.15 Gymnastik II
6.40 Zeitangabe. Frühmeldunnn 6.80 Wetterbericht
6.55 Fräbkonzert
8.15 Wasteritandsmeldttiigcn, Wetterbericht
8.20 Gymnastik
8.40 Funkstille 9.00—9.15 Frauenfunk
10.00 Nachrichten
10.10 „Heroische Musik"
10.36 Wocheu-Kebrans
18.45 18.55
19.45
20.00
20.15
21.00
22.3»
22.45 23.00 24.00
5.35
5.45
11.25 Fnnkwcrbiniaskouzert der Reichs- postrcklame Stuttgart
11.55 Wetterbericht 12.00 Mittagskonzert 13.00 Stavellanf des Panzerkreuzers O
13.30 Zeitangabe, Nachrichten, Saardieust
13.40 Nachrichten -
13.50 Singsvicl »nd Tonfilm
14.30 Hitleringcnd-Fnnk
16.10 Lernt morsen!
15.30 Virtuose Stücke für Violoncello «nd Klavier
16.00 Bunter Nachmittag 18.00 „Stimme der Grenze"
18.35 „Mir Bayer« sa« lusti!"
19.30 „Heilender Oncll" III
19.50 Zeitangabe, Wetterbericht 20.00 Nachrichtendienst
20.05 Saarländische Umschau
20.15 „Und von der Linde schallt es weit, Geschrei «nd Fiedelbogcn"
22.20 Zeitangabe, Nachrichten
22.35 Du muht misten . . .
22.45 Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
23.00 „Nachtkabarett mit Hans Reims««"
24.00—2.00 Nachtmusik