lichtest sein, die mit einer Gasmaske versehen ist nnd Sand und Wasser znr Verfügung hat. Jedem Hausbesitzer ist es möglich, die Lattenverschläge von den Bühnen sowie alles Brennbare entfernen zn lassen. Drahtabsperrungen erfüllen denselben Zweck. Die Jmprägniernngskosten kommen se nach Größe des Hanfes auf 50 bis 150 Mark nnd stehen nicht im Verhältnis zu den großen Vorteilen. Man warte nicht, bis eine Behörde organisiert, ein jeder fühle sich für seinen per­sönlichen Schutz auch gegen die Fliegergefahr verantwortlich.

8LL. Pforzheim. 28. Juni. Gestern vormittag stellte ein 33 Jahre alter Kaufmann in der Kaiser-Friedrichstraße chemische Versuche an und vermengte dabei Chemikalien in einem Mörser. Angeblich gerade vor dem Erfolg erplodierte die Masse, zerriß den Mörser und die Scherben drangen dem Mann in beide Hände ein. Auch eine Fensterscheibe ging in Trümmer. Mit erheblichen Verletzungen kam er mit dem Krankenkraftwagen ins Städtische Krankenhaus. Zufällig marschierte gerade eine Schupoabteilung vor dem Hause vorbei, als das Unglück geschah und der Verletzte war vielleicht über die Tatsache, daß eine Minute nach dem Vorfall bereits zwei karabinerbewaffnete Polizei­beamte bei ihm eintraten, noch mehr verblüfft als über den Vorfall selbst.

Eia großes Sägewerk eingeöschert

2V0 0 W Mark Schaden

Krozingen bei Staufen, 28. Juni. In der Nacht znm Diens­tag brach in dem gegenüber der Post gelegenen Sägewerk der Gewehrschaftfabrik Zimber Feuer ans, das sich bei dem starken Wind sehr rasch ausbreitete. In kurzer Zeit stand der gesamte Komplex in Hellen Flammen. Die Freiburger Feuer­wehr mußte sich darauf beschränken, das gefährdete Wohnhaus vor den Flammet! zn retten.

Das Feuer griff mit solcher Schnelligkeit um sich, daß bei Eintreffen der Wehr bereits das gesamte unter einem Dach befindliche Gebäude in Hellen Flammen stand. Die im Schlaf überraschten Hausbewohner wurden erst durch Ruse von Pas­santen aufmerksam, die vom letzten Zug. kamen. Die Bekämp­fung gestaltete sich bei dem starken Wind äußerst schwierig, zumal fast kein Wasser vorhanden war. Die Ortsfeuerwehr mußte sich darauf beschränken, das gefährdete Hinterhaus, in dem sich Büroräume und die Wohnung des Buchhalters be­finden, zu retten. In kürzester Zeit war die gesamte Sägerei mit ihren reichen Holzvorräten nnd allem Inventar, darunter auch wertvolle Maschinen, bis auf die Grundmauern nieder­gebrannt. Das Vieh ans den Ställen konnte nicht mehr ge­rettet werden. Personen kamen nicht zn Schaden. Gegen 2 Uhr früh war der Brand im großen und ganzen gelöscht.

Der Gesamtschaden wird auf 200 000 Mark geschätzt, da sämtliche Maschinen nnd die reichen Holzvorräte restlos den Flammen znm Opfer fielen. Der Schaden ist durch Versiche­rung gedeckt. Die Brandnrsache ist bis jetzt noch nicht geklärt, jedoch wird Brandstiftung vermutet.

Zu dem großen Brand im Sägewerk Zimber erfahren wir noch, daß einwandfrei drei Brandherde festgestellt werden konn­ten, und zwar einer im Stall nnd die beiden anderen im linken nnd rechten Fliigel des Hanfes. Dadurch wird die Annahme bestärkt, daß es sich um vorsätzliche Brandstiftung handeln muß. Tie Brandstätte selbst bietet ein Bild furcht­barer Zerstörung. Von dem weitläufigen Anwesen, das neben dem eigentlichen Sägebetrieb auch Maschinenhaus und Trocken­anlagen nnd anderes umfaßte, ist nichts mehr übrig geblieben als ein wüster Trümmerhaufen. Auch das wertvolle Lager an Nußbaumholz ist vollkommen verbrannt.

Handel unci Verkekr

Pforzheim, 27. Juni. (Schlachtviehmarkt) Aufgetrieben waien 567 Tiere und zwar 6 Ochsen, eine Kuh, 43 Rinder, 21 Farren, 146 Kälber, 5 Sckafe, 345 Schweine. Marktveriauf: Mäßig belebt, Ueber- stand : 5 Stück Großvieh, 10 Schweine. Preise für 1 Pfund Lebend- aewicht : Ochsen s 2830, d 25-27,, Farren a 28, d 26, e 24, Kühe s 23. n 10, c 14, Rinder s 30-32, d 26 -28, Kälber d 40-42, c 3639, Schweine b und c 3940, ck 3638.

Karlsruhe, 27. Juni. (Diehmarkt.) Zufuhr: 24 Ochsen, 50 Bul­len, 34 Kühe, 111 Färsen, 208 Kälber, 914 Schweine. Preis für den Zentner Lebendgewicht in Mk.: Ochsen s 2531, b 2226, c 20 bis

Merkulösen-MsWestelle.

Die nächste Sprechstunde findet am Samstag den 1. Juli 1933, nachmittags von ^3 bis 5 Uhr, aus der Charlottenhöhe bei Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur auf Grund ärztlicher oder behördlicher Ueber- weisung durchgeführt.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Die Stadtgemeinde hat den

Mftewlechbelag

auf dem Brückengehweg rechts von der unteren Brücke zu vergeben.

Die Unterlagen können vom Stadtbauamt bezogen wer­den und sind die Angebote verschlossen bis Freitag den 7. Fuli 1933, vormittags 11 Uhr, daselbst abzugeben.

Stadtbauamt: Fetter.

Deutscher Tag

Sn IVüÄdsrl im Lckivsrnv,

SM 8onnta§ cten 2. ^uli, sb vormitt. 11 lllir.

Lei günstiger Witterung

Grobe Enzrmlaaen-Mleuchtiing

mit mehreren iVtusikkapellen.

Listige Lonckerkskrten mit OeselisciiaktskcaktwaAen. lieber verbilligte Zonclerrüge cker Reicksbabn von cken Stationen cker Zwecke Ztuttgart-iVlüblackerLkorrkeimWilckdack und rurück sowie über Sonntags-Rückfahrkarten nach Wilciback aus allen Richtungen siehe Anschlag auk cken Lalmhöken.

Braunhemden. Wanderhosen. Kletterwesten. SA.-Hosen

empfiehlt

C. Straub, Berufskleidung. Pforzheim, neben Ufa.

22, ck 19-20, Bullen a 26-27, b 21-22, c 20-21, ck 17-20, Kühe d 20-22, c 16-20, ck II16, Färsen a 27-33, d 19-25, Kälber d 3941, c 36-39, ck 3236, e 2026, Schweine b 3840, c 37 bis 40, ck 3438, e 3234, k, g Sauen 2428. Verlaus: Groß­vieh und Schweine langsam, geringer Ueberstand, Kälber langsam, geräumt.

L.e 1 r 1 s DEsebrieMen

Allenstein, 28. Juni Der Besitzerssohn Walter Buchholz aus Lindenberg, Kreis Osterode (Ostpreußen), der seinen Vater ermordet halte, ist heute früh durch den Breslauer Scharfrichter hingerichtet worden.

Budapest, 29. Juni. In den Eolymarer Bergwerken der Kohlen­bergbau A G. Budapest ist gestern ein wegen Ueberschwemmung außer Betrieb gesetzter Schacht eingestürzt, wodurch die Zugänge des benach­barten Schachtes verschüttet wurden. Alle Bergleute, die in diesem Schacht arbeiteten, sind von der Außenwelt abgesperrt. Die Rettungs­arbeiten sind im Gange.

Estland gibt de« Goldstandard auf

».»urou-ci, spitzet, m Berlin abaesavtkn- wvrücn war. Da man den denkschen Gcheimschlüssel wnni/ war es über Berlin möglich, ans Veranlassung be^ Admirals Hall, mit dem der Spitzel iu Verbindung stand d^ deutschen Schiffe nach den Falklandsinseln zn leiten. Die beiden PanzerkreuzerJnvincible" nndInflexible" setzten sich vom Aegaischen Meer nach den Falklandsinseln in Beweqnna um dort mit ziemlicher Sicherheit auf die deutschen Schiffe döa Grafen Spee zu treffen. Am 8. Dezember 1914 wurde denn auch das deutsche Geschwader von den überlegenen enalis-st? , Schiffen gestellt nnd nach mehrstündiger heldenhafter Gegen­wehr vernichtet. Als nachher der deutsche Kaiser die amtlich Nachricht vom Untergang des Geschwaders empfing, soll er ae sagt haben:Ich kann gar nicht verstehen, warum Admiral von Spee die Falklandsinseln angegriffen hat." Nun ist durck diese Nachricht, sofern sie nicht auf dichterischer Erfindung be­ruht, auch diese letzte Unklarheit über die Fahrt des Grasen Spee nach den Falklandsinseln aufgeklärt. '

Der Sport von heute

Reval, 28. Juni. Das Parlament hat heute früh die Loslösung der Währung vom Golde beschlossen. Der Beschluß wird sofort durchgefühlt werden, wobei eine Angleichung des Kurses an den Kurs der schwedischen Krone vorgesehen ist. Die Einschränkungen im Deoisenverkehc bleiben vorläufig besteben. Der Abgang vom Gold­standard erfolgte zum Zwecke einer Belebung des Ausfuhrhandels.

Weil un6 l,eden

Der Untergang des deutschen Geschwaders unter Vizeadmi­ral Graf Spee bei den Falklandsinseln soll nach einem eng­lischen Bericht, der in der französischen Illustrierten Zeitung veröffentlicht wurde, auf den gut geleiteten englischen Spio­nagedienst zurückznführen sein. Darnach war die englische Admiralität irr den ersten Monaten des Krieges über den Auf­enthalt des deutschen Ostastengeschwaders unter Graf Spee nicht unterrichtet. Befehl war jedoch, dieses Geschwader aus- zuspürcn, zum Kampfe zu zwingen und zu vernichten. Fast die ganze britische Flotte war in der Nordsee zurückgchalten, mit Ausnahme der neuesten, modernsten und schnellsten großen SchlachtkreuzerJnvincible" undInflexible", die sich im Mit­telmeer in den Gewässern des Aegäischen Meeres befanden nnd verhindern sollten, daß der deutsche KreuzerGoeben" sich mit der österreichischen Flotte in Pola, im Adriatischen Meer, ver­einigte. Um nun zu ermöglichen, daß sich nicht zu viele Schiffe der englischen Flotte an der Suche nach dem Geschwader des Grafen Spee beteiligen mußten, kam der englische Admiral Hall auf folgenden Gedanken: Er ließ so geheim als möglich in England zwei Schiffe ausrüsten, die den beiden Schlacht­kreuzernJnvincible" undInflexible" genau glichen. Sie hatten dieselbe Raumverdrängnng, dasselbe Aussehen, den § gleichen grauen Anstrich, nur ihre Rümpfe, ihre Panzertürme und Kanonen waren ans Holz. Diese beiden falschen Panzerkreuzer waren in zwei Wochen vollendet. Sie wurden nun durch den Atlantischen Ozean, die Straße von Gibraltar, das Mittelmeer bis znm Aegäischen Meer geschleppt, wo die beiden wirklichen Panzerkreuzer verankert lagen. Eine Schar von Torpedobootszerstörern begleiteten die falschen Kreuzer, immer bereit, im Falle eines Zusammentreffens mit fremden Schissen durch Rauchwolken die Sicht auf die künstlichen Pan­zerkreuzer zu vernebeln. Niemand bemerkte, daß die Schisse vertauscht waren, selbst nicht der deutsche Spitzeldienst, der auch an den Küsten des Aegäischen Meeres seine Anshorchcr hatte. Am 1. November 1914 war indessen das Geschwader des Grafen Spee bei Coronet an der chilenischen Küste mit dem englischen Geschwader des Admirals Cradock zusammengetroffen und hatte der englischen Flotte jene denkwürdige Niederlage berei­tet. Darauf gelang es dem deutschen Geschwader, in Valparaiso einzulanien. Dort empfing Admiral Graf Spee von Berlin einen geheimen Fnnkbrief, in dem ihm befohlen wurde, um Kap Horn hernmzufahren und die Funkanlagen Port Stanley ans den Falklandsinseln zn zerstören. Dies war ein außer­gewöhnlicher Befehl, der den Grafen in Erstaunen setzte. Seine Stabsoffiziere rieten ihm auch eindringlich ab, dem erhaltenen Auftrag nachznkommen, da er unter Umständen sein ganzes Geschwader dadurch aufs Spiel setzen könnte. Aber die Ber­liner Marineleitnng hatte befohlen und der Admiral mußte sich diesem Besehl fügen. Was Graf Spee aber nicht wußte, war das, daß die Kabelnachricht nicht vom deutschen Admiralstab,

Zum großen Turnfest in Stuttgart

Auch im Turn- und Sportsbetrieb ist eine große Wende eingetreten. Nicht etwa in dem Sinne, daß man heute dem Turnen und der Sportsbewegung weniger Bedeutung bei- messen wollte als gestern. Im Gegenteil. Wir treiben immer noch viel zu wenig Leibesübungen. Was bisher zu wünschen übrig war nnd was heute ganz nnd gar geändert werden soll das ist nur die Art her körperlichen Betätigung.

Bisher war es so üblich, daß nur der als guter Sports­mann galt, der 100 Meter in einer bestimmten Zeit raste, der im Schilauf unerhörte Weiten durch die Lüfte segelte, der wahnsinnig schwere Gewichte stemmte, der selbstmörderische Bergwände erklimmte, der den Speer oder die Eisenkugel sest- gelegte Entfernungen warf. Kurz gesagt: Stoppuhr und Metermaß stellten dem Sportsmann und Türner das Zeugnis über sein Können ans.

Das soll nun anders werden. Selbstverständlich werden Stoppuhr nnd Metermaß nicht znm alten Eisen geworfen. Es wird ihnen nur eine geringere Bedeutung beigemefsen als ehedem. Heute kommt es darauf an, daß jeder seine persön­lichen Eigenschaften aufs beste entwickelt und daß er sie nicht im ungesunden Streben nach einem sogenanntenJdcaltyp" verdirbt. Wir brauchen nicht Menschen, die nach einem Schema Angeschnitten sind. Wir brauchen Persönlichkeiten. Jeder soll dabei sein Bestes hcrgcben. Wenn nun der eine nicht so schnell läuft oder nicht so hoch springt wie der andere, so ist das noch lange kein Beweis dafür, daß er wirklich der geringwertigere Sportler ist. '

Bisher war es üblich, daß jeder eine bestimmte Musket- artkultivierte". Er leistete im Schwimmen unerhörtes. Im Springen aber war er dafür umso unfähiger. Damit muß Schluß gemacht werden. Der ganze Mensch, alle seine Fähig­keiten sollen durchgearbeitet werden. Das Auge, wie das Ohr (zwei Sinnesorgane, die fast völlig vernachlässigt wurden), Oberkörper, Arme, Beine, kurz alles soll gleichmäßig ent­wickelt sein. Auch scheint man heute davon abznkommen, daß man jedes Körpcrglied durch Einzelübnngen oder Einzelsport­arten besonders pflegen will. Man sucht vielmehr Bewegungs­arten ans, die alle Sinne nnd Muskeln in ihren Dienst span­nen. Die vielseitigste Sportsbewegnng dürfte entschieden das Schifahren sein. Nur der ist der beste Sportsmann, der am allseitigsten durchgearbeit ist.

Ohne den Wert des Hallenturnens und des Gerätetur­nens zn unterschätzen, wird jetzt die Bewegung in der freien Natur besonders geübt. Warum immer den Weitsprung in der Halle und aus dem Sportplatz ansführen? Es ist doch viel besser, über Gräben und Zäune zu springen! Wozu endlose Klimmzüge am Reck? Lieber doch in den Bergen klettern! Warum immer in den Turnhallen an Kletterstangen sich emporwinden? Lieber doch im Wald einen Baum hinaus- tnrnen!

Der Geländesport übt ferner das Auge, läßt es Entfer­nungen schätzen, Deckuugsmöglichkeiten auskundschaften usw. Auch das Gehör wird durch verschiedene Hebungen geschärft.

Schließlich soll noch erwähnt werden, daß heute dem freien ungezwungenen Spiel ein breiter Raum belassen ist.

So tritt uns der Turn- und Sportsbetrieb von heute in neuem Gewände entgegen und sein neuer Wahlspruch heißt:

Fort mit der Einseitigkeit! Mehr Natürlichkeit!

ZMW-VerfteigttW-

Es werden öffentlich meist­bietend gegen sofortige Bar­zahlung versteigert am Frei­tag den 30. Juni 1933, vor­mittags 10 Uhr, in Neuen­bürg:

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Freiwillige Versteigerung t

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Samstag den 1. Juli 1933,

abends 6 Uhr,

im Hofraum des Gottlieb Gentner, Gärtner hier, an den Meistbietenden versteigert:

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Ratschreiberei Schwann.

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ist unter Angabe des Zählerstandes zu zahlen: Buchst. H.IL am 1. Juli

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Sämtliche Geschäftsleute des gewerblichen Mittelstandes haben im Einverständnis mit dem Kampfbundführer der N.S.D.A.P. be­schlossen, infolge der schlechten wirtschaftlichen Lage und um ihren Verpflichtungen ehrlich und redlich nachzukommen, die

RMWe «bl. Md. 3. ««Weben, i

Eingeklebte Marken werden bis zum 1. OK- > tober ds. Fs. zum vollen Betrag eingelöst. » Wir nehmen an, daß die oerehrl. Kundschaft hierfür volles Verständnis hat und bitten weiterhin um gütige Unterstützung.

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