fügung stellt. Scheitert dieser Versuch dann trotz ernstester Arbeit und trotz aller Bemühungen, so ist das deutsche Volk zur Diktatur reif. Daß der Versuch Schleichers mißglückt wäre, läßt sich aber weder heute noch in ein Paar Monaten sagen. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm kann natürlich nur in Etappen zur Verwirklichung gebracht werden. Natürlich aber muß sich bald zeigen, ob uns die gegenwärtige Regierung, wenn auch nur ganz allmählich, von der abfallenden Lime der Wirtschaftsnot hinwegführen kann.

Arbeitsdienst und Stevergutfcheine

In einemAbkehr vom Schlagwort" betitelten Aufsatz kommt Dr. Heinrich Rumpf in der 3t. B. L. zu folgenden beachtenswerten Schlußfolgerungen:

Man hat auch die Grenzen des Freiwilligen Arbeits­dienstes erkannt, weiß jetzt, daß die Bedeutung auf psycholo­gischem Gebiete liegt, daß er aher keine wirtschaftliche Bedeu­tung hat. Und in Bulgarien hat die Arbeitsdienstpflicht gelehrt, daß sie nur für rein manuelle Arbeiten zu verwenden ist. Für einen großen Industriestaat, in dem jeder Handgriff wissenschaftlich vorgezeichnet und praktisch durchdacht sein muß, ist sie wertlos. Auch von den großen Arbeitsbeschaffun­gen, die wie Patentlösungen die Arbeitslosigkeit heilen sollen, spricht man nicht mehr. Das Kabinett Schleicher hat in der Erkenntnis, daß die Arbeitslosigkeit eine Volksnot ist, zu deren Neberwindnng alle Kräfte herangczogen werden müssen, die Arbeitsbeschaffung in den Mittelpunkt seiner Aufgaben ge­stellt. Aber es ist von den phantastischen Hoffnungen, die manche Kreise an die Möglichkeiten der Arbeitsbeschaffung durch den Staat geknüpft hatten, geheilt. Und selbst Herr Dr. Gereke, dem nian als Lohn für seine Versprechungen ein besonderes Reichsamt geschaffen hat, ist so bekehrt, daß seine Verordnung über Arbeitsbeschaffung für viele geradezu eine Enttäuschung ist. So hausbacken ist es, so phantasielos. Es lenkt ganz zurück in die früher für selbstverständlich gehaltene Auffassung, daß jede unproduktive Anlage nur eine Belastung der Steuerzahler bedeutet. Aber vielleicht überlegt der Reichs- wirtschaftsmmistcr einmal, welche Ankurbelung der Wirtschaft es bedeuten würde, wenn das Reick dem Gelde des deutschen Volkes den Weg über die Staatskassen zur Ankurbelung der Wirtschaft ersparte, wenn die steuerliche Belastung des deut­schen Volkes, die in einem untragbaren Matze überspannt ist, einmal auf die Vorkriegshöhe herabgesetzt würde, würde viel mehr Geld für wirkliche Arbeitsbeschaffung frei als durch alle Experimente des Staates, die nur neue Verwaltungsbehörden schaffen. In Deutschland wie iu der gmncn Welt haben alle vlauwirtschaftlichen Versuche mit einem Fiasko geendet. Auch in Italien, selbst in Rußland sucht die Wirtschaft unter Füh­rung des Staates wieder die Rentabilität iu den Vordergrund zu schieben. Europa kehrt sich ab von wirtschaftlichen Experi­menten. Das wird mehr zu einer wirklichen Belebung der Wirtschaft beitragen, als alle staatlichen Eingriffe, die die Konjunktur Wohl anregen, aber nicht schaffen können."

»Deutschland- elue Gefahr für Frankreich!

vv. Paris, 7. Jan. Der Minister für die Kriegsmarine, Lehgues, hat am Samstag in Toulon das erste französische Geschwader besichtigt. Nach der Besichtigung gab er einen

Rückblick über die Tätigkeit der Kriegsmarine Im vergangenen Jahre. Dabei war er u. a. bestrebt, den am 26. Oktober ver­gangenen Jahres gegebenen Auftrag zum Bau des 26 5V0 Tonnen-KreuzersDunkerque" zu rechtfertigen. Er erklärte, die Indienststellung des KreuzersDeutschland", der ein mo­dernes, gutgepanzertes, mit WOMillimeter-Geschützen ver­sehenes Kriegsschiff mit 26 Knoten Geschwindigkeit und mit einem beträchtlichen Aktionsradius sei, sowie die Inangriff­nahme des Baues zweier ähnlicher Kriegsschiffe bilde eine Be­drohung für die französischen Verkehrslinien. Dieser Gefahr habe man begegnen müssen. Daher habe er den Auftrag zum Bau des Schiffes erteilst das stark gepanzert und mit 233 Millimeter-Geschützen versehen sei und eine Geschwindigkeit von 30 Knoten entwickeln könne. Der Bau des Schiffes sei am 26. Dezember begonnen worden.

Japan auf dem Vormarsch

Englische Vermittlung in dem Konflikt mit China abgelehnt

Tokio, 8. Jan. Halbamtlich wird gemeldet, datz der Chef der japanischen Armee den Vorschlag des Chefs der bri­tischen Flotte in China, Admiral Kelly, wonach die britische Regierung bereit sei, die Vermittlung zur Beilegung des Kon­flikts bei Schanhaikwan zwischen Japan und China zu über­nehmen, abgelehnt habe.

Im Auftrag der japanischen Regierung teilte der Chef der japanischen Armee heute offiziell mit, daß die japanische Regierung gezwungen sei, diesen britischen Vorschlag abzuleh- ncn und schlug dem britischen Admiral vor, sich mit seinem Vermittlungsangebot an die chinesischen Behörden zu wenden. Die japanische Regierung bestehe noch immer darauf, daß die von japanischer Seite gestellten Forderungen von China er­füllt werden müssen, sonst hätten Verhandlungen gar keinen Zweck.

Japanische Flugzeuge kreisten am Sonntag über Tschao- jan und warfen Flugblätter ab, in denen die Besetzung der Provinz Jehol durch die japanischen Truppen angekündigt wurde.

China zum Kampf entschlossen

Nanking, 8. Jan. Die chinesische Zentralrcgiernng hat zahlreiche Telegramme von chinesischen Generälen und Be­fehlshabern ans ganz China erhalten, die ein sofortiges Vor­gehen gegen die Japaner fordern. Unter ihnen befindet sich der Oberbefehlshaber der chinesischen Truppen während der Kämpfe um Schanghai, General Tsai-ting-hai. Die chinesischen Führer erklären, daß sich das chinesische Volk angesichts der wachsenden japanischen Herausforderungen nicht mehr zurück- haltcn lasse. Die Hoffnungen auf ein wirksames Einschreiten des Völkerbundes habe man vollkommen anfgegeven.

London, 8. Jan. In dem britisch-indischen Eiugeborcuen- staat Alwar in der nördlichen Ratschputana ist wie Reuter aus Alwar, der Hauptstadt des Staates, meldet ein Moham- medancraufstand gegen den Hindumaharadscha ausgebrochen. Am heutigen Sonntag soll es zwischen aufständischen Mo­hammedanern und Rcgierungstruppen zu einem heftigen Kampf gekommen sein. Schon seit einigen Tagen sollen die mohammedanischen Untertanen des Maharadschas sich unzu­frieden gezeigt haben.

Kus Slsül UNÄ !^SNÜ

Neuenbürg, 9. Jan. Ein gutes Stück Alt-Neuenbürg ist mit dem nach kurzer schwerer Krankheit verschiedenen Bier­brauer Herrn Ludwig Majer in die Ewigkeit einge­treten: ein Stück alteingesessenen bürgerlichen Gewerbes. War doch die Brauerei Holzapfel ehemals einer der namhaftesten Neuenbürger Betriebe und stellte ein bekömmliches Bier her, so daß an Sonn- und Festtagen kaunOmehr Platz in der Wirtschaft war und Männergesang manchmal weit über Bahnhofstraße und Marktplatz schallte.Güte alte Zeit", wird mancher alte Neuenbürger im Gedenken an jene Versamm­lungen wehmütig sagen. Ludwig Majer kümmerte sich allein seit der Kriegszeit um die leerstehenden Räume, arbeitete still und unverdrossen, hielt treu zu den Seinen, hörte nicht auf den Lärm des Alltags und das Geschrei nach Fortschritt und verkörperte so das Gute der alten Zeit. Wie herzlich konnte er sich freuen, wenn ihm unerwartet eine Aufmerksamkeit er­wiesen wurde! Und wenn er jetzt seiner hochbetagten Schwester Pauline vorangegangen ist und sein bescheiden genügsames Wesen seiner Umgebung keine Hilfe und Ermun­terung mehr sein kann, so hoffen wir, daß es anch bei ihm heißt: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über vieles setzen. Gehe ein zu deines Herrn Freude! Die Beisetzung des Verstor­benen erfolgte gestern nachmittag unter zahlreicher Teilnahme aus Stadt und Land auf dem neuen Friedhof. Der amtierende Geistliche entwarf ein getreues Lebensbild des im Alter von 75 Jahren verstorbenen Mannes. Eine Abteilung des Lieder- krauzes umrahmte die Traucrfeier vor dem Hause und auf dem Friedhof mit Choralgesängen.

Ein weiteres Trauergefolge bewegte sch am Sonntag nachmittag durch die Stadt dem neuen Friedhof zu, welches dem Mitbürger Rudolf Schlegel das letzte Geleite gab. Rudolf Schlegel verschied am Erscheinungsfest an einer lang­wierigen, schweren Krankheit im Alter von 44 Jahren. Der Geistliche sprach tröstende Worte an die Trailergemeinde, ins­besondere an die Witwe und die drei unmündigen Kinder. Aus den Nachrufen am Grabe von seiten seiner Alters- und Parteigenossen klang die Wertschätzung, welcher sich der früh Verstorbene bei Lebzeiten infolge seines ruhigen und fried- samen Wesens erfreuen durfte. Ein Quartett der Sgnger- vereiugung Freundschaft umrahmte die Trcmerfeier mit eini­gen Chorälen.

(Wetterbericht.) Die Wetterlage hat sich insofern geändert, als der Hochdruck jetzt nicht mehr bloß im Osten, sondern fast über dem ganzen Festland liegt. Die isländische Depression kommt kaum zur Geltung, sodaß für Dienstag und Mittwoch zeitweilig aufheiterndes, wenn auch nicht beständiges Wetter zu erwarten ist.

Herrenälb, 7. Jan. In zwei angesehenen Familien bringen die nächsten Tage seltene festliche Stunden: Das Ehe­paar Hirschwirt W ilh e l m H ä d i n g e r, er 85, sie 80 Jahre alt, feiert am 9. Januar den diamantenen (60.) Hoch­zeitsgedenktag. Der Jubilar war lange Jahre Ge­meinderat und sieht sich mit seiner ebenfalls noch rüstigen Gattin von einem großen Kreis von Kindern, Enkeln und Urenkeln umgeben. Anwalt Karl Steudinger nnd seine Gattin von Zieflensberg begehen bald darauf (am 21. Jan.) die Goldene Hochzeit, auch sie noch in erfreulicher Rü­stigkeit. Beiden Jubelpaaren unsre herzlichen Wünsche.

Wildbad, 8. Jan. (Submissionsblüte.) Für die Beifuhr der Röhren vom alten Sportplatz bis zur Baustelle wurde von einer Fnhrnntcrnehmerswitwe ein Angebot mit 273 Mk. ab­gegeben. Die weiteren Angebote lauteten auf 352, 460, 535, 775 und 1025 Mk. Obwohl die Frau auf die Unmöglichkeit ihres Angebots hingewiesen wurde, verharrte sie auf demselben und wurde ihr die Arbeit übertragen. ^

Heiße Getränke bei Erkältungen

Die erste Regel bei der Behandlung seiner Erkältungs­krankheit ist die schnelle Herbeiführung voft Wärme. Heiße Getränke sind ein beliebtes Hausmittel. Wan erzielt damit vortreffliche Wirkungen nnd es sind nicht -mr örtliche Wir­kungen, die einen Gesundheitseinfluß ansnwm. Jede erfah­rene Hausfrau weiß, daß bei Heiserkeit z. P. ein Glas heißer Milch oder heißes Zitronenwasser von VorM ist. Wichtig ist die allgemeine Wirkung des heißen Getränkes auf den Kör­per. Jemand hat sich erkältet und einen! Mittelohrkatarrh davongetragen oder Ischias oder Rheumatismus. Die Wärme, die mit der heißen Milch in den Körper Wlangt, teilt sich vom Magen und Darm aus auch dem Muss mit. Der ganze Blutkreislauf wird angeregt, geht schneller vür sich und damit kommt in der gleichen Zeit mehr Blut zu Per kranken Stelle und mit ihm auch mehr Heilkraft, Heiße IHilch beispielsweise regt die Nierentätigkeit an. Das bedeutet erst recht eine not­wendige Entlastung des Körpers von Bakterienabfällen und Bakteriengiften. Weil eben die Nieren alles Ausscheiden müs­sen, was im Körper an Abfällen flüssiger Art entsteht, wer­den sie leicht bei Erkrankungen in Mitleidenschaft gezogen.

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Der Mittelpunkt des neue« Krieges im Fernen Oste»

Japanische Infanterie- Abteilung auf der großen Mauer bei Shanhaikwan, dessen Besetzung durch die Ja­paner die neuen kriege­rischen Verwicklungen an der mandschurisch­chinesischen Grenze auslöste.

Oer Kaiserwalzer

Ein Roman aus Oesterreich von H. Käufer,

28 s

Wissen Sie denn, ob ich ein Herz habe?" sagte Tessa schroff.

O doch!" lächelte er.

Fragen Sie in der ganzen Gegend . . . man spricht mir das Herz ab. Man haßt mich förmlich!"

Ich bin zu neu hier, um dazu etwas sagen zu kön­nen, aber..."

Was aber. . .?"

Ich würde an Ihrer Stelle einmal gründlich über­legen, woher es kommt, daß sie hassen!"

Ganz einfach, Herr Alexander. . . ihnen allen sind die Pachten zu hoch. "

Vielleicht sind sie es auch! Ich sage . . vielleicht!"

Tessa nahm ihm gegenüber Platz.

Jbre Augen ruhten voll auf ihm.

Herr Alexander ... ich glaube. Sie sind gewöhnt, sich offen auszusprechen."

Ja, ich halte es für beide Teile besser."

Gut, bleiben Sie dabei! Unser Zusammenarbeiten wird aus diese Weise nur gut sein. Sie sagten eben . . vielleicht! Hören Sie zu! Früher haben sie alle lveniger gezahlt. Wohl nur die Hälfte. Aber sie mußten die Aecker nehmen wie sie waren. Mein Vater .. war nie ein Land­wirt, er hat nichts davon verstanden . . und hat kein Interesse dafür gehabt. Da habe ich eingegriffen. Ich ,abe dafür gesorgt, datz große Entwässerungsanlagen ge­lassen wurden, das hat viel Geld gekostet und das Geld ruß wieder herein. Da habe ich die Pachten herauf­

gesetzt. Die Folge davon war, daß ein anderer Zug in unsere Bauernschaft kam, sie mußten den Schlendrian lassen, sie mußten die Aecker restlos ausnützen und haben es getan. Die Folge war eine rapide Ertragssteigerung und so sehr sie auch schimpfen, ich weiß genau, kann es zahlenmäßig belegen, daß auch für den einzelnen Bauer jetzt wesentlich mehr herausspringt. Er kann jetzt mehr Herauswirtschaften, denn das Land ist in bester Verfas­sung. Würde ich jetzt die Pachten niedriger setzen, was wäre die Folge? Sie würden sich einfach nur halb so an­strengen und würden bestimmt schlechter dastehen."

Das ist einleuchtend."

Ich will einen arbeitsamen Stamm von Bauern um Theresienthal um mich haben. Ich tue alles, was nötig ist, um sie zu unterstützen. Den Fleißigen natürlich; dem Faulenzer lasse ich nichts nach. Aber es ist noch kein Fleißiger umsonst zu mir gekommen. Ich habe immer eine offene Hand gehabt, wenn Gelder zum Hausbau, Neubau gebraucht wurden und mußte ein Bauer eine Tochter zur Ehe aussiatten und kam zu mir, er ist nie mit leeren Händen gegangen. Das wissen sie alle. Und doch hassen sie mich! Ich mache mir nichts draus, weil ich weiß, daß es die Faulen sind, die Hetzen, und ich greife durch."

Es ist richtig!"

Ich weiß einen Fall! Im vergangenen Jahre nach der Ernte kam der Ederer-Bauer zu mir. er ist ein Böhme, eingewandert, hat eingeheiratet und ein schönes Pachtgut.

' Der konnte die Pacht nicht bezahlen. Ich habe ihn ge­zwungen dazu und er Hais geschafft. Warum aber war ich hart? Weil der Ederer-Bauer ein Ludrian geworden war, der von seinem Pachtland unnütz brach liegen ließ, weil er zu faul war, weil er im Wirtshaus sein Gels ver­trank, selbst zur Ernte untätig war, daß der Weizen aus­fiel und von den Vögeln gefressen wurde, der nichts an

seinem Hof tat und ihn verludern ließ, der seinem Ge­sinde den Lohn schuldig blieb und es drangsalierte. Da habe ich eingegriffen. Ich habe mir die Frau vorgenom­men und sie hat alle Gewalt in die Hände genommen, war eine große, starke Tschechin und arbeiten konnte sie wie ein Pferd. Die hat das Regiment in die Hand genommen und der Ederer-Bauer hat sich ducken müssen. Jetzt ist der Hof wieder in Schuß und diesmal werden sie nicht wieder ^ um Pachtstundung kommen. Natürlich .. der Frau bin ,

ich entgegengekommen, aber der Mann hat nichts davon !

erfahren. So ist alles wieder in Ordnung, dem Bauern !

ist der Hof gerettet . . . aber er haßt muh wie den leib- ;

hastigen Satan." t

Sie sprach klar, sicher, ohne Ueberhebung, ganz sachlich. ^ Das gefiel ihm. , s

Ich begreife Sie und Sie werden in mir auch in k

diesen Dingen einen Helfer haben. Aber ... ist es k

Ihnen recht, wollen wir uns heute einmal um .Attila' ^

kümmern?" ^

Sie wollen ihn zureiten?" fragte Tessa erstaunt. x

Ja. das will ich! Bin doch gespannt, ob er mich ; niederzwingt." ' v

Sie erhob sich.Gut, Sie sollen es tun!" b

Alexander stand vor dem Stallgebäude. - 8

Die Knechte brachten den schönen Dunkelbraunen her- ü

aus. Er kam ganz ruhig und blieb vor Alexander stehen. ü

Loslassen!" sagte Alexander und faßte nach dem ö!

Halfter. Die Knechte sprangen zur Seite.

Der Hengst duckte sich nicht. Aber er blickte neugierig p

und mißtrauisch ans den Mann, der so unbeweglich stand. Z

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Fortsetzung folgt.

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