Vom Viergartenballon rum Zeppelin
so Sahre Geschichte des deutsche« militärische« L«stfahrwese«s
ZllM
von Frankreich nach England
Die Zeitung „L'Echo de Vaxsovie" meldet aus Paris, daß ein Polnischer Ingenieur, Adalbert Kramsztyk, der in Südamerika tätig ist, nach London und Paris gekommen sei, um einen Plan über den Bau einer Brücke, die England mit Frankreich verbindet, vorzulegen. Die Verbindung Englands mit dem Kontinent soll also nicht mehr, wie früher wiederholt geplant wurde, durch einen Tunnel erfolgen. Die Brücke über den Aermelkanal würde genau um 40 Prozent weniger kosten als der Tunnel. Somit erscheint das Projekt sowohl vom technischen als auch wirtschaftlichen Standpunkt verwirklichbar.
Eine Private Gesellschaft, zusammengesetzt aus Finanzleuten verschiedener Länder, sollte das nötige Baukapital stellen. Ihre Einnahmen würde die Gesellschaft im Erträgnis der Eisenbahn und der Straße, die über die Brücke geführt werden, finden. Den Hauptgewinn würde jedoch eine künstliche Insel, ausgestatiet mit allem Luxus, abwerfen. Die Insel sollte genau in der Mitte zwischen den beiden Ufern gebaut werden.
Wenn Ingenieur Kramsztyk die Erlaubnis der zuständigen staatlichen Stellen erhält, so rechnet er damit, eine Aktiengesellschaft gründen zu können und mit dem Bau schon zu Beginn des nächsten Jahres ansangen zu können. _
ikmal Wer den Ozean
Postsendungen Südamerika—Deutschland > _ _ in 5 Tagen
- Berlin, 24. Mai.
Die Planmäßige Postlaufzeit von Natal (Brasilien) nach ' Deutschland konnte neuerdings um nahezu 1'/? Tage verbessert werden. Die Post hatte Natal am Freitag um 8.15 Uhr mit dem Transozeandienst der Lufthansa verlassen und war dann mit einem Heinckelschnellflugzeug, das am Pfingstmontag in Stuttgart landete, weiterbefördert worden. Bereits am Dienstag konnte den Empfängern in Deutschland die Post aus Südamerika zugestellt werden.
Die Flugzeuge der Lufthansa haben bisher 16mal den Ozean in regelmäßigen Postslügen überflogen. Dabei sind die vorgesehenen Reisezeiten niemals überschritten worden. Meistenteils wurden sie sogar erheblich verkürzt. Der bisherige Ozeanluftverkehr der Lufthansa hat allen Erwartungen voll entsprochen. Auf allen Flügen, die bei den verschiedenen Witterungsverhältnissen durchgeführt werden mußten, haben sich alle Einrichtungen bewährt. Beim letzten Flug hatten sich die Postsendungen aus etwa 20 000 Briefe erhöht. Dies beweist, daß der Transozeandienst der Lufthansa in den Kreisen der Wirtschaft schnell die Bedeutung erlangt hat, die einer derartigen Schnellverbindung zukommt.
Dem Flugplan des Transozeandieustes entsprechend werden die nächsten drei Postflüge, die ebenfalls mit 14tägigem Abstand ausgeführt werden, vom Lustschiss „Graf Zeppelin" übernommen. Ab Juli werden die Flugzeuge der Lufthansa gemeinsam mit dem Luftschiff den Dienst auf der
enannten Strecke zu einem wöchent-
ichen in jeder Richtung verdichten.
Von Major a. D. Richard von Kehler
In diesen Tagen ist es gerade 50 Jahre her, daß man beim — damals noch „Königlich Preußischen" — Heer mit dem Aufbau )er Luftschifsertruppe begann. Zuerst war !s nur eine kleine unscheinkxne Abteilung ivn vier Offizieren und fünfundzwanzig Mann. Denn durch die Verfügung des Kriegsministeriums vom 9. Mai 1884 wurde floß ein „Ballon-Detachement zur Anstellung von Versuchen mit Captiv-Bal- wns" gestattet. Die Erkenntnis, daß eine derartige Truppe notwendig sei. war den maßgebenden Stellen zwar schon im deutsch- iranzösischen Kriege gekommen, allein damals haben die Preußen in dieser Beziehung venigstens, doch „nicht so schnell geschossen^ wie das Sprichwort sagt.
Der erste Kommandeur war Major 8 uchholz; ihm stand ein Ober- oder wie man seinerzeit noch sagte: Premierleutnant »on Tschudi und zwei „Secondeleutnants" >ur Seite. Die Mannschaften wurden von den verschiedenen Truppenteilen zusammengeholt. Ein Bild aus dieser Zeit zeigt bunt durcheinander gewürfelte Uniformen: vom Husaren bis zum Gardeinfanteristen war illes vertreten. Material fehlte vorerst gänzlich. Erfahrungen besaß man auch keine — aber trotzdem ging man unverzagt ans Werk. Man sah zu, wie es die Bier-
arten-Luftschiffer bei ihren zur
elustigung der Bürger veranstalteten Fahrten machten (das ist kein Witz) und lernte daraus. Außerdem wurde für alle Fälle noch ein Zivilist eingestellt — mit festem Gehalt. So entstand beim Heer die Luftschifser- abteilung.
Sie mußte alles von der Pike aus der- suchen; sie mußte die besten Formen für die Ballons, die geeignetste Größe, vie zu- derlüssigste Gasart herausknobeln, die Verständigung zwischen den Fliegern und den Kommandos auf der Erde verbessern, die sicherste Fesselung ausfindig machen und die Bekämpfung der Windwiderstünde erforschen. Auch mußte sie sich gegen Blitze zu schützen wißen, hatte Schießübungen abzuhalten und signalisieren zu lernen. All das dursie aber nicht viel kosten: Im ersten Jahr standen nur 50 000 Mark zur Verfügung, wovon jedoch das Gehalt für den .Zivilisten" und die Truppe abgingen. -
Einst ein Bahnhof - ^
heute etn Massentheater
Bei der damals üblichen Sparsamkeit dachte natürlich keiner etwa an die Errich- tung von besonderen Räumen, obwohl in Miltärgebäuden selbst nichts frei war. Allein, jemand hatte einen „glücklichen Einfall": da stand ja seit Inbetriebnahme der Berliner Stadtbahn der Bahnhof der Königlichen Ostbahn leer. Also her damit! In der Bahnhofshalle wurde „gedrillt" und unterrichte!, in den Wartesälen und im Gepäckraum wurden Werkstätten sowie Geschäfts- und llnterkunftsräume für die Mannschaft ein- gerichtet und die langen Bahnsteige benutzten die Seiler. L-o, nun konnten Probe- und Modeballons gebaut werden. (Heute ist davon nichts mehr übrig, heute befindet sich dort die Plaza, ein Varietstheater.)
Praktische Versuche wurden in Schöneberg im „Schwarzen Adler" vorgenommen, zw sammen mit einem „Zivil-Luftschiffer", der
an den Sonntagen seine Künste den Berlinern gegen Entgelt zeigte. An den ersten beiden Wochentagen überließ er den Ballon dem Militär; die L ziere konnten dann in Ruhe aufsteigen und Erfahrungen sammeln.
Mit eigenen Ballons . aus dem Zsmpelhoser Fels
Diese ließen bald erkennen, daß es so nicht weiter ging. Man brauchte eigene Ballons. Dieselben wurden hergestellt. Mit der Zeit erwies sich der Lstbahnhof dazu als unzulänglich, und so zog man zum Tcm- pelhofer Feld. Hier stieg auch der erste eigene, aus gefirnißtem Stoff hergestellte Ballon „Angra Pequena", mit von der Schöneberger Gasanstalt geliefertem Gas gefüllt, bis auf 5 0 0 Meter Höhe. Donnerwetter, war das eine Tat!
Nach und nach entwickelte sich die Truppe weiter. Man stellte eigene Versuche an, ging bald zum Leuchtgas über, erfand andere Umhüllungen und arbeitete so gut es sich eben machen lie' Mit einem Kabel z. B.. das aus lauter z: f'-mmengesetzten Teilen bestand, da man eS a ' einem Stück nicht zu machen vermochte. V ch baute man einmal einen Ballon in länglicher Form, die sogenannte „Zigarre"; allein, sie bewährte sich nicht. Aber das beeinträchtigte keineswegs die Begeisterung an der Sache. Man war mit der Zeit an Mißerfolge gewöhnt. Sogar an Nachtflüge wagte man sich — allerdings unter elektrischer Beleuchtung des Geländes. ^
Kinderkrankheiten überwunden
Immerhin wurde Beachtenswertes geleistet. Daher beschloß man, die ursprünglich nur für ein Jahr bestimmte Truppe ein weiteres Jahr beizubehalten. Man gab ihr in d.er Eisenbahnkaserne am Tempelhofer Feld eigene Räume, und es wurde sogar der Bau einer Ballon Halle in Angriff genommen. (Fertig wurde sie erst 1887.) Bald wurde die Abteilung verdoppelt und unmittelbar dem Generalstab unterstellt. Sie erhielt jetzt den Namen „Luftschifferabteilung". Die Mannschaften mußten aber die Uniformen des Eisenbahn- regiments tragen mit dem I- auf den Achselklappen, woran* ste nicht wenig stolz waren. Gab es doch mit diesem Zeichen nur wenige. Und erst im Jahre 1890 wurde die erste Dienstvorschrift veröffentlicht.
Inzwischen hatte man verschiedenes verbessert, sich eigene Geräte angeschafst und das Gas selbst zu erzeugen gelernt; bald bezog man das Material von der Privatindustrie, statt es sich selbst herzust->llen, dadurch den Wettstreit um seine Versicherung anfachend. Man beschränkte sich auf die Ausbildung der Mannschaften in der Instandsetzung und Handhaöung der Ballone und konnte auf diese Weise ihre Kenntnisse mehr vertiefen. Man lernte aus den eigenen Erfahrungen stets zu, und bereits 1892 war die Lnft- schifferabteilung zum erstenmal Manöver- fühi g.
Und als im Jahre darauf der Kaiser sie besichtigte, der ihre Entwicklung mit großer Anteilnahme verfolgt hatte, wurde sie endlich als vollwertig anerkannt. Ihr Bestand war gesickert. Das Ausland beachtete sie immer mehr, fremde Offiziere, manchmal
gruppenweise, besuchten sie, ;a manche taten bei ihr sür einige Zeit regelrechten Dienst.
Ihr Bestand wurde auf 140 Mann erhöht Offiziere al r Waffengattungen wurden nach und nach zu ihr hinbefohlen. Sie hatte ihren Sitz nur in Berlin; aber es gab außer ihr in Deutschland keine ähnliche Truppe außer in Bayern, das eine selbständige eigene Lustschifscrabteilm.g besaß, mit der man im besten Einvernehmen zusammen- arbeitete.
Bon Erfindung zu Erfindung
Ihr Aufgabenkreis wuchs ständig. D« Technik machte gewaltige Fortschritte. U war gerade die Zeit, in der Lilienthal si Lichterfelde seine Fluw'ersuche unternahm. Die eigenen Aufstiege brachten eine Reihe wertvoller Erkenntnisse, d-nen Erfasst,,!, nicht leicht war. Man e nd u. a. bei, > Trachenballon und eine Nt. .c neuer Hilfsmittel und -gerate.
1895 wurde die Truppe ganz selbständig und ihre Lehranstalt zu einer dauernden Einrichtung gemacht. Sie wurde von nun an zu allen Hebungen größerer Heeresverbände hinzugezogcn, kein Kajserinaüöber wu w versäumt. Gegen Ende des Jahr- hin..rts erkannte man die Anlagen mH dein Tempelhofcr Feld als nicht mehr ausreichend an und baute neue am Schießplatz Tegel in der Jungfernheide. Die Trupp', umfaßt jetzt bereits acht Kompanien und 1901 wurde es gar ein Lustschisserbataillvn.
Zm Kriegs LsMtt
lieber die weitere Entwicklung sind nicht mehr viel Worte zu verlieren. Später (IM) wurde im Heer eine Fliegertruppe geschaffen, die aber selbständig geführt wurde. Die Fesselballons erwiesen sich im Weltkrieg als überaus nützlich — vom Wert der Luft- schiffe ganz zu 'schweigen. Bei Kriegsaus, bruch bestand die Truppe ans fünf Bataillonen und besaß 18 Luftschisserhäsen: außer neuen Zeppelinen hatte man einen Schütte- Lanz und ein halbstarres iA- und ein un- starres Parsevalluftschisf. Die Feinde aber hatten gar nichts.
Nicht nur der Zeppelin errang Erfolge - auch Parseval und vor allem der Schütte- Lanz, dessen Taten allerdings immer als die des Zeppelin ausgegeben wurden. Und gerade die Erfolge schufen die Erbitterung bei unseren Feinden: Der Versailler Schand- vertrag erzwang die Abschaffung der Lusttruppe.
lieber ihren vollen Wert haben wir Heutigen nicht mehr den geringsten Zweifel. M man kann dem Reichsluftfahrtminister Hw mann Göring nicht danksiar genug sri», daß er, als alter Kriegsflieger, bei der Macht- Übernahme der Nationalsozialisten sich sofort die Luftaufqaben des Reiches Überträge! ließ. Wie er sie während der kurzen Zeit seiner Führung gelöst hat: Nun, es bedarf wohl keiner weiteren Erklärung.
Eine Frau rettet einen Verurteilte»
In Frankreich hat Frl. Germai« Triers als erste Frau durch ihr Plädoyer einen zum Tode Verurteilten vor der Straft bewahrt. Er bekam eine sehr gelmdi Strafe.
Kinder mit blauen Augen
Ein Kind kann mitblauenA» gen geboren werden und sehr bald braunr Äugen bekommen. Es ist aber niemals dal umgekehrte zu beobachten: braune AuP können niemals blau werden-
Börfsn-Berichte vom 24 . Mai
Berlin: abwartend
Die Börse verharrte in ihrer abwartenden Haltung. Der Umsatz in Farben betrug zum ersten Kurs annähernd 150 000 RM„ doch konnten die Aktien ihren gestrigen Schlußkurs nicht voll behaupten. Fast einheitlich abgeschwächt waren Montanwerte, doch gingen die Verluste kaum bis zu V 2 Prozent.
Blanko-Tagesgeld für erste Adressen erforderte unverändert 4 bis 4V« Prozent.
Am Valutenmarkt konnte sich der Dollar infolge einer ruhigeren Beurteilung der amerikanischen Silsiervorlage erholen. Das Pfund lag schwächer. London Kabel stellte sich auf 5,08V-, Pfunde-Mark auf 12,70, Dollar-Mark auf 2,498.
Stuttgart: zurückhaltend
Eine nennenswerte Belebung des Börsengeschäftes trat nicht ein, da die Käufer mit Neuanschaffungen sehr vorsichtig sind. Da aber auch nur wenig Material an den Markt kommt, erweist sich das Kursniveau als widerstandsfähig. Kleine Kaufaufträge gaben dem Markt ein eher freundliches Aussehen.
Der Rentenmarkt lag durchaus freundlich. Für Pfandbriefe besteht weiterhin Kausneigung. Die Goldpfandsiriefe N2 und die Golsiobligationen der Landeskreditanstalt gewannen 25 Pfennig. Auch Altbesitzanleihe lag Vi Prozent gebessert. Etwas mehr beachtet wurden auch kommunale Anleihen und Jndustrieobligationen, die teilweise höher bewertet wurden.
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Stuttgarter Schlachtviehmarkt Wegen zu geringen Umsatzes keine Notierung.
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Die Grundstimmung war weiter stetig, die Angebotsverhältnisse haben sich nur wenig verändert. Von Brotgetreide Roggen wenig beachtet und bei den Berliner Mühlen placierbar. aber zur Waggonverladung nach Mitteldeutschland gefragt. Weizen interessiert überwiegend nur m ganz schweren Quali- täten.
Hafer gut behauptet, der Konsum ist allerdings noch versorgt, jedoch finden Unter-
geböte wenig Beachtung. Jndustriegerste am Platze unverändert, während an der Küste eine Beruhigung eingetreten ist. Am Mehl-, markt hat sich die Situation nicht verändert. ^
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