deten fiel der Abschied von seinen Gebirgsschützen so wenig leicht wie diesen. ^ ^ ^ ,

Es hat sehr lange gedauert, bis die Folgen der Verletzung so weit behoben waren, um dem inzwischen zum Oberstleutnant und Oberst beförderten Offizier den Dienst in der Reichswehr und damit in dem geliebten Soldatenberuf wieder zu ermög­lichen. Die Linke blieb gebranchsunfähig und schwer lastete ans dem vaterlandsliebenden Mann das dunkle Geschick Deutsch­lands. Er war, wie er im Vorwort der Regimentsgeschichte von sich selber sagt,nicht mehr der alte Alpino", mit welchen: Namen ihn seine Soldaten nach dem italienischen Feldzug be- zeichneten. Die unverbrüchliche treue Kameradschaft seiner einstigen Gebirgsschützen hat ihm die letzten Krankheitsjahre verschönt und erleichtert und er wird weit über die Kreise der Kriegskameraden hinaus im Gedächtnis bleiben als einer der Männer, die allezeit bereit waren, ihre besten Kräfte für die Heimat einzusetzen.

Krankenversicherung und anzeigepflichtige Krankheiten

Stuttgart, 7. Febr. Von zuständiger Seite wird mitge­teilt: Die Erfahrungen bei der noch immer andauernden Diphtherie-Epidemie geben Anlaß, darauf hinzuweisen, daß die Inanspruchnahme des Arztes durch Versicherte oder ihre Familienmitglieder in dringenden Fällen nicht von der vor­herigen Lösung der Gebührenmarke für den Krankenschein abhängt. Ein dringender Fall ist. in aller Regel die Erkran­kung an einer reichs- oder landesrechtlich anzeigepflichtigen Krankheit. Reichsrechtlich anzeigepflichtige Krankheiten sind: Aussatz, Eholera, Fleckfieber, Gelbfieber, Pest, Pocken; landes- rcchtlich anzeigepflichtig: Diphtherie, Fleischvergiftung, Arie­selfieber, Genickstarre, Kindbettfieber, Körnerkrankheit, Rotz, Rückfallfieber, Ruhr, Scharlach, Tollwut, Trichinose, Typhus, Wurmkrankheit, Kinderlähmnng und Malaria.

In diesen Fällen ist der Arzt zur vorläufigen dringenden Hilfeleistung auch ohne Vorlage eines mit Gebührenmarke versehenen Krankenscheins berechtigt. Auch die Beteiligung an den Kosten für die Arzneimittel kann im Falle der Not gestundet oder niedergeschlagen werden. Die endgültige Ent­scheidung über vorläufig nicht entrichtete Krankenscheingebühr und Arzneimittelkostenanteil trifft später die Krankenkasse.

Statistik der Auswanderunaslustigeu für das Iahe 1932

Stuttgart, 7. Febr. Im Jahre 1932 ist die Zahl der Per­sonen, die sich Pässe für eine dauernde Uebersiedlung ins Aus­land haben ausstellen lassen, erneut zurückgegangeu. Sie be­trug nur 625 gegenüber 875 für das Jahr 1931, 2377 für 1930, 3661 mr 1929 und 4377 für 1928. Dieser starke Rückgang wäh­rend der letzten Jahre erklärt sich weniger aus einem Nachlassen des Auswanderungsdranges der, manchen Anzeichen nach zu schließen, sich eher verstärkt als vermindert hat als viel­mehr aus den sich immer weiter verschärfenden Einreisebestim­mungen der überseeischen Zielländer und der immer stren­geren Handhabung der insbesondere in den Ländern Europas für Ausländer vorgeschriebenen Genehmigung zur Arbeitsauf­nahme. Weitere Feststellungen über die Auswanderungslust:- gen im Jahre 1932 ergeben, daß 555 Personen einzeln und 70 im Familienverband auszuwandern beabsichtigten. Wie schon in den letzten Jahren, so sind auch in diesem Jahre dem Geschlecht nach die Frauen und Mädchen mit 321 (gegenüber 304 Männern) in der Ueberzahl. Innerhalb der verschiedenen Gebiete des Landes weist der frühere Schwarzwaldkreis (mit 197) die meisten Auswanderungslustigen auf; an zweiter Stelle ist der Donaukreis (mit 162) zu nennen und erst auf dem dritten Platz folgt der Neckarkreis (mit 160), der hinsichtlich seiner Volkszahl und Bevölkerungsdichte alle übrigen Kreise weit übertrifft. Ans dem Jagstkreis schließlich stammen im Jahr 1932 insgesamt 106 Answanderungslustige. Während noch bis vor einigen Iahen die Vereinigten Staaten von Nordamerika das wichtigste Auswanderungsziel war, beabsich­tigten im Jahre 1932, wie auch schon im Jahr 1931, die meisten Auswanderungslustigen nach der benachbarten Schweiz auszu- wanderu.

Pforzheim, 8. Febr. Letzten Samstag nachmittag tagte der Nagoldbahnausschuß im Rathaus in Pforzheim, letztmals unter dem Vorsitz Oberbürgermeister Günderts. Eine Reihe von Verkehrs- und Fahrplauangelegenheiten der Nagoldbähn und ihrer Anschlüsse wurden beraten und einmütig entspre­chende Vorstellung bei der Reichsbahndirektion Stuttgart be­schlossen. So wurde u. a. gewünscht, die Führung der beiden Sommcr-Eilzüge auch im Winterhalbjahr an Sonntagen und

Verbesserungen des Wagenmaterials. Auch sollen wegen über­sichtlicherer Ausgestaltung des amtlichen Fahrplanbuches die Reichsbahudirektionen in Stuttgart und Karlsruhe angegan­gen werden. Ferner wurden Entschließungen gefaßt wegen Zuteilung von zwei Triebwagen an die Station Pforzheim zum Befahren der Strecken WilferdingenMühlacker und der Enz- und Nagoldbahn, sowie wegen Einführung des elektri­schen Betriebs auf der Nagoldbahn.

L-CtLtS kßAErleklen

Freiburg 8. Febr. Das Urteil im Prozeß gegen den Betrüger Karl Ignaz Hummel, der als Rückkehrer Oskar Daubmann auftrat, ist rechtskräftig geworden, nachdem die Vereidigung und die Staats­anwaltschaft ihre Revision zurückaezogcn haben. Hummel war, wie gemeldet, zu zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt worden.

Darmstadt, 9. Febr. Vor einer Gastwirtschaft randalierten am Mittwoch abend drei junge Burschen. Als der Gastwirt Dörn zu­sammen mit einem Gast die Burschen zurechtweisen wollte, fielen die Burschen über beide her und brachten ihnen mehrere Messerstiche bei. Ein Messerstich traf den Gastwirt tödlich ins Herz. Die drei Messer­stecher wurden sestgenommen. Politischen Hintergrund hat der Zwi­schenfall nicht.

Wipperfürth, 8. Februar. Auf dem im Westfälischen liegenden Gutshos Engstfeld ereignete sich heute früh eine schwere Bluttat. Der 46jährige Schwiegersohn der Besitzerin des Gutes erschoß mit seinem Jagdgewehr den 50 Jahre alten Etallschweizer Barrabas. Darauf feuerte er noch einen Schuß gegen die Frau des Melkers ab, durch den diese schwer verletzt wurde. Die Frau wurde sofort im Kranken­haus operiert, ist aber noch nicht vernehmungsfähig. Der Täter wurde in seinem Schlafzimmer sestgenommen und dem Amtsgerichts- gcfängnis in Halver zugefiihrt.

Berlin, 8. Febr. In der heutigen Nachmittagsziehung der fünften Klasse der 40./266. preußischen Klassenlotterie fiel ein Hauptgewinn von 300000 Mark auf die Nummer 347087, die in beiden Abtei­lungen in Achtellosen gespielt wird, in der ersten Abteilung rin Rhein­land und in der zweiten Abteilung in Niederschlesien.

1,8 Milliarden Reichsmark Umschu'.dump

Rund 1,8 Milliarden RM. beträgt die kurzfristige Ver­schuldung der deutschen Länder und Gemeinden. Da die Länder und Gemeinden dieser hohen Schuldverpflichtung nicht Nachkommen konnten, mutz wohl oder übel an eine großzügige Umschuldung gedacht werden. Ein offizieller Vorschlag emp­fiehlt zu diesem Zweck die Verwendung der Hauszinssteuer. Bekanntlich läuft diese noch bis zum Jahre 1940. Ihr Erlös vor: 1,2 Milliarden RM. dient den staatlichen Finanzbedürf­nissen. Nun soll die Hauszinssteuer zur Entschuldung von Ländern und Gemeinden neu geregelt werden. Die mit dieser Steuer belastetet: Hausbesitzer sollen verpflichtet werden, auf ihren Grundbesitz eine neue Hypothek in Höhe des 4^fachen des Jahresbetrages der Steuer eintragen zu lassen. Diese neue Hypothek soll den Rang vor der heutigen ersten Hypothek erhalten und als Deckung dienen für die Gläubiger ans kurz­fristigen Schulden der Länder und Stadtgemeindcn. Dieser Vorschlag bewegt sich ganz im Fahrwasser einer Sozialisierung des Hausbesitzes.

/kW ME LMLZ L-SdSN

Ist das Blau der Augen eine Farbe? Nach neuester An­sicht sind auch die blauen Augen im Grunde genommen farb­los. Ihnen fehlt das Pigment, der Hautfarbstoff in der äußeren Schicht der Regenbogenhaut, der die braunen Augen dunkel färbt. Bei blauen Augen ist diese Schicht durchsichtig. Es wird die Jnnenschicht der Iris sichtbar, ein weißlicher Stoff, der nur dank der Lichtbrechung blau erscheint.

Deutschland besitzt das größte Telegraphennetz in Europa.

Das deutsche Telegraphennetz erstreckt sich gegenwärtig auf 4 910 000 Kilometer. Mit 52 200 Telegramm-Beförderungs­instituten und 27 880 angeschlossenen Apparaten verfügt somit Deutschland über das bestausgebaute europäische Telegraphen­uetz. An zweiter Stelle folgt Frankreich mit einem 888 000 Kilometer langen Leitungsnetz, an dem 36 319 Anstalten mit 23 537 Apparaten angeschlossen sind. An dritter Stelle folgt England, dann Italien, deren Leitungsnetze 497 000 bzw. 384 000 Kilometer lang sind. Die Zahl der Befördernngs- anstalteu beläuft sich in diesen Ländern auf 12 428 bzw. 10 454, der angeschlossenen Apparate auf 23 419 bzw. 15 905.

Eine Groteske Pom Arbeitsamt wird aus Harzgerode er­zählt. Da hatte ein Arbeitsloser einem Handwerker bei einem kleinen Transport geholfen und dafür, wie so üblich, zwei Zigarren erhalten. Der Arbeitslose war nun aber ein Spaß­

vogel. Er ging hin zum Arbeitsamt und meldete, daß er' einen Nebenverdienst gehabt habe, jene zwei Zigarren näm­lich. Aber in den Amtsstuben hat man kein Verständnis für Scherze. Leider! Man behandelte die Angelegenheit akten­mäßig. Das hätte man nicht tun sollen; denn nun entwickelte sich eine Groteske. Grotesken aber schaden der Autorität. Das Arbeitsamt nahm die Meldung des Arbeitslosen zur Kennt­nis und die Bescheinigung desArbeitgebers" zu den Akten. Dann stellte man fest, daß der Wert der zwo Zigarren nicht angegeben war. Diese Feststellung war erschütternd genug, um einen Beamten zu nähere:: Ermittlungen nach dem Meister zu schicken. Er stand Rede und Antwort, und man wurde sich darüber klar, daß es beileibe keine gewöhnlichen Glimmstengel, sonder:: daß sie unter Brüdern Stück für Stück fünfzehn Pfen­nig wert waren. Der Beamte war zufrieden, brachte alles fein säuberlich zu Papier und schickte das Ergebnis seiner Ermittlungen zur Hauptstelle des Arbeitsamtes. Man mutz da lange gerechnet haben, obwohl zweimal fünfzehn nach Adam Riese nun einmal dreißig ergeben. Wie dem auch sei, mau hat den Fall weiter ordnungsgemäß bearbeitet, mit Jourualuummer und ähnliche:: hübschen Aktensachen, und dann hat man entschieden, daß dem Arbeitslosen von der näch­sten Unterstützung 23 deutsche Reichspfenuige zu kürzen seien. 23 Pfennige, nicht mehr und nicht weniger! Was denn auch prompt geschehen ist. Den Vorschriften war Genüge getan.

Woher haben die bekanntesten Währungen ihren Namen?

Der französischeFranken" verdankt seinen Namen der lateinischen InschriftFraucorum rex" (König der Franken), die auf den goldenen Denaren stand, die die ersten Franken­könige prägen ließen. Das Pfund leitet seine Bezeichnung von den: Wert seines Silbergewichtes ab. Sie ist in England, Italien (Lira ist gleichbedeutend mit Livre, Pfund), in der Türkei und in Aegypten gebräuchlich. Das spanische Wort Pesete bedeutetkleines Stück". Die deutsche Mark ist mit dem französische:: WortMarc" verwandt, das früher ein Gold- oder Silberstück bedeutete. Der Florin oder Gulden stammt ans Florenz, von dort auch sein Name. Rubel kommt vom slawischen rubli, das Anszackung bedeutet. Die ersten in Rußland geprägten Goldmünzen waren tatsächlich gezackt.. Das portugiesische Esendo ist die Abwandlung des französi­schen Wortes eou, d. h. Wappenschild, Taler. Dollar ist eine Amerikanisiernng des deutschen Wortes Taler. Früher gab es in Joachimstal große Silberminen. Die dort geprägten Münzen wurden Joachimstaler, dann einfach Taler genannt. Das skandinavische rixdak ist die Nebersetzung des Wortes Reichstaler. Rupie kommt aus dem Sanskrit. Dort bedeutet rupa Vieh. Früher war ja in Indien Vieh das gebräuchlichste Tauschmittel. Die Bezeichnung Piaster kommt von Piastra, das im Spanischen und Italienischen eine dünne Metallplatte bezeichnet. Das griechische Wort Drachme ist von dem Verbum Drassciu, greisen, abgeleitet.

Monaco, das Eldorado der Spieler und der Nicht-Steuer­zahler hat dort bis jetzt noch keine Steuern gegeben ist auch von der Krise erfaßt worden. Damit hat auch das letzte Spielkasiuo Europas abgewirtschaftet, weil eben kein Mensch mehr etwas zu verspielen hat. Während also bis jetzt die Einwohner des Ländchens von Steuern befreit waren, da alle Unkosten durch die Gewinne der Spielbank gedeckt wurden, ist heute wie in allen andern Ländern die allgemeine Steucrpflicht eingefüh»rt. Ebenso steht es auch mit andern Spielbanken. So wurde kürzlich das Spielkasino von Biarritz für für:: Millionen zum Verkauf angeboten, aber es fand sich kein Käufer. Als vor wenigen Jahren von dem später verunglückten Bankier Löwenstein 40 Millionen dafür geboten wurden, würdigte der Besitzer das Angebot nicht einmal einer Antwort. Manche der Spielkasinos engagieren heute schon berühmte Schauspie­lerinnen oder Filmstars als Dauergäste, um auf diese Weise eine Anziehungskraft zu gewinnen, die das Spiel allein nicht mehr ausüht. DiesenLockvögeln" wird das Geld zum Spielen zur Verfügung gestellt, aber alle Gewinne müssen sie Wieder­au die Kasse abliefern. Für sie selber ist also das Spiel nicht sehr aufregend.

Humor

Heil'ge Ordnung, segensreiche

Marie, bringen Sie mir doch bitte aus der Speisekam­mer die Petroleumflasche mit der AufschriftEssig". Da muß Himbeersaft drin sein, aber sehen Sie zuerst mal nach, ob nicht etwa Spiritus drin ist."

Schreckensbleich ist Paul, als er zu seiner Frau sagt: Amalie, mir ist etwas passiert, etwas ganz Furchtbares, ich habe meinen Kragenknopf verschluckt!"Na, das ist aber auch das erstemal, daß du weißt, wo er ist!"

Birkenfeld.

Arbeits-Vergebung.

Für die Erstellung eines Wohn- und Oekonomiegebäudes in Birkenfeld habe ich im Austrage des Bauherrn die

Grab«, Maurer«, Zimmer», Dachdecker-, Flaschner-, Gipser«, Glaser-, Schreiner«, Schlaffer«, Terrazzo-, Maler- sowie eleklr. und Waffer-Fnstallatians- Arbeite«

in Akkord zu vergeben.

Pläne und Bergebungsunterlagen liegen bei mir zur Ein­sicht auf, woselbst Arbeitsbeschriebe gegen Erstattung der Kosten erhältlich und die Angebote bis Dienstag den 14. ds. Mts. abzugeben sind. Zuschlagsfrist: 8 Tage.

Die Bauleitung:

Erich Oelschläger, Architekt.

Lein Artikel ist 80 ds- 8 KLLQt, äo.88 61- äio

Es wird öffentlich meist­bietend gegen sofortige Bar­zahlung versteigert am Frei­tag den 10. Februar 1933, nachm. 3 Uhr, in Birkenfeld: Ein Bücherschrank, 2türig. Zusammenkunft am Rathaus. Gerichtsoollzieherstelle Neuenbürg.

MS

W>s.-/^sn

2tzi§6HI'6jLlLM6 §3.112 6üt-

dokron konnte!

Schömberg.

Die beleidigenden Worte, welche ich gegen Herrn Willi Bott in Langenbrand aus­gesprochen habe, nehme ich mit dem Ausdruck des Bedauerns

rurürk.

G. Kraft.

Pfinzweiler, äen 8. Februar 1933.

/Ulen, clie unserer lieben lzleimgegangenen 80 viel bisbe unä ^utopierung erwiesen unci sie ?u ihrer letzten kubesMte beliebeten, sagen wir von blerren Dank.

ksmisssn XImg -

Neuenbürg, den 9. Februar 1933.

VSNlTSSgLSNg.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verluste unserer lieben Ent­schlafenen

geb. Heß.

danken wir von Herzen. Ganz besonders danken wir dem Bläser-Quartett des Musikoereins.

Die trauernde« Hinterbliebenen.

Stadtpflege Neuenbürg.

Vom oberen Hinteren Berg und vom Mühiteich werden

am Montag den 13. Februar 1933, abends 6 Uhr, im Rat­haus

6 Lose Buchen- und Tannenholz

öffentlich versteigert.

Stadtpfleger Essich.

K. Jörjchler, Mrkenjeld

Ebro-Schnhputz.