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aus der Alemannenzeit, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach aus dem 30jährigeu Krieg. Waffen konnten keine gefunden werden.

Spaichingen. (In 1000 Meter Höhe.) Die erste Gemeinde­ratssitzung im neuen Jahre fand auf dem Dreisaltigkeitsberg statt. Damit wollte der Gemeinderat seine innere Verbunden­heit mit dem Wahrzeichen der Stadt Spaichingen bewußt betonen.

Von der bayerischen Grenze. (Tragischer Unfall.) Das erst zwei Wochen alte Kind der Gastwirtseheleute Scheib in Neuburg a. D. fiel einem tragischen Unfall zum Opfer. Am Dreikönigstag brannte eine Windel, die neben dem Ofen zum Trocknen aufgehängt war, an und fiel auf das im Wagen liegende Kind. Dieses erlitt so schwere Brandwunden, daß es nun gestorben ist.

Schweres Automobilmiglück

Göppingen. Am Sonntag mittag zwischen 12 und 1 Uhr wurde der Arzt Dr. Fritz Martins von Rechberghausen zu einem Kranken nach Wäschenbeuren gerufen. Auf der Rück fahrt geriet der Wagen auf der Straße Wäschenbeuren— Rechberghausen in der Nähe von Birenbach plötzlich aus der Jahrbahn und fuhr mit voller Wucht auf einen Baum auf. Dr. Martius war sofort tot. Der Wagen wurde zertrümmert und mußte abgeschleppt werden. Die Untersuchung über den Hergang des Unglücks ist im Gange.

Keioe Kompromisse

Tuttlingen, 22. Jan. Reichsstatthalter Murr sprach am Sonntag auf einer Massenkundgebung des Kreises Tuttlingen der NSDAP. Der Rcichsstatthalter führte u. a. aus: Wir besitzen heute die Macht im Staate und es wird keine Macht der Erde geben, die uns jemals diese Macht wieder entreißen kann. Wir wollen uns durchaus darüber klar sein, was wir suchen, gilt nicht für Las heutige Geschlecht. Es muß in 100 Jahren, ja in 500 Jahren noch Bestand haben. Denn der Nationalsozialismus rst nicht nur eine Sache für das Heute, er ist eine Angelegenheit des gesamten deutschen Volkes für alle Zukunft. Wir proklamieren bewußt die absolute Totalität des Nationalsozialismus. Eine Weltanschauung duldet keine Kompromisse, eine Weltanschauung kann auch keine andere neben sich dulden. Sie kann nicht tolerant sein, sie muß intolerant sein. Ich weiß, daß immer wieder da und dort der Versuch gemacht wird, die Totalität des Nationalsozialis­mus auf irgendeinem Gebiet in Zweifel zu ziehen. Da gebe ich Ihnen den Befehl, sich auch niemals auf einen Vergleich oder auf einen Kompromiß einzulassen. Auch hier marschieren wir den geraden Weg, weil wir wissen, daß nur auf diesem Wege letzten Endes unser Volk zu retten ist und wieder zu sich selbst zurückgeführt werden kann. Nur so kann es die Auf­gaben meistern, die ihm das Schicksal stellen wird.

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Ulmer Schlachtviehmarbt vom 22. Januar. Zutrieb: S Ochsen, 18 Farren, 19 Küpe, 17 Rinder, 198 Kälber, 310 Schweine. Preise: Ochsen a 25—26, Farren a 22—24, d 20 21, Kühe b 12 -15, Rin­der s 25-26, d 22—24, Kälber 3 28—30, d 23-26, Schweine 3 43—45, d 4»—42 MK, Markiverlauf: In asten Gattungen langsam.

Schweinemärkte. Ellwangen: 1 Paar Milchschweine 26—36.

I Paar Läufer 45-60 MK. — tzerrenberg: 1 Paar Milchschweine 30-42, 1 Paar Läufer 56—70 Mk. — Tuttlingen: Milchschweine Zufuhr 262, Preis 18—34 Mk. — Kirchhetm U. T.: Milchschweine 12-25, Läuser 45-66 Mk.

Fruchtpresse vom 22. Jan. Ellwanqen: Weizen 9.60, Roggen 8.20, Geiste 8—8.20, Haber 6 50-6 80 Mk — Ulm: Weizen 9 20. Geiste 7 80-8.—, Haber 7-7.30 Mk — Urach: Dinkel 7.10—7 20 , Gerste 8.20—8 70, Hafer 7 50, Weizen 9 80, Roggen 8 50, Linsen I I bis 15 Mk. — Heidenheim: Kernen 9.80, Weizen 9.60, Haber 6 40 bis 6 50, Gerste 8 30 Mk.

Kus Wtzll un6 I>eben

Der Steuerbeamte als Zahlenwunder

Bei der städtischen Steuerkasse in Frankfurt am Maire ist ein Mann beschäftigt, der wie kaum ein anderer in ganz Deutschland, souveräner Herr über die Welt der Zahlen ist. Wenn gewöhnliche Sterbliche Zahlen von mehr als zwei Stel­len miteinander addieren oder gar multiplizieren wollen, dann greifen sie der Einfachheit halber zu Schreibwerkzeugen und üben den Vorgang aus, wie sie es in der Schule gelernt haben.

Das hat Herr Willy Keßler, der Mann an der Frankfurter Steuerkasse, nicht nötig. Mit Zahlen geht er um wie ein geschickter Jongleur mit den Objekten seiner Geschicklichkeit. Er ist auf die Probe gestellt worden, nie hat er versagt, nie hat er sich geirrt. Man stellte ihm die Aufgabe, die beiden Zahlen 7 364576 und 8 476392 miteinander zu multiplizieren. Stach genau sechs Minuten verkündete er das Resultat: 62 594 560 929 792. Für die Multiplikation einer siebenstelligen Zahl braucht Keßler rund 3 bis 8 Minuten, für kleinere Zahlen entsprechend weniger.

Während für die Multiplikation zweier fremder Zahlen die sieben Stellen die oberste Grenze sind, errechnet er eben­falls in sechs bis acht Minuten das Quadrat von acht- und neunstelligen Zahlen. Additionen von zehn- bis zwölfstelligen Zahlen macht er auf Zuruf.

Keßler kennt sämtliche Geschichtszahlen auswendig aus dem Altertum bis zum Jahre 1800. Man braucht ihm nur ein geschichtliches Ereignis zu nennen, die Regierungszeit eines Fürsten, Dauer eines Krieges usw., immer dient er, ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen, mit der entsprechenden Zahl. Rund 6000 Zahlen sind es, die er stets bereit hat.

Eine weitere Fähigkeit ist die Berechnung eines jeden Wochentags vom Jahre 1 bis 2000, ein Zeitraum, der 730487 Tage umfaßt. Diese Berechnung vollzieht sich in Sekunden- gcschwindigkeit. Aber das ist noch nicht alles. Er kennt die rund 8000 Fußballergebnisse der Verbandsspiele der süddeut­schen Bezirksliga und der Kreisliga auswendig, genau nach Tag, Ergebnis und Platz, auf dem das Spiel ausgetrageu wurde. Er ist jetzt dabei, eine genaue Tabelle dieser Spiele zusammenzustellen. Ebenso kennt er sämtliche Ringkampfkon­kurrenzen in Frankfurt seit dem Jahre 1924 mit genauer An­gabe von Zeit des Kampfes, Griff und Ergebnis.

Wenn einmal ein Frankfurter die Kontonummer seines Stcuerkontvs vergessen hat, braucht er nur diesen Beamten der Steuerkasse zu fragen, er kennt jede Nummer, die zu jedem Namen gehört.

, Kein Zweifel, es ist geradezu staunenswert, was der Mann auf dem Gebiete der Zahlen — nebenbei bemerkt: er kennt auch die ganze lateinische und griechische Grammatik auswen­dig — alles leistet. Dadei wird es aber der hochaufgeschossene, übersensible junge Mann in seinem Leben kaum über seine Stellung als Unterbeamter hinausbringen. Er hat nämlich nicht den Mut, eine Prüfung zu machen, die ihn znm Auf­rücken befähigt. Die Zahlen halten sein ganzes Denken so gefangen, daß er etwas anderes gar nicht beginnen kann. So ist die ganz außerordentliche Gabe ein Geschenk, das dem Mann weniger zum Segen als zum Verhängnis zu werden scheint.

vsr KurrbsHeM

Bier Räuber lauerten bei Völklingen an einer Eisenbahn­unterführung zwei Zechenboten auf und entrissen ihnen, nach­dem sie geschossen und ihnen Salz ins Gesicht gestreut hatten, einen Kasten mit 30 000 Francs Lohngeldern.

Als Folge des Staviski-Skandals benutzten die Pariser Royalisten die schöne Gelegenheit zu Straßenumzügen und ziemlich schweren Angriffen gegen die Polizei, wobei gestern 'ogar Abgeordnete und Zeitnngsleute ihre Hiebe bekamen, Kraftwagen umgeworfen, Kaffeehäuser demoliert und 200 Per- onen festgenommen wurden.

^ . Ass dem gestrigen Besuch des englischen Außenministers

ber Ministerpräsident^ Macdonald und einer Besprechung mit dem italienischen Botschafter ist im morgigen Ministerrat eine eingehende Besprechung der deutschen Note zu erwarten.

Im Dortmunder Mordprozeß wurden die Angeklagten chulte und Scheer wegen Mordes in Tateinheit mit Raub dreimal zum Tode verurteilt, der Angeklagte Pieper wegen schweren Raubes zu 13 Jahren Zuchthaus.

Hamburger Kommuutfteu.Prozetz

Hamburg, 22. Jan. Vor dem hanseatischen Sondergericht begann am Montag der Prozeß gegen 30 Kommunisten darunter der Arbeiter Sander, der wegen Ermordung des Hamburger Polizeiwachtmeisters Knies zum Tode verurteilt worden rst, sowie der Arbeiter Prinz und der Bote Jrmscher, die wegen versuchten Mordes bzw. wegen Totschlages an dem Hamburger Polizeihanptwachtmeister Laukenmann zu 15 Jah­ren bzw. lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt worden sind. Dem jetzigen Prozeß liegt als schwerste Straftat das Spreng­stoffattentat am 1. April 1933 gegen ein SA.-Lokal in der Barmbccker Straße zugrunde. Als Täter kamen 13 Angeklagte in Betracht. Sie warfen drei Bomben in das Lokal, von denen eine explodierte und erheblichen Sachschaden anrichtete. Per­sonen wurden nicht verletzt. Die zweite Straftat war ein versuchtes Sprengstoffverbrechen. Im dritten Fall wurde im Keller eines SA.-Lokals in der Schuhmann-Straße eine Brandbombe gelegt, die aber nicht funktionierte.

Das konservative Sonntagsblatt „Observer" veröffentlicht erneu langen Bericht seines politischen Mitarbeiters über die englische faschistische Bewegung. Darin heißt es u. a., daß die Mosley-Faschrsten in letzter Zeit sehr stark angewachsen sind und nach allerdings optimistischer Schätzung bereits 500 000 Mitglieder umfaßten. Besonders in den großen industriellen Zentren, des englischen Nordens hätten die Faschisten starke Fortschritte erzielt.

Eifenbahrrauschlag auf Schnellzug Wien—Agram

Ans den Schnellzug Wien-Agram

Eröff-

Aawachserr der Faschisten in Englavd

London, 21. Inn. Die Rothermere-Zeitung „Sunday Dispatch" bringt einen Leitartikel „Die Schwarzhemden kom­men", in dem der Feldzug Lord Rothermeres für den Faschismus weitere Unterstützung findet. Gleichzeitig ver­öffentlicht das Blatt einen Artikel des englischen Faschisten­führers Sir Oswald Mosley, in dem es heißt: Faschismus ist ein großer und tiefer Glaube von beinahe religiöser Be­deutung. Faschismus ist das allgemeine Glaubensbekenntnis des 20. Jahrhunderts; er will England in englische Formen durch englische Methoden bringen. Mosley begründet die Notwendigkeit einer Uniformierung der Faschisten hauptsäch­lich damit, daß sie dem organisierten roten Terror Widerstand leisten müßten.

Belgrad, 22. Jan. -

wurde am Montag in den frühen Morgenstunden des nungstages der Agramer Konferenz der Kleinen Entente zwi­schen Len Stationen Rann und Gurkfeld ein Bombenanschlag verübt, der verheerende Wirkungen anrichtete.

Unter dem direkten Wagen Berlin—Uschak explodierte um o.oO Uhr eine Höllenmaschine Der Wagen geriet in Brand und wurde vollständig vernichtet. Auch der hinter dem Wagen gekoppelte Schlnftvagen wurde stark beschädigt. In dem Wagen befanden sich vier Reisende zweiter Klasse, von denen drei in den Flammen Len Tod fanden, während der vierte schwer ver­letzt rns Krankenhaus nach Rann gebracht wurde. Der SÄver- verletzte ist der Wiener Arzt Dr. Johann Fritsch. Die drei verkohlten Leichen wurden ans den Trümmern des verbrann­ten Wagens geborgen. Der Zug konnte mit großer Verspätung die riahrt nach Agram fortsetzen.

lurnsn, §„>«> unci Lpart

SpD. Rotensol — SpD. Höfen 3: F

Zum fälligen Verbandsspiel begegneten sich obige Vereine. Roten» sol lieferle in der ersten Halbzeit große Arbeit und'konnte auch dal» mit 2:0 in Führung gehen. Höfen findet sich nun allmählich auch zusammen und so hieß der Halbzeilstand 2:3 für Höfen. Nach der Pause waren die Platzverhältnisse für Höfen besser, sodaß Höfen das Spiel überlegen konnte. Mit 5:3 endete das Tressen für Höfen. Schiedsrichter Keck-Neuenbürg war sehr aut. Beide Vereine waren anschließend im „Lamm" noch recht fröhlich beisammen. Rotensol ll gegen Höfen II 0:4.

Schwab. SchimeMesMaft in Wangen i. A.

Glänzender Verlauf trotz unfreundlicher Witterung

Die idyllisch gelegene Allgäustadt Wangen wurde vom Gau 15 des deutschen Echimrbandes mit der Durchführung der diesjährigen schwäb Echimeisteischaft beauftragt. Der Meisterschaft kam eine be- ondere Bedeutung zu, als im Zeichen der völkischen Erneuerung an ihr zum ersten Mal auch die Brigaden der Gruppe Südwest vertreten waien. Aus dem ganzen Schwabenland, vom Schwarzwald, der Alb, aus Stuttgart, vom Neckar her, besonders aber außerordentlich zahlreich aus Oberschwaben und dem Allgäu kamen die besten Ver­treter des schwäb. Schisportes nach der überaus reich geschmückten Stadt Wangen,

Der Auslosung der Startnummern am Freitag abend schloß sich ein ungezwungenes Beisammensein im Bahnhof Hoiel an.

Der in den letzten Tagen außerordentlich starke Föhn und der unaufhörlich niedergehende Regen machten eine Neulegung der Lang- laufsirecke notwendig, die dann auch von 18 Km. auf etwa 13 Klm. gekürzt wurde.

Kurz nach 1 Uhr wurden die ersten Läufer auf die Strecke ge­schickt, Das Hauptinteresse konzentrierte sich in allererster Linie aus Max Fischer-Wangen und dessen gefährlichsten Konkurrenten Gaiser- Baiersbronn. Fischer ging als zweiter Läuser hinter Mayer (SAV Stuttgarts durch das Ziel.

Mit nicht minder großem Interesse wurde auch der Mannschafts­lauf beobachtet, an dem neben der Reichswehr zum ersten Male die Brigaden der Gruppe SUdwest beteiligt waren. Za diesem Wettbe­werb der Brigaden hatte Gruppenführer Ludm eine U, Kunde gestiftet.

Im Patrouillenlauf der Reichswehr blieb die Patrouille des Infanterie-Regiments 13 Stuttgart in 54 Min 17 S-k. Sieger. Im Kamps der Brigaden belegte die Siegermannschaft Biigade 55, Stan­darte 180, unter Führung von Recknagel in der gerat» zu hervorra­genden Zeit von 52,36 Min, den ersten Platz.

Im Damenlauf kamen trotz häufigen Wechselschnees alle 34 ge­karteten Läuferinnen ans Ziel. Siegerin in Kl sse 1 wurde in Best­zeit die deutsche Meisterin Gundel Küsner. Ebingen, mit klarem Ab­stand und tadelloser Zeit, während in Klasse 2 die W i l d b a d e ri n Vera Stephan sehr gutes Rennen lief und sich klar den ersten Platz sicherte.

Mit ungeheurem Interesse sah man dem Entscheidungskampf um den Meistertitel zwischen den beiden Favoriten Max Fischer-Wangen und Fritz Gaiser-Baiersbronn entgegen. Fischer entschied das Duell eindeutig für sich. Im ersten Sprung stellte er einen neuen Schan­zenrekord mit 41 Meter auf, während Gasser nur aus 29 Meter kam. Im zweiten Sprung kam Max Fischer glatt aus 40 Meter, während Fritz Gasser mit 28,5 Meter stürzte . ^ ^ ^ ^

Fanf.irenslöße kündigten um 6 Uhr abends den Beginn der Sie- geroeikündung und Preisverteilung aus dem Mark platz an, die einen imposanten und überwältigenden Ausklang der Schwäb. Meisterschaft brld te Der historische Mark platz war von einer riesigen Zuschauer- menge bis aus den letzten Platz gefüllt. Mit dem Deutschland- »nd dem Horst Wessel Lied schloß die denkwürdige Kundgebung.

SUMM der NSDAP. Herrenalb.

Am kommenden Mittwoch, den 24. Januar 1934, abends 8 Uhr spricht im Sahnhofsaat in Herrenalb Pg. 0r. Zasenksns, Wildbad über

..Hafte und Kalla«:".

Verbunden mit diesem Vortrag sind Lichtbildervorfiihrungen.

Die Volksgenossen von Rotensol, Neusatz, Ber- bach sind dazu eingeladen. Die Ortsgruppenleitung.

IV i I «> t» s «I.

G.H G.-Verband.

Am Dienstag abends 8 30 Uhr findet im Bahnhofhotel in

Borirq durch las Ardeitrmi Pforzheim

statt. Es ist Pflicht für jeden Handwerker, Händler u. Ge werbetreibenden an dieser Versammlung teiizuiiehmen. Das Thema ist von größter Wichtigkeit für jeden Unternehmer, wenn er sich in der Zukunit vor Stressen und sonstigen Unannehmlichkeiten schützen will.

Virkenfeld. Gasthaus zum..Löwen *.

Am Samstag, dea 3. Februar findet

großer Maskenball

statt, wozu sreundlichst einladet

Zskod Vengendsck.

Neuenbürg, den 2l. Januar 1934.

Danksagung.

Helmgekehrt vom Grabe meiner lieben Frau, unserer herzensguten, treubesorgten Mutter, saaen wir allen, welche sie während ihrer schweren Krankheit besuchten und erquickten, besonders S > weiter Margarete für ihre liebevolle auf­opfernde Pflege, für den erhebenden Gesang des Manner­gesangvereins Liederkranz Freunbichast, für die vielen Kranz- und Blumenspenden, sowie allen denen, welche sie zu ihrer letzten Ruh>slätle begleiteten, auf diesem Wege unstren herz­lichsten Dank.

Albert Bosch mit Kindern.

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