Buenos Aires, 4. Dez. Der irländische Flieger Ellife, der einen Ozeanflug in Richtung nach Europa versuchen wollte, ist bei Rosario tödlich abgestürzt.
Schwere Zufammenftöke in Hamborn
13 Verletzte
vv. Hamborn, 4. Nov. Ein schwerer Zusammenstoß zwischen etwa 200 Nationalsozialisten und etwa 150 Reichsbannerleuten ereignete sich heute früh an der Hamborn-Oberhausener Grenze in der Nähe von Holten.
Die aus Hamborn und Duisburg-Beeck stammenden Nationalsozialisten befanden sich auf dem Wege zu einer Wehrsportübung, während die Rcichsbannerleute von einer solchen Uebung aus Richtung Dinslaken zurückkehrten. Zwischen beiden Trupps kam es zu Tätlichkeiten, wobei die Gegner mit Steinen und Hiebwaffen aufeinander losgingen und mehrere Schüsse abgegeben wurden. Wie die Polizei mitteilte, mußten 7 Reichsbannerlente ins Krankenhaus gebracht werden. Einer von ihnen hatte einen Oberschenkelschuß, die anderen Hiebver- lehungen erlitten. Von den Nationalsozialisten sind 6 verletzt worden. Drei von ihnen haben Schnßvcrletzungen und 3 Hicbverletzungen davongetragen. Waffen konnten nicht beschlagnahmt werden. 3 Führer der Nationalsozialisten und 3 der Reichsbannerleute wurden festgenommen.
Aus Vifskt UNL? S-S8ZSN
Mumien, die von der Natur präpariert wurden. Die italienische Provinz Perugia besitzt ein Museum, in dem die Toten des Bezirkes in mumifiziertem Zustand aufbewahrt werden. In der sogenannten Krypta von Fercutillo sicht man die Leichen, die Haut ist gebräunt und über die Knochen gespannt, das Muskelgewebe in ursprünglicher Form erhalten. Zähne, Nägel und Haare sind ebenfalls vollständig erhalten. Und das Sonderbarste: Dies alles ist nicht durch menschliches Zutun, sondern lediglich durch bisher unbekannte Natürlichste zustande gekommen. Es sei in diesem Zusammenhang an die Bleikammer in Bremen erinnert. Angeblich sollen dort die Leichen wegen der starken unterirdischen Strahlen so gut erhalten sein.
Amerika verschärft das ausländische Medizinstudium.
Neuerdings hat das amerikanische Staatsdepartement für.Unterricht Vorschriften ansgearbeitct, die sich mit der Zulassung von amerikanischen Medizinern, die im Ausland ihr Doktorat erworben haben, für die amerikanische Praxis beschäftigen. Danach sollen diejenigen Doktoranden ausgeschlossen sein) die in namentlich aufgeführten Ländern wie Frankreich, Italien und der Schweiz ihr Diplom erlangt haben. Als ausreichend werden dagegen die staatlichen Universitäten Deutschlands, Oesterreichs, Hollands, Skandinaviens, Englands und der Dominions bezeichnet. Begründet wird diese Maßnahme damit, daß die amerikanische Bevölkerung vor ungenügend geschulten Uerzten bewahrt werden müßte.
Millionäre äls Sümmler. Ein bekannter amerikanischer Bankier, Percy H. Johnston, besitzt eine Sammlung von Hunderten von Spazierstöcken; dabei ist einer vor langer Zeit aus dem Holz von Lincolns ehemaligem Wohnhaus gemacht; ein anderer trägt eingeschnitzt die Bilder sämtlicher ungarischer Könige. Von anderen werden Schiffsmodelle gesammelt. Eine seltsame Sammlung hat ein anderer Führer des amerikanischen Wirtschaftslebens, Matthew C. Brush; er hat eine Herde von mehr als 2000 Elefanten gesammelt, aus Elfenbein, Gold, Silber, Holz, Kristall, Glas, Bronze und allen möglichen anderen Stoffen, einschließlich Leim. In allen Größen sind sie vorhanden, mikroskopisch klein — und so groß wie ein Pony. Man sagt, daß Ärnsh ständig einen oder mehrere Elefanten in seinen Taschen herumträgt.
Die verkaufte Braut. Die Gerichte von Braila in Rumänien hatten sich unlängst mit einem nicht alltäglichen Prozeß zu beschäftigen. Die Mutter eines achtzehnjährigen jungen Mädchens klagte gegen einen ebenso steinreichen wie alten Kaufmann auf Nichterfüllung des Eheversprechens ihrer Tochter gegenüber. Diese Heiratszusage war allerdings unter recht eigenartigen Umständen gemacht worden. Der Bräutigam, wenn man so sagen darf, hatte seine Zukünftige als sie erst vierzehn Jahre alt war, von der Mutter gegen eine beträchtliche Geldsumme erworben, mit der Zusage, die Auserkorene auch ordnungsgemäß zum Traualtar zu führen, falls sie sich 'bewähren sollte. Dieses Examen hatte das schöne Kind schein
bar nicht bestanden, denn nach, zwei Jahren schickte sie der zwar geschäftstüchtige, aber wenig ritterliche Verlobte der Mutter zurück. Das Gericht dachte über dieses zarte Liebesspiel mit metallischem Beigeschmack nicht minder real als die beiden Geschäftspartner und verurteilte den Brautkäufer zu drei Monaten Haft und 10 000 Lei Geldstrafe und die ideal gesinnte Mutter zu 3000 Lei Buße. Welchen Standpunkt die Haupt- beteiligte, um die sich das ganze Spiel drehte, eingenommen hat, ist leider nicht bekannt geworden.
Die Flucht in die ruffischen Städte. Auch in Rußland hat der Meuschenstrom, der sich in die Städte ergießt, ungeheuer zngenommen. Moskau, das bis zur Revolution wenig mehr als eine Million Einwohner hatte, zählt heute 3)4 Millionen. Leningrad (früher Petersburg), das im Bürgerkrieg auf 700 000 heruntergekommen war, hat heute wieder an die 3 Millionen; Charkow, die neue Hauptstadt der Ukraine, ist von 180 000 auf 800 000 Menschen angewachsen, Rostow am Don von 200 000 auf 700 000. Dnjepropetrowsk, das frühere Jekaterinoslaw, die Erz- und Kohlenstadt am Donczbecken, Baku, die Erdölstadt am Kaspischen Meer, haben sich verdoppelt; viele der kleineren Provinzstädte verdrei- bis vervierfacht. Selbst die alten Halbmillionenstädte Odessa und Kiew, die man mit Absicht vernachlässigte, weil sie zu nahe an der Grenze liegen, haben die Vorkriegsziffern überschritten. Dazu kommen die ganz neuen Städte im Ural, Magnitogorsk und Kusnezkstroi, jede mit einer Viertelmillion, Dnjeprostroji mit über 100 000 Einwohnern. Im ganzen sind in den letzten zehn Jahren in Rußland Wohl über 10 Millionen Menschen in die Stadt gezogen. Vor dem Krieg zählte man auf dem heutigen Gebiet der Sowjetunion 8—0 Millionen Arbeiter und Angestellte; alle übrigen waren in der Landwirtschaft tätig. Heute' sollen es 20 Millionen, und mit den Angestellten 50 Millionen Menschen sein, die in der Industrie und in der Verwaltung tätig sind. Fast 30 Prozent der russischen Bevölkerung lebt also in den Städten.
Tücke des Schicksals. Ein eigenartiger Unglücksfall hat kürzlich einem amerikanischen Teilnehmer der deutschen Hima- laya-ExPeditivn das Leben gekostet. Der Amerikaner, ein ganz hervorragender Alpinist, der allen Gefahren der kürzlich abgeschlossenen Expedition auf den Nanga-Parbat glücklich entgangen war, wollte auf dem Umweg über Aegypten in seine Heimat zurückreisen. Wie sehr viele Touristen bestieg er die Pyramide von Gizeh — für einen geübten Bergsteiger normalerweise nichts als eine Spielerei. Beim Abstieg stolperte er aber und schlug im Fall mit dem Kopf derart auf die Steinstufen, daß er sofort tot war. Ein grausamer Witz, den sich das Leben mit einem Alpinisten erlaubt hat.
vsr kukdsll sin Zsstttgen Sonntag
Deutschland von Holland mit v:2 geschlagen — Süddeutschland in Paris mit 5:2 erfolgreich
Länderspiele
Die deutsche Auswahlmannschaft stand gestern im Düsseldorfer Stadion im 13. Spiel gegen Holland der holländischen Mannschaft gegenüber und wurde von dieser vor 50 000 Zuschauern mit 0:2 Toren geschlagen. Das unglückliche Ergebnis für Deutschland ist in der Hauptsache auf schlechte deutsche Stürmerleistungen zurückzuführen.
Dagegen hätte man der nach Paris entsandten süddeutschen Auswahl-Mannschaft einen so überzeugenden Sieg über die Pariser Auswahlmannschaft von 5:2 Toren nicht zugetraut.
Bezirksliga
Gruppe Württemberg: FC. Pforzheim — Gmünd 4:0, Stuttgarter Kickers — Germania Brötzingen 7:0, VfB. Stuttgart — Sportfreunde Eßlingen 4:1, Union Böckingen — Sportklub Stuttgart 4:1.
In dieser Gruppe ist die Frage der Endspielteilnehmer und der Absteigenden noch keineswegs restlos geklärt. Kickers führen mit einem Punkt Vorsprung vor VfB. Stuttgart die Tabelle an. In der Abstiegsfrage ist ebenfalls noch keine Klärung über den zweiten Abstiegverein eingetreten. Zwar hat sich die Lage für Eßlingen durch die neuerliche Niederlage bedeutend verschlechtert, aber Birkenfeld und Stuttgarter Sportklub sind noch etwas gefährdet, von Eßlingen schließlich doch noch eingeholt werden zu können.
Gruppe Baden: FC. Mühlbnrg — SpVgg. Schramberg 4:2, Freiburger FC. — FV. Offenburg 3:0, Karlsruher FV. — VfB. Karlsruhe 1:2, FV. Rastatt — Frankonia Karlsruhe 2:1, Phönix Karlsruhe — Sportklub Freiburg 1:0.
In dieser Gruppe ist die große Ueberraschnng des letztjährigen badischen Meisters, des Karlsruher FV., gegen die Bewegungsspieler. K. KV. kann nach der gestrigen Niederlage noch sehr gut von Phönix eingcholt werden, die heurige Meisterschaft ist also für K. FV. sehr ins Wanken geraten. Die zwei badischen Endspielteilnehmcr heißen aber trotzdem K. FV. und Phönix Karlsruhe.
Gruppe Südbayern: SSV. Ulm — Bayern München 1:8, D. SpV. München — Ulmer FV. 94 3:1.
Kreisliga
Kreis Enz-Neckar: Eutingen — VfR. Pforzheim ausgefallen; Dillstein — Niefern 3:2, Huchenfeld — Büchenbronn 2:3, Sportklub Pforzheim — Enzberg ausgefallen.
/l-Klasse
Gruppe 2 Kreis Enz-Neckar: Neuenbürg — Wildbad 6:2, Calmbach — Germania Union Pforzheim 1:1.
In dieser Gruppe ist nun die Lage so, daß Neuenbürg nach dem zahlenmäßig hvhen und überzeugenden Steg über Wildbad und nach dem Unentschieden von 1:1 zwischen Calmbach und G.-.U. Pforzheim der Punktvorsprung auf 3 vergrößert werden konnte. Die beiden anderen Spiele Schwann — Arnbach und Höfen — Engelsbrand sollen dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen bezw. wegen Unbespielüarkeit des Platzes abgebrochen worden sein.
FV. Neuenbürg — FV. Wildbad 6:2 (4:0)
Auf dem Sportplatz im Breiten Tal standen sich gestern obige Mannschaften im fälligen Verbandsspiel gegenüber. Trotz schlechten Wetters war es noch eine ganz nette Zahl „Unentwegter", die dem Spiel beiwohnten. Beide Mannschaften traten in stärkster Aufstellung an, Neuenbürg mit Veränderung im Sturm, der sich als sehr verstärkt gezeigt hat. Bis Halbzeit führte Neuenbürg ein schönes Spiel vor und konnte auch in dieser Zeit 4 Tore vorlegen, sodaß der Sieg überhaupt nie in Frage gestellt war. Nach der Pause machte Wildbad mächtige Anstrengungen und konnte auch einige mal kurze Perioden das Spiel etwas überlegen gestalten, wobei cs zwei Tore erzielte, denen Neuenbürg ebenfalls noch zwei Treffer entgegensetzen konnte. Beide Mannschaften spielten wie bisher äußerst fair und hinterließen bei den Zuschauern den besten Eindruck. Die Entscheidungen des Schiedsrichters waren für beide Teile nicht immer einwandfrei, wie er sich dem bedeutungsvollen Spiele überhaupt nicht recht gewachsen zeigte. Die Neuenbürger Mannschaft dürfte in ihrer gestrigen Aufstellung das beste sein, was momentan herausgebracht werden kann und es war kaum ein schwacher Punkt zu finden. Jeder Mann tat sein Bestes. Aber auch die Gäste hatten eine ausgeglichene, guteingespielte Mannschaft zur Stelle, die noch besonderes Lob für das faire und bis zum letzten Augenblick aufopferungsvolle Spiel verdient, wobei zu beachten ist, daß der schlechte Boden ungeheure Anforderungen an beide Mannschaften stellte. M.
Brrkenselder Familien-Chrnnik
in der Zeit vom I. bis 30. November 1932 Geburten:
17. Nov.: Esther, T. des Eugen Dangelmaier, Schuhmachermeisters und der Emma gcb. Müller,
16. Nov.: Oswald Hermann, S. des Moritz Burkhard, Mechanikers und der Elsa geb. Holl,
30. Nov.: Manfred Eugen, S. des Eugen Schroth, Kaufmanns und der Elsa geb. Walter;
Eheschließungen:
25. Nov.: Christian Herz, Hilfsarbeiter u. Elsa Hedwig Fix;
Sterüefälle:
15. Nov.: Anna Maria Hellmann geb. Klingel, Ehefrau des Gerbers Raimund Hellmann, 40 I. a.,
25. Nov.: Ernst Friedrich Knll, Schreinermeister, 7214 I. a.
„Ser EnzlAer" sollte i« ieioer Familie sehlm
Vezirksfatzrmg.
Die durch den Bezirksrat am 17. November 1932 vorbehaltlich der nachträglichen Zustimmung der Amtsversammlung beschlossene
Aendermrfl der Vezirkssatzuug über die Reisekosten- entschädignng der AmLskörperschaftsbeamten
ist mit Erlaß der Minist.-Abteilung für Bezirks- u. Körper- schaftsoerwaltung vom 28. November 1932 für vollziehbar erklärt worden.
Der Wortlaut der Satzung kann während der nächsten 14 Tagen auf dem Oberamt eingesehen werden.
Neuenbürg, den 2. Dezember 1932.
Oberamt: Lempp.
sn Lckreib-, decken-, Luckungs-, VIsisM- Lpiir-Mssckinsn uncl stsgistrisr-stassen
vercken sek nsII u. billigst ausgekükrt in cler
Sverisl-kevsrstm'-NsrllMtts k. SürvmsLvdiiie» »II. 8MlvW«
Ink.: Oadrielllutt SsNsnlSsNen, stimmst:, 13, llelekon 2044.
VlÜllölÜÜklkU C Meeh'sche Buchdruckerei.
Birkenfeld.
Mnlter-
Beratlingssümde
im alten Schnlhaus am Mittwoch, 7. Dez., von 2 bis S Uhr.
ReWreir-Aeaderaaz
ab Dienstag, 6. Dez. 1932:
Ochsen- v. Rindfleisch 75 Kalbfleisch.75^/
Metzger»3rrnung Reneobürg-Wiidbad.
Zwangs -Versteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das auf Markung Herrenalb belegene, im Grundbuch von Herrenalb Heft 518 Abteilung I Nr. 2 zurzeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Ottilie Gärtner, geb. Machenheimer, in Herrenalb eingetragene Grundstück:
Geb. Nr. 27 mit a—c Parzelle Nr. 281/1: Wohn- und Wirtschaftsgebäude z. „Sonne" mit Hosraum und Baum- garten außer dem Kloster am Vollenberg 60 a 74 qm am 4. August 1931 gemeinderätlich geschätzt
das Grundstück zu. 100 000 RM.
die Zubehörden (Hotel- und Wirt- schaftseinrlchtung) zu ... . 25 000 RM.
die dingl. Wirtschaftsgerechtigkeit zu 10000 RM. am Montag den 6. Februar 1933, nachmittags 3 Uhr, auf dem Rathause in Herrenalb versteigert werden.
Der Bersteigerungsvsrmerk ist am 22. Juni 1931 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Verstergerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizusühren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Herrenalb, den 1. Dezember 1932.
Kommissär: Bezirksnolar Kemmler.
§ Otto I^ligel ff
§ I^OIgel, geb. /^er §
8 Vermäblie ff
§ N-cmnbikg §
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er aut ?ropsganäs vsrricktsi, gleickt einem /Hanne ebne V/oknung; niemsnci kann ikn iincisn.
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ist nickt möglick,
islsck bslskrt vsirkt äoppslt sckäcllickl
Am Mittwoch den 7. Dezember, von 10—1 und 2—7 Uhr ist unser Herr Schneider wieder in bei unserer Niederlage
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