fragt worden, ob ein Badegast vermißt sei. Eine genaue Fest­stellung war um diese Zeit im Strandbad aber noch nicht möglich. Die weiteren Nachforschungen ergaben aber, daß ein Schwimmer einige Kilometer vom Strandbad entfernt, an der Rhcinbrncke bei Maxau beobachtet worden sei, der mit dem Kopf all einen Tragnachen der Brücke stieß und dann in den Fluten verschwand. Es handelt sich, wie später ermittelt wurde, um den in Pforzheim wohnenden 53jährigen Fabrikanten Fr. Haferkorn, der ans kurze Zeit in Karlsruhe zum Besuch weilte. Tie Leiche wurde bis jetzt noch nicht geborgen.

Karlsruhe, 12. Sept. Für Donnerstag ist die gesamte Presse Badens, Württembergs, der Pfalz und Hessens zu einer geschlossenen Besichtigung der NS-Grenzland-Werbewoche ge­laden.

Nascher Wiederaufbau der Gemeinde Oeschelbron»

Oeschelbronn, 13. Sept. Gestern mittag haben bereits die AufrnumnngKarbeiten eingesetzt. In einer Besprechung wurde beschlossen, daß sich außer dem badischen und württcmüergischcn Freiw. Arbeitsdienst auch 53 Erwerbslose von Oefchelbrvnn an den Aufräumnngsarbciten beteiligen. Ueberall sah mall fleißige Hände, die zunächst den Schutt und andere Hinder­nisse von den Straßen wegschafftcn und zusammen mit ^der Weckerlinie die noch vorhandenen Brandherde zerstörten. Für die Neugierigen war der Brandplatz nur kurze Zeit geöffnet. Sie wurden von SA.-Leuten geführt und bezahlten eine Mark Eintrittsgeld" für die Brandgcschädigtcn. Im Rathaus fand später eine weitere Besprechung über den Wiederaufbau der Gemeinde statt. Die badische Gebäudeversicherungsanstalt soll den Schaden nach einzelnen Brandbezirkcn abschätzcn. Weiter wird im Auftrag deS Ministeriums eine Neugestaltung des Bebannngsgebietes ansgearbeitet. Tie Pläne sollen schon in etwa 11 Tagen dem Gemeindcrat borgelegt werden. Mit ganzer Macht schreitet auch das Hilsswerk fort. Obwohl von auswärtigen Heimen und Privathäusern für die Brandgeschä- diqten Unterkünfte angebolen wurden, die sicher besser sind als hier die Notwohnungen, so wollen doch die Leute nicht von ihrem Heimatort weg. Ebenso anhänglich zeigen sich die Kinder, die in den Kinderheimen der Städte bequem hätten nntergebracht werden können.

Am Dienstag nachmittag begab sich der badische Landes­bischof mit Mitgliedern des Obcrkirchenrats an die Brand­stätte in Oefchelbrvnn und ließ sich von den Mitgliedern des Kirchengemeindcrats über die Lage unterrichten. Er sprach der Gemeinde das Bedauern aus und ließ als erste vorläufige Hilfe für die Brandgeschädigten 5000 RM. überreichen. Der Landesbischof erließ einen Aufruf an die Gemeinden der badi­schen evang. Landeskirchen mit der Aufforderung zur raschen Hilfe. Gleichzeitig wird eine Landeskirchcnkollckte für die Brandgeschädigten am Sonntag dnrchgefnhrt.

Die Pioniere sind am Dienstag nachmittag wieder ab- gerückt, nachdem sie im Verlaufe des Vormittags noch 16 Sprengungen vorgenommen hatten. Es ist setzt keine Gefahr mehr vorhanden. Der Freiwillige Arbeitsdienst ist immer noch dabei, die glimmenden Trümmerteile abzulöschen und Maucrrcste umzulegen.

llmdtrts kSseksleMsn

München, 13. Sept. Wie die Landesleitung Oesterreich der NSDAP, niittcilt, hat am Dienstag vormittag 9 Uhr das österreichische Polizeiflngzeng A 75 Passau überflogen und dort eine Schleife gezogen. In der Ucbcrfliegnng deutschen Gebietes liegt eine eklatante Verletzung deutschen Hoheits- rechtes.

Agram, 13. Sept. Ein Flugzeug der Linie Laibach Susak geriet gestern früh 6.36 Uhr bei starkem Nebel in die Baumkronen eines in der Nähe des Flugplatzes gelegenen Waldes. Der Pilot, der Mechaniker und sechs Insassen kamen dabei nms Leben. Unter den Toten befindet sich ein Deutscher namens Georg König, die übrigen sind sämtlich südslavischer Staatsangehörigkeit.

Schutz der Rechtsanwälte im Berus

WB. München, 13. Sept. Staatsminister der Justiz und Reichssnstizkommissar Dr. Frank hat an die Generalstaats­anwälte bei den bayerischen Oberlandesgerichten eine Anord­nung erlassen, in der es heißt: Die deutsche Anwaltschaft bedarf, um die großen Aufgaben, die ihrer im neuen Staate harren, erfüllen zu können, eines nachdrücklichen Schutzes gegen ungesetzliche Eigriffe in ihre Berufsausübnng und gegen unzulässige Angriffe als Folge ihrer Berufsausübnng. In gleicher Weise kann auch der nichtarische Rechtsanwalt, dessen Zulassung anfrechterhalten ist, schon im Interesse der Rechts­sicherheit und der arischen Anwaltsangestelltcn den Schutz des

Staates sür eine ungestörte Ausübung seines Berufes bean­spruchen. Die Generalstaatsanwälte werden daher angewiesen, ein besonderes Augenmerk darauf zu wenden, daß der Anwalt in der Ausübung seines Berufes weder behindert, bedroht oder sonst beeinträchtigt, noch wegen Pflichtgemäßer Berufs- haiidlung von irgend einer Seite zur Verantwortung gezogen wird. Uebergrifse dieser Art, woher sie auch kommen mögen, sind im Rahmen der allgemeinen Strafgesetze rücksichtslos und unnachsichtlich zu verfolgen.

DasBrannbnch" zurückgezogen

*

Wie aus der Schweiz berichtet wird, ist dasBrannbnch über Reichstagsbrand und Hitlerterror" zurückgezogen wor­den. Man geht nicht fehl, wenn man diese Maßnahme in Zusammenhang bringt mit den letzten Enthüllungen über den Mißbrauch" des Namens Einstein und die Urheberschaft des kommunistischen Zeitnngsverlegers Münzenberg und mit der immer offenbarer gewordenen Tatsache, daß die Hälfte dieses Machwerkes ans glatten Lügen und Fälschungen besteht. Das gilt insbesondere auch von der darin enthaltenenDenkschrift Obcrfohrcn". Es steht absolut fest, daß Oberfohrens Selbst­mord mit dem Reichstagsbrand nicht das geringste zu tun hat. Zudem enthält die Oberfohrcn zugeschobene Denkschrift so viele augenfällige lokale Unrichtigkeiten, daß sie überhaupt nicht in Berlin geschrieben sein kann. Es bestehe hinreichender Grund znr Annahme, daß dieseDenkschrift" in Prag von einem Jünger Münzenbergs verfaßt wurde. Wie wir hören, will aber das am 11. September in London tagende internationale Jutistenkomitee eine Neuauflage auf Grund eigener Ermitt­lungen erscheinen lassen. Nach dem Briefwechsel des Herrn Oberreichsanwalts mit Branting und Rolland zu urteilen, scheint uns dabei nicht viel herauszukommen.

TtuttZarter

bnng zunächst an die Kreise des Automobilsports der ZLto- mobilindnstrie und an alle diejenigen Firmen' verwiesen' welche als Znbchörfirmen im Automobilfach in Betracht kom­men. Eine Reihe namhafter Männer und Firmen der Anto'- nnd Znbehörindustrie haben entsprechend ihrer wirtschaftlichen Verflochtenheit mit der Antorndustrie größere Beträae w Aussicht gestellt. Die gesamten Spenden werden der' Stadt Schorndorf als der Trägerin der Veranstaltung znaewieken

Der Platz für das Denkmal ist bereits bestimmt Für die Ausführung soll ein Wettbewerb unter schwäbischen Künst­lern ausgeschrieben werden. Der Kampfbnnd sür deutsche Kul­tur und sein Beauftragter, Professor Schmitthenner-Stutt- gart, wird über Planung und Gestaltung des Denkmals wachen.

5. September 1933.

Der Bundestag der süddeutschen Haarformer in Stuttgart hat am Sonntag die große Mode für das laufende Jahr' be­stimmt.Teeblond" ist das Neueste. Jetzt nur gebleicht gefärbt und getönt. Dunklere Haare, die nicht ganz in tee- blond herüberwechseln können, werden durch rötliche Farbtöne angeglichen. Dazu werden die Haare seitlich und hinten hoch- gcführt. Der Nacken, dieser reizvolle Teil des weiblichen Ge­schlechts, wird wieder dem Blick des schmachtenden Liebhab-rs frei gemacht. Für Romanschreiber wieder ein neues Rezept .... und er küßte lang und heiß ihren alabasternen Nacken' Nur schade, daß von den Sonnenbädern der letzten Jahre die Haut auch hier gebräunt ist, wie bei einem bayrischen Senn- buben Weiter erfahren wir, daß die« Friseure den Kopf- schmal und klein halten maßen. Das wird erreicht durch richtige Anordnung und künstlerische Lage der Lockenpartien­aber bitte alles schräg schräger Scheitel, schräger Welkem schlag, schräger Lockenzug. Mehr habe ich nicht behalten können, aber die Damen werden ja in ihren Modeheften den neuesten Schick bald selbst fcststellcn können.

1. September 1933.

Nur die älteren nnter uns kennen noch die Laternen­anzünder, wie sie allabendlich mit ihren langen Stöcken be­waffnet, die Gaslaternen in den Straßen aufdrehten. Das ist jetzt gerade 50 Jahre her, daß sie diese Arbeit znm letzten- male gemacht haben. Stuttgart war die erste Stadt Europas, die die elektrische Beleuchtung ihrer Straßen und Plätze öffentlich einführte. Wohl hat Berlin und auch Mailand uns diesen Ruhm streitig machen wollen, aber wenn wir auch nicht alles gleich mit großem Tam-Tam in die Welt setzen; wir Stuttgarter waren doch die hellsten wir hatten die erste elektrische Straßenbeleuchtung; und nebenbei gesagt, auch noch die erste deutsche Hochschule für Elektrotechnik znr selben Zeit geschaffen. Die Ehre gebührt daher heute dem Manne, der in weitsichtiger Art für diesen damals unerhörten Fortschritt eintrat. Es ist Paul Reißer. Die Hochschule hat ihm schon lange den Titel eines Dr. Ing. h. c. verliehen. Auch das Stuttgarter Elektrizitätswerk ist nnter seiner Leitung entstanden. Wenn im Jahre 1931 für Stuttgart das 50jäh- rige Elektrotechnische Jahr abgehalten wird, dann wird in der historischen Abteilung das Wirken dieses Mannes noch weit Heller strahlen, wenn man steht, mit welchen primitiven Mitteln und Arbeitsmethoden die elektrische Stromerzeugung damals bewerkstelligt werden mußte.

4. September 1933.

In diesem Zusammenhang wandert unser Gedenken zu einem zweiten Pionier der Technik. In der Taubenheimer- straße in Stnttgart-Cakrnstatt ist ein Reliefbild angebracht. Es zeigt Gottlieb Daimler, den genialen Erfinder des schnell­laufenden hochkomprimierten Gasmotors. Aus dem hinter dem Hans liegenden Schuppen hörten die Anwohner das ganze Jahr 1883 hindurch ein Geknall und Geknatter. Daim­ler arbeitete an seiner Erfindung fieberhaft. Kurz vor dem Abschluß standen seine jahrelangen Versuche. Am 16. De­zember desselben Jahres konnte er sein Grundpatent anmel­den. Mit dieser frühzeitigen Patentanmeldung ist Daimler gleichzeitig der Bahnbrecher im Automobilbau geworden. Mit dem Motor mit hoher Umdrehungszahl War der Weg für das Automobil frei. Drei Jahre 'später hatte er seinen Motor in ein Boot eingebaut. Die Eannstatter Brücke war täglich der Schauplatz von halb Stuttgart, wenn das Teuselsboot mit Hellem Feuergeknatter auf dem Neckar dahinschoß. Daimler ist damit ebenso der Vater der motorisierten Wasserfahrzeuge geworden. In Schorndorf ist Daimler am 17. März 1831 geboren. Seine Geburtsstadt plant für den kommenden 100. Geburtstag ihres großen Sohnes die Erstellung eines Denk­males.

Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propa­ganda, mit dem zuteil Verhandlungen über die Angelegen­heit der Gottlieb-Daimler-Ehrung gepflogen werden, hat den

8. September 1933.

Um bei den Haaren zu bleiben. Auch unser neues Stadt­oberhaupt ist für Bubiköpfe, wenigstens hat er einen neuen Erlaß herausgegebcn, der diealten Zöpfe" radikal abschnei­den soll. Frau Oberstraßenbahnkontrolleur und die Frau Oberrechnnngsassistentin soll sich ganz einfach Frau M... oder Frau K..., d. h. mit dem Namen des Mannes, aber nicht mit Lessen Titel anreden lassen. Der Titel ist eine Amtsbezeich­nung und steht nur dem Manne zu. aber hat mit der Frau im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben gar nichts zu tun. Die Abschaffung dieses Zopfes soll der Frau gar nichts von der ihr gebührenden Ehre nehmen, aber in einem national­sozialistischen Staate hat der Geist der Einfachheit einzukeh­ren und das Schmückenwollen mit fremden Federn steht einer deutschen Frau nicht an. Nationalsozialisten, macht den An­fang.

HM u/rck Hpoi-k

Der Spielwart der Deutschen Tnrncrschaft, Braungardt, Oldenburg, teilt amtlich mit: Am 10. September 1933 kamen in Magdeburg Vertreter der Deutschen Tnrnerschaft und der Deutschen Sportbehörde betreffs Handball zusammen. Trotz der einseitigen Erklärung des Reichssportführers V.Tschammer und Osten über die Führung im Handball konnte in eine sach­liche Verhandlung zur gemeinsamen Durchführung der Spiel- rcihen (Meisterschaftsspiele) nicht eingetreten werden. Der stell­vertretende Führer der DSB., Herrmann-München, ließ die Erklärung abgeben, daß der mit Schreiben des Stellvertreters vom Reichssportführer am 7. September 1933 übersandte Schriftsatz nicht als Grundlage der Verhandlung anerkannt werden könne. In diesem Schriftsatz ist bekanntlich die Füh­rung des Handballs der DT. übertragen worden. Es ist be­dauerlich, daß die Einrichtung und der Beginn der Pflicht­spiele für die Meisterschaftsspiele in Deutschland nun nochmals verzögert werden. Sch.

Hinweise

Birkenfeld, 13. Sept. Am kommenden Freitag, abends 8.15 Uhr, spricht im Gemeindehaus unser in weiten Kreisen bekannte alte Vorkämpfer unserer nationalsozialistischen Be­wegung, eine Autorität auf dem Gebiete der Glaubensbewe­gung deutscher Christen, Pg. Pfarrer Schäffer, Höfen, über einen wichtigen Punkt der heutigen Zeit:Die neue Kirche im neuen Staat", welchen Vortrag von der hiesigen Einwohner­schaft niemand versäumen sollte. Für Pgg. und alle NS-- Unterorganisationen ist der Vortrag unbedingte Pflicht. Der Eintritt ist für jedermann frei!

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen versteigert werden am Dienstag den 10. Oktober 1933, vormittags 10 Uhr, auf dem Rathaus in Conweiler die auf Markung Conweiler belegenen, im Grundbuch von da, Heft 312, Abt. I, Nr. 911, zurzeit der Eintragung des VerstetgerungsVermerks auf den Namen des Gen Ihn er, Ludwig, Schindelmachers und dessen Ehe­frau Marie, geb. Laupp, in Conweiler (Gesamtgut der allgemeinen Gütergemeinschaft)

üngetragenen Grundstücke: varz. 3l9: 7a 22 qm BckUMacker und unbe­ständiger Weg in breiten Aeckern . . . RM. 300-

Varz. 320: 6 a 72 qm ebenso.RM. 300-

parz. 32 l: 6a 64 qm ebenso.RM. 300.-

Der Bersteigerungsoermerk ist am 20. Oktober 1932 in aas Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver- steigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen­des Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizusühren, widrigenfalls sür das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Neuenbürg, den 17. August 1933.

Zwangsversteigerungskommissär:

Bezirksnotar Falch.

DV.S. 0. k».

Onlssnupps Sinlrsrißslrl.

Am kommenden Freitag den 15. September» abends 8.15 Uhr, spricht im Gemeindehaus unser

SerlBSßlsn, »lößsiH

über das Thema:

.»Die neue Kirche im neuen Staat".

Die hiesige Einwohnerschaft ist freundlichst eingeladen. Pgg. und sämtliche NS.-Unterorganisationen sind zur Teilnahme an diesem Bortrag verpflichtet.

Die Ortsgruppenleitung.

vsrlehenLksssenverem VMenselS

e. G. m. u. H.

Die auf Samstag den 16. September 1933 anberaumte

außerordentliche General- Versammlung

imAdler" muß umständehalber (Haupt- und Schlußübung der Freiw. Feuerwehr mit anschließender Generalversammlung

auf Samstag den 23. September 1933

verschoben werden.

Wir bitten unsere Mitglieder, von dieser Verschiebung Kenntnis zu nehmen und am 23. September, abends 8 Uhr, pünktlich zu erscheinen.

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Beginn r Nachm. */-4 und abends S Uhr. Eintritt frei l Veranstalter: Thalysia Paul Garms G.m.b.H., Leipzig.

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