kommen, daß in dem sich neubildenden System die Bedeutung der Parlamente zurückgedrängt, dagegen berufsstanmsche Ver­tretung an Einfluß gewinnen wird. In einer Entschließung wird daran erinnert, daß es dem Bauernbund in Württemberg vor allen übrigen Ländern gelungen sei, die Vorherrschaft der Linken innerhalb der Regierung zu brechen. Da nun der Le- rufsständische Aufbau des Staates erreicht werden soll, hat der Vorstand beschlossen, die Sitzung des Württ Bauern- und Weingärtnerbundes derjenigen des Reichslandbundes, dem der Bauernbund seit dessen Gründung angehört, anzuyaßen und als Ziel festzulegen den Zusammenschluß aller an der Erhal­tung und Förderung der deutschen Landwirt,chatt interessier­ten Personen (des Landvolkes) ohne Ruckftchi aus politische Parteistellung ans nationaler und christlicher Grundlage. Es können also sür die Zukunft alle Personen, ohne Rücksicht aus ihre Parteizugehörigkeit Mitglied des Bauernbundes fern, wenn sie ->i". Interesse an der Förderung uno Erhaltung der deutschen Landwirtschaft haben, christlicher Weltanschauung huldigen und im Lager der nationalen Parteien stehen. Der Bauernbund erstrebt durch diese Satzungsänderung eine Ver­ständigung der nationalen Parteien mit dem Ziel einer ge­meinsamen Zusammenarbeit insbesondere ans dem Gebiet der Agrarpolitik. Der Reichstagsabgeordnete Haag hat sich der Dentschnationalen Reichstagssraktion angeschloffen. Die Land- tagSabgeordnetcn des Bauernbundes werden mit den Deutsch- iiationälen eine gemeinschaftliche Fraktion bilden, die in mög­lichster Ncbercinstimmnng mit der stärksten Regierungspartei sich betätigen wird. Durch diese Regelung hofft man die in die Reihen des Bauernstandes und der Landgemeinden hinein­getragene parteipolitische Meinungsverschiedenheit und Zer­rissenheit in absehbarer Zeit beseitigen zu können.

Der Christliche Dolksdienst und die neue württ. Negierung

Stuttgart, 18. März. Der Christliche Volksdienst gibt zur Re­gierungsneubildung in Württemberg folgende Erkläruna ab:Der Volksdienst hat sich in Württemberg seit Frühjahr 1932 für die Bil­dung einer Regierung unter nationalsozialistischer Führung eingesetzt. Infolge des Widerstandes verschiedener Parteien kam diese Regierungs­bildung damals nicht zu Stande. Wie richtig die Haltung des Volks­dienstes war, hat die politische Entwicklung der letzten Monate gezeigt. In Konsequenz unserer bisherigen Einstellung haben wir bei der Wahl des Staatspräsidenten dem Kandidaten der NSDAP, unsere Stimme gegeben. Wir bedauern dabei, daß keine breiige Basis sür die neue Regierung geschaffen wurde. Wir erwarten von der neuen Regierung 1. daß sie vom Standpunkt eines christlich fundierten Rechtsstaats gps, sich bei allen ihren Handlungen von den Grundsätzen der Ge­rechtigkeit und der Billigkeit leiten läßt und jede ungesetzliche Will- kürhandlung verhindert, 2. daß sie bei dem Bestreben die christlichen Grundlagen unseres Volkstums und seiner Kultur zu wahren, dafür Sorge trägt, daß die Glaubens- und Gewissensfreiheit gewährleistet bleibt, 3. daß sie bei der Verwirklichung der Grundsätze der sozialen Gerechtigkeit auch die Volksgenossen, die der neuesten politischen Ent­wicklung noch ablehnend oder zuwartend gegenüberstehen, vor allem auch größere Kreise der deutschen Arbeiterschaft, für die Mitarbeit am Staat und Reich zu gewinnen versucht."

Verordnung Über die Htlfspolizei

Stuttgart. 18. März. Der Staatskommissar für die Polizei in Württemberg, v. Iagow, hat unterm 17. März eine Verordnung über die Hilfspolizei erlassen, wonach die Angehörigen der Hilfspolizei die Schutzpolizei, Landjäger und Kriminalpolizei zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu unterstützen haben. Eie werden feierlich mit Handschlag verpflichtet und haben Mannszucht und Gehorsam zu geloben, fernerhin sich nötigenfalls mit bewaffneter Hand sür den Schütz der jetzt bestehenden nationalen Regierung und für Ausrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einzu­setzen. Die Hilfspolizeibeamten bekommen einen ähnlichen Ausweis, wie ihn die Wachtmeister der Schutzpolizei haben. Sie tragen eine Armbinde, die vom Innenministerium geliefert wird, und die Uniform ihres nationalen Wehroerbandes. Ihre Bewaffnung besteht in der Regel aus Pistole und Polizeigerte, bei Unruhen nötigenfalls noch aus Karabiner, Seitengewehr und Handgranate. Der Hilfspolizei­beamte kann jederzeit ohne Angabe von Gründen entlassen werden, auch seine Entlassung zwei Tage vorher schriftlich beantragen. Die Dienstleistung ist ehrenamtlich. Bei Inanspruchnahme als Hilsspolizei- beamter über 24 Stunden hinaus neben freier Verpflegung und Unter­kunst 1.50 Mk täglich, bei Verpflegung ohne Unterkunft I 80 Mk. täglich, wo keine Sachleistungen gewährt werden können, 3 Mk. täglich. Soweit Hilfspolizeibeamte von auswärts an den Einsatzort geholt werden müssen, ist das Fahrgeld 3. Klasse zu erstatten.

Polizeispitzel werde« aus SA. ausgeschloffen

Stuttgart, 19. März. Der Oberführer E. Berger der SA.- Untergruppe Württemberg gibt folgendes bekannt:Mit Wir­kung vom 16. März 1933 wurde der ehemalige Sturmführer Georg Bränner jr., die früheren SA.-Männer Max Müller und PHMpb Stumpf aus der SA. und gleichzeitig auch aus der Partei entfernt, da sie in der vergangenen Zeit als Spitzel, teils gegen Bezahlung, für die Polizei tätig waren. Der ehemalige Sturmführer Bränner jr. hat unter der Bolz- Regierung für monatlich 90 Mk. Kameraden und die Bewe­gung verraten und Befehle der SA.-Uutergruppe Württem­berg an die Polizei abgeliefert. Daß solche Elemente mit Schimpf und Schande ans der deutschen Volksgemeinschaft hin- ansgejagt werden, ist eine Selbstverständlichkeit. Sollte sich einer dieser drei Gesellen jemals im Braunhemd oder mit dem Parteiabzeichen zeigen, ist jeder SA.-Mauu und Parteigenosse berechtigt nnd verpflichtet, ihnen Abzeichen und Uniform ans offener Straße abzunehmen.

Dem Laadrat die Polizeigewalt entzogen

Spaichingeu, 19. März. Der Unterkommissar des Reichs­kommissars für die Polizei in Württemberg, Dr. Mattheiß, hat folgende Verfügung erlassen: Nachdem der Unterkommissar schon zum zweitenmal eine vollständige Verlassenheit des hiesi­gen Oberamts feststellen muß (der Landrat war nie ortsmi- wesend, für Stellvertretung war nie gesorgt) und nachdem fest­zustellen ist, daß auch der hiesige Stationskommandant eine vollständige Disziplinlosigkeit zur Schau trägt (trotzdem der Unterkommissar längst angemeldet war, erschien er bei dessen Eintreffen in Pantoffeln, 9.15 Uhr nachm.), verfüge ich folgen­des: 1. Dem Landrat des Bezirks Spaichingeu wird die Polizeigewalt entzogen; 2. die Polizeigewalt wird übertragen dem Standartenführer 126, Männer, der dafür zu sorgen hat, daß, sofern er nicht selbst hier ortsanwesend ist, ein ständiger Vertreter Tag und Nacht sich hier im Oberamtsgebäude auf­hält; 3. der neue Inhaber der Polizeigewalt hat sich in mög­lichst dauernder Verbindung mit dem Unterkommissar zu hal­ten und sich vor Ergreifung wesentlicher Maßnahmen mit diesem zu verständigen.

8L6. Pforzheim, 18. März. Am Freitag nachmittag wurde auf Grund einer Anordnung des Reichsbeauftragten Wagner als leiten­der Beauftragter mit der Wahrnehmung der Geschäftsführung der Psorzheimer Stadtverwaltung Amtsgerichtsrat Dr. Emil Güter aus Pforzheim betraut. Der Beauftragte hat seinen Posten sofort über­nommen. Er ist Mitglied der NSDAP. Die beiden hiesigen Bürger­meister Streng und Dr. Gottlob sind von der neuen Regierung in ihren Ämtern bestätigt worden. Eine Oberbürgcrmeisterwahl findet vorerst nicht statt. Auf Veranlassung des Beauftragten der Reichs- regierung sür das Land Baden wurden am Freitag in den Morgen­stunden auch in Pforzheim bei einer größeren Anzahl Angehöriger der KPD. in deren Wohnungen und den dazugehörenden Räumen sowie in Sporthäusern der SPD. Durchsuchungen vorgenommen. Hierbei wurden fünf Personen in Schutzhast und eine wegen Vorbe­reitung zum Hochverrat festgenommen. Beschlagnahmt wurden fünf Sowjetfahnen, ein Karabiner, eine Schreibmaschine und verschiedene verbotene Druckschriften.

Huchenfeld, 17. März. Schon seit längerer Zeit wurden im freiwilligen Huchenfelder Arbeitslager sportliche Veran­staltungen gepflegt, so auch wieder diese Woche und zwar gegen das Birkenfelder Arbeitslager. Unter Führung des Arbeitsdienstleiters Lehrer Weid aus Ulm, welcher ein ziel­bewußter Führer, und bei der Huchenfelder Jugend sich großer Beliebtheit erfreut, hatte man am vergangenen Mittwoch zwei Fußballwettspiele ausgetragen. Um .1 Uhr marschierten 45 junge Leute mit Musik nnd Gesang über Berg und Tal nach Birkenseld. Alsbald entwickelte sich auf dem Sportplatz an derSonne" reges Leben und Treiben, denn die ganze Bir­kenfelder Jugend war hier zugegen, ein Zeichen der Zeit. Das erste Spiel wurde von Anfängern des Fußballsportes bestritten nnd man konnte ganz schöne Leistungen sehen, schließlich mußte sich aber die Huchenfelder Mannschaft mit einem 0:5 geschlagen bekennen. Sehr guke Leistungen konnte man dagegen im zwei­ten Spiel sehen. Hier verrieten einige Spieler von beiden Lagern großes Können, vor allem der Birkenfelder Sturm, sowie der Huchenfelder Torwart. Auch hier wollte es zu keinem Sieg der Gäste reichen, denn die Huchenfelder hatten mit 0:3 das Nachsehen. Am Abend wurde jedem Teilnehmer

in der Wirtschaft zumSchwarzwaldrand" ein Nachtessen ver­abreicht, welches sich jeder gut schmecken ließ. Im Laufe des Abends hatte man noch erfahren, daß Herr Lehrer Weid seinen 23. Geburtstag feiern konnte. Aus diesem Anlaß be­gab man sich in die Wirtschaft zurAussicht". Das acmre Birkenfelder nnd Huchenfelder Arbeitslager waren hier ver­sammelt. Musik, Gesang nnd heitere Vorträge trugen zum guten Gelingen des überaus humorvollen Abends bei. Kurz nach 11 Uhr wurde der Heimweg angetreten. Noch'lange wird dieser herrliche Tag manchem Teilnehmer in Erinnerung bleiben.

ksnrlsrspiel osutscklsn«! krsnkrsick z.z

Länderspiele:

Im zweiten Länder-Wettspicl Deutschland gegen Frankreich, das am gestrigen Sonntag im Grunewald-Stadion zu Berlin vor 4500V Zuschauern ausgetragen wurde, konnte die deutsche Auswahlmann­schaft nur ein Unentschieden von 3:3 l^erausholen. Die Deutschen jagen längere Zeit mit 3:1 in Führung, konnten aber gegen Schluß die schnellen Stürmer der Franzosen nicht mehr aufhalten, sodatz diese bis zum Schlußpfiff auf 3:3 ausholen konnten.

Nm die Süddeutsche Meisterschaft

Abteilung Süd-Nord: Union Bückingen F.-Sp.-B. Frankfurt l: 6, Phönix Karlsruhe Wormatia Worms 5 :0, Eintracht Frank­furt Stuttgarter Kickers 4:0, F.-Sp.-B. Mainz Karlsruher Fuß- ball-Berein 5:0.

In dieser Abteilung halten die beiden Frankfurter Vereine Klar die Tabellenführung Unter diesen beiden Vereinen dürfte der Abtei­lungsmeister zu ermitteln sein.

Abteilung Ost-West: Sp.-Vgg. Fürth 1860 München 4: 0, Bayern München Phönix Ludwigshafen 4:1, Sp.-V. Waldhof FC. Nürnberg 0:1.

Unter Vorbehalt" spielten 1860 München Fürth und Bayern München gegen Phönix Ludwigshofen, da je zuerst genannte Vereine ihre besten Spieler für das Länderspiel Deutschland Frankreich ab­geben mußten. DerVorbehalt" trifft überhaupt in diesem Treffen, das 1860 mit 4:0 verlor, die Münchener nicht so sehr, da es j« praktisch kaum zu einer Wiederholung kommen wird, weil 1860 ge­nügend Vorsprung vor den Mitbewerbern hat.

Um den Verbandspokal

^Bezirk Württemberg-Baden: VfB. Stuttgart Sp.V. Fcuer- bach 2 :1, FC Birkenfeld Germania Brötzingen 1:1, Sp.-Vgg. Schramberg VfB. Karlsruhe 6:3.

VfB. Stuttgart führt bis heute noch ungeschlagen weiterhin die Tabelle an und dürfte aller Voraussicht nach Verbandspokalmeister des Bezirks Württemberg-Baden werden.

Um den Ausstieg zur BezirLsliga:

Gruppe Württemberg: Sp.-V. Reutlingen gegen BfR. Heilbronn 2 : 4, Sp.-B. Göppingen FC. Eutingen 2 :3.

Die bisherigen Spiele in dieser Klaffe lassen zwar ein abschließen­des Bild noch nicht zu, immerhin muß nach dem bisherigen Adschnciden mit Eutingen und Heilbronn ziemlich stark gerechnet werden.

Gruppe Baden: Sportfreunde Freiburg FC. Rheinfelden 1: l, FC. Villingen FC. Konstanz 2:4.

Entscheidungsspiel in der württ. Kreisliga:

Kreis Alt-Württemberg: Sportfreunde Stuttgart FV. Zuffen­hausen 2:1. Bei diesem Stand wurde das Spiel abgebrochen, weil die Zuschauer in das Spieifeld eindrangen. Nach der ganzen Sach­lage dürfte das Spiel nicht mehr wiederholt und die Stuttgarter Sportfreunde zum Meister erklärt werden.

Privatspiele:

FC. Birkenfeld Reserve FB. Neuenbürg l 3:1.

lieber alle Spiele berichtet ausführlich derSportbericht", der in unserer Buchhandlung erhältlich ist.

Hinweise

Birkenseld, 20. März. Heute abend 8 Uhr spricht im Ge­meindehaus Herr Rektor Rau aus Ludwigsburg überVolk ohne Jugend". Herr Rektor Rau ist Landesvorsitzender des Bunds der Kinderreichen von Württemberg. Zu dem Vortrag ! ist jedermann frdl. eingeladen.

Todesanzeige und Danksagung.

Unser lieber Vater

Eduard Schmid

ist am Donnerstag den 16. ds. Mts. nach kurzer Krankheit verschieden. Die Feuerbestattung fand in aller Stille in Pforzheim statt.

Für die lieben Beweise herzlicher Teilnahme danken im Namen der Hinterbliebenen herzlich

Familie Kuhnle-Sowald.

Neuenbürg, den 20. März 1933.

!sW..W»S

SodalrsorM knöbSIIe.

Solllod Sinrier, iKslermeister dieuendürZ

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Ssr,Irss»s»ZiHS.

Für Re vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter und Großmutter

Claris keurker, ged. krstL,

sagen wir herzlichen Dank. Besonderen Dank den lieben Gemeindeschwestern, allen denen, die sie während ihrer Krankheit besuchten und er­freuten und die sie zur letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernden Hinterbliebenen. Birkenfeld, den 20. März 1933.

Zum Schulbeginn

empfehlen wir:

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Inhaber Fr. Vieünger. Neuenbürg

Forstamt Neuenbürg.

AeWlz-n. ReM- VerWf.

1. Am Donnerstag den 23. März 1933, nachmittags Vs5 Uhr, am Dreimarkstein aus Staatswald Abt. Heuberg und Schillingssitz: Rm.: 9 Bu.- Klotzholz, 10Bi.-, 40Nadelh.- Anbruch sowie 8 Reisiglose, geschätzt zu 400 Wellen.

2. Am gleichen Tage, abends 6 Uhr, imHirsch" in Schwann aus Abt. Strauben­hardt, Herrenacker und Haag: Rm.: Buchen: 3 Scheiter, 9 Prügel, 8 Klotzh., 1 Anbr.; 36 Nadelh-Anbr., sowie 11 Reisiglose, geschätzt zu 1100 Wellen.

Ortsgruppe Neuenbürg.

Die Holderspritze des Vereins steht den Mitgliedern von jetzt ab zur Verfügung. Mitglieder, welche die Spritze benützen wollen, wollen sich an Vor­stand Scheerer wenden, der auch nähere Auskunft erteilt.

Der Ausschuß.

Es wird öffentlich meist­bietend gegen sofortige Bar­zahlung versteigert am Diens­tag den 21. März 1933, vormittags 11 Uhr, in Halte­stelle Eugelsbrand:

1 Schreibmaschine. Zusammenkunft am Bahnhof.

Nachm. 3 Uhr in Dirken» seid:

1 Radio-Apparat mit Lautsprecher.

Zusammenkunft am Bahnhof. Gerichtsvollzieherstelle Neuenbürg.

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Birkenseld.

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zu verkaufen.

Gottlob Fix beim Rathaus.

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Gottlieb König.

KIlKIIIllS,

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Oern teile ick kostenlos ein emwckes Mttei mit, ckas mir unck rvklreieken Lstienten in kurzer 2eit kalk, lieber 5000 vankdrieke! (leb verkante nickts.)

KrLnken8ckvre8ter Margret lieber,

Wie8daäeu ^ 1KS.